DE3226238C2 - Kraftstoffsystem für eine Verbrennungskraftmaschine mit Direkteinspritzung und Druckzündung - Google Patents
Kraftstoffsystem für eine Verbrennungskraftmaschine mit Direkteinspritzung und DruckzündungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffsystem für eine Verbrennungs
kraftmaschine mit Direkteinspritzung und Druckzündung, bei der ein für die
Montage auf dem Zylinderkopf der Maschine geeignetes Gehäuse vorgesehen
ist, welches eine Kraftstoffeinspritzdüse trägt, die sich durch eine Boh
rung in den Verbrennungsraum der Maschine erstreckt, und wobei die Wirkungs
linie in der auf den Plunger einwirkende Kraft in Bezug auf die Achse der
Einspritzdüse und der Montagefläche parallel oder geneigt zur Montagefläche
sind, während ein weiteres Paar korrespondierender Montageflächen mit recht
winklig verlaufenden Ansätzen versehen ist und durch welches Flächenpaar
die Komponente der auf den Plunger einwirkenden Kraft absorbiert wird, die
parallel zur Montagefläche verläuft.
So zeigt die US-PS 27 93 078, daß sich bei einer derartigen Maschine eine
Einspritzpumpe mit einem hin- und hergehenden Plunger befindet. Der Plunger
wird von einem Nocken einer im Zylinderkopf der Maschine getragenen Nocken
welle angetrieben. Für die Montage wird am Pumpengehäuse eine passende Mon
tagefläche vorgesehen.
Mit dem insoweit dargestellten Kraftstoffsystem ergibt sich ein Stand der
Technik, der in Bezug auf die Erfindung als am nächsten kommend anzusehen
ist.
Dieser Stand der Technik liegt der Erfindung zugrunde, indem das Kraftstoff
leitsystem mit Druckzündung in einer einfachen und wirkungsvollen Weise
zu gestalten ist.
Für den einleitend bezeichneten Stand der Technik liegt die US-PS 27 83
0078 zugrunde. Weitere Teilmerkmale finden sich in der DE-PS 4 78 897. Das
dort vorgesehene Kraftstoffsystem ist Bestandteil einer flüssigkeitsgesteu
erten Brennstoffeinspritz-Ventilanordnung und kann auch durch eine Direkt
leitung ersetzt sein.
Bei Verwendung einer anmeldungsgemäßen Einspritzpumpe würden sich jedoch
Reaktionskräfte ergeben, die parallel zu den Bewegungen des Kolbens ver
laufen, wobei dann an der Seite der Maschine eine Nockenwelle vorgesehen
sein müße, welche Anordnung der Erfindung ferner steht.
Nach der US-PS 27 93 078 soll der Kraftstoff unmittelbar in den Zylinder
eingeführt werden. Die Abstützung der axialen Kräfte ist hierbei derart
schwierig, daß die Ausbildung der Stufe der Einspritzung nicht mehr den
zusätzlichen Kräften Widerstand bieten kann.
Für die Erfindung war es demnach geboten, bekannte Teilmerkmale sehr sorg
fältig zu prüfen. Wie sich zeigte, besitzen die im Anspruch 1 der Erfin
dung vorgesehenen Teilvorschläge einen derartigen Abstand von den die Er
findung kennzeichnenden Merkmalen, daß sie bereits außerhalb des nahelie
genden Bereiches bekannter Vorschläge anzutreffen sind.
Für die Erfindung sei die Bewertung des gattungsgemäßen Standes der Tech
nik durch den nachfolgenden Ergänzungsteil weitergehend konkretisiert.
In üblicher Praxis wird die Pumpe bzw. werden die Pumpen
in einem Pumpengehäuse untergebracht, das an einer der
artigen Stelle der Maschinenkonstruktion angeschlossen
ist, daß die Einspritzpumpe mittels der Maschine betreib
bar ist, wobei von der oder den Pumpen Rohrleitungen zu
der oder den Düsen ausgehen. Um die Einspritzphase zu ver
ringern, die in Winkelgraden der Kurbelwelle der Maschine
ausgedrückt wird, während welcher Kraftstoff in den Ver
brennungsraum der Maschine eingespritzt wird, ist auch
schon vorgeschlagen worden, die Einspritzdüse einheitlich
mit der Pumpe auszubilden. Die Pumpe wird in diesem Falle
mittels eines Nockens angetrieben, der an der Nockenwelle
der Maschine angeordnet sein kann und einen entsprechenden
Kipphebel aufweist. Bei bekannten Ausführungsformen ist
die Düsenachse auf die Achse des Pumpenplungers ausgerich
tet. Das Düsengehäuse erstreckt sich in den Verbrennungs
raum der Maschine und ist üblicherweise mit einer Stufe
versehen, die bezüglich einer in einer Bohrung befindlichen
Stufe ausgerichtet und angepreßt ist, um die Düse aufzu
nehmen.
Der Zylinderkopf einer Verbrennungskraftmaschine, insbeson
dere derjenige Teil, der die Wandung zum Verbrennungsraum
aufweist, besitzt mehrere Kanäle, z. B. den Lufteinlaßkanal
und den Auspuffkanal sowie Kanäle für Kühlmittel und Bohrun
gen für die Ventilstößel. Bei größeren Maschinen wird die
vorerwähnte Stufe zweckmäßig abgestützt, so daß die Spann
kräfte und auch die durch die Betriebsweise der Pumpe
hervorgerufenen mechanischen Kräfte in Folge der Ein
wirkung des Nocken bei der Kraftstofförderung absorbiert
werden können. Für kleine, mit hoher Drehzahl laufende
Maschinen ist das Problem einer geeigneten Abstützung
vor allem deshalb von größerer Bedeutung, weil die
Größe der Einspritzdüse nicht verhältnismäßig verkleinert
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftstoff-
System für eine Verbrennungskraftmaschine mit Druckzün
dung in einer einfachen und wirkungsvollen Form zu ge
stalten.
Erfindungsgemäß besitzt das Kraftstoffsystem einer Ver
brennungskraftmaschine mit Druckzündung ein Gehäuse,
welches sich auf den Zylinderkopf der Maschine mon
tieren läßt und einheitlich mit einer Fassung ausge
führt ist, die die Kraftstoffeinspritzdüse aufnimmt,
welche sich durch eine Bohrung am Zylinderkopf in den
Verbrennungsraum der Maschine erstreckt; das Gehäuse
nimmt weiterhin eine Einspritzpumpe mit hin- und herge
hendem Plunger auf, wobei die Wirkungslinie des Plungers
außerhalb der Düsenachse verläuft und das Gehäuse eine
Eingriffsfläche aufweist, die mit einer komplementären
Fläche des Zylinderkopfes der Maschine in Eingriff ge
langt, um wenigstens einen Teil der Kräfte auf den Zylin
derkopf zu übertragen, denen das Gehäuse aufgrund der
Betriebsweise der Pumpe ausgesetzt ist.
In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Zylinderkopfes einer Verbrennungskraftma schine mit bekanntem Kraftstoffsystem, während
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Zylinderkopfes einer Verbrennungskraftma schine mit bekanntem Kraftstoffsystem, während
Fig. 2, 3 und 4 Ansichten entsprechend der Fig.
1 sind und Beispiele für ein erfin
dungsgemäß geändertes Kraftstoff
system veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10
versehene Verbrennungskraftmaschine mit einem Zylinder
kopf 11, der in bekannter Weise durch Schraubbolzen mit
dem Maschinenblock 12 verbunden ist. Letzterer ist in
üblicher Weise mit einem oder mehreren Zylindern 13
für Kolben 14 ausgeführt. Im speziellen Ausführungsbei
spiel ist der Kolben noch ausgespart, um den Doppelver
brennungsraum 15 zu bilden.
Innerhalb des Zylinderkopfes erkennt man ein paar Kanäle,
von denen einer das Bezugszeichen 16 trägt, die der Ein
bringung der Verbrennungsluft in die Verbrennungskammer
sowie dem Auspuff aus der Verbrennungskammer dienen. Die
Zeichnung unter dem Hauptteil der Figur läßt die Eingangs
öffnungen in die Wandung des Zylinderkopfes erkennen, der
die obere Begrenzung des Verbrennungsraums bildet. Gaswechsel
ventile, von denen eines mit 17 bezeichnet ist, steuern
die Gasströmung durch die erwähnten Kanäle und sind mittels
Nocken auf einer Nockenwelle 18 im Zylinderkopf betätigbar.
Das Kraftstoffsystem weist weiterhin eine Kraftstoffpumpe
und eine Einspritzdüse auf; der Hauptteil der Pumpe trägt
das Bezugszeichen 19, während die Düse mit 20 bezeichnet
ist. Letztere ist mit einer Spitze ausgeführt, die sich
durch die erwähnte Seite des Zylinderkopfes in bekannter
Weise erstreckt und mit einer oder mehreren Auslaßöffnun
gen versehen ist, durch welche Kraftstoff in die Verbrennungs
kammer gerichtet wird.
Der Hauptteil 19 der Pumpe besitzt ein Gehäuse, an welchem
die Einspritzdüse 20 befestigt ist, sowie einen Plunger
20 A, der teilweise aus dem Gehäuse herausragt, um im
Eingriff mit einem Kipphebel 21 zu stehen, der von der
Nockenwelle 18 betätigt wird. Die Achse des Plungers
20 A ist auf die Achse der Einspritzdüse ausgerichtet.
Die Einspritzdüse ist von abgesetzter Ausführung, zu
welcher die Bohrung im Zylinderkopf, durch welche sich
die Düse erstreckt, eine komplementäre Form aufweist,
so daß man durch zeichnerisch nicht wiedergegebene
Spannmittel eine gasdichte Verbindung zwischen der Stufe
der Bohrung und der Stufe des Einspritzdüsengehäuses
schaffen kann. Die Stufe in der Bohrung muß den Spann
kräften widerstehen und gleichfalls den axialen Druck
aufnehmen, der auf den Plunger bei der Kraftstofförderung
ausgeübt wird. Zusätzlich zu den Kanälen 16 besitzt der
Zylinderkopf Kühlkanäle. Darüber hinaus ist festzustellen,
daß die Einspritzdüse im wesentlichen in der Mitte zwi
schen den Ventilen liegt, so daß hierdurch der Zylinder
kopf an dieser Stelle erheblich geschwächt ist. Bei großen
Maschinen läßt sich die Stufe in der Bohrung hinreichend
abstützen, so daß sie die Spannkräfte und den axialen
Druck des Plungers aufnehmen kann. Bei kleinen Maschinen
besteht das Problem von der Abstützung der Stufe jedoch
gleichfalls, und aus dem Grunde wurde das erfindungsge
mäß geänderte Kraftstoffsystem geschaffen.
In Fig. 2 sind, soweit irgend möglich, übereinstimmende
Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet worden. Bei
der Ausführungsform der Fig. 2 besitzt das Pumpengehäuse
19 einen seitlichen Ansatz 22, der die Kraftstoffeinspritzdüse
20 trägt. Die Achse des Plungers 20 A und
der Düse 20 sind in Bezug zueinander geneigt, und wei
terhin bildet das Pumpengehäuse eine Eingriffsfläche 23
für den Eingriff mit einer komplementären Fläche 24 des
Zylinderkopfes der Maschine an einer von den Kanälen 16
entfernten Stelle. Die Fläche 24 nimmt die Kraft des Plun
gers 20 A, die vom Nocken ausgeht, auf und unterliegt wei
terhin der Spannkraft, die jedoch geringer ist, da die
Dichtung zwischen der Einspritzdüse 20 und der Bohrung,
in welcher sie angeordnet ist, abweichend ausgeführt ist.
Man braucht keine Druckdichtung mehr; die aus einem kreis
förmigen Ring bestehende Dichtung befindet sich in einer
Nut im Gehäuse der Einspritzdüse; der mit der Wandung der
Bohrung, in welcher sich die Einspritzdüse befindet, im
Eingriff stehende Ring ist so angebracht, daß er als eine
Gasdichtung wirkt.
Man erkennt, daß durch die Anwendung dieser Konstruktion
der Kipphebel 21 entbehrlich ist, was indes bei dem be
sonderen Ausführungsbeispiel nur deshalb der Fall ist,
weil die Achse des Plungers A auf die Drehachse der Nocken
welle ausgerichtet ist. Bei anderen Ausführungsformen
kann die Neigung zwischen den genannten Achsen geringer
sein, indem die Achse des Plungers beispielsweise in ver
tikaler Richtung verläuft. In diesem Falle würde es not
wendig sein, einen Kipphebel 21 oder eine getrennte Nocken
welle vorzusehen.
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform ist
der Zylinderkopf mit einer abgesetzten Bohrung 25 ver
sehen, die sich in den Verbrennungsraum der Maschine
erstreckt. Der Zylinderkopf ist mit einer Montagefläche
26 ausgeführt, gegen welche eine komplementäre Fläche des
Pumpengehäuses 27 angepreßt ist. Das Pumpengehäuse 27 hat
einen Ansatz 28, der die Einspritzdüse 29 aufnimmt.
Letztere ist mittels einer üblichen Überwurfmutter 30
am Ansatz gehalten.
Das Gehäuse 27 und der Ansatz mit der Überwurfmutter sind
so bemessen, daß ein geringes Spiel zwischen der Überwurf
mutter 30 und der Stufe in der Bohrung 25 besteht, um
eine Dichtung zwischen der Überwurfmutter und der Stufe
anzuordnen, wobei ein gewellter Abdichtungsring verwen
det werden kann. Die Achse der Düse steht rechtwinklig
zur Eingriffsfläche des Gehäuses, die in Bezug auf die
Fläche 26 komplementär ausgeführt ist. Das Gehäuse nimmt
auch das mit 31 bezeichnete Pumpenteil mit dem hin- und
herbeweglichen Plunger auf. Eine Rolle 32 ist als wei
teres Teil der Pumpe ausgeführt und kann mittels eines
an einer Nockenwelle, die zeichnerisch nicht dargestellt
ist, befindlichen Nockens betätigt werden, für welche die
mit 33 bezeichnete Drehachse besteht. Die Pumpenachse ist
relativ zur Düsenachse versetzt; Schraubbolzen halten das
Gehäuse am Zylinderkopf. Die Montagefläche 26 ist mit
Abstand von der Stufe innerhalb der Bohrung 25 angeordnet
und läßt sich somit genügend stark ausbilden, um der Pum
penkraft zu widerstehen. Indes verläuft die Wirkungslinie
des Nockens unter einem Winkel zur erwähnten Montage
fläche. Im Ergebnis ist daher, die sich auswirkende Kraft
parallel zur Montagefläche 26 gerichtet; um diese Kraft
aufzufangen, ist ein Einsatz 34 im Gehäuse 27 vorge
sehen, welcher in eine komplementäre Ausnehmung des Zylin
derkopfes eingreift. Der Einsatz und die Aussparung bil
den zylindrische Flächen, die der Kraftaufnahme dienen.
Der Einsatz ist zweckmäßig von hohler Zylinderform und be
sitzt eine senkrecht zur Montagefläche 26 verlaufende
Achse, die parallel zur Düsenachse 29 gerichtet ist.
Mit Vorteil wird ein Teil des Zylinderkopfes mit einer
Strebe 35 versehen, die im wesentlichen bezüglich der Pum
penachse 31 ausgerichtet ist. Auf diese Weise werden die
von der Wirkung des Nockens ausgehenden Kräfte an einer
Stelle auf den Zylinderkopf übertragen, die vom Zylinder
entfernt liegt.
Nach Fig. 3 wird die Kraftstoffmenge von der Pumpe zur
angeschlossenen Maschine mittels eines mit dem allgemeinen
Bezugszeichen 36 versehenen Ventils gesteuert. Vorteilhaft
ist die Strebe 35 mit einer Bohrung 36 A versehen, die ei
nen Kraftstoffkanal bildet, während der Einsatz gleich
falls einen Weg für die Kraftstoffströmung vom Ventil 36
bildet.
Die verschiedenen Kraftstoffkanäle sind in Fig. 4 inner
halb des Gehäuses 27 deutlicher dargestellt, wobei indes
zugleich eine Modifikation zur in Fig. 3 dargestellten
Anordnung wiedergegeben ist. Bei der Anordnung gemäß
Fig. 4 fehlt der Ansatz 34, und an seine Stelle tritt
ein zylindrischer Einsatz 37 des Gehäuses 27, für den ein
dichter Sitz in einer komplementären Aussparung 38 des
Zylinderkopfes besteht; der Ansatz 37 und die Aussparung
38 bilden Zylinderflächen, die der Aufnahme von Kräften
dienen, welche von der Pumpwirkung ausgehen. Wiederum ist
eine Strebe 35 ausgebildet, die eine Stütze für den Wand
abschnitt der Aussparung 38 bildet, der während des Betrie
bes den Ansatz 37 gegen die Seitenkräfte abstützt, die
von der Einwirkung des Nockens auf die Rolle ausgehen.
Fig. 4 zeigt gleichfalls die Verwendung eines Dichtungs
ringes 29, um zwischen der Überwurfmutter und der sie auf
nehmenden Bohrung 25 eine Dichtung zu schaffen. Der Raum
zwischen Ansatz 37 und der Dichtung 39 wird unter Kraft
stoff gehalten, um den Pumpenzylinder über Eintrittsöff
nungen 40 zu beaufschlagen. Zusätzliche Dichtungsringe
befinden sich zwischen der Eingriffsfläche 26 und dem Ge
häuse 27.
Claims (3)
1. Kraftstoffsystem für eine Verbrennungskraftmaschine mit Direkteinsprit
zung und Druckzündung, bei der ein für die Montage auf dem Zylinderkopf
der Maschine geeignetes Gehäuse vorgesehen ist, welches eine Kraftstoff
einspritzdüse trägt, die sich durch eine Bohrung in den Verbrennungsraum
der Maschine erstreckt, und wobei die Wirkungslinie in der auf den Plun
ger einwirkende Kraft in Bezug auf die Achse der Einspritzdüse und der
Montagefläche parallel oder geneigt zur Montagefläche sind, während
ein weiteres Paar korrespondierender Montageflächen mit rechtwinklig
verlaufenden Ansätzen versehen ist, durch welches Flächenpaar die Kom
ponente der auf den Plunger einwirkenden Kraft absorbiert wird, die pa
rallel zur Montagefläche verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkungslinie in der auf den Plunger einwirkenden Kraft in Bezug auf die Achse der Einspritzdüse (29) und der Montage fläche geneigt ist,
und daß Dichtungsmittel zwischen der Einspritzdüse (29) und der Wandung der Bohrung (25) eine Dichtung bilden.
daß die Wirkungslinie in der auf den Plunger einwirkenden Kraft in Bezug auf die Achse der Einspritzdüse (29) und der Montage fläche geneigt ist,
und daß Dichtungsmittel zwischen der Einspritzdüse (29) und der Wandung der Bohrung (25) eine Dichtung bilden.
2. Kraftstoffsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Flächenpaar von der Oberfläche einer Aussparung (38) gebildet ist, die koaxial zur Bohrung innerhalb des Zylinderkopfes verläuft, wobei die Ober fläche eines zylindrischen Ansatzes (37) am Pumpenge häuse (27) in der Aussparung vorgesehen ist.
daß das weitere Flächenpaar von der Oberfläche einer Aussparung (38) gebildet ist, die koaxial zur Bohrung innerhalb des Zylinderkopfes verläuft, wobei die Ober fläche eines zylindrischen Ansatzes (37) am Pumpenge häuse (27) in der Aussparung vorgesehen ist.
3. Kraftstoffsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Flächenpaar von einem Dübel (34) ge bildet ist, der im Eingriff mit dem Pumpengehäuse (27) und dem Zylinderkopf steht.
daß das weitere Flächenpaar von einem Dübel (34) ge bildet ist, der im Eingriff mit dem Pumpengehäuse (27) und dem Zylinderkopf steht.
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