DE1936022C3 - Flüssigkeitsgekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Flüssigkeitsgekühlte HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem bis in den
Bereich des Fußes eines Zylinders reichenden Kurbelgehäuse, an das sich ein zwischen Zylinderkopf und
Kurbelgehäuse eingespannter, bis über den Zylinderkopfboden erstreckender, den Zylinder umgebender
und mit diesem einen Kühlflüssigkeitsraum bildender Mantel anschließt, in den eine einstückig ausgebildete
Zylinder-Zylinderkopfeinheit eingesetzt is.t, deren Zylinder im Mantel axial in Richtung Kurbelwelle frei
ausdehnbar ist, wobei vom Kühlflüssigkeitsraum aus im wesentlichen radial zur Zylinderachse angeordnete
Kühlflüssigkeitsübertrittsöffnungen zu den Kühlflüssigkeitsräumen im Zylinderkopf führen, und wobei die
Auflagefläche sowie die Zentrierung des Zylinderkopfes oberhalb des Zylinderkopfbcdens liegen.
Eine derartige Hubkolbenbrennkraftmaschine ist durch die US-PS 20 36 269 bekannt. Dabei bestehen die
Kühlflüssigkeitsübertrittsöffnungen aus kleinen Bohrungen, die eine gute und gleichmäßige Umslrömiing des
Zylinderkopfbodens nicht zulassen.
Ferner ist bei verwickelten Zylinderköpfen die Abstützung und die Entfernung der Gießkerne schwierig,
auch können die Kühlmittelwege nur schlecht kontrolliert werden, so daß bei hoch belasteten
muß.
Es ist ferner eine Hubkolbenbrennkraftmaschine durch die US-PS 29 96 050 bekannt, bei der Zylinder und
Zylinderkopf mehrere Teile bilden, die an den Fügestellen abgedichtet werden müssen.
Bei einer ölgekühlten Hubkolbenbrennkraftmaschine ist es bekannt (DE-PS 6 48 930), in den Mantel von der
Kurbelgehäuseseite einen zylinderkopfseitig geschlossenen Zylinder bis zu einem Bund einzuschieben und mit
einem von außen angesetzten Zylinderkopf zu verbinden.
Es ist ferner eine Hubkolbenbrennkraftmaschine bekannt (DE-PS 4 83 726), bei der ebenfalls ein
zylinderkopfseitig geschlossener Zylinder mit dem Zylinderkopf verschraubt ist. Hierbei weist der Zylinderkopf
Kühlräume ;;uf, die über Bohrungen im Zylinderboden mit einem den Zylinder umgebenden
Kühlraum verbunden sind. Der letztgenannte Kühlraum wird durch die Außenwand des Zylinders und einen
diesen umgebenden, an Stegen mit ihm verschweißten Wassermantel gebildet. Der Zylinderfuß weist einen
Flansch auf, mit dem die Zylindereinheit am Kurbelgehäuse befestigt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil,
daß die durch die Verbrennung auftretenden Reaktionskräfte in axialer Richtung über die Zylinderwandungen
geleitet werden, die dementsprechend starr und fest ausgebildet werden müssen.
Schließlich ist bekannt (DE-PS 7 01 345), Zylinderkopf, Zylinder und Mantel in einem Stück zu gießen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Maschine nach der US-PS 20 36 269 eine
Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der die Zylinder-Zylinderkopfeinheit einfacher herzustellen und besonders
im Bereich des Brennraumes besser gekühlt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
Hubkolbenbrennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Kühlflüssigkeitsübertrittsöffnungen
durch eine sich über den ganzen Umfang der Zylinderkopfboden-Oberseite erstreckende Ausnehmung
gebildet sind und daß diese Ausnehmung in einigen Bereichendes Umfangsdurch Innenvorsprünge,
insbes. Verlängerungen der Zentrierung des Mantels überdeckt ist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Übertrittsöffnungen erreicht man in vorteilhafter Weise eine
gute Kernabstützung und eine leichte Entfernung des Kernsandes. Ferner werden hierdurch die thermisch
hoch belasteten Zonen des Zylinders in der Höhe des Zylinderkopfbodens in strömungsgünstiger Weise auf
breiter Front umströmt und besonders gut gekühlt. Die teilweise Überdeckung der Übertrittsöffnungen erlaubt
trotzdem durch entsprechende Gestaltung des Mantels bzw. seiner Zentrierung eine die einfache Herstellung
nicht beeinträchtigende Einflußnahme auf die Verteilung des Kühlmittels im Übertrittsbereich.
Zwecks weiterer Verbesserung der Kühlung und Erzielung einer gleichmäßigeren Temperaturverteilung
im Zylinderkopf ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Ausnehmung bis zu
einer Kühlflüssigkeitsbohrung nahe dem Düsenhalter so fortgesetzt ist. daß der Düsenhalter von der Kühlflüssigkeit
umspült wird.
(irunosät/lidi ist es möglich, dabei die Zylinderkopfe
mehrerer Zylinder-Zylinderkopfeinhciten zu einem Block /usummenzufassen. Es erscheint jedoch in bezug
auf die bessere Fertigung der erfindungsgemäßen Übcrtrittsöffnungen vorteilhaft, daß gemäß einer
itiSCiiitiCn ΠΉΊ A\üSidnei1 gOi'cefiMüi wei'ueii
wtriieiC'ii /MiSgeSiauüng ucr ei niiuuMg jeuci
einen von den Zylinderköpfen der übrigen Zylinder getrennt ausgeführten Zylinderkopf aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Abb. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine einstückig ausgebildete Zylinder-Zy'inderkopfeinheit
einer erfindungsgemäßen Hubkolbenbrennkraftmaschine gemäß der Schnittlinie 1-1 in A b b. 2.
Die A b b. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß Jer Schnittlinie Ii-Il in A b b. 1.
Mit 1 ist das Kurbelgehäuse einer Hubkolbenbrennkraftmaschine bezeichnet, an das sich ein den Zylinder 7
umgebender Mantel 2 anschließt. Dieser besteht aus zwei Teilen 3 und 4, die quer zur Zylinderachse
zusammengefügt sind. An der Trennfläche des Mantelteils 3 ist eine elastische Dichtung 5 vorgesehen, die die
Trennstelle nach außen hin abdichtet.
In den Mantel 2 ist eine Zylinder-Zylinderkopfeinheit,
bestehend aus einem zu einem Gußstück vereinigten Zylinderkopfe und Zylinder 7, eingesetzt. Der Zylinder
7 und der Mantel 2 bilden einen den Zylinder 7 umgebenden Kühlflüssigkeitsraum 8, der über Kühlflüssigkeitsübertrittsöffnungen
9 mit Kühlflüssigkeitsräumen 10 im Zylinderkopf 6 verbunden ist, über die die
Kühlflüssigkeit abströmt. Der Kühlflüssigkeitsraum 8 ist an den Zentrierflächen zwischen dem Mantel 2 und der
Zylinderkopf-Zylindereinheit mittels Ringdichtungen 11
und ^abgedichtet.
Der Mantel 2 reicht so weit über den Zylinderkopfboden 13 hinaus, daß zwischen dem Zylinderkopfboden 13
und der Ringdichtung 12 genügend Raum bleibt, um die Kühlflüssigkeitsübertrittsölfnungen 9 im wesentlichen
radial anzuordnen. Dadurch erreicht man neben den fertigungstechnischen Vorteilen eine gute Umströmung
des Zylinderkopfbodens 13, die noch dadurch verbessert wird, daß im Zylinderkopf 6 eine Leitwand 14 und eine
Kühlflüssigkeitsbohrung 15 zwischen Kanälen 16 und 17 für den Gaswechsel und einem Düsenhalter 18
vorgesehen sind.
Um eine gezielte Kühlflüssigkeitsströmung am
Zylinderkopfboden 13 zu erreichen, sind die Kühlflüssig-• keitsi'bertrittsöffnungen 9 nur an einem begrenzten Teil
des Zylinderumfangs angeordnet. Dabei sind die radial zum Umfang hin offenen Kühlflüssigkeitsübertrittsöffnungen
9 in den Bereichen 19 des Zylinderumfangs durch die Zentrierung des Teils 4 des Mantels 2
ii. überdeckt. Durch eine geeignete Abstimmung der abgedeckten Teile der Kühlflüssigkeitsübertrittsöffnungen
9 mit den freien Teilen läßt sich eine möglichst gleiche Temperaturverteilung am Zylinderkopfboden
13 erzielen.
π Der Zylinder 7 kann so ausgebildet sein, daß seine
Innenflächen unmittelbar die Laufflächen für den Kolben bilden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
jedoch in den Zylinder 7 eine trockene Zylinderlaufbuchse 20 eingesetzt.
:ii In der Zeichnung ist eine Zylinderkopf-Zylindereinheit
einer mehrzylindrigen Hubkolbenbrennkraftmaschine dargestellt, bei der jeweils zwei benachbarte
Zylinderköpfe mittels gemeinsamer Zuganker befestigt werden. Die Ausnehmungen am Zylinderkopf für den
j) Durchgang der Zuganker sind in A b b. 2 mit 21
bezeichnet. Durch die nicht näher dargestellten Zuganker wird der Mantel 2 zwischen dem Zylinderkopf
6 und dem Kurbelgehäuse 1 verspannt.
Die Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Ausge-
Id staltung der Zylinderkopf-Zylindereinheit verbunden
sind, werden auch erreicht, wenn der Mantel 2 und das Kurbelgehäuse 1 einstückig ausgebildet ^irid. Das im
Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 genannte Merkmal des zwischen Zylinderkopf und Kurbelgehäu-
;, se eingespannten Mantels soll daher die Einstückigkeit
von Kurbelgehäuse und Mantel nicht ausschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Flüssigkeitsgekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem bis in den Bereich des Fußes eines Zylinders reichenden Kurbelgehäuse, an das sich ein zwischen Zylinderkopf und Kurbelgehäuse eingespannter, bis über den Zylinderkopfboden erstrekkender, den Zylinder umgebender und mit diesem einen Kühlflüssigkeitsraum bildender Mantel anschließt, in den eine einstückig ausgebildete Zylinder-Zylinderkopfeinheit eingesetzt ist, deren Zylinder im Mantel axial in Richtung Kurbelwelle frei ausdehnbar ist, wobei vom Kühlflüssigkeitsraum aus im wesentlichen radial zur Zylinderachse angeordnete Kühlflüssigkeitsübertrittsöffnunger. zu den Kühlflüssigkeitsräumen im Zylinderkopf führen, und wobei die Auflagefläche sowie die Zentrierung des Zylinderkopfes oberhalb des Zylinderkopfbodens liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeitsübertrittsöffnungen (9) durch eine sich über den ganzen Umfang der Zylinderkopfboden-Oberseite erstreckende Ausnehmung gebildet sind und daß diese Ausnehmung in einigen Bereichen (19) des Umfanges durch lnnenvorsprünge, insbes. Verlängerungen der Zentrierung des Mantels (2) überdeckt ist.
- 2. Hubkolbenbrennkraftmaschine mit Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung bis zu einer Kühlflüssigkeitsbohrung (15) nahe dem Düsenhalter (18) so fortgesetzi ist, daß der Düsenhalter (18) von der Kühlflüssigkeit umspült wird.
- 3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (7) einen von den Zylinderköpfen der übrigen Zylinder getrennt ausgeführten Zylinderkopf (6) aufweist.
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