DE3823589A1 - Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit nassen zylinderlaufbuechsen und einzelzylinderkoepfen - Google Patents
Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit nassen zylinderlaufbuechsen und einzelzylinderkoepfenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/02—Cylinders; Cylinder heads having cooling means
- F02F1/10—Cylinders; Cylinder heads having cooling means for liquid cooling
- F02F1/16—Cylinder liners of wet type
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/002—Integrally formed cylinders and cylinder heads
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzylinderbrennkraft
maschine gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruches.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der DE-PS 32 33 578
bekannt. Diese findet für Normaldruckbetrieb Anwendung und
zeichnet sich durch Kompaktheit und geringem Bauraum aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Brennkraftmaschine
mit all ihren Vorteilen mit dem geringsten Minimum an
baulichen Unterschieden unter Beibehaltung von Kurbelgehäuse
mit Kühlmittelführung, Zylinderkopfverschraubung sowie
Gestaltung des Zylinderkopfes hinsichtlich Gaswechselkanälen,
Ventileinbau und Einspritzdüsenanordnung bei Entfall der
brennraumseitigen Zylinderkopfdichtung auf Hochdruckbetrieb
umzurüsten.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Brennkraftmaschine
durch die im Kennzeichen des einzigen Patentanspruches
enthaltenen Merkmale gelöst.
Zwar ist es bereits bekannt, den Einzelzylinderkopf mit der
Zylinderlaufbüchse zu integrieren (vergleiche z. B. DE-PS
20 37 315). Hierbei ist aber eine spezielle Kurbelgehäuse-
sowie spezielle Zylinderkopf-Konstruktion, bedingt durch die
dort vorliegenden Kühlflüssigkeitsführungen, erforderlich.
Zu diesem Zweck ist das Kurbelgehäuse über den Zylinderkopf-
Boden hochgezogen und die Abstützung (Auflage) der
Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-Einheit auf dem
Kurbelgehäuse liegt somit über der Ebene des Zylinderkopf-
Bodens. Im Bereich des Zylinderkopf-Bodens liegt das Zylinderrohr bedingt
durch die Kühlwasserumströmung ganz oder teilweise frei und wird also somit
umfangsseitig nicht durch das Kurbelgehäuse gestützt. Hierdurch ergeben sich
zwangsläufig größere Zylinderabstände. Zudem ist mit einem erhöhten Atmen
im Bereich des Zylinderrohres (Biegemomente) nahe des oberen Totpunktes sowie
des Zylinderkopfbodens, der einer größeren Verwölbung unterliegt,
zu rechnen. Ebenfalls können Dauerbrüche, undichte
Ventilsitze und Kavitation auftreten. Dies gilt insbesonders
bei Hochdruckbetrieb, also bei hohen Brennraum- und
Zylinderdrücken. Ferner muß die notwendige Steifigkeit durch
größere Zylinderwandstärken im zylinderkopfnahen, oberen
Bereich sichergestellt werden, was jedoch ebenfalls größere
Zylinderabstände bzw. eine weniger kompakte Bauart zur Folge
hat. Auch wird durch die hoch über den Zylinderkopfboden
angeordnete Auflagefläche der Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-
Einheit die Gestaltung der Ein- und Auslaßkanäle, die auf
diese spezielle Bauart abgestimmt sein müssen, erschwert.
Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
Durch die Abstützung (Auflage) der Zylinderlaufbüchse/
Zylinderkopf-Einheiten auf dem Kurbelgehäuse in der Ebene
des Zylinderkopf-Bodens sowie das Nichtfreiliegen der
Zylinderrohre in diesem Bereich (die Zylinderrohre werden
durch das Kurbelgehäuse sowie die zwischen den
Zylinderrohren vorliegenden Stege umfangsseitig abgestützt)
können keine unzulässigen Biegemomente auftreten. D. h. es ergibt
sich eine optimale Rundheit (Form) der Kolbenlaufbahn im Zylinder
sowie eine größtmögliche Sicherheit gegen Kavitation. Zugleich
werden die bisherigen Formen des Kurbelgehäuses und des
Zylinderkopfes der konventionellen Brennkraftmaschinen-
Ausführung für Normaldruckbetrieb aufrechterhalten, so daß
einerseits für Hochdruckbetrieb die integrierte
Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-Einheit und andererseits
für Normaldruckbetrieb auch nach wie vor Einzelzylinderköpfe,
welche vom Zylinderteil getrennt sind, angebaut werden
können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden
Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels entnommen werden.Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des
Kurbelgehäuses mit den entsprechenden
Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-Einheiten
Fig. 2 einen Schnitt ebenfalls durch einen Teil des
Kurbelgehäuses im Bereich der Schraubverbindung
zwischen Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-Einheit
und Kurbelgehäuse sowie im Bereich der
Kühlmittelführung Kurbelgehäuse-Zylinderkopf
gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
In den Figuren sind mit 1 das Kurbelgehäuse und mit 2 die
integrierten Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-Einheiten
bezeichnet. Letztere bestehen aus dem Zylinderkopfteil 2.1
und dem daran angegossenen Laufbüchsenteil 2.2. Das
Laufbüchsenteil 2.2 wird in Aufnahmebohrungen 1.2 und 1.3
des Kurbelgehäuses 1 eingesetzt. Die Zylinderlaufbüchsen 2.2
weisen jeweils einen sie umgebenden Kühlwasserraum 1.8 auf,
welcher zylinderkopfseitig und kurbelwellenseitig abgedichtet
ist. Dies wird einerseits dadurch erreicht, daß im oberen
Laufbüchsenteil 2.2 (im Bereich der Kurbelgehäusebohrung 1.2)
eine oder mehrere Nuten zur Aufnahme von O-Ringen eingestochen
sind. Ebenfalls sind im Bereich des unteren Einpasses 1.3
Nuten in der Kurbelgehäuse-Schottwand 1.10 eingestochen, in
der ebenfalls O-Ringe untergebracht sind. Die zur
Unterbringung der O-Ringe erforderliche größere Breite der
Schottwand 1.10 wird durch die dargestellte Durchmesserver
ringerung des Laufbüchsenteiles 2.2 im Bereich A (Fig. 1)
erreicht.
Der obere Bereich der kurbelgehäuseseitigen Zylinderöffnungen
(Öffnungen für die Laufbüchsen 2.2) ist zwischen den
einzelnen Laufbüchsen 2.2 (genauer gesagt zwischen den oberen
Aufnahmebohrungen 1.2) als den jeweiligen Kühlwasserraum 1.8
überbrückender Steg 1.4 ausgebildet. Dieser wird in dem aus
Fig. 2 ersichtlichen Bereich B von der umlaufenden Wasser
mantelwand 1.7 des Kurbelgehäuses 1 nicht gestützt. Der
jeweilige Steg 1.4 stellt somit nur die Abdichtung der
Kühlwasserräume nach oben mit Hilfe der O-Ringe sicher und
gewährleistet den engen Zylinderabstand.
Die Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-Einheit 2 weist in der
Ebene des Zylinderkopfbodens 2.3 einen Auflagebund
(Auflagefläche 2.4) auf. Mit dieser liegt sie auf der
Auflagefläche 1.1 des Kurbelgehäuses 1 auf. Zwischen
Kurbelgehäuse 1 und Zylinderkopfteil 2.1 befindet sich
eine Dichtung 3, die die Aufgabe hat, die Öl- und
Kühlmittelpassagen 5 zwischen Kurbelgehäuse 1 und
Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-Einheit 2 abzudichten und
gleichzeitig die Auflageflächen 1.1 und 2.4 des
Kurbelgehäuses 1 und der Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-
Einheit 2 vor äußeren korrosiven Angriffen zu schützen. Im
Gegensatz zu bekannten Lösungen, bei denen auf Durchbrüche
innerhalb der Auflagefläche verzichtet wird, befinden sich somit
die Öl- und Kühlmittelpassagen 5 innerhalb der Auflageflächen
1.1 und 2.4.
Die Dichtung 3 ist so gestaltet, daß in dem nicht unterstützten
Bereich B des Steges 1.4 im Kurbelgehäuse 1 keine oder keine
nennenswerten Druckkräfte übertragen werden.
Das Kurbelgehäuse 1 ist etwa bis zur Höhe der Kolbenoberseite
bei Stellung des Kolbens im oberen Totpunkt hochgezogen und
verfügt somit in der Hauptbelastungsrichtung über ein großes
Widerstandsmoment. Durch die Auflage der Zylinderlaufbüchse/
Zylinderkopf-Einheit 2 auf dem Kurbelgehäuse 1 in der Ebene
des Zylinderkopf-Bodens 2.3 einerseits sowie die homogene
Verbindung von Zylinderkopfteil 2.1 und Laufbüchsenteil 2.2
andererseits, erhält die Laufbüchse 2.2 besonders im oberen,
den höchsten Verbrennungsdrücken ausgesetzten Teil die er
wünschte Formsteifigkeit und Rundheit als wichtige
Voraussetzung für gute Abdichtgüte der Kolbenringe und
einwandfreies Kolbenlaufbild. Weiter wird dadurch die
Gefahr von Mikrobewegungen des Laufbüchsenteiles 2.2
unterdrückt und die Kavitationssicherheit erhöht.
Die Zylinderlaufbüchse/Zylinderkopf-Einheit wird mit Schrauben 4
auf dem Kurbelgehäuse 1 aufgeschraubt. Durch die erfindungs
gemäße Ausbildung wird erreicht, daß die auf das Zylinderkopf
teil 2.1 wirkenden Zündkräfte nicht durch die Laufbüchse 2.2
hindurch sondern über die Schrauben 4 in das umgebende
Kurbelgehäuse 1 und durch dieses hindurch in den Lagerstuhl
geleitet werden.
Abschließend sei erwähnt, daß anstelle der jeweiligen Stege 1.4
die Kühlwasserräume 1.8 mit Hilfe eines über alle Zylinder
führenden einteiligen Zwischenstückes abgedeckt sein können,
welches aus einem Werkstoff hoher Festigkeit besteht und
dementsprechend abgedichtet sein muß. Hierdurch könnte der
Kühlwassermantel um das Laufbüchsenteil 2.2 nach oben
verlängert werden, so daß das Laufbüchsenteil 2.2 im
thermisch besonders hochbelasteten Teil besser gekühlt und
das Kurbelgehäuse 1 durch Entfall der Stege 1.4 vereinfacht
wird.
Claims (1)
- Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit nassen Zylinderlaufbüchsen und Einzelzylinderköpfen, wobei die Zylinderlaufbüchsen jeweils einen sie umgebenden Kühlwasserraum aufweisen, welcher zylinderkopfseitig und kurbelwellenseitig abgedichtet ist, und zum jeweiligen Zylinderkopf hin mit Hilfe eines im oberen Bereich der kurbelgehäuseseitigen Zylinderöffnungen für die Laufbüchsen vorgesehenen, den Kühlwasserraum über brückenden Steges voneinander getrennt sind und wobei Kurbelgehäuse und Zylinderköpfe verschraubt sind und zwischen den einzelnen Zylinderköpfen und dem Kurbelgehäuse Öl- und Kühlwasserverbindungen vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zylinderlaufbüchsen (2.2) und Zylinderköpfe (2.1) jeweils - wie an sich bekannt - eine Einheit (2) bilden, daß zur Abstützung dieser Einheit (2) auf dem Kurbelgehäuse (1) der Zylinderkopf (2.1) in der Ebene des Zylinderkopfbodens (2.3) mit einem umlaufenden Auflagebund (Auflagefläche 2.4) versehen ist, der (die) einer entsprechenden Auflagefläche (1.1) des Kurbelgehäuses (1) gegenüberliegt, und daß sich zwischen den Auflageflächen (1.1, 2.4) eine Dichtung (3) befindet, die nur der Abdichtung der Öl- und Kühlwasser verbindungen (5), die durch die Auflageflächen (1.1, 2.4) hindurchtreten, dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823589A DE3823589A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit nassen zylinderlaufbuechsen und einzelzylinderkoepfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823589A DE3823589A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit nassen zylinderlaufbuechsen und einzelzylinderkoepfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823589A1 true DE3823589A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823589C2 DE3823589C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6358504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3823589A Granted DE3823589A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit nassen zylinderlaufbuechsen und einzelzylinderkoepfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823589A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2813640A1 (fr) * | 2000-09-07 | 2002-03-08 | Renault | Bloc moteur d'un moteur a combustion |
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-
1988
- 1988-07-12 DE DE3823589A patent/DE3823589A1/de active Granted
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DE3823589C2 (de) | 1990-05-03 |
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Legal Events
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