DE1936789B2 - Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an tertiären Aminen - Google Patents
Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an tertiären AminenInfo
- Publication number
- DE1936789B2 DE1936789B2 DE19691936789 DE1936789A DE1936789B2 DE 1936789 B2 DE1936789 B2 DE 1936789B2 DE 19691936789 DE19691936789 DE 19691936789 DE 1936789 A DE1936789 A DE 1936789A DE 1936789 B2 DE1936789 B2 DE 1936789B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfur dioxide
- addition compounds
- tertiary amines
- parts
- radical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/46—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/02—Preparations for cleaning the hair
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/88—Ampholytes; Electroneutral compounds
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/244—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
- D06M13/248—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing sulfur
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
in der der Rest R gleich oder verschieden sein kann
und jeweils einen /J-Hydroxyäthylrest, einen Methylrest
oder einen Äthylrest bedeuten kann.
Es sind in Houben—Weyl. Methoden der Organischen
Chemie, Band 9, Seiten 503 und ff. Additionsverbindungen von Schwefeltrioxid an tertiären Basen
aufgeführt Ebenfalls wurden schon Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an primären Aminen im
Molverhältnis 1 zu 2 bzw. 1:1, insbesondere aus ätherischen Lösungen der Komponenten, isoliert
(Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 21 (1888), Seite 1910; Annalen der Chemie,
Band 140 (1866), Seiten 124 ff. Band 274 (1893), Seiten
192 ff.). In Gazzetta Chimica Itab'ana 501, Seite 378 ff.
wird die Umsetzung von aromatischen Aminen und AJIcaloiden nut Schwefeldioxid ohne Lösungsmittel
bs&dirieben, wobei in unübersichtlicher und nicht
einheitlicher Weise Schwefeldioxid-Additionsverbindungen mit wechselnden Molverhältnissen entstehen.
Eine genaue, auch im großtechnischen Maßstäbe
vorteilhafte, allgemein gültige Verfahrensweise für wohl definierte Additionsverbindungen der vorgenannten
Art wurde nicht beschrieben.
Es wurden nun die neuen Additionsverbindungen von
Schwefeldioxid an tertiären Aminen der allgemeinen Formel
R — Nb—SO,
CH1-ClI1-OH
π in der der Rest R gleich oder verschieden sein kann und
jeweils einen 0-Hydroxyäthylrest, einen Methylrest
oder einen Äthylrest bedeuten kann, gefunden.
Man erhält die neuen Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an tertiären Aminen der allgemeinen
in Formel vorteilhaft, wenn man tertiäre Amine der
allgemeinen Formel
R
R —N
R —N
CH2—CH2-OH
jo in der R die vorgenannte Bedeutung hat, mit
Schwefeldioxid umsetzt
Die Umsetzung zur Herstellung der Additionsverbindungen läßt sich für den Fall der Verwendung von
Schwefeldioxid und Ν,Ν-Dimethyl-N-äthanol-amin
durch folgende Formel wiedergeben:
SO2 + HO-CH2-CH2-N
CH, CH3
> HO-CH2-CH2-N-SOf
CH, CH3
Das Verfahren Hefen auf einfachem Wege die neuen Additionsverbindungen in sehr guter Ausbeute und
Reinheit
Die tertiären Amine II werden mit Schwefeldioxid in stöchiometrischer Menge oder mit Schwefeldioxid im
Überschuß, vorteilhaft in einem Verhältnis von 1 Mol Amin zu 1 bis 5 Mol Schwefeldioxid umgesetzt Geht
man von Gemischen von Aminen aus, so erhält man entsprechende Gemische von Additionsverbindungen
des Schwefeldioxids. Es können die folgenden tertiären Basen als Ausgangsstoffe verwendet werden: Dimethyläthanolamin,
Diäthyläthanolamin, Triethanolamin.
Die Umsetzung wird in der Regel bei einer Temperatur zwischen -50 und +200"C, vorzugsweise
zwischen -40 und +80* C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt.
Zweckmäßig verwendet man unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel, wie
Chlorkohlenwasserstoffe, z. B. Äthylenchlorid, Chloroform, Trichloräthylen; Äther, z. B. Dioxan, Tetrahydrofuran,
Diäthyläther; aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Heptan, Octan, Petroäther, Ligroin; vorzugsweise
Ketone, z. B. Methylethylketon und insbesondere Aceton; oder entsprechende Gemische.
Die Reaktion kann z.B. wie folgt durchgeführt
werden: Dem Ausgangsstoff II, gegebenenfalls zusammen mit Lösungsmittel, wird langsam unter guter
Durchmischung Schwefeldioxid zugeführt. Das Gemisch wird dann noch xh bis 4 Stunden bei der
Reaktionstemperatur gehalten. Der Endstoff wird in üblicher Weise, z.B. durch Filtration oder durch
Entfernung des Lösungsmittels und Umkristalüsation des Rückstandes aus geeigneten Lösungsmitteln, z. B.
Äthanol, Aceton, abgetrennt
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren neuen Verbindungen sind Hilfsmittel auf dem Textilgebiet,
z. B. Wasch-, Reinigungs- oder Netzmittel, Geschirrspülmittel, Haarshampoos, Emulgatoren, Flotationshilfsmittel,
Weichmacher, Fixiermittel für Wolle
μ (permanente Bügelfalte), Disinfektionsmittel und wertvolle
Ausgangsstoffe für die Herstellung solcher Hilfsmittel in den genannten Industriebereichen.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
65
In 596 Teile Triäthanolamin werden bei Raumtemperatur
326 Teile Schwefeldioxid unter Rühren eineeleitet.
wobei die Temperatur auf 55"C ansteigt. Nach
dreistündigem Nachrühren bei 45" C wird das überschüssige Schwefeldioxid unter vermindertem Druck
entfernt und man erhält 850 Teile (99,8% der Theorie) eines gelben, viskosen Öls. Das öl wird in Methanol
aufgenommen. Beim Abkühlen kristallisiert die Additionsverbindung von Schwefeldioxid mit Triethanolamin
in Form farbloser Kristalle aus. Fp. 46 bis 48" C.
In 445 Teile Dimethyläthanolamin werden unter Rühren bei 35 bis 400C 420 Teile Schwefeldioxid
eingeleitet. Nach zweistündigem Nachrühren des Gemischs bei 400C wird das überschüssige Schwefeldioxid
unter vermindertem Druck abgezogen. Man erhält 753 Teile (98,5% der Theorie) der Additionsverbindung
von Schwefeldioxid mit Dimethyläthanolamin in Gestalt eines gelben viskosen Öls. das nach längerem Stehen
auskristallisiert ,
η =!,5120
η =!,5120
"A
Ber.
Gef.
Gef.
31,2
30,7
30,7
7,2
7,4
7,4
31,2
30,7
30,7
9,15
9,3
9,3
21,0
21,4
21,4
In 468 Teile N.N-Diäthyl-äthcnolamin v/erden unter
Rühren bei Raumtemperatur 326 TeJIe Schwefeldioxid
eingeleitet, wobei die Temperatur auf 40° C ansteigt.
Nach dreistündigem Nachrühren des Gemischs bei 35° C wird das überschüssige Schwefeldioxid unter
vermindertem Druck entfernt und man erhält 708 Teile (973% der Theorie) der Additionsverbindung von
Schwefeldioxid mit Ν,Ν-Diäthyl-äthanolamin in Gestalt
eines rotbraunen Öls.
n?« 1,5075
n?« 1,5075
Beispiel 4
(Verwendung)
(Verwendung)
Wollgewebe werden jeweils mit einer Lösung von 50 Teilen der Additionsverbindungen von Schwefeldioxid
an Triäthanolamin, N-DiäthyI-2-hydroxyäthylamin, N-Dime thy l-2-hydroxyäthylamin, Äthanolamin und Diäthanolamin
in 950 Teilen Wasser imprägniert und bei 100° C auf eine Restfeuch'.igkeit von ca. 20% getrocknet
Der pH-Wert der Ausrüstungsflotten wird mit einem Ammoniumsalz auf pH 5 eingestellt Die Fixierung der
Falten und bzw. oder des Gewebes erfolgt auf der Bügelpresse unter folgenden Bedingungen:
6 Sekunden dämpfen
15 Sekunden pressen
15 Sekunden pressen
6 Sekunden absaugen
Preßdruck: 400g/cmJ
Preßtemperatur: 130° C
Preßdruck: 400g/cmJ
Preßtemperatur: 130° C
Die so behandelten Gewebe zeichnen sich durch hohe .Sprungelastizität, angenehmen Griff und permaneate
Bügelfalte aus.
Beispiel 5
(Verwendung)
(Verwendung)
a) Ostindisches Ziegen-Bastard- oder Schafsleder, v/elches vegetabilisch vorgegerbt ist, wird mit
300 Gew.-% Wasser (30 bis 35° C)
I Gew.-% eines Umsetzungsproduktes aus Schwefeldioxid und
a 1) Triethanolamin (aus Beispiel 1)
I Gew.-% eines Umsetzungsproduktes aus Schwefeldioxid und
a 1) Triethanolamin (aus Beispiel 1)
oder
2(> a 2) Dimethyläthanolamin (Beispiel
2(> a 2) Dimethyläthanolamin (Beispiel
2) oder
a 3) Diäthyläthanolamin (Beispiel 3)
a 3) Diäthyläthanolamin (Beispiel 3)
und
1 Gew.-% Natriumsulfid
1 Stunde gewalkt
1 Stunde gewalkt
b) Analog Beispiel 5 &> werden vegetabilisch vorgegerbte
Ziegen- und Schafsleder mit
1 Gew.-% Gemisch von Äthanolamin und einer wäßrigen Benzalkoniumchloridh
> lösung
300Gew.-% Wasser sowie
1 Gew.-% Natriumsulfid
5 Stunden gewalkt
1 Gew.-% Natriumsulfid
5 Stunden gewalkt
η Das Gemisch von Äthanolamin einer wäßrigen Benzalkoniumchloridlösung als Vergleichsprodukt wird
in Ulimanns Enzyklopädie der Techn. Chemie, Band 11, Seite 609 als besonders geeignetes ^infizierendes
Weich-, Netzmittel und Äscherhilfsmittel beschrieben.
Der Vergleich zwischen den erfindungsgemäßen Endstoffen I (a 1), a 2), a 3)) als entsprechende Hilfsmittel
und dem Vergleichsprodukt zeigt: Trotz verlängerter Äscherzeit erhält man mit b) eine weniger reinigende
desinfizierende Wirkung des Äschers, al), a 2) oder a 3)
beschleunigt die Enthaarung, wirkt weniger schwellend und stärker auflockernd auf die Hautsubstanz; die
Blößen sind reiner. Der Verlust an Hautsubstanz ist etwas geringer, da das Bakterienwachstum im Äscher
herabgesetzt ist. Vergleichsweise werden mit al), a 2)
oder a 3) die Haarpigmente leichter entfernt. Der Alkaliangriff auf das Haar wird verringert Des Hautfell
wird im Ascher besser emulgiert. Das beim Nachgerben mit pflanzlichen Gerbmitteln erhaltene Leder ist heller
und weicher, behält aber einen gewissen Stand und Sprung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an tertiären Aminen der allgemeinen FormelR
R—N®—SOVCH2-CH2-OH
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936789 DE1936789B2 (de) | 1969-07-19 | 1969-07-19 | Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an tertiären Aminen |
NL7010411A NL7010411A (de) | 1969-07-19 | 1970-07-14 | |
AT648770A AT296949B (de) | 1969-07-19 | 1970-07-16 | Verfahren zur Herstellung von neuen Additionsverbindungen von Schwefeldioxyd an tertiären Aminen |
BE753622D BE753622A (fr) | 1969-07-19 | 1970-07-17 | Procede pour la preparation de composes d'addition d'anhydride sulfureux sur des amines tertiaires |
FR7026456A FR2055290A5 (en) | 1969-07-19 | 1970-07-17 | Sulphure dioxide tertamine addition products |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936789 DE1936789B2 (de) | 1969-07-19 | 1969-07-19 | Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an tertiären Aminen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936789A1 DE1936789A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1936789B2 true DE1936789B2 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=5740291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691936789 Withdrawn DE1936789B2 (de) | 1969-07-19 | 1969-07-19 | Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an tertiären Aminen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT296949B (de) |
BE (1) | BE753622A (de) |
DE (1) | DE1936789B2 (de) |
FR (1) | FR2055290A5 (de) |
NL (1) | NL7010411A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3265256D1 (en) * | 1981-10-22 | 1985-09-12 | Basf Ag | Application of amine-sulphur-dioxide adducts and sulfitobetaines as bactericides against sulfate reducing bacteria |
-
1969
- 1969-07-19 DE DE19691936789 patent/DE1936789B2/de not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-07-14 NL NL7010411A patent/NL7010411A/xx unknown
- 1970-07-16 AT AT648770A patent/AT296949B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-07-17 FR FR7026456A patent/FR2055290A5/fr not_active Expired
- 1970-07-17 BE BE753622D patent/BE753622A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1936789A1 (de) | 1971-02-04 |
NL7010411A (de) | 1971-01-21 |
BE753622A (fr) | 1971-01-18 |
FR2055290A5 (en) | 1971-05-07 |
AT296949B (de) | 1972-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0053220B1 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrolytarmer sulfonsäuregruppenhaltiger Verbindungen | |
DE1936789B2 (de) | Additionsverbindungen von Schwefeldioxid an tertiären Aminen | |
DE2364316A1 (de) | Verfahren zur herstellung von thiocarbamidsaeure-o-estern | |
DE941288C (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Imino-4-thiazoline oder von Salzen derselben bzw. von substituierten 2-Aminothiazolen | |
DE1918253A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen | |
DE682393C (de) | Verfahren zur Herstellung quaternaerer Stickstoffverbindungen | |
DE972955C (de) | Verfahren zur Herstellung von optischen Bleichmitteln | |
DE845520C (de) | Verfahren zur Herstellung quaternaerer Ammoniumverbindungen | |
DE1937725C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-6-alkylthio-s-triazinen | |
DE656427C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminosulfonsaeuren | |
DE692927C (de) | Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver quartaerer Basen | |
DE1257779B (de) | Verfahren zur Herstellung oberflaechenaktiver Sulfobetaine | |
DE2040503A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Glykolsulfaten | |
AT258290B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen quaternären Pyridylmethyl-ammoniumhalogeniden | |
DE1770089A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorierten 4-Alkoxy-propylenharnstoffen | |
AT264482B (de) | Verfahren zur Herstellung von asymmetrisch polyfunktionellen organischen Sulfon- oder Sulfoxydverbindungen | |
DE1906851A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfatobetainen | |
DE1097431B (de) | Verfahren zur Herstellung von kapillaraktiven Verbindungen | |
AT258957B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrazinylthiophosphaten | |
DE741630C (de) | Verfahren zur Herstellung von quartaeren, hochmolekularen Benzylammoniumsalzen | |
DE1518230C (de) | Verfahren zur Herstellung von N Benzyl N", N" dimethylguamdin | |
AT274843B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Benzyl-N',N"-dimethylguanidin und seinen Säureadditionssalzen | |
AT236980B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Carbaminsäureestern | |
DE1146883B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dithiophosphinsaeureestern | |
DE2223259A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von O,O-Dimethylthionophosphorsaeare |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |