DE556650C - Dieselmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in eine zylindrische, an der UEbergangsstelle in den Zylinderhubraum im Durchmesser abgesetzte Verbrennungskammer - Google Patents

Dieselmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in eine zylindrische, an der UEbergangsstelle in den Zylinderhubraum im Durchmesser abgesetzte Verbrennungskammer

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DE556650C DER67413D DER0067413D DE556650C DE 556650 C DE556650 C DE 556650C DE R67413 D DER67413 D DE R67413D DE R0067413 D DER0067413 D DE R0067413D DE 556650 C DE556650 C DE 556650C
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Description

  • Dieselmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in eine zylindrische, an der Übergangsstelle in den Zylinderhubraum im Durchmesser abgesetzte Verbrennungskammer Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Einspritzung des flüssigen Brennstoffes für Dieselmaschinen mit zylindrischer, an der Übergangsstelle in den Zylinderhubraum im Durchmesser abgesetzten Verbrennungskammer, um deren Achse die Luftladung kreist. Durch die Erfindung soll erreicht «-erden, daß der Brennstoffstrahl in die kreisende Luftladung so eingetrieben wird, daß beim Umlauf die gesamte Luftladung in Berührung mit dem Brennstoffstrahl gelangt. Es sind Anordnungen bekannt, bei denen'@der Brennstoff durch radial angeordnete Düsen eingespritzt wird. Bei diesen sucht sich der Brennstoff in der Mitte der kreisenden Luftladung anzusammeln, während der äußere Teil der Ladung nicht genügend angereichert wird mit dem Ergebnis, daß eine unvollkommene Verbrennung eintritt. Bei anderen Maschinen dieser Art ist eine in der Achse angeordnete Einspritzdüse vorgesehen. Auch hier ist eine vollkommene Verbrennung nicht zu erzielen, weil Teile des Verbrennungskammerraumes, beispielsweise der die Düse unmittelbar umschließende Raum am oberen Ende der Verbrennungskammer, nicht genügend mit Brennstoff angereichert werden. Gemäß der Erfindung wird die Brennstoffdüse (evtl. mehrere Brennstoffdüsen) außerhalb der Kammerachse angeordnet, und der Strahl dieser Düse wird parallel oder annähernd parallel zur Kammerachse gerichtet. Dabei wird die Höhe der Kammer der Durchschlagsstrecke der Strahlen angepaßt, so daß die kreisende Luft im Verbrennungsraum der ganzen Höhe nach und hauptsächlich an den Stellen Brennstoff erhält, wo sie ihre größte Umfangsgeschwindigkeit besitzt.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen in etwas schematischer Form wiedergegeben, und zwar ist Abb. i ein senkrechter Schnitt durch den Zylinder nach einer Ausführungsform der Erfindung, und zwar in Anwendung auf eine Maschine mit Rohrschieberventil, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, bei der Stellung, die die Teile bei Beginn des Saughubes einnehmen, Abb.3 ist ein schematischer Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Zylinderkopfes, der mit einem Kolben besonderer Bauart zusammenarbeitet und gleichfalls für eine Rohrschiebermaschine bestimmt ist, Abb. q. ist ein entsprechender Schnitt durch eine dritte Ausführung des Zylinderkopfes, bei der ein Stopfenteil die Mitte der Verbrennungskammer ausfüllt.
  • Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch den Zylinderkopf einer Ausführung, die die Anwendung auf einer Tellerventilmaschine widergibt.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 in Abb. 5 bei geöffnetem Einlaßventil.
  • Bei der Ausführung nach Abb. z und 2 besitzt die Maschine einen wassergekühlten Zylinder A, in dessen offenem Ende durch Schraubbolzen oder in sonstiger Weise der stopfenartige Zylinderkopf B befestigt ist. Der äußere Durchmesser des Stopfens B ist so zum Innendurchmesser des Zylinders A bemessen, daß dazwischen ein Ringraum bleibt, der dem äußeren Ende des Rohrschiebers C entspricht. Am Stopfenteil B ist ein Abdichtring BI angebracht, um die Undichtheit zwischen diesem Teil und dem Rohrschieber C zu verringern. Der Rohrschieber C besitzt zweckmäßig eine Verbundschwing- und Hinundherbewegung, die ihm durch entsprechendes Getriebe erteilt wird; in der dargestellten Bauart besteht dieses aus einer kleinen Welle Cl, die von der Kurbelwelle der Maschine durch nicht dargestelltes Räderwerk getrieben wird und die einen Kurbelzapfen C2 trägt, der auf einen sich selbst einstellenden Kugelanschluß C3 in der Warze C4 am unteren Rande des Rohrschiebers einwirkt. Einlaßöffnungen A2 und C5 sowie Auslaßöffnungen A3 und Cl sind im Zylinder A sowie im Rohrschieber G vorgesehen, und die Einlaßöffnungen A2 und 01 sind in der in Abb. 2 gezeigt-en bekannten Art so gestaltet, daß sie der durch sie in den Zylinder tretenden Luftladung eine kreisende Bewegung erteilen, wie durch Pfeile in Abb.2 angedeutet. Ein an dem Stopfen B befestigter oder mit ihm aus einem Stück bestehender Teil D bildet die mit Wassermantel ausgerüstete Verbrennungskammer. Diese Verbrennungskammer D ist in der Hauptform zylindrisch und besitzt eine Höhe, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser ist. Das obere Ende der Verbrennungskammer D wird durch eine Kappe D1 abgeschlossen, und- in dieser Kappe sitzt nahe dem Umfange eine Brennstoffeinspritzvorrichtung F. Innerhalb des Rohrschiebers C geht der mit der nicht dargestellten Kurbelwelle durch eine Stange El verbundene Kolben E auf und ab, dessen Hub so ist, daß im wesentlichen die gesamte Luftladung beim Kompressionshub auf den Innenraum der Verbrennungskammer D verdichtet wird.
  • Die Brennstoffeinspritzvorrichtung kann einen Spritzstrahl diagonal durch die Verbrennungskammer D schicken. Sie weist einen Gehäuseteil F auf, in dem ein Nadelventil Fi angeordnet ist, das unter Wirkung einer Feder F2 steht und mit seinem kegeligen Ende F3 gewöhnlich die kegelige Einspritzöffnung im Ende F4 der Vorrichtung schließt; die Bewegung dieses Ventils im Sinne der Freigabe der Spritzöffnung liegt in Richtung von der Verbrennungskammer weg. Der Brennstoff fließt zu dem Gehäuse der Spritzvorrichtung durch einen nicht dargestellten Kanal, tritt durch eine Nut FE in den Raum F', der das Ende des Nadelventils F1 abschließt, so daß der Druck des Brennstoffes auf das Ventil so einwirkt, daß er es entgegen der Wirkung seiner Feder öffnet und so den Zutritt des Brennstoffes durch den Ringraum gestattet, der sich zwischen dem kegeligen Ende F3 der Nadel F1 und ihrem kegeligen Sitz bildet. Das Maß, bis zu dem das Ventil F1 sich unter Wirkung des Brennstoffes öffnet, kann durch einen Anschlag F$ begrenzt werden, der mit Gewinde versehen ist und einen gerändelten Kopf F9 für die Einstellung trägt. Demnach kann der Hub des Ventils zur Regelung der Abmessungen des Ringspaltes, durch den die Brennstoffeinspritzung tatsächlich erfolgt, geändert werden. Bei der' dargestellten Anordnung wird der Brennstoff zweckmäßig der Einspritzvorrichtung durch eine von der Maschine angetriebene Brennstoffpumpe zugeführt, und es kann ein kegelig gestalteter Sprühregen guter Durchdringungskraft erzeugt werden.
  • Statt der geschilderten Einspritzvorrichtung kann auch ein mechanisch angetriebenes Ventil dazu dienen, die Brennstoffeinspritzung mit oder ohne Lufteinblasung zu steuern.
  • Bei der Ausführung, die schematisch in Abb. 3 wiedergegeben ist, trägt der stopfenartige Zylinderkopf G eine wassergekühlte zylindrische Verbrennungskammer Gi, deren Höhe wesentlich gleich dem Durchmesser ist. Eine Einspritzvorrichtung H ist in der oberen Wandung der Verbrennungskammer nahe ihrem Umfange angebracht und spritzt den Brennstoff vorzugsweise parallel zur Zylinderachse ein. Ein Rohrventil l umschließt den stopfenartigen Zylinderkopf; in Konstruktion und Antrieb kann die Anordnung gleichartig der bei Abb. r und 2 dargestellten sein, so daß das Ventil der in den Zylinder eintretenden Luftladung eine kreisende Bewegung mitteilt. Innerhalb des Rohrventilschiebers I geht der Kolben K auf und ab, der am oberen Ende einen Vorsprung KI aufweist, dessen Durchmesser wenig geringer ist als der der Verbrennungskammer, in die er am Ende des Einw ärtshubes des Kolbens eintritt. Auf diese Weise wird ein Restteil der Gasladung im Zylinder in bekannter Weise mit hoher Geschwindigkeit in den Verbrennungsraum am Ende des Einwärtshubes durch den Ringspalt K= zwischen der Außenwandung des Fortsatzes K1 und dem unteren Rande der Verbrennungskammer eingepreßt. Es entsteht eine starke axiale Wirbelbildung in der Verbrennungskammer außer der kreisenden Bewegung um die Zylinderachse, die der Luftladung schon mitgeteilt wurde.
  • Bei der Ausführung nach Abb.-I ist ein stopfenartiger Zylinderkopf L mit einer wassergekühlten Verbrennungskammer Ll versehen, deren Höhe wieder im wesentlichen dem Durchmesser entspricht. Der Rohrschieber 117 kann auch hier wieder in gleicher Weise arbeiten und gestaltet sein, wie es an Hand der Abb. i und 2 näher dargestellt und beschrieben war. Eine Einspritzvorrichtung N sitzt in der unteren Wandung der Verbrennungskammer nahe ihrem Umfange und spritzt den Brennstoffregen vorzugsweise in einer Richtung parallel zur Achse der Verbrennungskammer. In dieser ist zentral ein zylindrischer Stopfen L= angebracht, der die Mitte ausfüllt oder einen Kern an der Stelle bildet, wo die Gasladung nicht leicht von dem durch die Vorrichtung N eingespritzten flüssigen Brennstoff erreicht werden kann. Somit hat in dieser Anordnung die Verbrennungskammer eine wesentlich zylindrische Gestalt, und es wird die Mischung des flüssigen Brennstoffes mit der Gasladung, die um die Achse der Brennstoffkammer kreist, erleichtert.
  • In beiden Ausführungen nach Abb. 3 und .t kann eine Einspritzvorrichtung ähnlich der an Hand der Abb. i geschilderten benutzt werden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 und 6 ist die Maschine mit Tellerventilen ausgerüstet. Sie besitzt einen wassergekühlten Zylinder O, in dessen Kopf ein Verbrennungsraum 01 gebildet ist, der gleichfalls wassergekühlt ist; die Verbrennungskammer ist wiederum zylindrisch mit einer Höhe etwa gleich dem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Zylinderbohrung. Einlaß- und Auslaßöffnungen P und 0 sitzen in der Zylinderwandung der Verbrennungskammer 01, und zwar im wesentlichen diametral einander gegenüber; sie münden in einen Einlaßkanal P1 und in einen Auslaßkanal 0l. Zum Abschluß und zur Freigabe der öinungen dienen die Tellerventile P= und 0°-. Das Auslaßventil 0= besitzt die normale Bauart und wird von einer Feder 03 gegen seinen Sitz gezogen. Das Einlaßventil P= dagegen trägt auf der einen Seite eine vorzugsweise halbzylindrische Maske oder Abscblußwand P3, llie alle durch den Einlaßkanal P1 beim Saughub der Maschine fließende Luft zwingt, an der der Maske abgekehrten Seite in den Zylinder einzutreten (s. Abb. 6) ; infolgedessen sucht die beim Saughub eintretende Luft eine kreisende Bewegung um die Achse der Verbrennungskainmer anzunehmen.
  • Eine Einspritzvorrichtung R beliebiger Bauart, z. B. entsprechend der nach Abb. i, sitzt in der oberen Wandung der Verbrennungskammer 01 nahe ihrem Umfang. Bezüglich der Einspritzvorrichtung gilt das oben Bemerkte.
  • Soweit die Erfindung unter Bezug auf Brennkraftmaschinen beschrieben wurde, deren Üffnungen durch einen Rohrschieber gesteuert werden, ist im besonderen ein Rohrschieber mit gleichzeitig schwingender und hin und her gehender Bewegung behandelt worden. Es liegt aber auf der Hand, daß die Erfindung auch bei anderen Formen von Robrv entilen oder auch auf Maschinen Anwendung finden kann, die nicht Rohrschieber- oder Tellerventilbauart aufweisen, wenn dem gasförmigen Teil der Ladung eine Kreisbewegung um die Zylinderachse mitgeteilt wird. ` Weiter kann Stellung und Anzahl der Brennstoffspritzvorrichtungen undAbmessung der Verbrennungskammer verändert werden, ferner können auch andere Konstruktionseinzelheiten nach Maßgabe der besonderen Maschinenbauart und des zu verwendenden Brennstoffes verändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dieselmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in eine zylindrische, an der Übergangsstelle in den Zylinderhubraum im Durchmesser abgesetzte Verbrennungskammer mit um die Kammerachse kreisender Luftladung, gekennzeichnet durch eine oder mehrere außerhalb der Kammerachse angeordnete Brennstoffdüsen, deren Strahl oder Strahlen parallel oder annähernd parallel zur Kammerachse gerichtet sind, ferner durch eine der Durchschlagsstrecke der Strahlen angepaßte Höhe des Verbrennungsraumes, so daß die Luft im Verbrennungsraum der ganzen Höhe nach und hauptsächlich an den Stellen Brennstoff erhält, wo sie ihre größte Umfangsgeschwindigkeit besitzt.
  2. 2. Dieselmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßkanäle in der Arbeitszylinderwandung angebracht sind und durch ein Rohrschieberventil gesteuert werden von solcher Anordnung und solchem Antrieb, daß es der in den Zylinder eintretenden Luftladung eine kreisende Bewegung um die Zylinderachse erteilt, die sich bis zum Ende des Verdichtungshubes auch in der Verbrennungskammer erhält.
  3. 3. Dieselmaschine nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbrennungskammer enthaltende Zylinderkopf als Stopfen ausgebildet ist, der in das äußere Zylinderende eingreift und solche Abmessungen aufweist, daß zwischen beiden Teilen ein Ringraum bleibt, in dem sich das äußere Ende des Rohrschiebers (c) bewegt. q.. Dieselmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein stopfenartiges, zwecks Unterstützung der Verbrennung vorzugsweise ungekühltes Füllstück, das am Zylinderkopf oder am Kolben befestigt ist und den Mittelraum der Verbrennungskammer ständig oder nur am Ende des Kompressionshubes ausfüllt, so daß diese eine Ringform erhält.
DER67413D 1925-05-21 1926-04-27 Dieselmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in eine zylindrische, an der UEbergangsstelle in den Zylinderhubraum im Durchmesser abgesetzte Verbrennungskammer Expired DE556650C (de)

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