DE1936668A1 - Verfahren zur Veredelung von ganz oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden Textilien - Google Patents
Verfahren zur Veredelung von ganz oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden TextilienInfo
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- D06M13/272—Unsaturated compounds containing sulfur atoms
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Description
- Verfahren zur Veredelung von gans oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden Textilien.
- Zusatz zum Hauptpatent ....... (Patentanmeldung P 17 69 155.3) Im Hauptpatent ....... (Patentannmeldung P 17 69 155.3) ist beschrieben, daß man Textilien, die ganz oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehen, durch eine Behandlung mit Stoffen, die mit sich selbst'und/ oder mit den Hydroxylgruppen der Cellulose vernetzen kannen, auf besonders schonende und vorteilhafte Weise erhöhtes Naß- und Trockenknittererholungsvermögen sowie verbesserte Dimensionsstabilität verleihen kann, wenn man die Reaktion zwischen den zur Vernetzung befähigten Stoffen und d.n Hydroxylgruppen der Cellulose im trockenen, d.h. wasserfreien und lösungsmittelfreien Zustand durchführt.
- Das Verfahren nur Veredelung ton sann oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden Textilien durch Behandlung itt Stoffen, die mit sich selbst und/oder mit den Hydroxylgruppen der Cellulose vernetzen können gemäß Patent....... (Patentanmeldung P 17 69 155.3) ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Vernetzung auf der trockenen Textilware durch Einwirkung gasförmiger Säuren Säureanhydride oder alkalisch reagierenden Mitteln bewirkt.
- Es wurde nun gefunden, daß man, ebenfalls nach dem Prinsip der Vernetzung im trockenen Zustand, die mit W -sungen vernetzungsfähiger Stoffe imprägnierten und getrockneten Textilien unter Verwendung von nicht-flüchtigen Säuren oder Alkalien vernetzen kann, wobei ein sehr gutes Naß- und Trockenknittererholungsvermögen sowie eine erheblich verbesserte Dimensionsstabilität erzielt werden.
- Das Verfahren zur Veredelung von ganz oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden Textilien durch Behandlung mit Stoffen, die mtt sich nelbat und/oder mit den Hydroxylgruppen der Cellulose vernetzen können, gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, doß man did Vernetzung auf der trockenen Textilware durch Einwirkung nicht-flüchtiger Säuren oder Alkalien bewirkt, wobei die mit dem Vernetzungsmittel imprägnierten Textilien mit einer Lösung der nicht-flüchtigen Säuren oder Alkalien in einem nicht-wäßrigen indifferenten Lösungsmittel behandelt werden und das Lösungsmittel anschließend verdampft wird.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf Fasern oder Fäden, die ganz oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehen, sowie insbesondere auch auf die daraus hergestellten Produkte, wie gewebte oder gewirkte Stoffe und konfektionierte Artikel angewendet werden.
- Bei dem Verfahren gemäß dieser Erfindung wird das Cellulosematerial mit Lösungen von solchen Stoffen imprägniert, die im stark sauren oder stark alkalischen pH-Bereich mit sich selbst undooder den Hydroxylgruppen der Cellulose vernetzen. Das so imprägnierte Naterial wird nach üblichen Methoden getrocknet.
- Danach wird das Material in einem zweiten Bad mit Lösungen nicht-flüchtiger Säuren oder Alkalien in nichtwäßrigen indifferenten Lösungsmitteln behandelt und das Lösungsmittel bei Temperaturen unter 50°C verdampft.
- Die nunmehr mit dem Vernetzungsmittel und dem Katalysator beladene trockene Textilware läßt man 2 - 36 Stunden bei Temperaturen unterhalb 35°C verweilen. Danach wird das Textilmaterial mit Wasser gespült, neutralisiert, nochmals gespült und auf übliche Weise getrocknet.
- Nachbehandlungen mit griffgebenden Appreturmitteln, Weichmachern, Hydrophobiermitteln usw. können ila üblicher Weise durchgeführt werden.
- Als vernetzungsfähige Stoffe können die im Patent .....,, (Patentanmeldlung P 17 69 155.3) genannten Verbindungen, die aus wäßriger oder nicht-wäßriger Lösung aufgebracht werden können, verwendet werden.
- Beispiele fUr die aus indifferenten, nicht-wäßrigen Lösungsmitteln aufzubringenden nicht-fluchtigen Säuren und Alkalien, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure, Maleinsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Alkanolamine, Ätznatron und Ätzalkali.
- Nicht-wäßrige, indifferente Lösungsmittel, die zur Lösung der nichtflUchtigen Säuren oder Alkalien verwenddet werden können, sind z.B. Trichloräthylen, Perchloräthylen, Methanol, Isopropanol und Aceton.
- Von den nicht-flUchtigen Säuren und Alkalien werden in geeigneten indifferenten, nicht-wäßrigen Lösungsmitteln je nach Applikationsart so große Mengen gelöst, daß die Textilware mit 2 bis 12 % der Säure oder des Alkalis beladen wird.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
- Beispiel 1 Ein Baumllgewebe wird mit einer Lösung von 220g Dimethylolpropylenharnstoff in 1 1 Wasser getränkt, auf eine Flottenaufnahme von 80% des Warengewichts abgepreßt und in Ublicher Weise getrocknet. Danach wird das Gewebe in einem zweiten Bad mit einer Lösung von loo g Toluolsulfonsäure in 1 1 Trichloräthylen behandelt und auf eine Flottenaufnahme von 80 % des Warengewichts abgepreßt. Anschließend wird das Lösungsmittel mit Warmluft von 40 s verdampft.
- Das trockene Gewebe läßt man 20 Stunden bei20 bis 25°C verweilen.
- Danach wird die Ware mit Wasser gespült, mit einer Lösung von 5 g / 1 Soda bei 50°C neutralisiert und nochmals gespült.
- Die Ware wird dann im nassen Zustand mit einer Lösung von 20g/l eines Polyäthylenweichmachers getränkt, abgepreßt und getrocknet.
- Durch. diese Behandlung ist das Gewebe hervorragend naßknitterfest und glättet hach der Wäsche,ohne daß es gebügelt werden: muß. Auch die Trockenknitterfestigkeit ist gut.
- Beispiel 2 Ein Dekorationsgewebe, das aus 65% Baumwolle und 35% Viskose-Zellwolle besteht, wird mit einer Lösung von 180 g Dimethyloluron =N,N'-Dimethylol-1,3,5-oxadiazinon (4) in 1 1 Wasser getränkt, auf eine Flottenaufnahme von 80% des Warengewichtes abgepreßt und in üblicher Weise getrocknet.
- Danach wird das Gewebe in einem zweiten Bad mit einer Lösung von 120 g Maleinsäure in 1 1 Methanol behandelt,auf eine Flottenaufnahme von ca.9o,' des Warengewichtes abgepreßt und das Lösungsmittel bei 204 verdunstet.
- Das trockene Gewebe läßt man 28 Stunden bei 25 bis 30N verweilen.
- Danach wird die Ware mit Wasser gespült, mit einer Lösung von 5 g/l Soda bei 50N neutralisiert, nochmals gespült und in üblicher Weise getrocknet.
- Das so behandelte Gewebe ist hervorragend naßknitterfest und dimensionsstabil, so daß es auch nach Maschinenwäschen nicht gebügelt werden muß.
Claims (5)
1) Verfahren zur Veredelung von ganz oder teilweise aus nativer oder
regenerierter Cellulose bestehenden Textilien durch Behandlung mit Stoffen, die
mit sich selbst und/oder mit den Hydroxylgruppen der Cellulose vernetzern können
gemäß Patent...... Patentanmeldung P 17 69 155.3), dadurch gekennzeichnet, daß man
die Vernetzung auf der trokkenen Textilware durch Einwirkung nicht-flüchtiger Säuren
oder Alkalien bewirkt, wobei die mit dem Vernetzungsmittel imprägnierten Textilien
mit einer Lösung der nicht-flUchtigen Säuren oder Alkalien in einem nicht-wäßrigen,
indifferenten Lösungsmittelbehandelt werden und das Lösungsmittel anschließend verdampft
wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Vernetzung bei Temperaturen von 10 - 35 °C während einer Dauer von 6 - 30 Stunden
ausführt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als nicht-flUchtige Säuren Toluolsultonsäure, Maleinsäure oder Weinsäure und
als nicht-flüchtige Alkalien :Di- oder Tri-Äthanolamin verwendet.
4) Verfahren nach einem der. Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Vernetzungsmittel Formaldehyd, Polyoxymethylen, Acetale oder die Methylolverbindungen
des Harnstoffs sowie seiner cyclischen und nichtacyclischen Derivate, die Methylolverbindungen
von Thioharnstoff, Dicyandiamid, Triazinen, Urethanen und Acrylamiden sowie die
durch Verätherung mit niedrigen Alkoholen entstehenden Reaktionsprodukte aller genannten
Nethylolverbindungen, ferner Vinylsulfonverbindungen, Epoxy- und Diepozyverbindungen
verwendet.
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Behandlung mit einer Lösung der nicht-flUchtigen Säure oder des nicht-flüchtigen
Alkalis ausführt, die zu einer Beladung der Textilware mit 2 bis 12% der Säure oder
des Alkalis führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936668 DE1936668A1 (de) | 1968-04-11 | 1969-07-18 | Verfahren zur Veredelung von ganz oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden Textilien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681769155 DE1769155A1 (de) | 1968-04-11 | 1968-04-11 | Verfahren zur Veredelung von ganz oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden Textilien |
DE19691936668 DE1936668A1 (de) | 1968-04-11 | 1969-07-18 | Verfahren zur Veredelung von ganz oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden Textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936668A1 true DE1936668A1 (de) | 1971-02-04 |
Family
ID=25755523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691936668 Pending DE1936668A1 (de) | 1968-04-11 | 1969-07-18 | Verfahren zur Veredelung von ganz oder teilweise aus nativer oder regenerierter Cellulose bestehenden Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1936668A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260632A1 (de) * | 2001-05-23 | 2002-11-27 | Linificio e Canapificio Nazionale S.p.A. | Antiknitterausrüstung von Leinenfasern und Garnen |
-
1969
- 1969-07-18 DE DE19691936668 patent/DE1936668A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260632A1 (de) * | 2001-05-23 | 2002-11-27 | Linificio e Canapificio Nazionale S.p.A. | Antiknitterausrüstung von Leinenfasern und Garnen |
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OHN | Withdrawal |