DE3409295C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 11 07 025 ist bereits eine Kraftstoffeinspritzpumpe der gattungsgemäßen Bauart bekannt, bei der die hydraulische Förderbeginnverstelleinrichtung einen vom Druck einer Steuerflüssigkeitsquelle beaufschlagten Stellkolben innerhalb des Antriebsstößels enthält. Die Zufuhr der Steuerflüssigkeit geschieht über eine, einen Zufuhrkanal im Pumpengehäuse aufweisende Kanalanordnung, die außer dem in einer Führungsbohrung des Antriebsstößels mündenden Zufuhrkanal eine radiale, durch die Wand des Anriebsstößels hindurchgebohrte Verbindungsbohrung zum Druckraum der Förderbeginnverstelleinrichtung aufweist. Im Bereich des unteren Totpunkts des Pumpenkolbens stehen sich diese Verbindungsbohrung und der Zufuhrkanal gegenüber, so daß die unter Steuerdruck stehende Steuerdruckflüssigkeit in den Steuerdruckraum innerhalb des Antriebsstößels einströmen kann. Der Druck der Steuerdruckflüssigkeit muß bei dieser bekannten Anordnung die auf den Stellkolben einwirkende Vorspannkraft der Stößelfeder überwinden. Je nach Größe des Flüssigkeitsdruckes wird dabei die Stellung des Stellkolbens und damit zugleich auch des Pumpenkolbens relativ zum Antriebsstößel verändert, so daß beim nachfolgenden Druckhub und zuvor unterbrochener Verbindung zwischen Zufuhrkanal und Verbindungsbohrung ein früherer oder späterer Förderbeginn vom Pumpenkolben gesteuert wird. Die als Steuerstelle ausgebildete Verbindungsstelle in der Wand der Führungsbohrung zwischen Antriebsstößel und Pumpengehäuse unterliegt jedoch, insbesondere bei schnellaufenden Einspritzpumpen, einem nicht zu unterschätzenden Verschleiß, vor allem dann, wenn das Pumpengehäuse, wie bei Reiheneinspritzpumpen üblich, aus Aluminium hergestellt ist. Dieser Verschleiß zieht somit Leckverluste nach sich und führt bei entsprechend hoher Abnutzung zu Störungen in der Funktion hinsichtlich der Förderbeginnverstellung.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Funktion der Förderbeginnverstellvorrichtung zwischen Antriebsstößel und Pumpenkolben dahingehend zu verbessern, daß sie auch beim Einsatz in schnellaufenden Einspritzpumpen nur geringe Leckverluste aufweist und somit eine weitgehend gleichbleibende Förderbeginnverstellung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe ist die Zufuhr der Steuerflüssigkeit in einen Bereich der Einspritzpumpe verlegt worden, der mit äußerst hoher Genauigkeit gefertigt wird und in dem die aufeinandergleitenden Teile, die Mantelfläche des Pumpenkolbens und die Lauffläche in der Zylinderbohrung, aus hochverschleißfestem Stahl gefertigt und mit wenigen tausendstel Millimetern eingepaßt sind. Um Leckverluste an der Verbindungsstelle zwischen Pumpenkolben und Stellkolben zu vermeiden, ist der Kolbenfuß gegen Durchlecken von Steuerdruckflüssigkeit abgedichtet mit dem Stellkolben gekuppelt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegegebenen Kraftstoffeinspritzpumpe erreichbar. Insbesondere wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 4 der Einfluß der Stößelfelder auf die Förderbeginnverstellung gänzlich ausgeschaltet, der beim Gegenstand der bekannten Pumpe gemäß der eingangs genannten DE-PS 11 07 025 sehr störend ist, da hier bei der Stellkolbenverstellung die sehr hohe Vorspannkraft der Stößelfelder zu überwinden ist, der Steuerdruck also relativ hoch sein muß, was zu erhöhten Abdichtschwierigkeiten und Leckverlusten führt. Ferner kann aufgrund der Ausbildung der Förderbeginnverstellvorrichtung gemäß Anspruch 4 der Nachteil vermieden werden, daß nach einer gewissen Betriebszeit sich die bei der bekannten Pumpe verwendete hochbelastete Stößelfeder setzt und somit veränderte Kraftverhältnisse auftreten, die wiederum zu einer Änderung der Charakteristik der Förderbeginnverstellvorrichtung führen. Die Charakteristik der die Förderbeginnverstellung steuernden Steuerfelder kann bei Verwendung einer gesonderten Steuerfeder exakt auf die verlangte Charakteristik der Förderbeginnverstellung abgestimmt werden und der erforderliche Steuerdruck kann auf einen praktikablen Druckbereich von etwa 5 bis 8 bar festgelegt werden. Durch die Merkmale des Anspruchs 5 behindert die Kraft der Steuerfeder die Verdrehbarkeit des Pumpenkolbens nicht.
Aus Fig. 1 der DE-AS 10 23 636 ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer in den Antriebsstößel integrierten Förderbeginnverstellvorrichtung bekannt, die bereits eine sich über einen Stößelfederteller am Antriebsstößel abstützende Stößelfeder und außerdem eine zwischen Stößelfederteller und einem den Pumpenkolbenfuß mit Spiel umfassenden, stellkolbenartigen Zwischenstück eingespannte, der Steuerfeder vergleichbare Schraubenfeder aufweist. Bei dieser Förderbeginnverstellvorrichtung kann jedoch der Förderbeginn nur mechanisch vor Inbetriebnahme der Einspritzpumpe durch Einsetzen auswechselbarer Beilagenstücke verschiedener Dicke zwischen einem Boden im Antriebsstößel und dem mit dem Pumpenkolben gekuppelten Zwischenstück eingestellt werden. Während des Pumpenbetriebs kann keine Förderbeginnverstellung erfolgen, und da keine hydraulische Steuerflüssigkeit vorhanden ist, stellt sich hier das der Erfindung zugrundeliegende Problem nicht.
Durch das gemäß Anspruch 6 als schwimmender Zylinder ausgebildete und den Arbeitszylinder für den Stellkolben aufnehmende topfförmige Bauteil wirken sich Fluchtungsfehler in den verschiedenen Bohrungen und zylindrischen Außendurchmessern der zusammenwirkenden Bauteile nicht nachteilig aus, d. h. unerwünschte Seitendruckkräfte und ein daraus resultierendes Verklemmen des Pumpenelements kann verhindert werden.
Die in den Ansprüchen 7 und 8 enthaltenen Merkmale ermöglichen u. a. eine raumsparende Bauhöhe der gesamten Kraftstoffeinspritzpumpe trotz der zusätzlich in den Antriebsstößel eingebauten Bauteile der Förderbeginnverstellvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen, mit einer integrierten hydraulischen Förderbeginnvorrichtung versehenen Kraftstoffeinspritzpumpe ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen durch die Längsachse des Pumpenkolbens gelegten Längsschnitt im Bereich eines Pumpenelements einer als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellten und als Reihenpumpe ausgebildeten Kraftstoffeinspritzpumpe und
Fig. 2 den zugehörigen Antriebsstößel mit integrierter hydraulischer Förderbeginnverstellvorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten und als Reiheneinspritzpumpe ausgebildeten Kraftstoffeinspritzpumpe 10 ist in ein Pumpengehäuse 11 ein Pumpenzylinder 12 eingesetzt, in dessen Pumpenzylinderbohrung 13 ein Pumpenkolben 14 axial- und verdrehbeweglich geführt ist. Eine mit 15 bezeichnete Stirnfläche des Pumpenkolbens 14 begrenzt antriebsseitig einen am oberen Ende der Pumpenzylinderbohrung 13 gebildeten Pumpenarbeitsraum 16, in den eine die Wand des Pumpenzylinders 12 durchdringende Steueröffnung 17 mündet. Diese Steueröffnung 17 verbindet in der dargestellten unteren Totpunktlage (UT) des Pumpenkolbens 14 einen mit unter Vorförderpumpendruck stehenden Kraftstoff gefüllten Saugraum 18 mit dem Pumpenarbeitsraum 16 und dient somit als Saugöffnung bzw. zugleich als Saug- und Überströmöffnung.
Die die Kraftstofförderung bewirkende Hubbewegung des Pumpenkolbens 14 wird von einem Antriebsnocken 19 einer Nockenwelle 20 unter Zwischenschaltung eines als Rollenstößel ausgebildeten Antriebsstößels 21 auf den Pumpenkolben 14 übertragen. Dieser Antriebsstößel 21 ist von der Rückstellkraft einer Stößelfeder 22 beaufschlagt und mit einem Kolbenfuß 14a des Pumpenkolbens gekuppelt. Bei der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 14 verschließt eine pumpenarbeitsraumseitig von der Stirnfläche 15 des Pumpenkolbens begrenzte Steuerfläche 23 am Pumpenkolben nach einem Vorhub hV die Steueröffnung 17 und leitet damit den Förderbeginn ein. Dabei wird der im Pumpenarbeitsraum 16 komprimierte Kraftstoff über ein nur teilweise angedeutetes Druckventil 24 und eine lediglich vereinfacht angedeutete Druckleitung 25 zu einer am Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine befindliche Kraftstoffeinspritzdüse (nicht dargestellt) gefördert.
Der Antriebsstößel 21 enthält eine integrierte hydraulische Förderbeginnverstellvorrichtung 26, die einen den Kolbenfuß 14a abstützenden und in einem Arbeitszylinder 27 innerhalb des Antriebsstößels 21 geführten und einen Steuerdruckraum 28 im Arbeitszylinder 27 begrenzenden Stellkolben 29 enthält. Zur Versorgung des Steuerdruckraums 28 mit einer Steuerdruckflüssigkeit ist an die Kraftstoffeinspritzpumpe 10 eine Steuerdruckflüssigkeitsquelle 31 angeschlossen, die dem Steuerdruckraum 28 unter Steuerdruck pSt gesetztes Drucköl über eine Kanalanordnung 32 zuführt. Diese Kanalanordnung 32 besteht aus einem Zufuhrkanal 33 im Pumpengehäuse 11, der sich in Form einer Schrägbohrung in der Wand des Pumpenzylinders 12 fortsetzt und der in einem kolbenantriebsseitigen Bereich 13a der Pumpenzylinderbohrung 13 mündet, der mit einem beim Hin- und Hergang des Pumpenkolbens 14 außerhalb des Steuerbereichs der Steuerfläche 23 am Pumpenkolben 14 liegenden Führungsbereich 14c des Pumpenkolbens zusammenwirkt.
Die Kanalanordnung 32 setzt sich dann innerhalb des Pumpenkolbens 14 fort, und zwar in Form eines innerhalb des Pumpenkolbens 14 verlaufenden, der Verbindung des Zufuhrkanals 33 mit dem Steuerdruckraum 28 der Förderbeginnverstellvorrichtung 26 dienenden Verbindungskanals 34. Dieser Verbindungskanal 34 besteht aus einer vom Druckraum 28 aus sich in Richtung der Kolbenlängsachse in den Pumpenkolben 14 hinein erstreckenden Sacklochbohrung 35 und wenigstens einer von einer Sacklochbohrung 35 ausgehend in die Kolbenmantelfläche ausmündenden Querbohrung 36. Die Mündungsstelle dieser Querbohrung 36 besteht aus einer in die Mantelfläche des Pumpenkolbens 14 eingearbeiteten Ringnut 37, und zur Verbesserung des Durchflusses kann gegebenenfalls auch eine zweite rechtwinklig zur Querbohrung 36 angeordnete Querbohrung vorgesehen werden. Die Ringnut 37 ist erforderlich, wenn der Pumpenkolben 14, wie im dargestellten Beispiel, zur Fördermengenänderung verdreht werden kann. Alternativ kann selbstverständlich auch eine Ringnut in die Pumpenzylinderbohrung 13 eingearbeitet werden.
Die Stößelfeder 22 stützt sich mittels eines auf dem Antriebsstößel 21 aufsitzenden Stößelfedertellers 38 am Antriebsstößel 21 ab, und zwischen Stößelfederteller 38 und Stellkolben 29 ist eine dem Druck der Steuerflüssigkeit im Steuerdruckraum 28 entgegenwirkende und die Förderbeginnverstellung steuernde Steuerfeder 39 eingesetzt. Diese Steuerfeder 39 stützt sich einerseits am Stößelfederteller 38 und andererseits an einem den Kolbenfuß 14a umfassenden und mit dem Stellkolben 29 kuppelnden Steuerfederteller 41 ab. Nähere konstruktive Einzelheiten zu der in den Antriebsstößel 21 integrierten hydraulischen Förderbeginnverstellvorrichtung 26 werden nachfolgend anhand der vergrößert dargestellten Fig. 2 beschrieben.
Die zwischen dem Stößelfederteller 38 und dem Steuerfederteller 41 mit Vorspannung eingebaute Steuerfeder 39 liegt mit ihrem antriebsseitigen Ende auf einem radial vorspringenden Rand 41a des zum Pumpenarbeitsraum hin topfförmig ausgebildeten, als Blechtiefziehteil gefertigten Steuerfedertellers 41 auf und drückt letzteren gegen den Boden 42a einer in den Stellkolben 29 eingearbeiteten Eintiefung 42. Der Steuerfederteller 41 umfaßt dabei mit geringem axialem und radialem Spiel einen im Durchmesser vergrößerten zylindrischen Kolbenbund und 14b am Kolbenfuß 14a des Pumpenkolbens 14. Dieses Spiel ist notwendig, damit der Pumpenkolben 14 zur Fördermengenänderung verdreht werden kann. Wird die Fördermengenänderung z. B. durch einen Hubschieber gesteuert, dann braucht der Pumpenkolben 14 nicht verdreht zu werden und weist dann auch kein Spiel gegenüber dem Steuerfederteller 41 auf. In Richtung der Federlängsachse und der Eintiefung 42 gegenüberliegend hat auch der Stößelfederteller 38 eine topfförmige Eintiefung 43 mit einer Auflagefläche 43a zur Aufnahme der Steuerfeder 39, diese innen und zugleich die Stößelfeder 22 außen zentrierend. Beide Eintiefungen 42 und 43 tragen außerdem dazu bei, daß trotz der zusätzlich eingebauten Steuerfeder 39 die Gesamtbauhöhe der Einspritzpumpe nur unwesentlich vergrößert wird.
Der der Zufuhr der Steuerflüssigkeit dienende, in den Steuerdruckraum 28 der Förderbeginnverstellvorrichtung 26 ausmündende und von der Sacklochbohrung 35 gebildete Abschnitt des Verbindungskanals 34 durchdringt den Kolbenfuß 14a, der seinerseits gegen Durchlecken von Steuerflüssigkeit abgedichtet mit dem Stellkolben 29 gekuppelt und im vorliegenden Beispiel mit enger Passung in eine zentrische Bohrung 29a des Stellkolbens 29 eingepaßt ist.
Der den Steuerdruckraum 28 umfassende und den Stellkolben 29 aufnehmende Arbeitszylinder 27 ist von einer Sacklochbohrung innerhalb eines als schwimmender Zylinder ausgebildeten, topfförmig zylindrischen Bauteils 44 gebildet, welches seinerseits mit radialem und geringem axialem Spiel in eine stirnseitige Ausnehmung 45 des Antriebsstößels 21 eingesetzt ist. Der Stößelfederteller 38 deckt die Ausnehmung durch Aufsitzen auf dem Antriebsstößel 21 ab und hält dadurch das topfförmige Bauteil 44 innerhalb der Ausnehmung 45. Der Stößelfederteller 38 weist einerseits einen das stößelseitige Ende 22a der Stößelfeder 22 aufnehmenden vorspringenden Rand 38a und andererseits einen von diesem abgehenden, seiner Zentrierung in der Ausnehmung 45 des Antriebsstößels 21 dienenden zylindrischen Kragen 38b auf. Ein innerhalb des Kragens 38b liegender Anlageflächenbereich 38c des vorspringenden Randes 38a dient sowohl als Anlagefläche für das topfförmige Bauteil 44 als auch als Anschlagfläche für den Stellkolben 29.
Obwohl als Steuerflüssigkeit vorzugsweise Motorschmieröl vorgesehen ist, könnte auch unter entsprechenden Druck gesetzter Kraftstoff verwendet werden, der bei entsprechend großem Saugraum 18 direkt aus diesem entnommen und dem Zufuhrkanal 33 bzw. dem Verbindungskanal 34 im Pumpenkolben 14 zugeführt werden kann. Zur Erzeugung eines drehzahlabhängigen und gegebenenfalls auch von weiteren Betriebsparametern abhängig gesteuerten Druckes der Steuerflüssigkeit ist die Steuerdruckflüssigkeitsquelle 31 mit einem Druckregelventil 46 ausgerüstet. Die zugehörige Förderpumpe 47 erzeugt im Zusammenwirken mit dem Druckregelventil 46 automatisch einen drehzahlabhängigen Druck, wenn sie von der Brennkraftmaschine oder Einspritzpumpe angetrieben wird.
Der Antriebsstößel 21 kann zusammen mit der integrierten hydraulischen Förderbeginnverstellvorrichtung 26 als fertige Baueinheit montiert und auch eingestellt und geprüft werden. Dazu ist der Stößelfederteller 38 mittels eines zusammen mit entsprechenden Nuten eine Verliersicherung bildenden Sprengringes 48 lösbar mit dem Antriebsstößel 21 verbunden.
Damit der Einspritzdruck die durch den Steuerdruck pSt eingestellte Stellung des Stellkolbens 29 und damit den den Förderbeginnzeitpunkt bestimmenden Vorhub hV nicht beeinflußt, müssen die Steuerstellen an der Steueröffnung 17 und an der Mündungsstelle des Zufuhrkanals 33 in die Zylinderbohrung 33 sowie der Abstand von der Stirnfläche 15 zur Ringnut 37 am Pumpenkolben 14 so aufeinander abgestimmt werden, daß der Vorhub hV größer ist als der mit hS bezeichnete Zusteuerhub. Wenn der Pumpenkolben 14 den Zusteuerhub hS zurückgelegt und die antriebsseitige Kante der Ringnut 37 die Mündungsstelle des Zufuhrkanals 33 passiert hat, ist die Verbindung vom Zufuhrkanal 33 zum Verbindungskanal 34 im Pumpenkolben 14 unterbrochen. Erst danach schließt die Steuerfläche 23 die Steueröffnung 17 ab, und die Kraftstofförderung beginnt.
Die zu den Fig. 1 und 2 beschriebene, mit der integrierten hydraulischen Förderbeginnverstellvorrichtung 26 ausgestattete Kraftstoffeinspritzpumpe 10 arbeitet wie folgt: Der wirksame Förderhub des Pumpenkolbens 14 beginnt dann, wenn vom Antriebsnocken 19 der Nockenwelle 20 der Antriebsstößel 21 und damit der Pumpenkolben 14 so weit angehoben ist, daß die pumpenarbeitsraumseitig von der Stirnfläche 15 begrenzte Steuerfläche 23 die Steueröffnung 17 nach dem Vorhub hV verschließt. Der in Fig. 1 eingezeichnete Vorhub hV ist in Fig. 1 für den frühestmöglichen Förderbeginn eingezeichnet, da durch den Druck der Steuerdruckflüssigkeit der Stellkolben 29 unter Zusammendrücken der Steuerfeder 29 angehoben ist und an dem als Hubbegrenzung dienenden Stößelfederteller 38 anliegt.
Ist der Druck im Steuerdruckraum 28 so weit abgesunken, daß die Steuerfeder 39 den Stellkolben 29 in seine untere Ausgangslage verschieben kann, dann wird der spätest mögliche Förderbeginn bei entsprechend vergrößertem Vorhub gesteuert. Diese Druckabsenkung kann bei niedriger Drehzahl automatisch oder durch Einsteuern einer Korrekturstellgröße am Druckregelventil 46 willkürlich gesteuert werden. Bei einem zwischen dem unteren, von der Vorspannkraft der Steuerfeder 39 bestimmten Steuerdruck und einem oberen, durch den Stellhub des Stellkolbens 29 festgelegten Steuerdruck liegenden Druck im Steuerdruckraum 28 wird eine entsprechende Zwischenstellung des Stellkolbens 29 und ein daraus resultierender veränderter Vorhub hV gesteuert. Bei geringeren Anforderungen an die Verstellcharakteristik kann auch nur eine sogenannte Schwarz-Weiß-Schaltung verwirklicht werden, in der, gegebenenfalls über ein Magnetventil, ein entsprechend hoher Steuerdruck lediglich zu- oder abgeschaltet wird.

Claims (10)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
  • - mit mindestens einem innerhalb eines Pumpengehäuses (11) in einer Pumpenzylinderbohrung (13) geführten und einen Pumpenarbeitsraum (16) begrenzenden Pumpenkolben (14),
  • - mit einer zur Steuerung des Förderbeginns nach einem Vorhub (hV) eine in die Pumpenzylinderbohrung (13) mündende Saug- bzw. Saug- und Überströmöffnung verschließenden Steuerfläche (23) am Pumpenkolben (14),
  • - mit einem von der Rückstellkraft einer Stößelfeder (22) beaufschlagten und mit einem Kolbenfuß (14a) des Pumpenkolbens (14) gekuppelten Antriebsstößel (21),
  • - mit einer in den Antriebsstößel (21) integrierten hydraulischen Förderbeginnverstellvorrichtung (26), die einen den Pumpenkolbenfuß (14a) abstützenden und in einem Arbeitszylinder (27) innerhalb des Antriebsstößels (21) geführten sowie einen Steuerdruckraum (28) im Arbeitszylinder (27) begrenzenden und zwischen zwei Anschlägen im Antriebsstößel (21) axial bewegbaren, durch Federkraft beaufschlagten Stellkolben (29) aufweist,
  • - und mit einer Kanalanordnung (32), die nur bei im Bereich des unteren Totpunkts stehenden Pumpenkolben (14) über einen Zufuhrkanal (33) im Pumpengehäuse (11) eine Verbindung von einer Steuerdruckflüssigkeitsquelle (31) zum Steuerdruckraum (28) im Arbeitszylinder (27) der Förderbeginnverstellvorrichtung (26) herstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Pumpengehäuse (11) verlaufende Zufuhrkanal (33) in einem Bereich (13a) der Pumpenzylinderbohrung (13) mündet, der mit einem beim Hin- und Hergang des Pumpenkolbens (14) kolbenantriebsseitig außerhalb des Steuerbereichs der Steuerfläche (23) am Pumpenkolben (14) liegenden Führungsbereich (14c) des Pumpenkolbens zusammenwirkt, und daß die Kanalanordnung (32) außer dem Zufuhrkanal (33) im Pumpengehäuse (11) noch einen innerhalb des Pumpenkolbens (14) verlaufenden Verbindungskanal (34) umfaßt, der einerseits im unteren Totpunkt des Pumpenkolbens (14) an die Mündung des Zufuhrkanals (33) angeschlossen ist und andererseits, am Ende des mit dem Stellkolben (29) abgedichtet gekuppelten, im Steuerdruckraum (28) der Förderbeginnverstellvorrichtung (26) endenden Pumpenkolbenfußes (14a) ausmündend, ständig an den Steuerdruckraum (28) angeschlossen ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (34) aus einer vom Steuerdruckraum (28) aus abgehenden, sich in Richtung der Kolbenlängsachse in den Pumpenkolben (14) hinein erstreckenden Sacklochbohrung (35) und wenigstens einer von dieser ausgehenden, in der Mantelfläche des Pumpenkolbens (14) ausmündenden Querbohrung (36) besteht.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der wenigstens einen Querbohrung (36) in der Mantelfläche des Pumpenkolbens (14) über eine umfangsseitig am Pumpenkolben (14) oder in der Pumpenzylinderbohrung (13) angeordnete Ringnut (37) erfolgt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stößelfeder (22) mittels eines auf dem Antriebsstößel (21) aufsitzenden Stößelfedertellers (38) am Antriebsstößel (21) abstützt und daß zwischen Stößelfederteller (38) und Stellkolben (29) eine dem Steuerdruck (pSt) der Steuerflüssigkeit im Steuerdruckraum (28) entgegenwirkende Steuerfeder (39) zwischengeschaltet ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerfeder (39) einerseits unmittelbar am Stößelfederteller (38) und andererseits an einem radial vorspringenden Rand (41a) eines zur Pumpenarbeitsraumseite hin topfförmig den Pumpenkolbenfuß (14a) mit geringem Spiel im Bereich eines Kolbenbundes (14b) umfassenden Steuerfedertellers (41) abstützt, der durch Andrücken des Randes (41a) durch die Steuerfeder (39) an den Stellkolben (29) mit diesem gekuppelt ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Steuerdruckraum (28) sowie den diesen begrenzenden Stellkolben (29) aufnehmende Arbeitszylinder (27) innerhalb einer sacklochartigen Bohrung in einem zur Antriebsseite hin topfförmig zylindrisch ausgebildeten Bauteil (44) angeordnet ist, welches mit radialem Spiel in eine entsprechende Ausnehmung (45 im Antriebsstößel (21) eingesetzt ist und innerhalb der Ausnehmung (45) von dem die Rückstellkraft der Stößelfeder (22) auf den Antriebsstößel (21) übertragenden Stößelfederteller (38) gehalten wird.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stößelfeder (22) am Antriebsstößel (21) über einen radial vorspringenden Rand (38a) des zum Pumpenarbeitsraum (16) hin topfförmig vorspringenden Stößelfedertellers (38) abstützt, der in seinem topfförmigen Bereich außen der Zentrierung der Stößelfeder (22) und innen der Zentrierung der Steuerfeder (39) dient, und daß der radial vorspringende, antriebsseitig zugleich als Andrückfläche für das Bauteil (44) und als Anschlagfläche für den Stellkolben (29) dienende Rand (38a) des Stößelfedertellers (38) einen zur Antriebsseite hin vorspringenden, den Endbereich des Bauteils (44) umgreifenden zylindrischen Kragen (38b) aufweist, der durch Eingreifen in den pumpenarbeitsraumseitigen Endbereich des Stößels (21) den Stößelfederteller (38) zentriert.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (29) auf seiner dem Steuerdruckraum (28) abgewandten Seite eine Eintiefung (42) aufweist, deren Boden als Andrückfläche für den von der Steuerfeder (39) beaufschlagten Rand (41a) des Steuerfedertellers (41) dient.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelfederteller (38) über eine zwischen seinem Kragen (38b) und dem Eingriffsbereich desselben in den Antriebsstößel (21) angeordnete, vorzugsweise als Sprengring (48) ausgebildete Verliersicherung mit dem Antriebsstößel (21) verbunden ist.
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