DE3409295A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3409295A1 DE19843409295 DE3409295A DE3409295A1 DE 3409295 A1 DE3409295 A1 DE 3409295A1 DE 19843409295 DE19843409295 DE 19843409295 DE 3409295 A DE3409295 A DE 3409295A DE 3409295 A1 DE3409295 A1 DE 3409295A1
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Description

ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen gemäß dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs. Aus der DE-AS 1 107 025 ist bereits eine solche Kraft stoffeinspritzpumpe bekannt, bei der die hydraulische Förderbeginnverstelleinrichtung einen vom Druck einer Steuerflüssigkeitsquelle beaufschlagten Stellkolben innerhalb des Antriebsstößels enthält. Die Zufuhr der Steuerflüssigkeit geschieht über eine, einen Zufuhrkanal im Pumpengehäuse aufweisende Kanalanordnung, die außer dem in einer Führungsbohrung des Antriebsstößels mündenden Zufuhrkanal eine radiale, durch die Wand des Antriebsstößels hindurchgebohrte Verbindungsbohrung zum Druckraum der Förderbeginnverstelleinrichtung aufweist, Im unteren Totpunkt des Pumpenkolbens stehen sich diese Verbindungsbohrung und der Zufuhrkanal gegenüber, so daß die unter Steuerdruck stehende Steuerflüssigkeit in den Druckraum innerhalb des Antriebsstößels einströmen kann. Der Druck der
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Steuerflüssigkeit muß bei dieser bekannten Anordnung die auf dem Stellkolben lastende Vorspannkraft der Stößelfeder überwinden. Je nach Größe des Flüssigkeitsdruckes wird dabei der Stellkolben und zugleich auch der Pumpenkolben relativ zum Antriebsstößel angehoben, so daß beim nachfolgenden Druckhub und zuvor unterbrochener Verbindung zwischen Zufuhrkanal und Verbindungsbohrung ein früherer Förderbeginn vom Pumpenkolben gesteuert wird, als wenn der Flüssigkeitsdruck den Stellkolben nicht angehoben hätte. Der Flüssigkeitsdruck muß also die vor allem bei Schnellaufenden Einspritzpumpen sehr hohe Vorspannkraft der Stößelfeder überwinden. Der Druck muß also relativ hoch sein, was wiederum zu Abdicht Schwierigkeiten und Leckverlusten führt. Als weiterer Nachteil wäre zu nennen, daß sich die hochbelastete Stößelfeder unvermeidlich nach einer gewissen Betriebszeit setzt und somit veränderte Kraftverhältnisse auftreten, die wiederum zu einer Änderung der Charakteristik der Förderbeginnverstelleinrichtung führen. Die als Steuerstelle ausgebildete Verbindungsstelle in der Wand der Führungsbohrung zwischen Antriebsstößel und Pumpengehäuse unterliegt einem Verschleiß, vor allem dann, wenn das Pumpengehäuse, wie bei Reiheneinspritzpumpen üblich, aus Aluminium hergestellt ist» Dieser Verschleiß zieht ebenfalls Leckverluste nach sich und führt bei entsprechender Abnutzung auch zu Störungen in der Funktion. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beheben und die Funktion der Förderbeginnverstelleinrichtung zu verbessern,
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 ist die Zufuhr der Steuerflüssigkeit in einen Bereich der
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Einspritzpumpe verlegt -worden, der mit äußerst hoher Genauigkeit gefertigt wird und in dem die aufeinandergleitenden Teile, die Mantelfläche des Pumpenkolbens und die Lauffläche in der Zylinderbohrung, aus hochverschleißfestem Stahl gefertigt und mit wenigen tausendstel Millimetern eingepaßt sind. Als weiterer Vorteil wäre zu nennen, daß sich die Mündungsstelle des Zufuhrkanals und die Steueröffnung in der Wand der Zylinderbohrung am gleichen Bauteil befinden und somit mit großer Genauigkeit bezüglich ihres Abstandes gefertigt werden können. Der gleiche Vorteil ergibt sich auch für die mit diesen Öffnungen zusammenwirkenden Steuerkanten am Pumpenkolben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Kraftstoffeinspritzpumpe erreichbar. So wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 2 der Einfluß der Stößelfeder auf die Förderbeginnverstellung gänzlich ausgeschaltet, und die Charakteristik der die. Förderbeginn— verstellung steuernden Steuerfeder kann exakt auf die verlangte Charakteristik der Förderbeginnverstellung abgestimmt werden. Der erforderliche Steuerdruck kann auf einen praktikablen Druckbereich von etwa 5 tis 8 bar festgelegt werden. Durch die Merkmale des Anspruchs 3 behindert die Kraft der Steuerfeder die Verdrehbarkeit des Pumpenkolbens nicht. Um Leckverluste an der Verbindungsstelle zwischen Pumpenkolben und Stellkolben zu vermeiden, ist der Kolbenfuß gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs β gegen Durchlecken von Steuerflüssigkeit abgedichtet mit dem Stellkolben gekuppelt,
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Durch das gemäß Anspruch T als schwimmender Zylinder ausgebildete und den Arbeitszylinder für den Stellkolben aufnehmende"topfförmige Bauteil wirken sich Fluchtungsfehler in den verschiedenen Bohrungen und zylindrischen Außerdurchmessern der zusammenwirkenden Bauteile nicht nachteilig aus, d.h. unerwünschte Seitendruckkräfte und ein daraus resultierendes Verklemmen des Pumpenelements kann mit diesen Merkmalen verhindert werden.
Die in den Ansprüchen 8 bis 10 enthaltenen Merkmale ermöglichen u.a. ein raumsparende Bauhöhe der gesamten Kraftstoffeinspritzpumpe trotz der zusätzlich in den Antriebsstößel eingebauten Bauteile der Förderbeginn·*· verstelleinrichtung.
Zeichnung
Ein Ausf ührungsbei.spiel der erfindungsgemäßen, mit einer integrierten hydraulischen Förderbeginnverstelleinrichtung versehenen Kraftstoffeinspritzpumpe ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen durch die Längsachse des Pumpen— kolbens gelegten Querschnitt im Bereich, eines·Pumpen— elements einer als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellten und als Reihenpumpe ausgebildeten Kraftstoff— einspritzpumpe und Figur 2 den zugehörigen Antriebsstößel mit integrierter hydraulischer Förderbeginnverstelleinrichtung in vergrößerter Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Beim der in Figur 1 dargestellten und als Reih.eneinsprit zpumpe ausgebildeten Kraf tstof fainsprit zpumpe .10 ist in ein Pumpengehäuse 11 eine Zylinderbuchse J2 eingesetzt,
.9. 19 2
in deren Zylinderbohrung 13 ein Pumpenkolben \k axial- und drehbeweglich geführt ist. Eine mit 15 bezeichnete Stirnfläche des Pumpenkolbens 1k begrenzt antriebsseitig einen am oberen Ende der Zylinderbohrung 13 gebildeten Pumpenarbeitsraum 16, in den eine die Wand der Zylinderbüchse 12 durchdringende Steueröffnung 17 mündet. Diese Steueröffnung 17 verbindet in der dargestellten unteren Totpunktlage (UT) des Pumpenkolbens Ik einen mit unter Vorförderpumpendruck stehendem Kraftstoff gefüllten Saugraum 18 mit dem Pumpenarbeitsraum 16 und dient zugleich als Saug— und Überströmbohrung,
Die die Pumpenförderung bewirkende Hubbewegung des Pumpenkolbens 1U wird von einem Antriebsnocken ' 19 einer Nockenwelle 20 unter Zwischenschaltung eines als Rollenstößel ausgebildeten Antriebsstößels 21 auf den Pumpenkolben Ik übertragen. Dieser Antriebsstößel 21 ist von der Rückstellkraft einer Stößelfeder 22 beaufschlagt und mit einem Kolbenfuß 1 ka. des Pumpenkolbens gekuppelt. Bei der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens Ik verschließt eine pumpenarbeitsraumseitig von der Stirnfläche 15 begrenzte Steuerfläche 23 nach einem Vorhub h die Steueröffnung 17 und leitet damit den Förderbeginn ein. Dabei wird der im Pumpenarbeitsraum λβ komprimierte Kraftstoff über ein nur teilweise angedeutetes Druckventil 2k und eine lediglich vereinfacht angedeutete Druckleitung 25 zu einer am Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine befindlichen Kraftstoffeinspritzdüse (nicht dargestellt) gefördert,
Der Antriebsstößel 21 enthält eine integrierte hydraulische Förderbeginnverstelleinrichtung 26, die einen den Kolbenfuß iUa abstützenden und in einem Arbeitszylinder 27 innerhalb des Antriebsstößels 2.1 geführten
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und einen Druckraum 28 im Arbeitszylinder 27 "begrenzenden Stellkolben 29 enthält. Zur Versorgung des Druckraums mit einer Steuerflüssigkeit ist an die Kraftstoffeinspritzpumpe 10 eine Steuerflüssigkeitsquelle 31 angeschlossen, die dem Druckraum 28 unter Steuerdruck x>_ gesetztes
bt
Drucköl über eine Kanalanordnung 32 zuführt. Diese Kanalanordnung 32 besteht aus einem Zufuhrkanal 33 im Pumpengehäuse 11, der sich in Form einer Schrägbohrung in der Zylinderbüchse 12 fortsetzt und der in einen zvischen Pumpenarbeitsraum 16 und einem antriebsseitigen Endabschnitt 13a der Zylinderbohrung 13 befindlichen und während der Pumpenförderung ständig vom Pumpenkolben 1h abgedeckten Abschnitt 13b der Zylinderbohrung 13 mündet. Die Kanalanordnung 32 setzt sich dann innerhalb des Pumpenkolbens Ik fort, und zwar in Form eines innerhalb des Pumpenkolbens 1k verlaufenden, der Verbindung des Zufuhrkanals 33 mit dem Druckraum 28 der Förderbeginnverstelleinrichtung 26 dienenden Verbindungskanals 3^. Dieser Verbindungskanal 3^ besteht aus einer vom Druck^- raum 28 aus sich in Richtung der Kolbenlängsachse in den Pumpenkolben 1U hinein erstreckenden Sacklochbohrung 35 und mindestens einer von der Sacklochbohrung 35 ausgehend in die Kolbenmantelfläche ausmündenden Querbohrung 36. Die Mündungstelle dieser Querbohrung 36 besteht aus einer in die Mantelfläche des Pumpenkolbens 1 H eingearbeiteten Ringnut 37, und zur Verbesserung des Durchflusses kann gegebenenfalls auch eine zweite rechtwinklig zur Querbohrung 36 angeordnete Querbohrung vorgesehen werden. Die Ringnut 37 ist erforderlich, wenn der Pumpenkolben JU, wie im dargestellten Beispiel, zur Fördermengenänderung verdreht werden kann. Alternativ kann selbstverständlich auch eine Ringnut, in die Zylinderbohrung 13 eingearbeitet werden.
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Die Stößelfeder 22 stützt sich mittels eines auf dem Antriebsstößel 21 aufsitzenden Stößelfedertellers 38 am Antriebsstößel 21 ab, und zwischen Stößelfederteller
38 und. Stellkolben 29 ist eine dem Druck, der Steuerflüssigkeit im Druckraum 28 entgegenwirkende und die Förderbeginnverstellung steuernde Steuerfeder 39 eingesetzt. Diese Steuerfeder 39 stützt sich einerseits am Stößelfederteller 38 und andererseits an einem den Kolbenfuß iUa umfassenden und mit dem Stellkolben 29- kuppelnden Steuerfederteller h1 ab. Nähere konstruktive Einzelheiten zu der in den Antriebsstößel 21 integrierten hydraulischen Förderbeginnverstelleinrichtung 26 werden nachfolgend anhand der in vergrößertem Maßstab dargestellten Figur 2 beschrieben.
Die zwischen dem Stößelfederteller 38 und dem Steuerfederteller k~\ mit Vorspannung eingebaute Steuerfeder
39 liegt mit ihrem antriebsseitigen Ende auf einem radial vorspringenden Rand Uia des als Blechtiefziehteil gefertigten Steuerfedertellers U1 auf und drückt letzteren gegen den Boden U2a einer in den Stellkolben 29 eingearbeiteten Eintiefung U2. Der Steuerfederteller kl umfaßt dabei mit geringem axialem und radialem Spiel einen im Durchmesser vergrößerten zylindrischen Bund 1Ub am Kolbenfuß 1Ua des Pumpenkolbens 1U, Dieses Spiel ist notwendig, damit der Pumpenkolben Ik zur Fördermengenänderung verdreht werden kann. Wird die Fördermengenänderung z. B. durch einen Hubschieber gesteuert, dann braucht der Pumpenkolben 1U nicht verdreht zu werden und weist dann auch kein Spiel gegenüber dem Steuerfederteller kl auf. In Richtung der Federlangsach.se und der Eintiefung U-2 gegenüberliegend hat auch, der Stößelfederteller 38 eine Eintiefung U3 zur Aufnahme der Steuerfeder 39. Beide Eintiefungen U2 und 1+3 tragen
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dazu bei, daß trotz der zusätzlich eingebauten Steuerfeder 39 die Gesamtbauhöhe der Einspritzpumpe nur unwesentlich vergrößert wird.
Der der Zufuhr der Steuerflüssigkeit dienende, in den Druckraum 28 der Förderbeginnverstelleinrichtung 26 ausmündende und von der Sacklochbohrung 35 gebildete Abschnitt des Verbindungskanals 3^ durchdringt den Kolbenfuß iUa, der seinerseits gegen Durchlecken von Steuerflüssigkeit abgedichtet mit dem. Stellkolben 22 gekuppelt und im vorliegenden Beispiel mit enger Passung in eine zentrische Bohrung 29a des Stellkolbens 29- eingepaßt ist.
Der den Druckraum 28 umfassende und den Stellkolben 29 aufnehmende Arbeitszylinder 27 ist von einer Sacklochbohrung innerhalb eines als schwimmender Zylinder ausgebildeten topfförmigen Bauteils kh gebildet, welches seinerseits mit radialem und geringem axialem Spiel in eine stirnseitige Ausnehmung k1? des Antriebsstößels 21 eingesetzt ist. Der . Stößelfederteller 38 deckt die Ausnehmung U5 ab und hält das topfförmige Bauteil UU innerhalb der Ausnehmung U5. Der Stoßelfederteller 38 weist einerseits einen das stößelseitige Ende 22a der Stößelfeder 22 aufnehmenden ersten Absatz 38a und andererseits einen seiner Zentrierung in der Ausnehmung U5 des Antriebsstößels 21 dienenden zweiten Absatz 38b' auf. Eine im vorliegenden Beispiel zurückgesetzte Anlagefläche 38c bildet sowohl eine Lagesicherung für das topfförmige Bauteil kk als auch eine Hubbegrenzung für den Stellkolben 29.
Obwohl als Steuerflüssigkeit vorzugsweise Motorschmieröl vorgesehen ist, könnte auch unter entsprechenden Druck gesetzter Kraftstoff verwendet werden, der bei entsprechend
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großem Saugraum .18 direkt aus diesem entnommen und dem Zufuhrkanal 33 bzw. dem Verbindungskanal 3^ im Pumpenkolben Ik zugeführt werden kann. Zur Erzeugung eines drehzahlabhängigen und gegebenenfalls auch von weiteren Betriebsparametern abhängig gesteuerten Druckes der Steuerflüssigkeit ist die Steuerf lüssigkeitsq.uelle 3J mit einem Druckregelventil k6 ausgerüstet. Die zugehörige Förderpumpe kf erzeugt im Zusammenwirken mit dem Druckregelventil k6 automatisch einen drehzahlabhängigen Druck, wenn sie von der Brennkraftmaschine oder Einspritzpumpe angetrieben wird.
Der Antriebsstößel 21 kann zusammen mit der integrierten hydraulischen Förderbeginnverstelleinrichtung 26 als fertige Baueinheit montiert und auch eingestellt und geprüft werden. Dazu ist der Stößelfederteller 38 mittels eines zusammen mit entsprechenden Nuten eine Verliersicherung bildenden Sprengringes k8 lösbar mit dem Antriebsstößel 21 verbunden.
Damit der Einspritzdruck die durch den Steuerdruck pe
k>t
eingestellte Stellung des Stellkolbens 29- und damit den den Förderbeginnzeitpunkt bestimmenden Vorhub hy. nicht beeinflußt, müssen die Steuerstellen an der Steueröffnung 17 und an der Mündungsstelle des Zufuhrkanals 33 in die Zylinderbohrung 33 sowie der Abstand von der Stirnfläche 15 zur Ringnut 37 am Pumpenkolben 1U so aufeinander abgestimmt werden, daß der Vorhub h größer ist als der mit ha bezeichnete Zusteuerhub. Wenn der Pumpenkolben Ik den Zusteuerhub h_ zurückgelegt und die an-
triebsseitige Kante der Ringnut 37 die Mündungsstelle des Zufuhrkanals 33 passiert hat, ist die Verbindung vom Zufuhrkanal 33 zum Verbindungskanal 3^ im Pumpenkolben 1U unterbrochen. Erst danach schließt die Steuerfläche 23 die Steueröffnung 17 ab, und die Pumpenförde^· rung beginnt.
19 2 6
Die zu den Figuren 1 und 2 beschriebene, erfindungsgemäß mit der integrierten hydraulischen Förderbeginnverstelleinrichtung 26 ausgestattete Kraftstoffeinspritzpumpe 10 arbeitet wie folgt: Der wirksame Förderhub des Pumpenkolbens 1U beginnt dann, wenn vom Antriebsnocken 19 der Nockenwelle 20 der Antriebsstößel 21 und damit der Pumpenkolben lh so weit angehoben ist, daß die pumpenarbeit sraumseit ig von der Stirnfläche 15 begrenzte Steuerfläche 23 die Steueröffnung 17 nach dem Vorhub hy verschließt. Der in Figur 1 eingezeichnete Vorhub h ist in Figur 1 für den frühest möglichen Förderbeginn eingezeichnet, da durch den Druck der Steuerflüssigkeit der Stellkolben 29 unter Zusammendrücken der Steuerfeder 29 angehoben ist und an dem als Hubbegrenzung dienenden Stößelfederteller 38 anliegt«
Ist der Druck im Druckraum 28 so weit abgesunken, daß die Steuerfeder 39 den Stellkolben 29 in seine untere Ausgangslage verschieben kann, dann wird der spätest mögliche Förderbeginn bei entsprechend vergrößertem Vorhub gesteuert. Diese Druckabsenkung kann bei niedriger Drehzahl automatisch oder durch Einsteuern einer Korrekturstellgröße am Druckregelventil U6 willkürlich gesteuert werden. Bei einem zwischen dem unteren, von der Vorspannkraft der Steuerfeder 39 bestimmten Steuerdruck und einem oberen, durch den Stellhub des Stellkolbens festgelegten Steuerdruck liegenden Druck im Druckraum 28 wird eine entsprechende Zwischenstellung des Stellkolbens 29 und ein daraus resultierender veränderter Vorhub hv gesteuert. Bei geringeren Anforderungen an die Verstellcharakteristik kann auch nur eine sogenannte Schwarz—Weiß-Schaltung verwirklicht werden, in der, gegebenenfalls über ein Magnetventil, ein entsprechend hoher Steuerdruck lediglich su - oder abgeschaltet wird.
Ί5-
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Claims (1)

  1. .. 19 ? 6 β
    9.3, 19-8U Ks/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, 70OQ- Stuttgart 1
    Ansprüche
    ( 1 .J Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
    - mit mindestens einem innerhalb eines Pu.mpengeh.auses (11) in einer Zylinderbohrung (.13) geführten und einen Pumpenarbeitsraum (16) "begrenzenden Pumpenkolben (JU),
    - mit einer zur Steuerung des Förderbeginns nach einem Vorhub (h ) eine in die Zylinderbohrung (.13) mündende Steueröffnung verschließenden Steuerfläche C23.) am Pumpenkolben (1U),
    - mit einem von der Rückstellkraft einer Stößelfeder (.22) beaufschlagten und mit einem Kolbenfuß (J^a) des Pumpenkolbens (1U) gekuppelten Antriebsstößel (21),
    - mit einer in den Antriebsstößel (21) integrierten hydraulischen Förderbeginnverstelleinrichtung (.263, die einen den Kolbenfuß (]ha.) abstützenden und in einem Arbeitszylinder (27) innerhalb des Antriebsstößels (21) geführten und einen Druckraum (28) im Arbeitszylinder (27) begrenzenden Stellkolben (29) enthält,
    - und mit einer bei im unteren Totpunkt stehendem Pumpenkolben (1M eine Verbindung von einer Steuerflüssigkeitsquelle (31) zum Druckraum C28) herstellenden und einen Zufuhrkanal (33) im Pumpengehäuse Cl1) aufweisenden Kanalanordnung (.32),
    19266
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal C33) in einen zwischen dem Pumpenarbeitsraum C16) und einem antriebsseitigen Endabschnitt (13a) der · Zylinderbohrung (.13) befindlichen und während der Pumpenförderung ständig vom Pumpenkolben (11O abgedeckten Abschnitt C13b) der Zylinderbohrung (13) mündet und die Kanalanordnung (.32) außer dem Zufuhrkanal (33) .noch einen innerhalb des Pumpenkolbens (JU) verlaufenden, der Verbindung des Zufuhrkanals (33) mit dem Druckraüm (28) der Förderbeginnverstelleinrichtung (26) dienenden Verbindungskanal (31J-) umfaßt.
    2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stößelfeder (.22) mittels eines auf dem Aritriebsstößel (21) aufsitzenden Stößelfedertellers (38) am Antriebsstößel (2.1) abstützt und daß zwischen Stößelfederteller (38) und Stellkolben (29) eine dem Steuerdruck (po.) der Steuerflüssigkeit im
    bt
    Druckraum (28) entgegenwirkende und die Förderbeginnverstellung steuernde Steuerfeder (39) eingesetzt ist,
    3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerfeder (39) einerseits am Stößelfederteller (.38) und andererseits an einem radial vorspringenden Rand (UJa) eines den Kolbenfuß (iUa) mit geringem Spiel umfassenden und mit dem Stellkolben (29) kuppelnden Steuerfedertellers· (Uj) abstüt zt.
    U. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (31O aus einer vom Druckraum (28) aus sich in Richtung der Kolbenlängsachse in den Pumpenkolben (J U) hineinerstreckenden Sacklochbohrung (38) und mindestens eine von der Sackloch-^ bohrung (38) ausgehend in die Mantelfläche des Pumpenkolbens (1U) ausmündenden Querbohrung (363 besteht»
    19266
    5. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Querbohrung (36) an eine in der Mantelfläche des Pumpenkollbens (1U) befindliche Ringnut (37) angeschlossen ist,
    6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche
    k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Druckraum (28) der Förderbeginnverstelleinrichtung (26) ausmündende Verbindungskanal (3U, 35) den Kolbenfuß ( 1 Ua) des Pumpenkolbens (1*0 durchdringt, und daß der Kolbenfuß (lUa) gegen Durchlecken von Steuerflüssigkeit abgedichtet mit dem Stellkolben (29) gekuppelt ist,
    7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckraum (28) umfassende und den Stellkolben (29) aufnehmende Arbeitszylinder (27) von einer Sacklochbohrung innerhalb eines als schwimmender Zylinder ausgebildeten topfförmigen Bauteils (UU) gebildet ist, welches seinerseits mit radialem und axialem Spiel in eine stirnseitige Ausnehmung (U8) des Antriebsstößels (2J) eingesetzt und von einem die Rückstellkraft der Stößelfeder (22) auf den Antriebsstößel (21) übertragenden Stößelfederteller (38) innerhalb der Ausnehmung (U5) gehalten wird,
    8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelfederteller C38J einerseits einen das stößelseitige Ende (22aJ der Stößel— feder (22) aufnehmenden ersten Absatz (38a) und andererseits einen seiner Zentrierung in der Ausnehmung (Λ5.) des Antriebsstößels (.21) dienenden zweiten Absatz (.38b) sowie eine eine Lagesicherung für das topfförmige Bauteil (UU) als auch eine eine Hubbegrenzung für den Stellkolben (29) bildende Anlagefläche (38c) aufweist,
    -U-
    19266
    9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stellkolben (29) als auch der Stößelfederteller (38) je eine stirnseitige Eintiefung (U2, U3) aufweisen, die beide der Aufnahme einer dem Steuerdruck (po.) der Steuerflüssigkeit im Druckraum (28) entgegenwirkende Steuerfeder (39-) aufnehmen .
    10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerfeder (39) einerseits am Boden (U3a) der im Stößelfederteller (38) angeordneten Eintiefung (U3) und andererseits an einem radial vorspringenden Rand (Uia) eines den Kolbenfuß ClUa) mit geringem Spiel umfassenden und mit dem Stellkolben (29) kuppelnden Steuerfedertellers (Ui) abstützt.
    11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelfederteller (38) mittels einer, vorzugsweise einen Sprengring (U8) aufweisenden, Verliersicherung mit dem Antriebsstößel (21) verbunden ist.
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