DE1936218C3 - Bekämpfung von Nematoden - Google Patents

Bekämpfung von Nematoden

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DE1936218C3 DE19691936218 DE1936218A DE1936218C3 DE 1936218 C3 DE1936218 C3 DE 1936218C3 DE 19691936218 DE19691936218 DE 19691936218 DE 1936218 A DE1936218 A DE 1936218A DE 1936218 C3 DE1936218 C3 DE 1936218C3
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nematodes
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Description

Einige Spezies von Nematoden, insbesondere die Wurzeiknöliennematuderi, sind Schädlinge für Land- und Gartenbauprodukte, wie Luzerne, Bohnen, Gurken, Baumwolle, Erbsen, Kartoffeln, Zuckerrüben und Weizen.
Die Bekämpfung von Nematoden ist ein bisher ungelöstes Problem. Die bisher einzige vollständig wirksame Behandlung war eine Sterilisierung mit Dampf, wobei die Temperatur des Bodens durch Einführen von Wasserdampf für wenigstens 15 Minuten auf 10O0C erhöht wurde. Eine solche Behandlung kann natürlich allenfalls in einem Gewächshaus in kleinem Umfang durchgeführt werden. Die damit verbundenen Kosten sind aber so hoch, daß tine Anwendung eines solchen Verfahrens in der Landwirtschaft nicht möglich ist.
Einige Erfolge sind auch schon durch Ausräuchern mit Organohalogenverbindungen, wie Methylbromid, erzielt worden. Auch eine soluie Behandlung ist jedoch außerordentlich kostspielig. Außerdem hängt die Wirksamkeit der Behandlung weitgehend von dem Gefüge und dem Feuchtigkeitsgehalt des Bodens, die die Diffusionsgeschwindigkeit des Ausräucherungsmittels beeinträchtigen, ab.
Eine besondere Schwierigkeit bei der Verwendung von Ausräucherungsmitteln ist das rasche Abdampfen des Mittels von der Oberflächenschicht des Bodens. Oft muß die Oberfläche des Bodens gewalzt oder mit Wasser oder Polyäthylenfolien abgedichtet werden, um das Ausräucherungsmiuel ausreichend lange im Boden zu halten.
Schließlich sind die meisten Bodenausräucherungsmittel stark phytotoxisch und müssen vom Boden entfernt werden, bevor Nutzpflanzen darauf angebaut werden.
Es wurde nun gefunden, daß die im Patentanspruch gekennzeichneten Verbindungen sehr gute Wirkung gegen Nematoden haben und eine sehr geringe Phytotoxizität besitzen. Außerdem sind sie natürlich sehr viel leichter anzuwenden als die obenerwähnten flüchtigen Ausräucherungsmittel.
Von einigen Verbindungen, die unter die im Patentanspruch niedergelegte Definition fallen, ist bekannt, daß sie fungizide, insektizide, akarizide und/oder herbizide Wirkung haben. Eine nematizide Wirkung war jedoch nicht bekannt
Insbesondere ist es aus der japanischen Patentveröffentlichung 1948/64 bekannt, daß 2,3-Dihalogenpropicnsäure-2,4-dinitrophenylester eine hohe Toxizität gegenüber Fungi im Boden bei geringer schädigender Wirkung auf Feldfrüchte hat Eine nematizide Wirkung der in dieser Druckschrift genannten Verbindungen ist nicht erwähnt. Vielmehr wird vorgeschlagen, die
ίο betreffenden Verbindungen mit Nematiziden zu vermischen, damit auch Nematoden bekämpft werden können.
Nematoden sind eine völlig andere Art von Schädlingen als Insekten, Akaride oder Fungi. Sie bilden eine eigene Klasse von Schädlingen, und bisher haben sich weder Fungizide noch Akarizide oder Insektizide als zur Bekämpfung von Nematoden geeignet erwiesen. Wenn auch einige als Insektizide bekannte Organophosphorverbindungen zur Bekämpfung von Nematoden herangezogen wurden, so konnte damit doch nur ein geringer Erfolg erzielt werden.
Aus der US-PS 32 48 431 ist es bekannt, eine Verbindung, die sich von dem unter den Anspruch fallenden t-Butyl-4,6-dinitrophenoI nur dadurch unterscheidet, daß die Butylgruppe in der meta-Stellung statt in der ortho-Stellung steht, zur Bekämpfung von Boden-Nematoden zu verwenden. Diese Verbindung hat aber niemals als Nematizid Bedeutung erlangt. Vielmehr enthalten alle Dinitroalkylphenylverbindungen, die als Schädlingsbekämpfungsmittel Bedeutung erlangt haben, die Alkylgruppe in der ortho- oder der para-Stellung.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel des Anspruchs werden zweckmäßig in einer Menge von 1,12 bis 56 kg/ha auf den Boden angewandt. Eine gute Abtötung von Nematoden wird oft bei Verwendung von 2,24 bis 11,2 kg/ha erzielt
Die Verbindungen können mit einem inerten festen Verdünnungsmittel, wie Fuller-Erde, die mit dem Wirkstoff imprägniert wird, zu Granulaten oder Pulvern verarbeitet werden. Solche Mittel können 1 bis 50 Gew.-°/o oder mehr oder weniger Wirkstoff enthalten und können in irgendeiner bekannten Weise in den Boden eingebracht werden. Eine gute Wirkung wird im allgemeinen erzielt, wenn das Mittel mit der obersten Schicht des Bodens vermischt, beispielsweise in diesen eingerecht wird.
Alternativ können die Verbindungen als Lösung oder Dispersion in einem Lösungsmittel oder flüssigen Verdünnungsmittel, zweckmäßig Wasser, in den Boden eingebracht werden. Solche flüssigen Mittel können hergestellt werden, indem man ein Konzentrat, das den Wirkstoff, ein Emulgiermittel und vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel, wie Benzin, enthält, mit Wasser verdünnt.
Einige Verbindungen der allgemeinen Formel des Anspruchs und Verfahren zu ihrer Herstellung sind in den GB-PS 9 99 876,8 55 736 und 10 19 451 beschrieben. Die in diesen Patentschriften nicht beschriebenen Verbindungen können in analoger Weise hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung:
Beispiel 1
65
Die in Tabelle I zusammengestellten Verbindungen
der allgemeinen Formel des Anspruchs, in der R2 die tert.-Butylgruppe ist, wurden hergestellt.
3 19 36 218 1,5352 135 4 Bruttoformel Analyse Berechnet
Tabelle I 1,5038 8,6
R' Aussehen und Lösungs F- -C n 1,5280 161-1G2 Gefunden 8.5
mittel für Umkristallisieren C15H20N2O6 8,6 7.95
C13H15N2O6CI 8,5 7,1
n-Valerat cremefarbene Prismen,
Äthanol
50,5-51,5 CuH24N2O6 8,1 6,9
3-Chlorpropionat weiße Plättchen,
ProDan-2-ol
85-86 C20H30H2Ob 6,7 7,8
n-Heptanoat weiße Prismen,
Methanol
31-32 C2lH32N2Ofc 6,6
Decai:>oat • V 4 ^* l·· I %A I ft X^l
Äthanol
40 Ci2HnBrN2Ob 7,7 6,9
Undecanoat Methanol 42
Bromacetat weiße Prismen, 70-75. CwHu]N2Ob 6,7 8,0
Äthanol 7,5
Jodacetat blaßgelbe Prismen, 81,5-83 C12H12O2N2O6 7,9
Äthanol CnHi5BrN2Ob 8,0 7,7
Dichloracetat weiße Prismen 64,5—66,5
2-Brompropionat weiße Nadeln, 78-79 CuHuCI2N2Ob 7,9 6,2
Propan-2-ol
2,2- weiße Prismen, 101-102 CnHuBr2N2Ob 6,4 8,1
Dichlorpropionat Leichtbenzin
2,2- weiße Prismen, 103-104 CuHwCIN2Ob 8,0 7,2
Dibrompropionat Leichtbenzin
2-Chlorbutyrat weiße Prismen, 53-54 CuHuBrN2Ob 7,1
Leichtbenzin
2-Brombutyrat weiße Prismen, 72-73,5 CuHIbBr2N2Ob 8,75
Leichtbenzin 5,6
2,3-Dibrombutyrat weiße Prismen, 108 Cl5Hl8N2Ob 8,b Br, 24,1
Methanol C2sH44N2Ob 5,8 7,9
Pent-4-enoat gelbes öl C2sH44Br2N2O6 Br, 24,3
Oleat orangefarbenes öl C15H19N3O7 8,0 N, 8,7
8,9-Dibromstearat braunes Öl
4-Morpholino- braune Piismen CibHl5N3Ob N, 8,7
formiat
Nicotinat cremefarbene Nadeln,
Methanol
Verbindungen der allgemeinen Formel des Anspruchs, in der R2 die tert.-Butylgruppe ist, wurden auf ihre Wirkung gegen Wurzelknollennematoden (Meliodogyna spp.) auf Gurken geprüft. Die Verbindungen wurden vor dem Pflanzen bis zu einer Tiefe von 10 bis 15 cm in den Boden eingebracht.
Die Wirkung jeder Verbindung bei ihrer Verwendung in einer Menge von 22,4 bzw. 11,2 und 5,6 kg/ha wurde unter Verwendung einer von 5 bis 1 reichenden Skala (5 = 100%ige Abtötung, 1 = keine Abtötung) ermittelt.
Tabelle Il
R'
Wirksloffmengc 22.4 11.2
kg/ha kg/ha
5,6 kg/ha
Acetat
Propionat
Butyrat
Isobutyrat
Valerat
Hexanoat
Octanoat
5 5 5 5 5 5 4 4
4 5 4 5 5 5 4 5
3,5
Wirkstoffmenge 22,4 IU
kg/ha kg/ha
5,6 kg/ha
Methacryiat 5 3 1
Crotonat 5 5 4
Pent-4-enoat 5 5 5
ChloraLetat 5 5 5
Jodacetat 5 5 4
2-Chlorpropionat 5 5 4
3-Chlorpropionat 5 5 4
2,2-Dichlorpropionat 5 4 5
2-Bromo-n-butyrat 5 5
Beispiel 2
Verbindungen der allgemeinen Formel des spruchs, in der R2 die tert.-Butylgruppe und R1 eine Kohlensäureestergruppe ist, wurden nach dem Verfahren von Beispiel 1 auf ihre Wirkung gegen Wurzelknoilennematoden (Meliodogyna spp.) geprüft. Die verwendeten Wirkstoffmengen waren 3,36 und 2,24 kg/ha, und die Versuche wurden mit jeder Wirkstoffmenge dreimal wiederholt. Die Wirkung wurde wie im Beispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle 111
R'
Wirkstoffmenge 3,36 kg/ha
2,24 kg/ha
Methylcarbonat Beisp 3 3
4 2
3 3
Allylcarbonat 4 3
3 3
4 4
2-Chloräthylcarbonat UO 4
4 4
4 1
2-Äthoxyäthylcarbonat 4 3
5 3
4 3
Propargylcarbonat 4 4
4 5
4 3
1 -Äthoxycarbonyläthyl- 4 4
carbonat 3 3
4 1
Kein Wirkstoff 1
1
1
1
1
iel 3
1
Die Nematode Panagrellus wurde auf einem Hafermehlmedium gezüchtet. Die Nematoden alhr Altersgruppen wurden in Wasser zu einer konzentrierten Suspension suspendiert, und 1 ml dieser Suspension wurde einem wäßrigen Medium, das eine Verbindung der Formel des Anspruchs in einer Konzentration von 500 ppm als Wirkstoff enthielt, zugesetzt. Die so erhaltene Suspension wurde dann weiter bis zu einer Wirkstoffkonzentration von 300 bzw. 100 und 30 ppm verdünnt.
Nach 48 Stunden wurden die toten und die lebenden Nematoden unter dem Mikroskop (80fache Vergrößerung) visuell ausgezählt. Die prozentuale Abtötung wurde unter Berücksichtigung der natürlichen Mortalität bestimmt.
In den verwendeten Verbindungen war R2 die tert.-Butylgruppe und R1 eine Carbonsäureestergruppe oder die Hydroxylgruppe. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Außerdem wurde 2-sek.-Butyl-4,6-dinitrophenyl-nheptanoat in einer Konzentration von 300 bzw. 100 und 30 ppm geprüft. Die Abtötung betrug 80 bzw. 50 und 0%.
Tabelle IV
% Ablötung
300 ppm 100 ppm 30 ppm
Acetat
Hexanoat
Heptanoat
Octanoat
Nonanoat
Undecanoat
Chloracetat
Bromacetat
Jodacetat
2-ChlorDronionat
100
100
100
100
100
100
100
80
50
10
40
100
100
100
95
100
90
40 10 5 15 35 20 100 90 70 70
% Abtötung
300 ppm 100 ppm 30 ppm
3-Chlorpropionat 100 100 100
2-Brompropionat 100 100 100
2,2-DichIorpropionat 100 100 100
2,2-Dibrompropionat 100 100 70
2-Chlorbutyrat 100 100 30
2-Brombutyrat 70 30 0
23-Dibrombutyrat 100 90 25
Isobutyrat 100 35 5
Acrylat 100 100 20
Crotonat 100 90 20
Pent-4-enoat 95 90 40
9,10-Dibromsiearat 85 40 5
p-Nitrobenzoat 90 75 50
Nicotionat 100 75 5
Hydroxyl 100 95 80
2-t-Butyl-4,6-dini- 100 100 60
trophenyl-oxalat
Beispiel 4
Verbindungen der allgemeinen Formel des Anspruchs, in der R2 die tert.-Butylgruppe ist, wurden auf ihre Wirkung gegen Stammnematoden (Ditylenchus dipsaci) geprüft. Die Verbindungen wurden unmittelbar vor dem Einpflanzen von Sämlingen der Testpflanze, Luzerne, in den Boden eingebracht. Alle Prüfungen wurden dreimal wiederholt. Die Testpflanzen wurden zwei Wochen nach dem Einpflanzen auf Erkrankungen geprüft. Die nematizide Wirkung der untersuchten Verbindung und die Pflanzenschädigung wurden nach der folgenden Skala bewertet:
5 = vollständige Vernichtung der Schädlinge
4= leichte Pflanzenschädigung
3= mäßige Pflanzenschädigung
2= ziemlich schwere Pflanzenschädigung
1 = schwere Pflanzenschädigung
( — 5)= Pflanze abgestorben
Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
so Tabelle V
R' 55 Acetat 6o Jodacetat Wirkstoffmenge 5,6 Ul 2,8
11,2 kg/ha i-5) kg/ha
kg/ha
Crotonat 6<i 2-ChIorpropionat (-5) 1
2,2-Dichlorpropionat 1 (-5) 1
5 2 1
5 4 5
5 (-5) 2
4 3 1
5 (-5) 5
(-5) (-5) 5
(-5) Ul 2
(-5) 5 3
5 2
(-5) 5
(-5) 1
(-5)
Fortsetzung
Wirkstoffmenge
IU 5,6 kg/ha kg/ha
Methylcarbonat
1 -Äthoxycarbony läthy!-
carbonat
Propargylcarbonat
Kein Wirkstoff
5 5 5 5 5 5 1 1 1
t 1 1 1 5 5 5 1 2 1 1 1
Beispiel 5
Verbindungen der allgemeinen Formel des Anspruchs wurden auf ihre Wirkung gegen Wurzelknollennematoden (Meliodogyna spp.) und Stammnematoden (Ditylenchus dipsaci) geprüft
Die Verbindungen wurden unmittelbar vor dem Einpflanzen von Sämlingen der Testpflan2:en (Gurken für Wurzelknollennematoden und Luzerne für Stammnematoden) in den Boden eingebracht Die Testpflanzen
wurden zwei Wochen nach dem Einpflanzen auf Anzeichen einer Erkrankung geprüft.
Die Wirkung jeder Verbindung ist in Tabelle Vl angegeben, wobei für die Bewertung eine von 5 bis reichende Skala (5=100%ige Abtötung der Nematoden, 1= keine Verhinderung einer Pflanzenschädigung, (-) = Pflanze abgestorben oder schwer geschädigt und Bewertung nicht möglich) verwendet wurde.
IO Tabelle VI Wirkstoffmenge Siamm-
Ester von 2-tert.-Butyl- nematode
4,6-dinitrophenol Wurzel- 44,8 kg/ha
nematode
22,4 kg/ha
15
Fumarate:
n-Pentyl 5
n-Hexyl 4
n-Octyl 5
n-Undecyl 5
2-tert.-Butyl-4,6-di- 5
nitrophenyl
Succinate:
Äthyl 5
Adipate:
Äthyl 5
2-tert-Butyl-4,6-di- 4
nitrophenyl
709 813/9

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    j Verwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel
    NO2
    in der R1 eine Hydroxylgruppe oder eine gegebenenfalls durch Halogen substituierte Monocarbonsäureestergruppe oder eine Dicarbonsäureester- oder Kohlensäureestergruppe ist und R2 eine verzweigte Butylgruppe ist, oder eines Salzes einer solchen Verbindung als Wirkstoff in Mitteln zur Bekämpfung von Nematoden im Boden.
DE19691936218 1968-07-25 1969-07-16 Bekämpfung von Nematoden Expired DE1936218C3 (de)

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GB35589/68A GB1269942A (en) 1968-07-25 1968-07-25 Improvements in or relating to pesticides
GB3558969 1969-07-01

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DE1936218A1 DE1936218A1 (de) 1970-02-05
DE1936218B2 DE1936218B2 (de) 1976-08-05
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