DE1769665C3 - Verfahren zur knitterfesten Ausrüstung von Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zur knitterfesten Ausrüstung von Textilmaterialien

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DE1769665C3
DE1769665C3 DE1769665A DE1769665A DE1769665C3 DE 1769665 C3 DE1769665 C3 DE 1769665C3 DE 1769665 A DE1769665 A DE 1769665A DE 1769665 A DE1769665 A DE 1769665A DE 1769665 C3 DE1769665 C3 DE 1769665C3
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Alexander Parkinson
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins
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    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/20Coated or impregnated woven, knit, or nonwoven fabric which is not [a] associated with another preformed layer or fiber layer or, [b] with respect to woven and knit, characterized, respectively, by a particular or differential weave or knit, wherein the coating or impregnation is neither a foamed material nor a free metal or alloy layer
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    • Y10T442/2393Coating or impregnation provides crease-resistance or wash and wear characteristics

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
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Description

Verbindungen sind ζ. B. Ester, beispielsweise Methyl- Die Behandlung des Textilmaterial mit heißem
p-toJuolsulfonat, quaternäre Ammoniumsalze, bei- Wasser oder Dampf, weiche sich unmittelbar an die
spielsweise Cetylpyridiniumbromid und Stearamido- Aufbringung der Lösung des Harzvorkondensats und
methyl pyridiniumchlorid, und insbesondere alipha- des sauren Katalysators anschließt, ist der wesentliche
tische, aromatische oder araliphatische Sulfohalo- 5 Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Be-
genide, beispielsweise Methansulfonylchlorid, Methan- handlung dient nicht nur dazu, das halogenierte
sulfonylfluorid, Benzolsulfonylchlorid, p-Toluolsulfo- Kohlenwasserstofflösungsmittel durch Verdampfung
nylchlorid, p-Toluolsulfonylfluorid und m-Benzoldi- zu entfernen, sondern bringt auch eine unerwartete
sulfonylchlorid. Diese Sulfohalogenide sind die be- Verbesserung der erwünschten Eigenschaften, die dem
vorzugten Katalysatoren für die Verwendung beim io Textilmaterial durch das Verfahren verliehen werden,
erfindungsgemäßen Verfahren. mit sich. Wenn das halogenierte Kohlenwasserstoff-
Die reaktionsfähigen Komponenten, die auf das lösungsmittel von dem Textilmaterial durch die An-
Celluiosetextilmaterial durch das erfindungsgemäße Wendung trockener Wärme entfernt wird, werden die
Verfahren aufgebracht werden sollen, d. h. die Harz- vorteilhaften Wirkungen dieser Behandlung stark her-
vorkondensate und der saure Katalysator, werden 15 abgesetzt.
zunächst in dem haloger-ierten Kohlenwasserstoff- Die Korzentration des Harzvorkondensats in der
lösungsmittel aufgelöst oder dispergiert, worauf die Lösung, welche auf das Textilmaterial aufgebracht
resultierende Lösung oder Dispersion auf das Textil- wird, kann innerhalb weiter Grenzen schwanken,
material durch eines der bekannten Verfahren, wie aber im allgemeinen wird eine Konzentration von
z. B. Imprägnieren, Bestreichen oder Spritzen, auf- so 3 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Lösung,
gebracht wird. Das Textilmaterial kann dann gege- bevorzugt. Die Menge des sauren Katalysators, welche
benenfalls ausgedrückt werden, um überschüssige in der Lösung anwesend ist, liegt normalerweise im
Lösung zu entfernen. Das auf diese Weise behandelte Bereich von 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf
Textilmaterial wird dann unmittelbar anschließend das Harzvorkondensat.
entweder in einen Behälter mit heißem Wasser oder 25 Die Menge des Harzvorkondensats, die auf das
in eine Kammer, welche eine Dampfatmosphäre ent- Textilmaterial durch das erfindungsgemäße Verfahren
hält, eingeführt. Im Falle der Verwendung von heißem aufgebracht wird, kann entsprechend der gewünschten
Wasser wird das Wasser in zweckmäßiger Weise auf Stärke des Behandlungseffekts verändert werden, aber
einer Temperatur von 80 bis 100° C gehalten, und das im allgemeinen wird eine Menge von 2,5 bis 15 Ge-
Textilmaterial wird in diesem Falle mit dem heißen 30 wichtsprozent, bezogen auf das trockene Textil-
Wasser während eines Zeitraums von 5 bis 60 Sekunden material, bevorzugt.
in Berührung gehalten. Es wird jedoch das Textil- Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil material, auf welches die Lösung aufgebracht worden in solcher Weise ausgeführt werden, daß das haloist, bevorzugt der Einwirkung einer Dampfatmosphäre genierte Kohlenwasserstofflösungsmittel nach seiner ausgesetzt. Der Dampf besitzt vorzugsweise atmo- 35 Entfernung von dem Textilmaterial durch heißes sphärischen Druck, so daß das Textilmaterial eine Wasser oder durch Dampf für eine Wiederverwendung Temperatur von 80 bis 100° C erreicht, überhitzter zurückgewonnen wird. In den Fällen, in denen heißes Dampf unter Druck kann verwendet werden, wenn Wasser für die Entfernung des Lösungsmittels verhöhere Temperaturen erwünscht sind. Das Textil- wendet wird, kann ein Lösungsmittelrückgewinnungsmaterial wird vorzugsweise mit der Dampfatmosphäre 4° system verwendet werden, wie es beispielsweise in der auch während eines Zeitraums von 5 bis 60 Sekunden britischen Patentschrift 812 894 beschrieben ist. Wenn in Berührung gehalten. Die Dampfbehandlung wird das Lösungsmittel gemäß der bevorzugten Methode in zweckmäßiger Weise in einer Dampfkammer aus- durch Behandlung mit Dampf entfernt wird, dann geführt, wie sie beispielsweise in der britischen Patent- kann das Lösungsmittel zweckmäßig in herkömmschrift 916 338 oder in der deutschen Offenlegungs- 45 licher Weise zurückgewonnen werden, beispielsweise schrift 1 610 989 beschrieben ist. durch Kondensation der Dämpfe mittels eines inner-
Nach der Behandlung mit heißem Wasser oder halb oder außerhalb des Verdampferkessels angeord-
Dampf wird das Textilmaterial erhitzt, um die nötige neten Kondensors, wobei das Kondensat in einen
Aushärtung des Harzvorkondensats unter dem Einfluß Wasserabscheider eingeführt wird, um das Wasser
des sauren Katalysators zu bewerkstelligen. Die Er- 50 von dem flüssigen Lösungsmittel abzutrennen, wie
hitzung kann innerhalb eines großen Temperatur- es beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift
bereichs ausgeführt werden, aber es wird bevorzugt, 1 610 989 beschrieben ist.
das Textilmaterial auf eine Temperatur im Bereich Auf diese Weise kann ein Verlust an Lösungsmittel-
von 120 bis 200°C zu erhitzen. Die Dauer der Er- dampf an die Atmosphäre vermieden werden, und
hitzung kann zwischen 10 Sekunden und 30 Minuten 55 das zurückgewonnene flüssige Lösungsmittel kann
variieren, aber sie dauert vorzugsweise 1 bis 5 Mi- bei der Behandlung von weiterem Textilmaterial
nuten. Normalerweise gilt, je höher die verwendete wieder verwendet werden.
Temperatur, desto kürzer die nötige Erhitzungszeit. Cellulose-Textilmaterialien, die durch das erfin-Der Erhitzung kann gegebenenfalls eine Trocknung dungsgemäße Verfahren behandelt werden können, vorangehen, in welcher das Textilmaterial auf eine 60 sind z. B. Fasern, Garne und Textilstoffe, welche niedrigere Temperatur, beispielsweise im Bereich von mindestens 20 Gewichtsprozent Cellulosematerial ent-50 bis 120°C, erhitzt wird, Es ist auch möglich, die halten. Bevorzugt werden solche Textilmaterialien beErhitzung erst dann auszuführen, wenn das Textil- handelt, die vollständig aus Cellulose bestehen, wie material in ein Kleidungsstück verarbeitet worden ist. z. B. Baumwolle, Viskoserayon (einschließlich Rayon, Das mit Harz behandelte Textilmaterial kann gege- 65 das aus polynosischen Fasern hergestellt ist) und benenfalls einer milden Waschbehandlung unter- Leinen. Das Verfahren kann jedoch auch auf Textilworfen werden, um überschüssiges Formaldehyd und/ materialien angewendet werden, die Gemische aus oder überschüssige Säure zu entfernen. einem Cellulosematerial mit einem Nicht-Cellulose-
material, wie ζ. Β. ein synthetisches polymeres Material, beispielsweise ein Polyester, sind, wobei solche Gemische mindestens 20 Gewichtsprozent und bevorzugt mindestens 50 Gewiihtsprozent Cellulosematerial enthalten. Die Behandlung solcher Textilmaterialien durch das errindungsgemäße Verfahren ergibt eine beträchtliche Verbesserung der Knitterbeständigkeit und der Trageigenschaften der Materialien.
Der Lösung des Harzvorkondensats und des sauren Katalysators, die oben definiert worden sir.d, im halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmittel können andere Textilbehandlungsmittel bekannten Typs, die in dem genannten Lösungsmittel löslich sind, zugesetzt werden. Solche anderen Behandlungsmittel sind z. B. Gleitiri^el und Weichmacher, wie z. B. niedrigmolekulare Polyäthylenwachse, Wasser abstoßende Mittel, wie z. B. Silikone, Methylolstearamid und Stearamidomethylpyridiniumchiorid, Versteifungsmittel, wie z. B. Polyvinylacetat, und schmutzabweisende Mittel und schmutzlösende Mittel, wie z. B. die Alkylenglykol/polyalkylenglykol-terephthalsäure-polyesterharze, die in der britischen Patentschrift 1 088 984 und in der deutschen Offenlegungsschrift 1 619 103 beschrieben sind.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, durch die sie nicht eingeschränkt wird. Alle Teile und Gewichtsangaben sind in Gewicht ausgedrückt.
Beispiel 1
Ein mercerisierter Baumwollpopelinetextilstoff wird in einer Lösung von 6,2 Teilen Polymethoxymethylmelamin, das wie unten hergestellt worden ist, und von 0,6 Teilen Monochloressigsäure in 93 Teilen Trichloräthylen imprägniert. Der Textilstoff wird dann durch Quetschwalzen hindurchgeführt, die auf einen solchen Druck eingestellt sind, daß die Menge der im Textilstoff zurückgehaltenen Trichloräthylenlösung 65% seines Trockengewichts ausmacht. Hierauf wird der Textilstoff auf einem Rahmen befestigt, und 30 Sekunden in eine Dampfkammer von 95°C eingebracht, um das Lösungsmittel zu entfernen. Der Textilstoff wird dann 3 Minuten auf 150 bis 155°C erhitzt.
Es wird festgestellt, daß der so behandelte Textilstoff eine gute Knitterbeständigkeit besitzt (gemessen durch British Standard Method of Test B. S. 3086:1959) und bezüglich seines Glatttrocknungsverhaltens gegenüber der unbehandelten Baumwolle überlegen ist. Diese Verbesserung wird durch die folgenden Knitterwinkel gezeigt:
Knitterwinkel
(Schuß + Kette)
Unbehandelter
Textilstoff
174°
Behandelter
Textilstoff
268c
Wenn das Verfahren dadurch ausgeführt wird, daß Trichloräthylen vom Textilstoff durch einfaches Erhitzen entfernt wird, d. h. ohne Berührung mit Wasser oder Dampf, dann besitzt die Baumwolle gegenüber dem unbehandelten Textilstoff nur eine gering verbesserte Knitterbeständigkeit. Es ist gefunden worden, daß ein in dieser Weise behandelter Textilstoff einen Knitterwinkel (Kette + Schuß) von 183° besitzt.
Nach einem Waschen der behandelten und unbehandelten Baumwolle während 1 Stunde bei 95° C in einer Lösung mit 0,1 % Seife und 0,1 % kalzinierter Soda sind die erhaltenen Knitterwinke! wie folgt:
Knitterwinkel
(Schuß + Kette)
Unbehandelter
Textilstoff
171C
Behandelter
Textilstoff
265l
Die Appretur ist also gegenüber der obigen Waschbehandlung dauerhaft.
Das im Lösungsmittel lösliche Polymethoxymethylmelamin, das bei der obigen Behandlung verwendet worden ist, wird wie folgt hergestellt:
126 Teile Melamin werden 412 Teilen einer 51%igeri methanolischen Formaldehydlösung zugegeben, welche durch Zugabe von 7,2 Teilen einer 47%igen wäßrigen Lösung von kaustischer Soda alkalisch gemacht worden ist. Das Gemisch wird unter Rühren V2 Stunde am Rückfiußkühler erhitzt. Das Gemisch wird auf Raumtemperatur abgekühlt, 191 Teile Methanol und 52 Teile konzentrierte Salzsäure werden zugegeben und während IVa Stunden bei 25 bis 300C gerührt. Die Lösung wird ^ur^h Zugabe von 40 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat auf einen pH von 7,8 gebracht und das Gemisch von ausgefallenen Salzen abhltriert. Das klare Filtrat wird unter vermindertem Druck eingedampft, wobei am Ende 1 Stunde lang bei einem Druck von 15 mm Hg eine Temperatur von 90° C eingehalten wird. Danach wird heiß von einer kleinen Menge ausgefallener Salze abfiltriert. Es fällt ein klar viskoses flüssiges Produkt an, welches leicht in halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmitteln löslich ist.
Beispiel 2
Ein mercerisierter Baumwollpopelinetextilstoff wird mit einer Lösung imprägniert, der 6,2 Teile Methoxymethylharnstoff, der wie unten beschrieben hergestellt worden ist, und 0,77 Teile Stearamidomethylpyridiniumchlorid in 93 Teilen Trichloräthylen enthält. Der Textilstoff wird durch eine Mangel ausgequetscht, so daß die zurückgehaltene Lösungsmenge 65% seines Eigengewichts beträgt. Das Lösungsmittel wird dann vom Textilstoff entfernt, indem der Textilstoff auf einem Rahmen befestigt wird und der Rahmen 30 Sekunden lang in eine Dampfkammer von 95°C eingetaucht wird. Der Textilstoff wird anschließend 3 Minuten auf 1500C erhitzt.
Die behandelte Baumwolle hat einen Knitterwinkel (Schuß + Kette) von 223°, während derjenige der unbehandelten Baumwolle 136° beträgt.
Der bei der obigen Behandlung verwendete, im Lösungsmittel lösliche Methoxymethylharnstoff wird wie folgt hergestellt:
180 Teile Harnstoff werden zu 794 Teilen einer 51%igen methanolischen Formaldehydlösung gegeben, die durch Zugabe von 10,8 Teilen einer 47%igen wäßrigen kaustischen Sodalösung alkalisch gemacht worden ist. Die Lösung wird 3 Stunden bei 60 bis 65°C gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Lösung wird durch Zugabe von ungefähr 10 Teilen konzentrierter Salzsäure auf pH 2 angesäuert, worauf die Lösung dann 2 Stunden bei 25 bis 300C gerührt wird. Die Lösung wird durch Zugabe von ungefähr 9 Teilen einer 47%igen wäßrigen kaustischen Soda-
lösung auf einen pH-Wert von 9,5 eingestellt und dann unter vermindertem Druck eingedampft, wobei am Ende 1 Stunde lang bei einem Druck von 15 mm Hg eine Temperatur von 900C eingehalten wird. Das Produkt wird von einer kleinen Menge ausgefallener Salze abfiltriert und ergibt ein klares flüssiges Produkt, welches leicht in halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmitteln löslich ist.
Beispiel 3
Ein mercerisierter Baumwollpopeline wird mit einer Lösung von 5 Teilen Polymethoxymethylmelamin, das wie im Beispiel 1 hergestellt worden ist, und 0,5 Teilen p-Toluolsulfonylchlorid in 94,5 Teilen Trichlorethylen imprägniert. Der Textilstoff wird dann durch Quetschwalzen hindurchgeführt, die auf einen solchen Druck eingestellt sind, daß die Menge der durch den Textilstoff zurückgehaltenen Trichloräthylenlösung 80% seines Trockengewichts ausmacht. Der Textilstoff wird dann in eine Dampfkammer von 95°C eingeführt und dort 30 Sekunden gedämpft, um das Lösungsmitte! zu entfernen. Der Textilstoff wird durch eine 1 Minute dauernde Erhitzung auf 1000C getrocknet und dann 3 Minuten auf 155 bis 1600C erhitzt.
Es wird gefunden, daß der so behandelte Textilstoff eine verbesserte Knitterbeständigkeit (gemessen durch British Standard Method of Test B. S. 3086.1959) besitzt und gegenüber einer unbehandelten Baumwolle ein überlegenes Glatttrocknungsverhalten aufweist. Diese Verbesserung wird durch die folgenden Knitterwinkel gezeigt:
Knitterwinkel
(Schuß + Kette)
Unbehandelter
Textilstoff
Behandelter Textilstoff
163°
235"
Nach einem Waschen der behandelten und der unbehandelten Baumwolle während 1 Stunde bei 95°C in einer Lösung mit 0,1 % Seife und 0,1 % kalzinierter Soda sind die erhaltenen Knitterwinkel wie folgt:
Knitterwinkel
(Schuß + Kette)
Unbehandelter
Textilstoff
153r
Behandelter Textilstoff
216°
Beispiel 4
künden gedämpft wird, um das Lösungsmittel zu entfernen. Der Textilstoff wird dann durch Erhitzen auf 100°C während einer Minute getrocknet und dann 2 V2 Minuten auf 160 bis 165°C erhitzt.
Es wird gefunden, daß der so behandelte Textilstoff eine gute Knitterbeständigkeit (gemessen durch British Standard Method of Test B. S. 3086,1959) besitzt und ein gegenüber einem unbehandelten Textilstoff überlegenes Glatttrocknungsverhalten aufweist. Die Verbesserung der Knitterbeständigkeit wird durch die folgenden Knitterwinkel erläutert.
Knitterwinkel
(Schuß + Kette)
Unbehandelter Textilstoff
214°
Behandelter Textilstoff
284°
Nach dem Waschen des behandelten und unbehandelten Polyester-BaumwoHe-Textilstoffs während 1 Stunde bei 950C in einer Lösung mit 0,1% Seife und 0,1% kalzinierter Soda sind die erhaltenen Knitterwinkel wie folgt:
»5 Knitierwinkel
(Schuß f Kette) ..
Unbehandelter
Textilstoff
Behandelter
Textilstoff
225! 286°
Es wird auch gefunden, daß der behandelte Textilstoff eine bessere Schmutzabweisung aufweist wie ein Textilstoff, der mit Methoxymethylharnstoff und p-Toluolsulfonylchlorid allein behandelt worden ist.
Dies kann dadurch gezeigt werden, daß Textilstoff in Gegenwart eines stark verschmutzten Textilmaterials gewaschen werden. Dabei wird der nur mit Methoxymethylharnstoff und p-Toluolsülfonylchlorid behandelte Textilstoff stärker verschmutzt als der Textilstoff, der mit der Zusammensetzung behandelt worden ist, welche auch das obenerwähnte Mischpolymer enthält, das durch Umsetzung von Dimethylterephthalat, Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 1540) und Äthylenglykol hergestellt worden ist.
Beispiel 5
Ein aus einem Polyester-Baumwolle-Gemisch bestehender Textilstoff, der 65 Teile Polyester und 35 Teile Baumwolle enthält, wird in einer Lösung von 6,7 Teilen Methoxymethylharnstoff, der wie im Beispiel 2 hergestellt worden ist, 0,67 Teilen p-Toiuo!- sulfonylchlorid und 0,67 Teilen eines Mischpolymers, welches durch Umsetzung von Dimethylterephthalat, Polyäthylenglyko! (Molekulargewicht 1540) und Äthylenglykol gemäß der Vorschrift von Beispiel 2 der deutschen Offenlegungsschrift 1 619 103 hergestellt worden ist, in 92,6 Teilen Trichlorethylen imprägniert. Der Textilstoff wird dann durch Quetschwalzen hindurchgeführt, die auf einen solchen Druck eingestellt sind, daß die Menge der durch den Textilstoff zurückgehaltenen Trichloräthylenlösung 75 % seines Trockengewichts beträgt. Der Textilstoff wird dann in eine Dampfkammer von 95°C eingeführt, wo er 30 Se-Ein mercerisierter Baumwollpopelintextilstoff wird mit einer Lösung von 5 Teilen Polymethoxymethylmelamin, das nach der Vorschrift von Beispiel 1 hergestellt worden ist, 0,63 Teilen p-Toluolsulfonylchlorid und 0,32 Teilen eines niedermolekularen Polyäthylengleitmittels in 94 Teilen Trichlorethylen imprägniert. Der Textilstoff wird dann durch Quetschwalzen hindurchgeführt, die auf einen solchen Druck eingestellt sind, daß die Menge der durch den Textilstoff zurückgehaltenen Trichloräthylenlösung 80% seines Trockengewichts ausmacht. Der Textilstoff wird dann in eine Dampfkammer von 95 0C eingeführt, wo er 30 Sekünden gedämpft wird, um das Lösungsmittel zu entfernen. Der Textilstoff wird durch Erhitzen während 1 Stunde auf 1000C getrocknet und dann 3 Minuter auf 155 bis 1600C erhitzt.
Es wird gefunden, daß der so behandelte Textilstoff eine bessere Knitterbeständigkeit (gemessen durch British Standard Method of Test B. S. 3086, 1959] als die unbehandelte Baumwolle besitzt Diese Verbesserung zeigt sich in den folgenden Knitterwinkeln
409643/64
Knitterwinkel
(Schuß + Kette)
Unbehandeller
Textilstoff
155°
Behandelter
Textilstoff
245°
Nach einem Waschen der behandelten und der unbehandelten Baumwolle während 1 Stunde bei 95° C in einer Lösung mit 0,1 % Se'fe und °.l % kalzinierter Soda sind die erhaltenen Knitterwinkel wie folgt:
Knitterwinkel
(Schuß + Kette)
Unbehandelter
Textilstoff
152°
Behandelter
Textilstoff
222°
Vergleichsversuche
Proben eines Baumwollpopelintextilstoffes werden zu einer Aufnahme von 77 %. bezogen auf das Trockengewicht des Textilstoffs, in einer Trichloräthylenlösung geklotzt, welche 5 Gewichtsprozent eines Polymethoxymethylmelaminharzvorkondensats und 0,5 Gewichtsprozent p-ToIuoIsulfonylchlorid als Katalysator enthält. Unmittelbar nach der Imprägnierung mit dieser Lösung werden die einzelnen Proben einer der folgenden Behandlungen unterworfen:
Probe 812:45 Sekunden luftgetrocknet bei 100°C, dann in trockener Wärme 3 Minuten ausgehärtet bei 160° C.
Probe 823: 45 Sekunden Juftgetrocknet bei 1000C, dann mit überhitztem Dampf 3 Minuten bei 160° C gedämpft.
Probe 834: 30 Sekunden gedämpft bei 100°C, dann 3 Minuten bei 160°C ausgehärtet.
Probe 845: 30 Sekunden gedämpft bei 100°C, dann 3 Minuten gedämpft bei 160°C.
Die Knittererholungswinkel der so behandelten ίο Proben werden dann festgestellt und nach der British Standa d Method Test B. S. 3086, 1959, gemessen und die Naßknittererholungswinkel werden nach der Shirley Institute Standard Method gemessen, wobei die Proben 2 Stunden lang in Wasser von Raumtemperatur ohne Netzmittel eingetaucht und dann zwischen Filterpapier getrocknet werden, worauf sie dann nach der Methode B. S. 3086, 1959, untersucht werden. Der Griff der Proben wird von Hand ermittelt.
ao Eine Probe des unbehandelten Textilstoffs wird zur Kontrolle den gleichen Untersuchungen unterworfen,
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Probe Nr..
Kontrollprobe
Probe 1
Probe 2
Probe 3
Probe 4
Knittenvinkel naß
trocken 181°
141° 190°
115° 199°
123° 233°
268° 248°
250°
Griff
steif und brettartig
ähnlich wie die
Kontrollprobe

Claims (6)

1 2 harten Griff erteilt und außerdem eine Knitter-Patentansprüche: beständigkeit ergibt, die noch zu wünschen übrig läßt. Es wurde nunmehr gefunden, daß man Produkte
1. Verfahren zur knitterfesten Ausrüstung von mit einem weichen Griff und mit einer hohen Knitter-Textilmaterialien, die mindestens 20 Gewichts- 5 beständigkeit erhält, wenn man bei den oben beprozent Cellulosematerial enthalten, bei welchem schriebenen Verfahren unmittelbar an die Irr.prägdas Textilmaterial mit einer Lösung oder Disper- nierung und vor einer Trocknung eine kurze Besion eines unter sauren Bedingungen reagierenden handlang mit heißem Wasser oder mit Dampf vor-Harzvorkondensats in einem halogenierten Kohlen- nimmt.
wasserstoff imprägniert wird, wobei die Lösung io Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren oder Dispersion auch eine Säure oder eine eine zur knitterfesten Ausrüstung von Textilmaterialien, Säure erzeugende Substanz als Katalysator enthält, die mindestens 20 Gewichtsprozent Cellulosematerial worauf dann das Textilmaterial erhitzt wird, da- enthalten, bei welchem das Textilmaterial mit einer durch gekennzeichnet, daß das im- Lösung oder Dispersion eines unter sauren Bedinprägnierte Textilmaterial vor dem Erhitzen der 15 gungen reagierenden Harzvorkondensats in einem Einwirkung von heißem Wasser oder Dampf halogenierten Kohlenwasserstoff imprägniert wird, unterworfen wird, wobei das Textilmaterial 5 bis wobei die Lösung oder Dispersion auch eine Säure 60 Sekunden lang eine Temperatur von 80 bis oder eine eine Säure erzeugende Substanz als Kata-100° C annimmt. iysator enthält, worauf dann das Textilmaterial erhitzt
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das zeichnet, daß das Textilmaterial im Anschluß an imprägnierte Textilmaterial vor dem Erhitzen der die Behandlung mit heißem Wasser oder Dampf Einwirkung von heißem Wasser oder Dampf unterwährend eines Zeitraums von 10 Sekunden bis worfen wird, wobei das Textilmaterial 5 bis 60 Se-30 Minuten auf eine Temperatur im Bereich von künden lang eine Temperatur von 80 bis 1000C an-120 bis 2000C erhitzt wird. »5 nimmt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, Mit einem Harzvorkondensat ist ein Anfangskondadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial densationsprodukt aus Formaldehyd mit einer stickvor der Erhitzung bei einer Temperatur von 50 bis stoffhaltigen Verbindung gemeint, welches mit sich 120° C getrocknet wird. selbst unter sauren Bedingungen reagieren kann, um
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30 ein vollständig ausgehärtetes Harz zu ergeben, und/ dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration oder auch fähig ist, mit den im Cellulosetextilmaterial des Harzvorkondensats in der Losung, welche auf anwesenden Hydroxylgruppen zu reagieren. Harzdas Textilmaterial aufgebracht v/ird, 3 bis 20 Ge- vorkondensate, die sich für die Verwendung im erwichtsprozent, bezogen auf die Lösung, beträgt. findungsgemäßen Verfahren eignen, sind z. B. die
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 35 Anfangskondensationsprodukte von Formaldehyd mit dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des sauren Harnstoff, Thioharnstoff, Dicyandiamid, Amiden, Katalysators, welche in der Lösung anwesend ist, Carbamaten, Aminotriazinen, Uronen, Ureinen, Urei-5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Harz- den, Imidazolidonen, Pyrimidonen und Triazonen, vorkondensat, beträgt. insbesondere die Methylolderivate von solchen Ver-
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 40 bindungen und deren niedrige Alkyläther. Bevorzugte dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Harz- Harzvorkondensate sind die Alkyläther der obenvorkondensats, welche auf das Textilmaterial auf- erwähnten Methylolverbindungen, in denen die Alkylgebracht wird, 2,5 bis 15 % des Trockengewichts gruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatoms enthalten. Spedes Textilmaterials beträgt. zielle Beispiele für solche bevorzugte Harzvorkonden-
45 sate sind Methoxymethylharnstoff, Polymethoxymethylmelamin, l.S-DimethoxymethyM.S-dihydroxyimi-
dazolidon-2 und 1,3-Dimethoxymethyl-hexahydropyri-
midon-2.
Es ist bekannt, daß man Cellulose enthaltende Halogenierte Kohlenwasserstofflösungsmittel, die
Textilmaterialien durch die Einlagerung von Harzen, 50 beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden insbesondere Aminoplastharzen knitterfest ausrüsten können, sind z. B. die handelsüblichen halogenierten kann. Gewöhnlich geht man dabei so vor, daß man Kohlenwasserstoffe. Es wird bevorzugt, daß das ein Harzvorkondensat in Form einer Lösung, die auch Lösungsmittel ausreichend flüchtig ist, so daß es einen geeigneten Katalysator enthält, auf das Textil- leicht von dem Textilmaterial durch die Behandlung material aufbringt, das Lösungsmittel durch die Ein- 55 mit heißem Wasser oder Dampf entfernt werden kann, wirkung von trockener Wärme verdampft und hierauf Besonders geeignete Lösungsmittel sind chlorierte und das Textilmaterial erhitzt, um das Vorkondensat aus- chlorfluorierte Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie zuhärten. Als Lösungsmittel, in denen die Vorkonden- z. B. Trichloräthylen, Perchloräthylen und 1,1,1-Trisate gelöst sind, werden dabei Wasser oder haloge- chloräthan.
nierte Kohlenwasserstoffe verwendet. Die letzteren 60 Als Katalysatoren sollen beim erfindungsgemäßen werden jedoch auf Grund geringerer Umweltschutz- Verfahren Stoffe verwendet werden, die selbst sauer Probleme bevorzugt. Es ist bekannt, die Härtung des sind oder unter den Verfahrensbedingungen eine Säure Harzes nach der Trocknung des Textilmaterials ent- erzeugen, wobei die genannten Substanzen in dem weder durch trockene Wärme oder mit überhitztem halogenierten Kohlenwasserstofflösungsmittel löslich Wasserdampf durchzuführen. 05 sind. Geeignete im Lösungsmittel lösliche Säuren sind
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den bekannten z. B. Monochloressigsäure, Dodecylbenzolsulfonsäurc Verfahren die Einlagerung der Aminoplastharze in und 2,2-Bis-(hydroxymethyl)-butylphosphonsäure. Gedie Cellulosetextilien den Textilien einen ziemlich eignete im Lösungsmittel lösliche Säuren erzeugende
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