DE2613059A1 - Kolben fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Kolben fuer verbrennungsmotorenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
3 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum:
Unser Zeichen:
456 _
Kioritz Corporation
Tokio / Japan
Tokio / Japan
Kolben für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben für Verbrennungsmotoren,
die sich hin- und herbewegende Kolben aufweisen.
Es ist allgemein bekannt, daß eine Überhitzung der Kolben eines Verbrennungsmotors die Betriebseigenschaften des Motors
schwerwiegend beeinträchtigt. Bisher wurden jedoch keine befriedigenden Lösungen für dieses Überhitzungsproblem vorgeschlagen.
Die Kolben von mit hohen Drehzahlen zur Erzielung einer hohen Leistung betriebenen Verbrennungsmotoren neigen zu einer Überhitzung
am Kolbenkopf bzw. Kolbenboden während des Betriebs, wodurch ein Fressen des Kolbenringes und das Auslecken von
Gasen mit hoher Temperatur hervorgerufen wird, was zu einem Verbrennen und Anschmelzen des Kolbens führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolben für Verbrennungsmotoren zu schaffen, der Einrichtungen zur Abfuhr
der Wärme, die sich im Kolbenkopf während des Betriebes
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des Motors aufbaut, in den unteren Teil des Kolbens aufweist, um die Wärme zu verteilen und die Warmeabgabefläche des Kolbens
zu vergrößern, so daß keine örtliche Überhitzung und Beschädigung des Kolbens auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird ein Kolben für einen Verbrennungsmotor geschaffen, der einen einzelnen oder eine Anzahl von hohlen
Räumen auf jeder Seite des Kolbenbolzens aufweist, in die ein Material mit niedrigem spezifischem Gewicht und hoher
thermischer Leitfähigkeit abgedichtet eingebracht ist. Diese Hohlräume können eine geeignete Größe aufweisen und an geeigneten
Stellen in der Seitenwand des Kolbens in der Nähe der äußeren Oberfläche angeordnet sein, die in Gleitberührung
mit dem Zylinder kommt, wobei die Größen und Stellen dieser Hohlräume unter Berücksichtigung der Temperaturverteilung
in dem Kolben während des Motorbetriebs, unter Berücksichtigung der Motordrehzahl, der mechanischen Größe des Kolbens und der
Notwendigkeit zur Verringerung des Gewichtes des Kolbens ausgewählt werden. Das Material, das in jedem Hohlraum in ausreichender
Menge abgedichtet angeordnet ist, kann ein erstarrtes Natriummetall, das bei einer Temperatur, die der Kolben
während des Motorbetriebes erreicht, in den flüssigen Zustand gebracht wird, oder das unter dem Handelsnamen Preston (Warenzeichen
eines Frostschutzmittels auf Ä'thylenglykolbasis. hervertriebene
Material gestellt von der Union Carbide and Carbon Corp., USAjfoder
ein anderes öl sein.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Metall im erstarrten oder flüssigen Zustand
als Medium zur schnellen Weiterleitung, Verteilung und zum
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Verbrauch von Hitze verwendet wird, so daß der Kolben durch zweckmäßige und einfache Mittel auf einer niedrigen Temperatur
gehaltenwerden kann. Der erfindungsgemäße Kolben benötigt keine speziellen Eirr ichtungen zu seiner Kühlung, die bei Kolben
bekannter Art vorgesehen ist, und der Kolben ist besonders bei Zweitaktmotoren mit Kurbelwellenkammer-Kompression brauchbar,
die keine wirksame Einrichtungen zur Kühlung des Kolbens aufweisen. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Kolbens verhindert
Motorschwierigkeiten und verbessert die Betriebseigenschaften von Motoren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform
eines Kolbens eines Verbrennungsmotors, bei dem entweder ein erstarrtes verfestigtes
Medium oder ein flüssiges Medium verwendet werden kann;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Kolbens nach
Fig. 1, bei dem ein einziger Hohlraum vorgesehen ist und bei dem lediglich ein flüssiges
Medium verwendet wird;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht einer weiteren
Ausführungsform des Kolbens nach Fig. 1, bei
dem lediglich ein erstarrtes Medium verwendet wird;
Fig. 4 und 5 Unteransichten der Kolben nach den Figg. 1
bis 3.
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Der in den Zeichnungen dargestellte Kolben 1 weist einen Kolbenbolzen 2 auf, der sich in Radialrichtung durch den
Mittelteil des Kolbens erstreckt und eine Kolbenstange 3 schwingend beweglich aufnimmt. Der Kolben ist auf der inneren
Oberfläche einer Seitenwand 4, deren äußere Oberfläche in Gleitberührung mit der inneren Oberfläche eines Zylinders
kommt, mit eine vergrößerte Dicke aufweisenden Teilen 5 ausgebildet,
die auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbenbolzens an diametral gegenüberliegenden Stellen derart angeordnet sind,
daß sie während der Schwingungsbewegung der Kolbenstange J mit dieser nicht in Berührung kommen. Die eine vergrößerte
Dicke aufweisenden Teile 5 weisen jeweils eine Vielzahl von Hohlräumen 6 auf, die in diesen Teilen durch maschinelle Bearbeitung
ausgebildet sind, wobei sich die Hohlräume 6 in Richtung auf den Kolbenkopf oder Kolbenboden des Kolbens 1
erstrecken, so daß ihre oberen Enden in der Nähe des Kolbenbodens angeordnet sind. Die Hohlräume 6 weisen jeweils eine
öffnung 7 auf, die durch einen Deckel 8 verschlossen werden
kann, der durch Einschrauben oder durch Verschweißen an seinem Platz gehalten wird. Die oberen Teile der Hohlräume 6
sind durch einen maschinellen Bearbeitungsvorgang ausgebildet, doch kann der erfindungsgemäße Kolben derart konstruiert werden,
daß die oberen Teile der Hohlräume 6 jeweils in einen einzigen Raum durch Gießen oder Schmieden oder durch maschinelles
Bearbeiten ausgebildet sind.
Eine vorgegebene Menge von Natriummetall 10 wird in ieden
Hohlraum 6 eingebracht. Die Hohlräume werden dann durch die Deckel 8 verschlossen, die eingeschraubt oderjan ihrem Platz
durch Schweißen befestigt werden, so daß das Natriummetall in den Hohlräumen abgeschlossen ist.
Natriummetall· schmilzt in den flüssigen Zustand bei einer Temperatur von 980C. Die physikalischen Eigenschaften von
Natriummetall sind derart, daß die Siedepunkttemperatur bei 88O0C liegt, während das spezifische Gewicht 0,9 beträgt
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(100° "bis 3000C). Das Natriummetall wird daher durch die beim
Betrieb des Kolbens 1 erzeugte Wärme zum Schmelzen gebracht. Es bestehen keine großen Unterschiede in der Wärmeleitfähigkeit
und dem spezifischen Gewicht zwischen Natriummetall, das eine hohe Siedepunkttemperatur aufweist, und den Aluminiumlegierungen,
aus denen der Kolben 1 besteht. Daher kann das Natriummetall
im flüssigen Zustand als Medium zur Überführung der am Kolbenboden des Kolbens 1 auf Grund der Hochgeschwindigkeits-Hin-
und Herbewegung erzeugten Wärme auf den unteren Teil des Kolbens-verwendet werden. Hierdurch wird eine örtliche Überhitzung
des Kolbens 1 verhindert und es wird die wärmeabgebende Fläche des Kolbens 1 vergrößert, so daß die Kühlung des Kolbens gefördert
wird.
Allgemein wird angenommen, daß die Temperatur des Kolbenbodens des Kolbens 1 3000C erreicht, wenn der Kolben unter normalen
Bedingungen arbeitet, wobei die Temperatur im Bereich der Kolbenschürze des Kolbens 1 ungefähr 100° erreicht. Daher
wird die in jedem Hohlraum abgedichtet angeordnete Natriummetallfüllung vollständig geschmolzen und in flüssigem Zustand
gehalten. Weiterhin wird, weil sich der Kolben während des Motorbetriebs dauernd hin- und herbewegt, das flüssige Natriummetall
dauernd aufgerührt und umgewälzt, so daß es Wärme absorbiert, wenn es in Berührung mit der Innenwand jedes Hohlraumes
in der Nähe des Kolbenbodens gebracht wird, der eine hohe Temperatur aufweist, und daß es Wärme überträgt und abführt,
wenn es in Berührung mit der Innenwand jedes Hohlraumes gebracht wird, die in der Nähe der Kolbenschürze angeordnet
ist. Dieser Zyklus wird wiederholt und das flüssige Natriummetall führt dauernd den Vorgang der physikalischen Überführung
und Abgabe von Wärme durch. Auf diese Weise wird Wärme sehr schnell von dem Kolbenboden zur Kolbenschürze
überführt, so daß sich der Vorteil einer schnellen Kühlung des eine hohe Temperatur aufweisenden Kolbenbodens des Kolbens
ergibt. Auf diese Weise wird eine örtliche Überhitzung des Kolbens vermieden und die verschiedenen Teile des Kolbens 1
können eine gleichförmige Temperatur aufweisen.
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Der Kolben 1 besteht aus einer Aluminiumlegierung. Aluminium und Natrium bilden in dem oben erwähnten Temperaturbereich,
auf dem sich der Kolben und das Natriummetall während des Betriebs befinden, keine Legierung. Daher wird die in jedem
Hohlraum 6 in dem Kolben 1 abgedichtet angeordnete Natriummetallfüllung
metallurgisch durch das Material des Kolbens 1 nicht beeinflußt. Dies ist ein wesentliches Merkmal, das sich
aus der vorliegenden Erfindung ergibt. Um einen Schutz gegen eine Legierung des flüssigen Natriummetalls mit dem Material
des Kolbens 1 zu verhindern, kann eine Auskleidung aus Eisen oder ähnlichem durch Plattierung auf die innere Wandoberfläche
jedes Hohlraumes 6 aufgebracht werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Fig. 3 zeigt in einem Vertikalschnitt eine weitere Ausführungsform eines Kolbens, bei dem Metall in festem Zustand direkt
in jeden Hohlraum 6 eingebracht oder in diesen in flüssigem Zustand eingegossen wird, wobei keine Abdeckung für die öffnung
jedes Hohlraumes vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das in erstarrtem Zustand befindliche Metall aus
einer Gruppe ausgewählt, die aus Silber, Kupfer und reinem Aluminium besteht, wobei diese Materialien eine höhere thermische
Leitfähigkeit aufweisen, als das Material, aus dem der Kolben hergestellt ist. Aus praktischen Gründen können die Hohlräume,
die durch maschinelle Bearbeitung gem. Fig. 1 ausgebildet wurden, dazu verwendet werden, ein Metall in festem Zustand einzubringen.
Um jedoch die Verringerung der Temperatur des Kolbenbodens des Kolbens 1 zu fördern, können die oberen Teile
der Hohlräume 6a in dem Kolben 1 am Kolbenboden so ausgebildet sein, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn ein Metall in
festem Zustand als Medium zur Wärmeabfuhr verwendet wird, wird dies unter Berücksichtigung der Tatsache durchgeführt,
daß das Metall in erstarrtem Zustand eine höhere thermische Leitfähigkeit aufweist, als das Material des Kolbens 1, oder
auf Grund der Tatsache, daß das erstarrte Metall einen ähnlichen Ausdehnungskoeffizienten wie der Kolben 1 selbst auf-
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weist. Es ist gut bekannt, daß reines Aluminium, das in dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 verwendet wird, ein hohes
spezifisches Gewicht und eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist, und daß der Kolben 1 eine niedrige thermische Leitfähigkeit
aufweist, weil er aus einer wärmebeständigen Legierung hoher Festigkeit besteht. Es ist daher verständlich, daß die
Verwendung von reinem Aluminium als Medium zur Abführung der Wärme, die in dem Kolbenboden erzeugt wird, wirtschaftlich
und technisch annehmbar ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 weist der Kolben 1
einen Kolbenbolzen 2 auf, der sich radial durch den Mittelteil des Kolbens erstreckt und eine Kolbenstange 3 schwingend
beweglich aufnimmt. Der Kolben 1 ist auf der inneren Oberfläche der Seitenwand 4, deren äußere Oberfläche in Gleitberührung mit
der inneren Oberfläche eines Zylinders gebracht wird, mit eine vergrößerte Dicke aufweisende Teilen 5 ausgebildet, die auf
gegenüberliegenden Seiten des Kolbenbolzens 2 an diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind. Die eine vergrößerte
Dicke aufweisenden Teile 5 weisen jeweils einen oder eine Anzahl von Hohlräumen 6 auf, die sich in Richtung auf
das obere Ende des Kolbens 1 erstrecken und eine Stelle erreichen, die unter dem Kolbenboden liegt. Die Hohlräume 6 mit
komplizierter Form können mit Hilfe eines Gips-Gießverfahrens hergestellt werden, bei dem ein wasserlösliches Gips zur Herstellung
von Kernen mit hoher Abmessungsgenauigkeit verwendet wird. In den Fällen, in denen diese Technik verwendet wird,
wird geschmolzenes reines Aluminium in die Hohlräume eingegossen und verfestigt, so daß das erstarrte Metall mit den
Wänden der Hohlräume fest verbunden ist. und in dem Kolben eingebettet ist. Bei einem derartigen AusfUhrungsbeispiel
müssen die öffnungen 7 der Hohlräume nicht mit Verschlüssen
verschlossen werden.
Zweckmäßigerweise können aus reinem Aluminium bestehende Stangen 10 mit Preßsitz in die Hohlräume 6 gemäß Fig. 1 ein-
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gebracht und hierin eingebettet werden. Die Verwendung von reinem Aluminium in festem Zustand, das als Wärmeleitmedium
dient und derart in der Seitenwand des Kolbens eingebettet ist, daß es sich von dem oberen eine hohe Temperatur aufweisenden
Teil des Kolbens zum unteren Teil des Kolbens erstreckt, ermöglicht die schnelle Ableitung von Wärme von dem oberen
Teil des Kolbens zum unteren Teil des Kolbens über dieses Warmeleitmed ium. Die Wärme wird vom Kolben zum Zylinder überführt,
um von diesem verteilt und verbraucht zu werden. Auf diese Weise ist es möglich, die in dem Kolbenboden des Kolbens
entstehende Wärme durch das Warmeleitmedium schneller zu verteilen,
als es über das Material des Kolbens verteilt werden könnte, so daß der Kolben schneller gekühlt wird, als dies
der Fall sein würde, wenn kein Wärmeleitmedium in dem Kolben
vorgesehen wäre.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine vorgegebene Menge von Natriummetall 10 in flüssigem Zustand
in jeden der Hohlräume eingegossen oder in flüssigem Zustand in diese Hohlräume eingebracht, so daß die in den
Hohlräumen abgedichtet angeordnete Flüssigkeit als Medium zur Wärmeüberführung durch Konvektion (Konvektionsströme)
zur Kühlung des Kolbenbodens verwendet werden kann. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Kolben gemäß Fig. 1 einen
Kolbenbolzen 2 auf, der sich in Radialrichtung durch den Mittelteil erstreckt und eine Kolbenstange 3 schwingend beweglich
lagert. Der Kolben 1 ist auf seiner inneren Oberfläche einer Seitenwand 4, deren äußere Oberfläche in Gleitberührung
mit der inneren Oberfläche eines Zylinders gebracht wird, mit eine vergrößerte Dicke aufweisenden Teilen 5 versehen, die
auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbenbolzens 2 diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. In den eine vergrößerte
Dicke aufweisenden Teilen 5 ist jeweils eine Anzahl von Hohlräumen 6 durch maschinelle Bearbeitung ausgebildet,
wobei sich die Hohlräume 6 in Richtung auf den Kolbenboden des Kolbens 1 erstrecken., so daß ihre oberen Enden in der
Nähe des Kolbens des Kolbens 1 angeordnet sind. Die Hohlräume
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AA
weisen jeweils eine öffnung 7 auf, die durch einen Deckel 8
verschlossen werden kann, der eingeschraubt ist oder der verschweißt wird. Diese Konstruktion ergibt sieh bei maschineller
bzw. spanabhebender Bearbeitung. Es ist jedoch verständlich, daß die Hohlräume 6', 6a' auf beiden Seiten des Kolbenbolzens
als einzelne Hohlräume im Gießverfahren ausgebildet werden können (siehe Fig. 5).
Im allgemeinen befindet sich der Kolben eines Zweitaktmotors mit kompakter Größe während des Normalbetriebs in einer sog.
Spezialform, so daß der Kolben durch die bei der Verbrennung des Luft-Treibstoffgemisches normalerweise erzeugte Wärme
ausgedehntwird und in geeigneter Weise diese Wärme zur inneren
Oberfläche eines Zylinders überführt, während er in Gleitberührung mit diesem gehalten wird. Dies stellt eine geeignete
Kühlung des Kolbens sicher. Wenn jedoch die gewünschte Ausgangsleistung des Motors sehr hoch ist, oder die Temperatur
des Kolbens auf einen übermäßig hohen Wert ansteigt, beispielsweise auf Grund eines Anstiegs der Verbrennungstemperatür des
Treibstoff-Luftgemisches, so verliert der Kolben seine spezielle Form und es ergibt sich eine unnormale thermische Ausdehnungsverformung. Hierdurch kann der Kolbenring den Kolben nicht
mehr mit festem Sitz umfassen, so daß Verbrennungsgase mit hoher Temperatur an dem Kolben vorbeilecken können. Daher
ist es unmöglich, den Kolben in gutem Gleitkontakt mit dem Zylinder zu halten, wodurch sich ein Wärmestau am Kolbenboden
bildet, weil der normale Kolbenkühlvorgang nicht mehr gegeben ist und es unmöglich ist, Wärme von dem Kolben abzuführen.
Ein Zweitaktmotor mit Kurbelkammerkompression der vorstehend
beschriebenen Art weist keine Maßnahmen zur Kühlung des Kolbens
auf. Daher wird bei einem derartigen Motor der Kolben, wenn er in den oben erwähnten Zustand gebracht wird, auf einer
hohen Temperatur gehalten. Wenn der Kolben über längere Zeit auf hohen Temperaturen gehalten wird, führt dies zu einer Verringerung
der von dem Motor erzeugten Leistung und es tritt
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ein Anbrennen oder Anfressen des Kolbens auf.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen Zweitaktmotor der beschriebenen Art ermöglicht die wirksame Kühlung
des Kolbens, weil der erfindungsgemäße Kolben ausreichend
durch Übertragung und Verteilung von Wärme· auf Grund der vorstehend
beschriebenen Merkmale gekühlt werden kann.
Mit dem beschriebenen Kolben wurden Experimente durchgeführt, um festzustellen, ob es möglich ist, diesen Kolben praktisch
zu verwenden. Wenn ein Kolben über längere Zeit auf hohen Temperaturen gehalten wird, bilden sich allgemein Kohlenstoffniederschläge
auf der oberen Oberfläche des Kolbenbodens auf Grund der Verbrennung und die Oberfläche wird hierdurch aufgerauht.
Weiterhin wird eine intensive Färbung des Ölfilms auf der inneren Oberfläche der Wand des Kolbens und ein Vorbe!strömen
der Verbrennungsgase an dem Kolbenring vorbei sowie eine Färbung hiervon hervorgerufen. Die Ergebnisse der Experimente
zeigen jedoch, daß im Fall der Verwendung eines erfindungsgemäßen Kolbens keine Kohlenstoffniederschläge auf der
oberen Oberfläche des Kolbenbodens auftraten und daß die Färbung des Ölfilms auf der inneren Oberfläche der Seitenwand
des Kolbens sehr gering war, selbst wenn der Kolben über sehr lange Zeit auf hohen Temperaturen gehalten wurde, was
anzeigt, daß die Temperatur des Kolbens deutlich verringert wurde.
Eine Untersuchung des erfindungsgemäßen Kolbens, der den Versuchen
unterworfen wurde, zeigt, daß die Temperaturverteilung
in dem Kolben in allen seinen Teilen gleichförmig ist. Die Ergebnisse der Versuche zeigen, daß die Verwendung des beschriebenen
Kolbens einen fortgesetzten Betrieb unter sicheren Bedingungen und Aufrechterhaltung der entwickelten Leistung
des Motors auf einem konstruktiven Wert gehalten wurde, und zwar auf Grund der verbesserten Eigenschaften des Kolbens.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf Zweitakt-Verbrennungsmotoren
anwendbar, sondern auch auf weitere Verbrennungsmotoren. Wenn der beschriebene Kolben in anderen
Motoren als vom Zweitakt-Typ verwendet wird, kann die Notwendigkeit einer Kühlvorrichtung von komplizierter Konstruktion,
die bei bisher bekannten Motoren erforderlich war, entfallen. Zusammenfassend ist daher festzustellen, daß der beschriebene
Kolben die Durchführung einer Kühlung des Kolbens durch einfache und zweckmäßige Einrichtungen ermöglicht, was
stark zu einer Vergrößerung der Motorleistung beiträgt und einen sicheren und einwandfreien Betrieb des Motors sicherstellt.
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Leerseite
Claims (4)
- PatentansprücheL1 Kolben für Verbrennungsmotoren mit hin-und herbeweglichen Kolben, dadurch gekennzeichne t , daß ein Material (10, 10S) mit niedrigem spezifischem Gewicht und hoher thermischer Leitfähigkeit im Inneren einer Kolben-Seitenwand (4) angeordnet ist, deren äußere Oberfläche in Gleiteingriff mit einem Zylinder steht.
- 2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren einer Kolben-Seitenwand (4), deren äußere Oberfläche in gleitender Berührung mit einem Zylinder steht, Hohlräume (6, 6a, 6", 6a') ausgebildet sind, und daß Natriummetall in vorgegebener Menge in jedem Hohlraum abgedichtet angeordnet ist, wobei die Hohlräume nach dem Einbringen des Natriummetalls abgeschlossen werden.
- J>. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß die Kolben-Seitenwand (4) eine vergrößerte Dicke aufweisende Teile (5) auf beiden Seiten des Kolbenbolzens (2) aufweist, daß in den eine vergrößerte Dicke aufweisenden Teilen (5) der Kolben-Seitenwand (4) Hohlräume (6, 6a, 6', 6a') ausgebildet sind, die entlang der Kolben-Seitenwand (4) angeordnet sind und sich von gegenüberliegenden inneren unteren Teilen der Seitenwand (4) zum Kolbenboden erstrecken und daß ein Metall in erstarrtem Zustand in jeden Hohlraum eingebracht ist.
- 4. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß eine vergrößerte Dicke aufweisende Teile (5) einer Kolben-Seitenwand (4) auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbenbolzens (2) angeordnet sind, daß in den eine vergrößerte Dicke aufweisenden Teilen (5) Hohlräume(6, 6a) ausgebildet sind, die entlang der Seiten-709823/0597viand angeordnet sind, um gegenüberliegende innere untere Teile der Seitenwand in Verbindung mit dem Kolbenboden zu halten, und daß ein Metall in erstarrtem Zustand in jeden Hohlraum eingeführt ist.Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vergrößerte Dicke aufweisende Teile (5) einer Kolben-Seitenwand (4) auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbenbolzens (2) angeordnet sind, daß in den eine vergrößerte Dicke aufweisenden Teilen (5) der Kolben-Seitenwand (4) Hohlräume (6, 6a) ausgebildet sind, die entlang der Seitenwand angeordnet sind, um gegenüberliegende innere untere Teile der Seitenwand mit dem Kolbenboden zu halten, und daß ein flüssiges Material in jedem Hohlraum abgedichtet angeordnet ist, wobei die Hohlräume nach der Einführung des flüssigen Metalls verschlossen sind.703823/05"9V
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Also Published As
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