DE3510223C2 - - Google Patents
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- DE3510223C2 DE3510223C2 DE19853510223 DE3510223A DE3510223C2 DE 3510223 C2 DE3510223 C2 DE 3510223C2 DE 19853510223 DE19853510223 DE 19853510223 DE 3510223 A DE3510223 A DE 3510223A DE 3510223 C2 DE3510223 C2 DE 3510223C2
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- tappet
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/30—Varying fuel delivery in quantity or timing with variable-length-stroke pistons
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verstelleinrichtung
zur Einstellung des Einspritzbeginns einer Einspritzpumpe
für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Aus der einen fingierten Stand der Technik darstellenden
DE-OS 34 09 295 ist eine derartige hydraulische Verstellein
richtung bekannt, die einen Rollenstößel und einen in diesem
geführten, mit dem Pumpenkolben verbundenen sowie eine
Arbeitskammer im Rollenstößel für die Drucköleinsteuerung
begrenzenden Verstellkolben umfaßt.
An dem Rollenstößel ist ein Aufsatzstück lösbar befestigt,
das als Anlage für die Stößelfeder dient, welche von dem
Verstellkolben abgekoppelt ist, da dieser gegen eine ge
sonderte, sich an dem Aufsatzstück abstützende Kolbenfeder
arbeitet. Die Lagesicherung bzw. lösbare Befestigung des
Aufsatzstückes an dem Rollenstößel erfolgt durch einen
Sprengring. Das Aufsatzstück weist verstellkolbenseitig
eine radial einwärts gerichtete Anlagefläche auf, die
sowohl als Lagesicherung für ein die Arbeitskammer rollen
stößelseitig begrenzendes, den Verstellkolben aufnehmendes
topfförmiges Bauteil als auch als Hubbegrenzung für den
Verstellkolben dient.
Das rollenstößelseitige Pumpenkolbenende, in einer axialen
Durchgangsbohrung des Verstellkolbens aufgenommen, begrenzt
gemeinsam mit dem letzteren die Arbeitskammer zur Stößel
feder hin und wird außerdem von einem mit dem Verstell
kolben über die Kolbenfeder gekuppelten Steuerfederteller
umfaßt, wodurch die Verbindung des Pumpenkolbens mit dem
Verstellkolben erfolgt.
Die Drucköleinsteuerung erfolgt über eine in der Arbeits
kammer mündende Bohrungsanordnung im Pumpenkolben. Zur Be
einflussung des Einspritzbeginns wird der Verstellkolben
relativ zum Rollenstößel ausgelenkt, und zwar durch das Zu
sammenwirken von der sich am Verstellkolben abstützenden
Kolbenfeder und dem Steuerdruck.
Hierdurch wird der Vorhub des Pumpenkolbens verändert
und somit der Einspritzbeginn.
Hierbei hat sich gezeigt, daß der Förderbeginn von Pumpen
kolben zu Pumpenkolben einer Einspritzpumpe stark von
Toleranzen der Kolbenfedern abhängig ist und somit unzu
lässige Abweichungen des Förderbeginns von Kolben zu Kolben
auftreten können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diesen
Nachteil durch eine einfache Maßnahme zu beseitigen und
eine Einstellmöglichkeit zu schaffen, durch die bei jedem
Pumpenkolben der Einspritzpumpe bei gleicher Druckölbe
aufschlagung des Verstellkolbens der gleiche Vorhub ein
stellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei hydraulischen Verstelleinrichtungen, bei denen der
von der Stößelfeder abgekoppelte Verstellkolben gegen
eine separate Kolbenfeder wirkt, ist es dadurch möglich,
bei einem bestimmten Prüfdruck den Weg des Verstellkolbens
zu kontrollieren und bei Federtoleranzen der Kolbenfedern
diese auf einfache Weise durch eine oder mehrere ggf. unter
schiedliche Ausgleichsscheiben zwischen Rollenstößel und
Aufsatzstück auszugleichen, so daß für eine bestimmte Ein
spritzpumpe alle Pumpenkolben bei gleichem Prüfdruck unter
dem Verstellkolben den gleichen Vorhub und damit exakt den
gleichen Förderbeginn haben.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung lassen
sich den Unteransprüchen entnehmen.
So hat es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft
erwiesen, gemäß Unteranspruch 2 das Aufsatzstück als einen
in den Rollenstößel einschraubbaren Schraubstutzen auszu
bilden.
Eine weitere Zweckmäßigkeitsmaßnahme und zwar im Hinblick
auf einen möglichst gleichbleibenden Fördermengenverlauf
von Pumpenkolben zu Pumpenkolben stellt gemäß Unteran
spruch 3 das hier angesprochene, die Steuerbohrung im
Rollenstößel beim Druckhub des Pumpenkolbens sperrende
Rückschlagventil dar.
Hierdurch wird verhindert, daß durch Leckmengen infolge
eines Verschleißes zwischen Rollenstößel und Einspritz
pumpengehäuse eine kleinere hydraulische Steifigkeit und
somit eine unerwünschte Änderung der Einspritzmenge ein
tritt.
Aus der DE-OS 27 58 458 ist ein derartiges federbelastetes
Rückschlagventil in einer Zuführleitung bekannt, und zwar
gemäß Unteranspruch 4 gleichfalls in Form eines Kugelventils,
das jedoch in einem feststehenden Gehäuse des Zeit
steuerungsmechanismus angeordnet ist. Ferner ist die im
Rollenstößel ausgebildete Steuerbohrung bereits der
DE-PS 32 06 429 entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Eine Einspritzpumpe 1 für mehrzylindrige luftverdichtende
Einspritzbrennkraftmaschinen ist mit einer hydraulischen
Verstelleinrichtung 2 für jedes Pumpenelement 3 versehen.
Ein Verstellkolben 4 dieser Verstelleinrichtung 2 ist im
oberen, als Stößelbecher 5 ausgebildeten Bereich eines von
einem Nocken 20 einer Nockenwelle 21 gegen die Kraft einer
Stößelfeder 16 angetriebenen Rollenstößels 6 entgegen der
Kraft einer Kolbenfeder die als Schraubenfeder 7 a oder
als Tellerfeder 7 b ausgebildet sein kann längsverschiebbar
geführt und mit dem Pumpenkolben 8 eines Pumpenelementes 3
in Achsrichtung fest verbunden.
Der Verstellkolben 4 und der Rollenstößel 6 bilden eine
Arbeitskammer 9, die über eine Steuerbohrung 10 im Rollen
stößel 6 im unteren Totpunkt des letzteren mit einer im
Pumpengehäuse 11 angeordneten Zuführleitung 12 in Verbindung
bringbar ist.
In den Stößelbecher 5 des Rollenstößels 6 ist ein Schraub
stutzen 13 eingeschraubt, wobei zwischen beiden Bauteilen
5 und 13 eine oder mehrere Ausgleichsscheiben 14 zwischen
gelagert sind. Der Schraubstutzen 13 ist mit einem Innen
bund 15 versehen, an dessen nockenwellenseitiger Abstütz
fläche 15 a sich die Kolbenfeder 7 a oder 7 b und an dessen
gegenüberliegender Abstützfläche 15 b sich die Stößelfeder
16 abstützt.
Bei Änderung des wirksamen Vorhubs übt der Verstellkolben
4 keinen Einfluß gegen die abgekoppelte Stößelfeder 16 aus,
sondern wirkt lediglich gegen die relativ schwächer aus
gelegte Kolbenfeder 7 a oder 7 b.
Um unzulässig hohe Abweichungen des Förderbeginns von
Pumpenkolben zu Pumpenkolben auszuschalten, ist es bei
dieser Einspritzpumpe 1 mit den besonderen Verstellein
richtungen 2 möglich, die vormontierte, aus Rollenstößel 6,
Verstellkolben 4, Kolbenfeder 7 a oder 7 b und Schraub
stutzen 13 bestehende Baueinheit auf gleiche Wege des Ver
stellkolbens 4 bei einem bestimmten Prüfdruck zu kontrollieren
und durch eine entsprechende Anzahl von Ausgleichs
scheiben 14 gleichzustellen. Die Abweichungen können sich
durch Toleranzen der Kolbenfedern ergeben, da sie nicht
so genau gefertigt werden können, daß sie bei gleicher
Länge auch gleiche Federkräfte aufweisen.
Dieser Nachteil kann somit vor der Endmontage der Ein
spritzpumpe 1 beseitigt werden.
Die Verstelleinrichtung 2 ist noch mit einem als Kugel
ventil ausgebildeten Rückschlagventil 17 zwischen der
Arbeitskammer 9 und der im Rollenstößel 6 angeordneten
Steuerbohrung 10 versehen. Die Funktionsweise dieses Ventiles
ist folgende:
Während der Rollenstößel 6 auf dem Nockengrundkreis läuft,
hebt eine Feder 18 die Kugel 19 vom Ventilsitz ab, so daß
Drucköl - die Drucköleinsteuerung ist von Betriebsdaten
der Brennkraftmaschine abhängig - über die Steuerbohrung
und die Zuführleitung 12 in die Arbeitskammer 9 gelangt und
somit der Verstellkolben 4 relativ zum Rollenstößel 6 be
wegt werden kann.
Sobald der Rollenstößel 6 durch den Nocken 20 der Nocken
welle 21 beschleunigt wird, wird die Kugel 19 des Rück
schlagventils 17 durch die entstehende Massenkraft auf
den Ventilsitz gegen die Kraft der Feder 18 gepreßt und
schließt die Arbeitskammer 9 gegen die Steuerbohrung 10 ab,
bevor der Druckanstieg - hervorgerufen durch den Einspritz
druck - in der Arbeitskammer 9 wirksam wird. Hierdurch
bleibt die hydraulische Steifigkeit der Verstelleinrichtung
unabhängig von eventuell auftretenden Verschleißer
scheinungen zwischen dem Rollenstößel 6 und Einspritz
pumpengehäuse 11 erhalten. Die eine Veränderung der Ein
spritzmenge verursachenden Leckverluste sind somit ver
ringert.
Claims (4)
1. Hydraulische Verstelleinrichtung zur Einstellung des
Einspritzbeginns der Pumpenkolben einer Einspritzpumpe
für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine, mit einem
von einer Nockenwelle der Einspritzpumpe betätigten, gegen
eine Stößelfeder wirkenden Rollenstößel für jeden Pumpen
kolben sowie einem mit dem Rollenstößel lösbar verbundenen
und zugleich als Anlage für die Stößelfeder dienenden Auf
satzstück und einem in dem Rollenstößel längsverschiebbar
angeordneten, mit dem Pumpenkolben fest verbundenen und von
der Stößelfeder abgekoppelten Verstellkolben, der, pumpen
kolbenseitig von einer sich am Aufsatzstück abstützenden
Feder beaufschlagt, nockenwellenseitig im Rollenstößel eine
Arbeitskammer begrenzt, die bei unterer Totpunktlage des
Rollenstößels über eine Steuerbohrung mit einer Zuführ
leitung zur von Betriebsdaten der Brennkraftmaschine ab
hängigen Drucköleinsteuerung in Verbindung tritt, wodurch
entsprechend der Druckhöhe des eingesteuerten Drucköls der
wirksame Vorhub des jeweiligen Pumpenkolbens veränderbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Grundeinstellung der Verstelleinrichtung das Auf
satzstück (13) gegenüber dem Rollenstößel (6) durch wenig
stens eine zwischen letzterem und dem Aufsatzstück (13)
angeordnete Ausgleichsscheibe (14) axial einstellbar ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufsatzstück (13) als ein in den Rollenstößel (6)
einschraubbarer Schraubstutzen ausgebildet ist.
3. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Rollenstößel (6) ausgebildete Steuerbohrung
(10) während jedes Pumpenkolbendruckhubs durch ein gleich
falls im Rollenstößel (6) angeordnetes und zur Steuer
bohrung (10) hin gegen die Kraft einer Feder (18) schließen
des Rückschlagventil (17) absperrbar ist.
4. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (17) ein Kugelventil ist.
Priority Applications (1)
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DE19853510223 DE3510223A1 (de) | 1985-03-21 | 1985-03-21 | Hydraulische verstelleinrichtung zur beeinflussung des einspritzbeginns einer fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen vorgesehenen einspritzpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3510223A1 DE3510223A1 (de) | 1986-10-02 |
DE3510223C2 true DE3510223C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6265907
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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-
1985
- 1985-03-21 DE DE19853510223 patent/DE3510223A1/de active Granted
Also Published As
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DE3510223A1 (de) | 1986-10-02 |
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