DE1751394A1 - Brennstoffpumpe - Google Patents

Brennstoffpumpe

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DE1751394A1 DE19691751394 DE1751394A DE1751394A1 DE 1751394 A1 DE1751394 A1 DE 1751394A1 DE 19691751394 DE19691751394 DE 19691751394 DE 1751394 A DE1751394 A DE 1751394A DE 1751394 A1 DE1751394 A1 DE 1751394A1
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DE19691751394
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Kemp Kenneth Albert Wal Ealing
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/1427Arrangements for metering fuel admitted to pumping chambers, e.g. by shuttles or by throttle-valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M2041/1438Arrangements or details pertaining to the devices classified in F02M41/14 and subgroups
    • F02M2041/1455Shuttles per se, or shuttles associated with throttle valve for metering fuel admitted to the pumping chamber

Description

C.A.V. Limited
Brennfetoffpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf die Brennstoffzuführung zu einer mehrzylindrischen Brennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpe, die zeitlich gesteuert von der Brennkraftmaschine angetrieben wird und mit einem Drehverteiler, der in einer Bohrung des Gehäuses liegt und den von der Einspritzpumpe geförderten Brennstoff während der nacheinanderfolgenden Einspritzhübe abwechselnd mehreren Auslaßöffnungen zuleitet.
Erfindungsgemäß ist die Brennstoffpumpe dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pumpengehäuse zwei Zylinder vorgesehen sind, deren innere Enden mit zwei über den Umfang mit Abstand liegenden in den Verteiler mündenden Öffnungen in Verbindung stehen und deren äußere Enden in eine Kammer des Gehäuses münden, und daß sich in den Zylindern zwei Teile frei hin- und herbewegen, die an einen Gelenkhebel In der Kammer angreifen, wobei unter Druck stehender Brennstoff von dem Verteiler während der Füllhübe der Einspritzpumpe abwechselnd den Öffnungen zugeleitet wird derart, daß bei Zufluß des Brennstoffs zu einer der Öffnungen sich der Hebel und die Teile so bewegen, daß der Brennstoffzufluß von der anderen Öffnung aus erfolgt.
Es ist bekannt, die der Einspritzpumpe zugeführte Brennstoffmenge durch einen einzigen hin- und herbeweglichen Teil zu steuern. Dann entsteht der Nachteil, daß die Leitungen vom Zylinder zu der Einspritzpumpe ungleich lang oder zu lang sind, eo dafl Kavitation entsteht.
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ORIGINAL INSPECTED
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Bei der erfindungsgemäflen Anordnung sind dagegen die Leitungen von den Zylindern zu der Einspritzpumpe verhältnismäßig kurz und gleich lang.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert:
Pig. 1 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Brennstoffpumpe;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Pig. I.
Die dargestellte Brennstoffpumpe ist für einen achtzylindrischen Dieselmotor bestimmt und besteht aus einem Qehäuse 1, das eine Bohrung hat, in der ein zylindrischer Drehverteiler 12 liegt. Der Verteiler wird zeitlich gesteuert von dem Dieselmotor angetrieben, und zwar von einer Welle 11. An einem Ende des Verteilers 1st ein Kopfstück 6 ausgebildet. Dieses Kopfstück hat eine Querbohrung 7, in der sich zwei Kolben 8 bewegen. Die Bewegung der Kolben nach innen erfolgt mittels eines Nockenringes 10, der acht in gleichem Abstand angeordnete Nockenvorsprünge hat, und die Nockenvorsprünge wirken über Zwischenrollen 9 auf die Kolben.
Die Querbohrung 7 steht in Verbindung mit einer Längsleitung 13 des Verteilers, und diese Leitung 13 steht in Verbindung mit einer sich nach außen erstreckenden Förderleitung 14. Wenn sich der Verteiler dreht, kommt die Förderleitung abwechselnd mit acht Auslaßöffnungen 15 In Verbindung, die in dem Gehäuse ausgebildet sind und mit den Einspritzdüsen des Dieselmotors in Verbindung stehen. Die Förderleitung 14 und die Auslaßleitung 15 kommen miteinander in Verbindung, wenn sich die Kolben 8 nach innen bewegen, so daß der in der Bohrung 7 befindliche Brennstoff zur Auslaßöffnung hin verdrängt wird.
An dem von dem Verteilerkopf entfernten Ende befindet sich eine Flügelspei8«pump· 2 mit einem Auslaß 4, der mit einer Zuführungs leitung 16 d«e Oehäuee· In Verbindung steht, und mit einem Einlaß
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3, der mit einem Brennstoffbehälter in Verbindung steht. Zwischen dem Einlaß und dem Auslaß liegt ein Ventil 5# das den Auslaßdruck der Speisepumpe 2 so steuert, daß sich der Auslaßdruck mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Verteilers ändert.
Weiter liegen in dem Gehäuse zwei Zylinder 20, die parallel zueinander verlaufen und außen zu einer Kammer 22 hin offen sind. Die inneren Enden der Zylinder stehen mit zwei Öffnungen 23, 24 in Verbindung, die in den Umfang des Verteilers münden, und diese öffnungen liegen in einem Umfangsabstand zueinander und bilden mit ihren Mitten einen Winkel von 45°. In den Zylindern liegen zwei sich hin- und herbewegliche Teile 25, 26, deren äußere Enden Verlängerungen haben, die sich in die Kammer 22 hineinerstrecken. In der Kammer 22 liegt ein Gelenkhebel 27* an dessen Enden die Teile 25, 26 angreifen. Das Gelenk des Gelenkhebels wird gebildet von einem runden Kopf 28, der an einer Nockenfläche 29 anliegt. Diese Nockenfläche wird von einem Teil 30 gebildet, der einstellbar in einem den Flüssigkeitsdruck steuernden Kolben 31 liegt. Der Kolben 31 gleitet in einem Zylinder, dessen Achse sich rechtwinklig zur Drehachse des Verteilers und zu den Achsen der Teile 25, 26 erstreckt. Der Kolben 31 ist in einer Richtung federbelastet und bewegt sich in der anderen Richtung unter dem Druck des Brennstoffs in der Leitung 16. Der Gelenkhebel in der Kammer 22 wird durch einen Bolzen in seiner Lage gehalten, der einen runden Kopf hat und in einem Einschnitt des Gelenkhebels liegt.
In dem Gehäuse liegt eine Drossel 17, deren Einstellung von einem auf Geschwindigkeit ansprechenden Regler bestimmt wird, der nicht dargestellt ist. Die Drossel 17 steuert die Brennstoffmenge, die von der Leitung 16 zu einem Umfangseinschnitt 32 des Verteilers gelangt, und dieser Einschnitt liegt in Axialrichtung von den öffnungen 23, 24 entfernt. Von diesem Einschnitt aus erstrecken sich axial Zuführungseinschnitte 33* die in gleichem Winkelabstand um den Umfang des Verteilers herum liegen und so lang sind, daß sie mit den öffnungen 23, 24 zur Deckung kommen können.
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Um den Umfang des Verteilers 12 herum liegt noch ein zweiter Umfangseinschnitt 34, der auf der entgegengesetzten Seite der Öffnungen des Einschnitts 32 liegt. Von diesem Einschnitt aus erstrecken sich vier in gleichem Winkelabstand angeordnete axiale FUhrungseinschnitte 35· Der Umfangseinschnitt 34 steht in Verbindung mit der Längsleitung 13 des Verteilers, und zwar über ein Einwegventil 36, das den Brennstofffluß von dem Einschnitt 3^ zu der Längsleitung 13 ermöglicht, aber einen Brennstofffluß in entgegengesetzter Richtung verhindert.
Wenn die Kolben 8 ihre Bewegung nach innen beendet haben und die Brennstoffförderung durch die Leitung 14 aufgehört hat, kommt bei Weiterdrehung des Verteilers die Leitung 14 außer Deckung, und der Einschnitt 33 kommt zur Deckung mit den Öffnungen, z.B. 23» während einer der Einschnitte 35 zur Deckung mit den anderen Öffnungen kommt. Jetzt kann der Brennstoff von dem Auslaß der Speisepumpe in einen der Zylinder 20 gelangen, und der Teil 25 bewegt sich nach außen. Dabei legt sich der Teil 25 an den Gelenkhebel 27 an, und der Teil 26 bewegt sich nach innen. Der vorher in dem Zylinder 21 befindliche Brennstoff wird durch die Öffnung 24 verdrängt und fließt durch den Einschnitt und durch den zweiten Umfangseinschnitt 34 zu der Längsleitung 13· Während dieser Zeit öffnet sich das Einwegventil 36. Die durch die Längsleitung fließende Brennstoffmenge wird gesteuert durch die Einstellung der Drossel 17. Der in die Längsleitung I3 fließende Brennstoff bewegt die Kolben 8 nach außen.
Beim Drehen des Verteilers kommen die Öffnungen außer Deckung mit den Einschnitten, und die Förderleitung 14 deckt sich mit der nächsten Auslaßöffnung. Dann erfolgt die Bewegung der Kolben 8 nach innen durch die entsprechenden Nockenflächen, und der Brennstoff wird dem Dieselmotor zugeleitet. Wenn sich der Verteiler weiter dreht, kommt die Öffnung 13, die vorher mit dem ZufUhrungseinschnitt verbunden war, zur Deckung mit einem der Einschnitte 35, und die Öffnung 24 deckt sich mit einem der Einschnitte 33. Die Teile 25* 26 bewegen sich also in entgegengesetzter Richtung,
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und eine neue Brennstoffmenge gelangt in die Längsleitung.
Der Kolben 51 verändert den Maximalhub der Teile 25, 26, und damit die maximale Brennstoffmenge, die von der Einspritzpumpe pro Einspritzhub gefördert wird, je nach der Geschwindigkeit des Dieselmotors. Die Nockenfläche des Teils 30 ist so geformt, daß sich die maximale Brennstoffmenge, die bei vergrößerter Geschwindigkeit gefördert werden kann, kleiner wird. Um die Anfangseinstellung auszuführen, ist der Teil 30 in einer Richtung rechtwinklig zur Achse des Kolbens 31 einstellbar, und die Einstellung erfolgt durch ein außen liegendes Einstellglied 37.
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Claims (6)

Pat entansprüohe
1. Brennstoffpumpe für mehrzylindrische Brennkraftmaschinen mit einer zeitlich von der Brennkraftmaschine gesteuerten Einspritzpumpe und mit einem in einer Bohrung des Gehäuses liegenden Drehverteiler, der den von der Einspritzpumpe geförderten Brennstoff abwechselnd mehreren Auslaßöffnungen zuleitet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pumpengehäuse zwei Zylinder (20, 21) vorgesehen sind, deren innere Enden mit zwei über den Umfang mit Abstand liegenden in den Verteiler mündenden öffnungen (23, 24) in Verbindung stehen und deren äußere Enden in eine Kammer (22) des Gehäuses münden, und daß sich in den Zylindern zwei Teile (25, 26) frei hin- und herbewegen, die an einen Gelenkhebel (27) in der Kammer (22) angreifen, wobei unter Druck stehender Brennstoff von dem Verteiler während der Füllhübe der Einspritzpumpe abwechselnd den öffnungen zugeleitet wird derart, daß bei Zufluß des Brennstoffs zu einer der öffnungen sich der Hebel (27) und die Teile (25, 26) so bewegen, daß der Brennstoff zufluß von der anderen öffnung aus erfolgt.
2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der sich hin- und herbewegenden Teile (25, 26) durch ein Einstellglied (37) geändert werden kann.
3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzuführung vom Verteiler über einen ersten Umfangseinschnitt (32) erfolgt, von dem sich Einschnitte (33) erstrecken, die abwechselnd mit einer unter Druck stehenden Brennstoffquelle in Verbindung kommen, sowie über einen zweiten Umfangseinechnitt (34), von den sich axiale Einschnitte (35) erstrecken« die so liegen, daß bei Verbindung der öffnungen mit eine« der Einschnitte (35) der zweite Umfangseinschnitt (34) über ein Einwegventil (36) alt der Einspritzpumpe in Verbindung stellt.
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4. Brennstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßdruck einer von dem Verteiler angetriebenen Speisepumpe (2) durch ein zwischen dem Einlaß und dem Auslaß liegendes Regelventil (5) entsprechend der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine geregelt wird, und daß der Hub der Teile (25, 26) durch einen auf Druck ansprechenden Kolben (j51)> auf den der Auslaßdruck der Speisepumpe wirkt, veränderlich ist.
5. Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Kolben [JiI) getragener Teil eine Nockenfläche hat, die auf den Gelenkhebel (27) einwirkt.
6. Brennstoffpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kolben (31) getragene Teil zwecks Einstellung des Gelenkhebels (27) relativ zu dem Kolben einstellbar ist.
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DE19691751394 1967-05-23 1969-04-05 Brennstoffpumpe Granted DE1751394A1 (de)

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US3507579A (en) 1970-04-21
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