DE3327399A1 - Pumpeduese fuer die kraftstoffeinspritzung bei brennkraftmaschinen - Google Patents
Pumpeduese fuer die kraftstoffeinspritzung bei brennkraftmaschinenInfo
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Description
- 18827 -"-
25.7.1983 Ks/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Pumpedüse für die Kraftstoffeinspritzung "bei
Brennkraftmaschinen
Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Pumpedüse gemäß dem
gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es
ist bereits eine Pumpedüse dieser Bauart bekannt (DS-OS
32 26 238), bei der Kolbeneinspritzpumpe und Einspritzdüse in einem gemeinsamen Pumpengehäuse zu einer an den
Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angebauten Baueinheit zusammengefaßt sind. Abweichend von der sonst üblichen
gleichachsigen, d.h. hintereinander angeordneten Bauweise stehen bei der bekannten Pumpedüse die auch als Wirkungs2: linie der Einspritzpumpe bezeichnete Längsachse des Pumpenkolbens und die Längsachse der Einspritzdüse in einem vorzugsweise rechten Winkel zueinander. Diese Maßnahme wurde getroffen, um eine gedrängte Bauweise zu erreichen und die Pumpkräfte an einer Stelle des Zylinderkopfes abzufangen, die entfernt von der Aufnahmebohrung für die Einspritzdüse liegt. Dies hat den Vorteil, daß Durchmesser und Bauform
der Einspritzdüse und die diese Düse umgebenden Wandstärken im Zylinderkopf optimal ausgelegt werden können. Dies ist möglich, weil die sehr hohen, in der Größenordnung von
2000 W liegenden Pumpkräfte an einer Stelle -i.es Zy.iinder-
gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es
ist bereits eine Pumpedüse dieser Bauart bekannt (DS-OS
32 26 238), bei der Kolbeneinspritzpumpe und Einspritzdüse in einem gemeinsamen Pumpengehäuse zu einer an den
Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angebauten Baueinheit zusammengefaßt sind. Abweichend von der sonst üblichen
gleichachsigen, d.h. hintereinander angeordneten Bauweise stehen bei der bekannten Pumpedüse die auch als Wirkungs2: linie der Einspritzpumpe bezeichnete Längsachse des Pumpenkolbens und die Längsachse der Einspritzdüse in einem vorzugsweise rechten Winkel zueinander. Diese Maßnahme wurde getroffen, um eine gedrängte Bauweise zu erreichen und die Pumpkräfte an einer Stelle des Zylinderkopfes abzufangen, die entfernt von der Aufnahmebohrung für die Einspritzdüse liegt. Dies hat den Vorteil, daß Durchmesser und Bauform
der Einspritzdüse und die diese Düse umgebenden Wandstärken im Zylinderkopf optimal ausgelegt werden können. Dies ist möglich, weil die sehr hohen, in der Größenordnung von
2000 W liegenden Pumpkräfte an einer Stelle -i.es Zy.iinder-
kopfes abgefangen werden, die entsprechend stark dimensioniert werden kann. Dazu stützt sich die in Figur 2 der vorgenannten
Offenlegungsschrift beschriebene Pumpedüse mit
einer von der Nockenwelle abgewandten stirnseitigen Abstützfläche an einer entsprechenden Fläche des Zylinderkopfes
ab. Die seitlich in einem Winkel zur Pumpenkolbenlängsachse angeordnete Einspritzdüse ragt, von einer Aufnahmebohrung
im Zylinderkopf aufgenommen, in den Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine hinein und hat keine Pump-
und Spannkräfte zu übertragen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist aber, daß die Lagetoleranzen der Abstützflächen,
der seitlich angebauten Einspritzdüse und der Aufnahmebohrung im Zylinderkopf äußerst eng toleriert werden müssen,
damit keine Spann- und Klemmkräfte auf die Einspritzdüse einwirken können. Dies ist besonders deshalb kritisch, weil
der Zylinderkopf sehr großen Temperaturdifferenzen unterworfen ist und die Wärmedehnungen des Zylinderkopfes und
des Pumpengehävises zusätzlich zu den Fertigungstoleranzen
zu Abweichungen in der Anbaulage führen. Ziel der Erfindungwist es nun, die Pumpkräfte so im Zylinderkopf abzufangen,
daß auch bei großen Temperaturabweichungen und den vorkommenden Fertigungstoleranzen keine die Einspritzdüse
belastenden Kräfte auf diese einwirken können.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Pumpedüse mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs werden durch den mit seiner nach außen weisenden Stirnfläche die am Abstützlager
anliegende Abstützfläche bildenden Gegenkolben die vom
Einspritzdruck im Pumpenarbeitsraum ausgehenden Pumpkräfte
direkt in den Zylinderkopf übertragen, ohne daß diese
27
Kräfte in das Pumpengehäuse eingeleitet, werden. Damit ist
die an den mindestens annähernd rechtwinklig zur Längsachse des Pumpenkolbens vorspringenden Gehäuseansatz angebaute
Einspritzdüse und die zugehörige Aufnahmebohrung vollkommen von den Pumpkräften entlastet. So werden bei dem
gemäß Anspruch 2 als schwimmender Kolben in eine mit gleichbleibendem Durchmesser bis zum Endabschnitt des Pumpengehäuses
durchgeführte Verlängerung des Pumpenzylinders
eingepaßten Gegenkolben die vom Pumpenkolben über den unter Druck gesetzten Kraftstoff auf den Gegenkolben übertragenen
Pumpkräfte vollständig in das Abstützlager eingeleitet. Es ist allerdings auch möglich, durch geringe Durchmesserunterschiede
am Pumpenkolben und Gegenkolben mit den entsprechend ausgebildeten Bohrungsabschnitten im Pumpenzylinder
eine Druckschulter zu bilden, die zusätzlich, z.B. von der Stößelfeder herrührende, Antriebskräfte kompensiert.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen und konstruktive Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den Unteransprüchen 3 bis
6 zu entnehmen. So wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 der auch bei engen Toleranzen unvermeidliche
Leckkraftstoff gezielt in eine Leckkraftstoffleitung
abgeführt. Das gemäß Anspruch k sich sowohl am Gegenkolben als auch am Pumpengehäuse abstützende Federelement
bewirkt eine immer kraftschlüssige, auch beim
Saughub des Pumpenkolbens wirksame Abstützung des Gegenkolbens am Abstützlager und kompensiert mit seiner Vorspannkraft
F eine entsprechende mittlere Vorspannkraft F1
der Stößelfeder der Einspritzpumpe. Damit werden auch zusätzlich
vom Antrieb herrührende, das Pumpengehäuse beaufschlagende, allerdings im Vergleich zu den Pumpdrücken
geringe Antriebskräfte weitgehend von der Einspritzdüse
ferngehalten und ebenfalls über den Gegenkolben auf das Ab-
stützlager übertragen. Durch die in Anspruch 5 angegebene Verstellbarkeit des Abstützlagers können Fertigungstoleranzen
ausgeglichen und die Vorspannkraft F? sowie der Totraum
bzw. das Volumen des Pumpenarbeitsraumes eingestellt werden.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Pumpedüse
sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 das erste Ausführungsbeispiel anhand einer teilweise im Längsschnitt und stark
vereinfacht dargestellten, in den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine
eingebauten Pumpedüse und Figur 2 einen Längsschnitt durch das zweite, praktisch ausgeführte Ausführungsbeispiel
.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Figur 1 stark vereinfacht dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäEen Pumpedüse 10
nimmt das mit 11 bezeichnete Pumpengehäuse eine Kolbeneinsprit
zpumpe 12 auf und trägt zusätzlich eine im rechten Winkel zur Längsachse A eines Pumpenkolbens 13 angeordnete
Einspritzdüse 1H bekannter Bauart. Die Einspritzdüse
1U ist über einen seitlich aus einem Pumpenarbeitsraum
15 ausmündenden Druckkanal 16 an diesen Pumpenarbeitsraum 15 angeschlossen und mit einem seitlich, mindestens
annähernd rechtwinklig zur Längsachse A des Pumpenkolbens 13 vorspringenden Gehäusesansatz 11a des Pumpengehäuses
verschraubt.
Die Einspritzdüse 1 Π ist in eine Aufnahmebohrung 17 eines
Zylinderkopfes 18 der zugehörigen Brennkraftmaschine ein-
18827
^^0 ^tV &Um 9
gesetzt und in an sich bekannter Weise über Spannpratzen oder Stehbolzen 19 am Zylinderkopf 18 befestigt. Durch
diese Befestigung wird die gesamte Pumpedüse 10 im Zylinderkopf 18 gehalten, da sich durch die nachstehend im
einzelnen beschriebene erfindungsgemäße Ausgestaltung der
rumpeaüae iu enie zusätzliche Befestigung des ί^._ορ:.-;:
pumpenteiles erübrigt.
Der in einem Pumpenzylinder 21 gleitbar geführte Pumpenkolben 13 wird von einem Nocken 22a einer Motornockenwelle
22 der Brennkraftmaschine unter Zwischenschaltung eines Stößels 23 in Hubrichtung, d.h. in Richtung seiner
Längsachse A, betätigt und beaufschlagt dabei den Pumpenarbeitsraum 15· Dieser von einem Abschnitt des Pumpenzylinders
21 gebildete Pumpenarbeitsraum 15 ist einerseits
vom Pumpenkolben 13 und andererseits von einer inneren Stirnfläche 2Ua eines Gegenkolbens 2k durch entsprechend
enge Passung der zugehörigen Bauteile druckdicht abge^ .·'.'.
schlossen. Eine der inneren Stirnfläche 2Ua abgewandte, nach außen weisende Stirnfläche 2Ub des Gegenkolbens 2U
liegt unter der hydraulischen Kraft des unter Druck im Pumpenarbeitsraum 15 befindlichen Kraftstoffes an einem Ab
stützlager 25 an und wird deshalb nachfolgend auch als Abstützfläche
2Ub bezeichnet. Dieses Abstützlager 25 ist ein
fester Bestandteil des Zylinderkopfes 18 und nimmt die gesamte, vom Pumpenkolbenantrieb herrührende und über den
unter Druck gesetzten Kraftstoff im Pumpenarbeitsraum auf den Gegenkolben 2U übertragene Pump- bzw. Reaktionskraft F auf, so daß das Pumpengehäuse 11 weitgehend entlastet
ist. Der als schwimmender Kolben ausgebildete Gegenkolben 2U ist dazu im Bereich eines der Motornockenwelle
22 abgewandten Endabschnittes 11b des Pumpengehäuses
11 in eine mit gleichbleibendem Durchmesser D bis zu die-
-ς-
sem Endabschnitt 11Td durchgeführte Verlängerung 21a des
Pumpenzylinders 21 eingepaßt. Die Abstützflache 2Ub des
Gegenkolbens 2k bildet dabei die äußerste axiale Erstrekkung der Einspritzpumpe 12 in Richtung der Pumpenkolbenlängsachse
A.
Die von den Antriebskräften des Pumpenkolbens 13 auf den
im Pumpenarbeitsraum 15 befindlichen Kraftstoff übertragenen Druckkräfte ergeben ihrerseits wiederum die in
zwei Richtungen wirkenden und mit F bezeichneten Reaktionskräfte bzw. Pumpkräfte. Da sich die radial wirkenden
Kräfte aufheben, ist das Pumpengehäuse 11 durch die Verwendung des Gegenkolbens 2k so weitgehend von in Richtung
der Längsachse A des Pumpenkolbens 13 wirkenden Kräften entlastet, daß zu dem bereits bekannten Vorteil
der durch die Winkelbauart der Pumpedüse 10 bewirkten niedrigen Bauhöhe die toleranzunempfindliche und von den
Pumpkräften entlastete Befestigung der Einspritzdüse 1U
im Zylinderkopf 18 als besonders hervorstehender Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung zum Tragen kommt.
Bei dem in Figur 2 im Längsschnitt mit allen konstruktiven Einzelheiten dargestellten, praktisch ausgeführten zweiten
Ausführungsbeispiel sind im wesentlichen gleiche Bauteile
gleich bezeichnet, abweichend gestaltete Teile mit einem Indexstrich versehen und neue Teile neu bezeichnet.
In die Mantelfläche des ohne einen Bund aus einem vollzylindrischen Teil gleichen Durchmessers gefertigten Gegenkolbens
2k' sind, vom Pumpenarbeitsraum 15 aus gesehen,
drei hintereinander liegende Ringnuten 26, 27 und
28 eingearbeitet, von denen die dem Pumpenarbeitsraum 15
nächstliegende als eine mit einer Leckkraft stoffleitung
29 verbundene Leckkraftstoffrückführnut 26 dient. Die
Jft .'377399
zweite Ringnut 27 nimmt einen den Austritt von Leckkraftstoff nach außen verhindernden Dichtring 31 auf und in
die dritte Ringnut 28 ist ein einen radialen Vorsprung bildender Sprengring 32 eingesetzt. Die von der nach
außen weisenden Stirnfläche gebildete Abstützfläche 2Ub1
am Gegenkolben 2k' wird unter der Vorspannkraft eines
beim vorliegenden Beispiel von einer Tellerfeder gebildeten Federelements 33 gegen das Abstützlager 25' gedrückt
und stützt sich dabei einerseits an dem vom Sprengring gebildeten radialen Vorsprung des Gegenkolbens 2U' und
andererseits am Endabschnitt 11b des Pumpengehäuses 11 ab.
Das Abstützlager 25' für den Gegenkolben 2V1 ist von einem
zur Einstellung seiner Einbaulage verstellbaren, in den Zylinderkopf 18 der Brennkraftmaschine eingeschraubten
und lagegesichert befestigten Schraubteil gebildet. Dadurch können Einbautoleranzen ausgeglichen werden. Der
Einbau der Pumpedüse 10' wird zudem bei nach rechts heraus^
gedrehtem Abstützlager 25' erleichtert und die Einbaulage des Gegenkolbens 2k} kann stufenlos eingestellt werden.
Dabei können einerseits Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden und andererseits die Vorspannkraft F der Tellerfeder
33 so verändert werden, daß sie gleich der mit F bezeichneten Kraft gemacht werden kann. Bei F handelt es
sich um den Mittelwert der bei den Hubbewegungen des Pumpenkolbens 13 vom Stößel 23 auf eine Stößelfeder 3^ und von
dieser über einen Flansch 35a einer Führungshülse 35 für den Stößel 23 auf das Pumpengehäuse 11 übertragenen Vorspannkraft
ist. Die die Kräfte F und F^ darstellenden
Pfeile sind der klareren Darstellung wegen nach außen versetzt eingezeichnet worden. Die rein bauraummäßigen Vorteile
der gewählten Bauart der Pumpedüse 10' ist aus Figur 2 besonders deutlich zu ersehen.
Claims (1)
- 25-T-1983 Ks/WlROBERT BOSCH GMBE, TOOO Stuttgart 1Ansprüche1./Pumpedüse für die Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren, mit einem eine Kolbeneinspritzpumpe (12) aufnehmenden und eine Einspritzdüse (^h) tragenden Pumpengehäuse (11), das einen über einen Stößel (23) von einer Motornockenwelle (22) betätigbaren und in einem Pumpenzylinder (21) gleitbaren Pumpenkolben (13) sowie einen vom Pumpenkolben (13) beaufschlagbaren Pumpenarbeitsraum (15) aufnimmt, an den über einen seitlich ausmündenden Druckkanal (16) die Einspritzdüse (1U) angeschlossen ist,mit einem seitlich, mindestens annähernd rechtwinklig zur Längsachse (A) des Pumpenkolbens (13) vorspringenden Gehäuseansatz (11a), mit dem die in eine Aufnahmebohrung (1T) des Zylinderkopfes (18) der Brennkraftmaschine eingesetzte Einspritzdüse (1U) verschraubt ist, und mit einer in Richtung der Pumpenkolbenlängsachse (A) die äußerste axiale Erstreckung der Einspritzpumpe (12) bildenden, im Bereich eines der Motornockenwelle (22) abgewandten Endabschnittes (11b) des Pumpengehäuses (11) befindlichen Abstützfläche (2Ub), die an einem am Zylinderkopf (18) der Brennkraftmaschine befindlichen Abstützlager (25) anliegt,-.dadurch gekennzeichnet, daß die am Abstützlager (25; 25') anliegende Abstützfläche (2Ub; 2Ub1) von einer nach außen weisenden Stirnfläche eines in Verlängerung der Pumpenkol-188Ü/beniängsachse (A) in deu Pumpenzylinder (21) eingesetzten und mit einer inneren Stirnfläche (2Ua) den Pumpenarbeitsraum (15) druckdicht abschließenden Gegenkolbens (2U; 2U1) gebildet ist.2. Pumpedüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkolben {2k; 2k1) als schwimmender Kolben in eine mit gleichbleibendem Durchmesser (D) bis zum Endabschnitt (11b) des Pumpengehäuses (11) durchgeführte Verlängerung (21a) des Pumpenzylinders (21) eingepaßt ist.3. Pumpedüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Gegenkolbens (2kl) mindestens zwei Ringnuten (26, 2J) vorhanden sind, von denen die dem Pumpenarbeitsraum (15) nächstliegende als eine mit einer Leckkraft stoffleitung (29) verbundene Leckkraftstoffrückführnut (26) dient und die zweite Ringnut (27) einen Dichtring (31) aufnimmt (Figur 2).Ik Pumpedüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (2Ub') des Gegenkolbens (2kl) unter der Vorspannkraft eines sich am Endabschnitt (11b) des Pumpengehäuses (11) und an einem radialen Vorsprung(32) des Gegenkolbens (2U') abstützenden Federelements(33) gegen das Abstützlager (25') gedruckt wird.5. Pumpedüse nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützlager (25') für den Gegenkolben (2k') von einem verstellbaren, in den Zylinderkopf (18) der Brennkraftmaschine eingeschraubten und lagegesichert befestigten Schraubteil gebildet ist.β. Pumpedüse nach Anspruch h in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (32) am Gegenkolben (2U') von einem in eine dritte Ringnut(28) eingesetzten Sprengring gebildet ist.,S3
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