DE69316945T2 - Verfahren und Vorrichtungen zum Biegen von Glasscheiben in horizontaler Lage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Biegen von Glasscheiben in horizontaler Lage

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen von Glasscheiben, bei dem die Glasscheiben in horizontaler Lage in einem Rollen-Durchlaufofen auf Biegetemperatur erwärmt und in eine Biegekammer überführt werden, in der sie gegen eine oberhalb der Transportebene der Glasscheiben angeordnete konvexe Biegeform angehoben, in ihre endgültige Form gebogen und mit Hilfe eines ringförmigen, in seiner Mitte offenen Rahmens, dessen Umfang der endgültigen Form der Glasscheibe entspricht, von der Biegekammer in eine nachgeschaltete Kühlstation überführt werden. Die Erfindung betrifft femer Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein Verfahren der genannten Art ist aus den Patenten EP-BI-169 770 oder dessen Äquivalent US-A-4 682 997 bekannt. Bei diesem Verfahren erfolgt die Überführung der Glasscheiben vom Ofen in die Biegekammer auf angetriebenen Förderrollen, welche in der Verlängerung des Rollenförderers des Ofens angeordnet sind. In der Biegekammer werden die Glasscheiben von den Förderrollen durch einen aufwärts strömenden heißen Gasstrom abgehoben und von diesem gegen die obere Biegeform gepreßt.
  • Ein anderes Verfahren der eingangs genannten Art ist in dem Patent FR-B1-2 085 464 oder dessen Äquivalent US-A-3 778 244 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren setzt sich die Transportrollenbahn ebenfalls vom Rollen-Druchlaufofen bis in die Biegekammer fort. In diesem Fall werden die Glasscheiben von den Förderrollen mittels eines Unterdrucks abgehoben, der benachbart zur Umfangskante der oberen Biegeform erzeugt wird.
  • Die optische Qualität und die Genauigkeit der Rundung werden verbessert, wenn die Glasscheiben in der Biegekammer sehr genau auf dem Förderer (im allgemeinen ein Rollenförderer) positioniert werden, bevor sie durch den Gasstrom oder durch Ansaugen von den Förderrollen abgehoben und gegen die obere Biegeform gepreßt werden, das heißt in die richtige Lage zur Biegeform gebracht werden. Dieser Positioniervorgang benötigt eine gewisse Zeit und ist mitbestimmend für die Taktzeit eines Biegezyklus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Biegeverfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Taktzeit eines Biegezyklus insgesamt verkürzt und dadurch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens weiter erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Glasscheiben innerhalb des Ofens mit Hilfe einer Saugplatte von dem Förderer abgehoben und auf einen unter die obere Biegeform verfahrbaren Übergabering in einer solchen Position abgelegt werden, daß die Glasscheiben anschließend in Bezug auf die obere Biegeform sich in der zum Biegen korrekten Position befinden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Vorgang der Positionierung der Glasscheiben bezüglich der oberen Biegeform in zwei Schritten durchgeführt: einem ersten Schritt, bei dem die Glasscheiben in eine genaue Position zu einem mechanisch geführten Zwischenglied gebracht wird, nämlich dem Übergaberahmen, und einem zweiten Schritt, bei dem der Übergaberahmen in seine definierte Endposition unterhalb der Biegeform verbracht wird. Dieser zweite Positionierungsschritt, nämlich die Überführung des Übergaberinges in die Biegekammer, kann sehr genau und verhältnismäßig schnell erfolgen. Der erste Positionierungsschntt hingegen, der wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, kann in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung durchgeführt werden, während in der Biegekammer die voraufgehende Glasscheibe gebogen wird bzw. die Biegekammer noch von der voraufgehenden Glasscheibe belegt, d.h. die gebogene Glasscheibe noch nicht aus der Biegekammer entfernt ist. insgesamt kann der Biegezyklus deutlich verkürzt und dadurch die Wirtschaftlickeit des Verfahrens verbessert werden.
  • Die Erfindung findet vornehmlich Anwendung bei den Biegeverfahren, nach denen die Glasscheibe gegen die obere Biegeform mittels eines heißen aufsteigenden Gasstroms oder mittels eines nahe dem Randumfang oder quer zu der Biegeform erzeugten Unterdrucks angehoben und angelegt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine speziell für das erfindungsgemäße Verfahren angepaßte Biegevorrichtung, welche in bekannter Weise einen mit einem Förderer ausgestatteten Ofen, eine Biegekammer mit einer oberhalb der Transportebene nach oben und unten beweglichen konvexen oberen Biegeform und Mittel zum Erzeugen eines Differenz-Gasdrucks zum Anheben der Glasscheiben aus der Transportebene gegen die obere Biegeform, eine der Biegekammer nachgeschaltete Kühlstation und einen ring förmigen, in seinem Zentrum offenen und zwischen der Biegekammer und der Kühlstation verfahrbaren Formrahmen zum Transportieren der gebogenen Glasscheiben in die Kühlstation umfaßt, und die außerdem eine oberhalb des Endabschnitts des Förderers beweglich angeordnete Saugplatte, eine zwischen der Biegekammer und dem besagten Endabschnitt des Förderers angeordnete Zwischenstation, einen zwischen einer Stellung unterhalb der Saugplatte und einer Endstellung unterhalb der oberen Biegeform verfahrbaren Übergaberahmen und Mittel zum Positionieren der Glasscheibe in Bezug auf den Übergabering umfaßt.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie zu dessen Durchführung geeigneter Vorrichtungen anhand der Zeichnungen.
  • Von diesen zeigt, jeweils in Form eines vertikalen Längsschnitts durch einen Biegeofen,
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer für die Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens, und
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Vorrichtung.
  • Die in Fig.1 dargestellte Anlage umfaßt einen Rollen-Durchlaufofen 1, durchquert von einem Förderer 2 aus angetriebenen Transportrollen, auf denen die ebenen Glasscheiben 3 während ihrer kontinuierlichen Vorwärtsbewegung bis auf ihre Biegetemperatur erwärmt werden. Sie umfaßt ferner eine Biegekammer 5, die sich innerhalb eines senkrechten Strömungskanals 6 befindet, in dem während des Biegeprozesses von unten nach oben ein heißer Luftstrom mit einem vorgegebenen Volumenstrom strömt. Dieser heiße Gasstrom hebt die Glasscheibe 3 an und drückt sie gegen eine obere Biegeform 7, die aus einer vollflächigen konvexen Biegeform besteht. Die Biegefläche der Biegeform 7 ist mit Öffnungen versehen, die mit einem Hohlraum verbunden sind, der durch ein Gebläse 8 unter Überdruck gesetzt werden kann. Die Biegeform 7 ist über Streben 9 an einem Rahmen 10 befestigt, der über Stangen 11 und einen Hubmechanismus 12 aufwärts und abwärts bewegbar ist.
  • Mit der oberen Biegeform 7 arbeitet ein Formring 13 zusammen, dessen obere Biegefläche der gewünschten Form der Glasscheibe entspricht und somit komplementär zur Form der oberen Biegeform 7 ist. Der Formring 13 ist über Räder 14 auf Schienen 15 in Längsrichtung des Ofens verfahrbar. Mit Hilfe dieses verfahrbaren Formrings 13 wird die gebogene Glasscheibe 3' in die sich an die Biegekammer 5 anschließende Kühlstation 16 überführt. in der Kühlstation 16 sind geeignete Blaskästen 17,18 angeordnet, durch die Kühlluft auf die gebogenen Glasscheiben 3' gerichtet wird, während diese auf dem Formring 13 liegen. Während dieses Kühlvorgangs verschließt die Tür 20 die Öffnung 21, durch die die Glasscheiben aus der Biegekammer 5 ausgeschleust werden.
  • Oberhalb der letzten Transportrollen 2 ist innerhalb des Durchlaufofens 1 eine horizontal verfahrbare ebene Saugplatte 23 angeordnet, die mit einem Sauggebläse 24 versehen ist. Die Saugplatte 23 kann auf Schienen 25 zwischen der Endstellung oberhalb der Transportrollen 2 und der Endstellung in einer zwischen den Transportrollen 2 und der Biegekammer 5 angeordneten Zwischenstation 27 hin und her fahren.
  • Ein auf Rädern 29 gelagerter Übergabering 28 kann zwischen der Zwischenstation 27 und der Biegekammer 5 hin und her fahren. Bei dem Übergabering 28 kann es sich um einen der Kontur der Glasscheibe angepaßten Ring mit ebener Oberfläche handeln. Es ist jedoch auch möglich, stattdessen einen Übergabering mit leicht gebogener bzw. leicht gewölbter Oberfläche zu verwenden, so daß die Glasscheibe auf diesem Übergabering durch Schwerkraftwirkung bereits eine leichte Verformung erfährt als Vorstufe zu der nachfolgenden Biegung in der Biegekammer 5. Die Antriebsvorrichtungen für die Saugplatte 23, den Übergabering 28 und den Formring 13, bei denen es sich um bekannte und übliche Konstruktionen handelt, sind der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • In der Zwischenstation 27 sind ferner geeignete Positionierungsmittel angeordnet, beispielsweise Stößel, die durch Pfeile 30 repräsentiert sind. Mit Hilfe dieser Stößel werden die auf dem Übergabering 28 abgelegten Glasscheiben in die genaue Positon in Bezug auf den Übergabering 28 geschoben. Die Mittel zum Positionieren der Glasscheiben auf dem Übergabering können direkt auf diesem angeordnet oder im Gegenteil unabhängig, in dem Bereich, wo die Saugplatte die Glasscheibe auf dem Übergabering ablegt (im Falle der Fig. 1 also die Zwischenstation 27).
  • Der Verfahrensablauf innerhalb eines Biegezyklus ist beispielsweise wie folgt: Sobald eine auf Biegetemperatur erhitzte Glasscheibe 3 am Ende des aus den Transportrollen bestehenden Förderers 2 angekommen ist, wird sie von den Transportrollen durch die Saugplatte 23 abgehoben und durch letztere festgehalten. Die Saugplatte 23 fährt nun mit der Glasscheibe 3 in die Zwischenstation 27 und legt diese auf dem Übergabering 28 ab, der zu diesem Zeitpunkt seine Endstellung in der Zwischenstation 27 einnimmt. Auf dem Übergabering 28 wird die Glasscheibe 3 mit Hilfe der beweglichen Stößel 30 in die gewünschte Lage bezüglich des Übergaberings 28 gebracht.
  • Während dieses Übergabe- und Positioniervorgangs befindet sich die vorausgehende Glasscheibe 3' in der Biegekammer 5. Diese Glasscheibe wird durch den aufwärtsströmenden Heißgasstrom gegen die konvexe Oberfläche der Biegeform 7 gedrückt. Der Formring 13, der inzwischen von der Kühlstation 16 wieder in die Biegestation zurückgekehrt ist, befindet sich in genauer Biegeposition unterhalb der oberen Biegeform 7. Diese wird nun abgesenkt und preßt die bereits weitgehend vorgebogene Glasscheibe 3' gegen den Formring 13. In diesem Augenblick wird durch einen kurzzeitigen Überdruck in dem Hohlraum innerhalb der Biegeform 7 die Glasscheibe 3' von der Biegeform 7 gelöst, welche wieder in ihre obere Endstellung zurückkehrt.
  • Sobald die Biegeform 7 den Weg für den fahrbaren Formring 13 und den Übergabering 28 freigegeben hat, öffnet sich die Tür 20, und der Formring 13 fährt mit der gebogenen Glasscheibe in die Kühlstation 16. Gleichzeitig fährt der Übergabering 28 mit der zwischenzeitlich auf seiner Oberfläche positionierten Glasscheibe von der Zwischenstation 27 in die Biegestation 5. Wenn der Übergabering 28 hier seine festgelegte Abwärts-Endstellung erreicht hat, wird der Heißgasstrom eingeschaltet, wodurch die Glasscheibe von dem Übergabering 28 abgehoben und gegen die obere Biegeform 7 angedrückt wird. Der Übergabering 28 fährt nun in seine Ausgangsstellung zurück und gibt die Biegekammer 5 wieder für den Formring 13 frei, der, nachdem die voraufgehende Glasscheibe abgekühlt und von dem Biegering entnommen wurde, wieder in die Biegekammer 5 fährt und seine Aufwärts-Endstellung unter der Biegeform einnimmt. Der beschriebene Vorgang beginnt damit von neuem.
  • Eine noch weitere Verkürzung der Taktzeiten eines solchen Biegeofens läßt sich mit einer Vorrichtung erreichen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Fall erfolgen die Überführung der auf Biegetemperatur erhitzten Glasscheiben 3 in die Biegekammer 5 und die Überführung der gebogenen Glasscheiben 3' von der Biegekammer 5 in die Kühlstation völlig unabhängig voneinander in zwei verschiedenen Richtungen. Die Kühlstation ist so seitlich angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, neben der Biegekammer auf jeder Seite jeweils eine Kühlstation vorzusehen, in die abwechselnd die gebogenen Glasscheiben überführt werden.
  • Die Anlage gemäß Fig. 2 umfaßt wiederum einen Durchlaufofen 1, eine Zwischenstation 27 und eine Biegekammer 5, die in der Längsachse des Ofens hintereinander angeordnet sind. Die auf den Schienen 25 verfahrbare Saug platte 23 übergibt wiederum die auf Biegetemperatur erhitzten Glasscheiben 3 von dem Förderer 2 in der Zwischenstation 27 auf den Übergabering 28, der auf Schienen 37 in eine definierte Position unterhalb der Biegeform 7 verfahrbar ist.
  • In der Biegestation 5 sind unterhalb der Schienen 37 und quer dazu Schienen 40 angeordnet, auf denen zwei Wagen 41 verfahrbar sind, die jeweils einen Formring 42 tragen. Die Biegekammer 5 ist auf jeder der beiden Seitenwände 43 mit einer Öffnung 44 versehen. An die Biegekammer 5 schließt sich auf jeder Seite jeweils hinter der Öffnung 44 eine Kühlstation an, in welche hinein sich die Schienen 44 fortsetzen. Die beiden hintereinander angeordneten Wagen 41 sind fest miteinander gekoppelt, oder es sind zwei Biegeringe 42 auf einem gemeinsamen Wagen 41 angeordnet, und zwar in einem Abstand, der dem Abstand zwischen der Biegestation und einer Kühlstation entspricht. In der Arbeitsstellung nimmt also einer der beiden Formringe 42 die definierte Position unterhalb der Biegeform 7 ein, während gleichzeitig der andere Formring seine Endstellung in der zugehörigen Kühlstation einnimmt, in der die Glasscheibe gekühlt und anschließend von dem Biegering entnommen wird.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung entspricht grundsätzlich der bisher beschriebenen Arbeitsweise, das heißt die Übergabe der Glasscheibe 3 vom Förderer 2 auf den Übergabering 28 sowie die Positionierung der Glasscheibe auf dem Übergabering 28 erfolgen, während der Rahmen 10 mit der Biegeform 7 in der Biegekammer abgesenkt und die voraufgehende Glasscheibe in ihre endgültige Form gepreßt und auf dem Formring 42 abgelegt wird. Sobald der Rahmen 10 mit der Biegeform 7 nach dem Ablegen der gebogenen Glasscheibe auf dem Formring 42 wieder in die obere Ausgangsstellung verbracht sind, ist der Weg für den Übergabering 28 in die Biegekammer freigegeben, und der Übergabering 28 fährt mit der nächsten Glasscheibe in die Biegekammer 5 ein. Gleichzeitig fährt der Formring 42 mit der gebogenen Glasscheibe in die diesem zugeordnete Kühlstation, während aus der anderen Kühlstation gleichzeitig der frei gewor dene Formring in seine Endposition unterhalb der Biegeform 7 verbracht wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ist die Saugplatte 23 im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht in horizontaler Richtung verfahrbar, sondern in vertikaler Richtung hebbar und absenkbar gelagert. Sie ist zu diesem Zweck an Stangen 51 befestigt, die von oberhalb der Ofendecke angeordneten Hubvorrichtungen 50 in verschiedene Höhenstellungen verbracht werden kann. Die Saugplatte 23 kann auf diese Weise nach dem Ansaugen der Glasscheibe 3 so weit angehoben werden, daß der Übergabering 28 auf Schienen 52 in seine Endstellung unterhalb der Saugplatte 23 fahren kann. Wenn die Glasscheibe 3 auf dem Übergabering 28 abgelegt ist, bewirken wiederum geeignete mechanische Einrichtungen wie z.B. die schematisch angedeuteten Stößel 30 die genaue Positionierung der Glasscheibe 3 in Bezug auf den Übergabering 28.
  • Sobald nach einem Biegevorgang in der Biegekammer 5 die Biegeform 7 wieder in ihre obere Stellung verbracht und die gebogene Glasscheibe 3' mit Hilfe des auf den Schienen 53 verfahrbaren Formrings 13 in die nachfolgende Kühlstation 16 überführt ist, fährt der Übergabering 28 mit der auf diesem positionierten Glasscheibe 3 von der Endstellung unterhalb der Saugplatte 23 in die andere Endstellung in der Biegekammer 5. Unmittelbar nach Erreichen der Endstellung des Übergaberings 28 in der Biegekammer wird durch Einschalten des Heißgasstroms die Glasscheibe 3 von dem Übergabering 28 abgehoben und gegen die Biegeform 7 gepreßt. Der Übergabering 28 fährt dann zurück in eine Wartestellung in der Zwischenstation 27 und gibt dadurch die Biegekammer 5 für die Durchführung des Biegevorgangs frei. In der Zwischenstation 27 wartet der Übergabering 28, bis die Saugplatte 23 die nächste Glasscheibe 3 von den Transportrollen 2 abgehoben und ihre angehobene Position eingenommen hat. In diesem Moment fährt der Übergabering 28 in seine Endstellung unterhalb der Saugplatte 23 zurück, und der beschriebene Vorgang beginnt von neuem.

Claims (14)

1. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben (3), bei dem die Glasscheiben in horizontaler Lage in einem mit einem Förderer (2) versehenen Ofen (1) auf Biegetemperatur erwärmt und in eine Biegekammer (5) überführt werden, in der sie gegen eine oberhalb der Transportebene der Glasscheiben angeordnete konvexe Biegeform (7) angehoben, in ihre endgültige Form gebogen und mit Hilfe eines der endgültigen Form der Glasscheibe entsprechenden Formringes (13) in eine der Biegekammer nachgeschaltete Kühlstation (16) überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben innerhalb des Ofens mit Hilfe einer Saugplatte (23) von dem Förderer abgehoben und auf einen in die Biegekammer unter die obere Biegeform verfahrbaren Übergabering (28) in einer solchen Position abgelegt werden, daß die Glasscheiben anschließend in Bezug auf die obere Biegeform sich in der zum Biegen korrekten Position befinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung einer Glasscheibe (3) auf dem Übergabering (28) erfolgt, während die vorhergehende Glasscheibe sich in der Biegekammer (5) befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der gebogenen Glasscheibe (3) von der Biegekammer (5) in die Kühlstation (16) und die Überführung der nächstfolgenden Glasscheibe von der Übergabestation in die Biegekammer mit Hilfe des Übergaberings (28) gleichzeitig erfolgen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (3) in der Biegekammer (5) durch einen aufwärts strömenden Heißgasstrom von dem Übergabering (28) abgehoben und an die Biegeform (7) angelegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (3) in der Biegekammer (5) durch Ansaugen infolge eines Unterdrucks durch die obere Biegeform hindurch oder in der Nähe ihrer Umfangskante von dem Übergabering (28) abgehoben und an die Biegeform (7) angelegt werden.
6. Vorrichtung zum Biegen einer Glasscheibe (3) mit einem mit einem Förderer (2) versehenen Ofen (1), einer Biegekammer (5) mit einer oberhalb der Transportebene der Glasscheiben heb- und senkbar angeordneten konvexen Biegeform (7) und Mitteln zur Erzeugung eines Differenz-Gasdrucks zum Anheben der Glasscheiben (3) von der Transportebene gegen die obere Biegeform (7), einer der Biegekammer (5) nachgeschalteten Kühlstation (16) und einem zwischen der Biegekammer (7) und der Kühlstation (16) verfahrbaren innen offenen Formring (13), gekennzeichnet durch eine oberhalb des Endabschnitts des Förderers (2) beweglich angeordnete Saugplatte (23), eine zwischen der Biegekammer (5) und dem Endabschnitt des Förderers (2) vorgesehenen Zwischenstation (27), einen zwischen einer Stellung unterhalb der Saugplatte (23) und einer Endstellung unterhalb der oberen Biegeform (7) verfahrbaren Übergabering (28) und durch Mittel (30) zur Positionierung der Glasscheibe (3) in Bezug auf den Übergabe ring (28).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (23) zwischen einer Endstellung oberhalb des Endabschnitts des Förderers (2) und einer Endstellung in der Zwischenstation (27) verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (23) oberhalb des Endabschnitts des Förderers (2) in vertikaler Richtung beweglich gelagert ist, und daß der Übergabering (28) zwischen einer Endstellung unterhalb der in angehobener Stellung befindlichen Saugplatte (23) und einer Endstellung unterhalb der Biegeform (7) verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30) zum Positionieren der Glasscheiben (3) in Bezug auf den Übergabering (28) an dem Übergabering (28) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30) zum Positionieren der Glasscheiben (3) in Bezug auf den Übergabering (28) unabhängig von dem Übergabering (28) in der Zwischenstation (27) oder im Bereich der heb- und senkbar angeordneten Saugplatte (23) (Fig.3) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabering (28) der Kontur der Glasscheiben entspricht und eine ebene obere Ringfläche aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabering (28) der Kontur der Glasscheiben entspricht und eine im Sinne des Formrings (13,42) leicht gewölbte obere Ringfläche aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Formring (42) tragenden Schienen (40) in der Biegekammer (5) quer zur den den Übergabering (28) tragenden Schienen (25) verlaufen und daß die Kühlstation seitlich neben der Biegekammer (5) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zwei auf jeder Seite der Biegekammer (5) angeordnete Kühlstationen und durch zwei Formringe (42), die miteinander bewegungsgekoppelt sind und einen dem Abstand zwischen der Biegestation (5) und der Kühlstation entsprechenden Abstand aufweisen.
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