DE552697C - Brennkraftzylinder mit Laengsrippen - Google Patents

Brennkraftzylinder mit Laengsrippen

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DE552697C
DE552697C DEA63807D DEA0063807D DE552697C DE 552697 C DE552697 C DE 552697C DE A63807 D DEA63807 D DE A63807D DE A0063807 D DEA0063807 D DE A0063807D DE 552697 C DE552697 C DE 552697C
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ribs
cylinder
fish
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shaped
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DEA63807D
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AEROL ENGINE CORP
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AEROL ENGINE CORP
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders
    • F02F1/065Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders with means for directing or distributing cooling medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftzylinder mit Längsrippen Die Erfindung betrifft Kühlvorrichtungen für Brennkraftinaschinen. Gemäß der Erfindung «-erden am Zylinder längslaufende Kühlrippen angeordnet, die Fischform haben und deren größte Dickenabmessung etwa in die Höhe des Zylinderkopfes verlegt ist. Hierdurch und zugleich mit Zuhilfenahme w iirniep.bleitender Stegverbindungen zwischen solchen Kühlrippen wird die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes, der Zwischen den schmal auslaufenden Endstücken Jener Rippen zunächst verbreiterte Eintrittswege findet, so beeinflußt, daß dieselbe stets in gleichem Verhältnis zur abzuführenden Wärmemenge steht. Gerade in den Zonen der größten Wärme besitzt hierbei der Luftstrom seine größte Geschwindigkeit und erhöhte Kühlwirkung. Dem Erfordernis, eine gleichinäßige Zylindertemperatur trotz der verschiedenen Temperaturzonen zu erhalten, konnte durch die bisherige bekannte Zylinderausrüstung mit Wärmeaustauschrippen und -Stegen nicht genügt werden, während nach der Erfindung die Zonen mit entsprechender Abstufung gekühlt werden, indem die Strömungsgeschwindigkeit der abzuführenden Wärmemenge angepaßt wird. Außerdem ist der Rippenquerschnitt, wo eine größere Wärmeabführung benötigt ist, verhältnismäßig vergrößert. Das Wärmeableitvermögen der fischförmigen Kühlrippen wird durch Anbringung zusätzlicher Stege und Rippen sowie durch nach außen führende Aussparungen erhöht. In den Zeichnungen sind beispielsmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. i ist die Draufsicht auf den gemäß der Erfindung ausgeführten Kühlermantel eines Zylinders, wobei Teile fortgebrochen gezeichnet sind; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie 2-.2 von Fig. i, darstellend eine Vollkörperform der Rippe, die für den F-rfindungsz-,veck anwendbar ist: Fig. 3 ist eine Teildarstellung ähnlich der Fig. i zur Veranschaulichung einer abgeänderten Ausführungsform der Kühlrippen; Fig. q. ist ein abgebrochen und in größerem hlaßstabe gezeichneter Querschnitt, der eine «eitere abgeänderte Ausführungsform zeigt; Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einen Zylinder mit Kühlrippen, in welchen Hohlräume vorgesehen sind: Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch eine der Kühlrippen nach der Ausführungsform nach Fig. 5 ; Fig. ; ist eine zum Teil im Schnitt gezeichnete Ansicht des Zylinderzubehörs einer Brennkraftmaschine mit der neuen Kühlrippenausrüstung.
  • Die Erfindung ist als zur Anwendung auf eine Brennkraftmaschine geeignet dargestellt, bei welcher einreihig angeordnete Zylinder getrennt gekühlt sind. Der eigentliche Zylinder ist mit io bezeichnet: derselbe ist in der :Maschineneinheit mit den anderen zusainrnengebaut und mit dem Kolben in der bekannten Anordnung ausgerüstet. Der Zylinder ist von einem Außengehäuse 12 umgeben, das mit dem Zylinder mittels einer Reihe metallener Rippen 14 verbunden ist. Die Rippen 14 und das Gehäuse i2 sind aus einem Metall gebildet, welches eine verhältnismäßig hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt, beispielsweise- aus Kupfer oder Aluminium oder deren Legierungen.
  • Die radial vom Zylinder vorspringenden Rippen 14 zeigen im Schnitt ein Fischkörperprofil oder Stromlinienprofil, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich. Das obere Ende dieser Rippen läuft demnach mit einer abgestumpften Spitze i 5a aus, und das untere Ende ist zu einer Spitze 1511 verjüngt; der breiteste Teil der Rippen befindet sich annähernd bei der Linie i 5c, durch welche die Höhe etwas unterhalb des Zylinderdeckels bezeichnet ist. Es hat sich nämlich erfahrungsgemäß ergeben, daß das gerade unterhalb des Zylinderdeckels gelegene Stück des Zylinders, wo ungefähr der höchste Punkt liegt, der von dem Pleuelstangenlager beim Kolbenhub erreicht wird, die größte Kühlung erfordert.
  • Aus der beschriebenen Anordnung der Rippen 14 mit Stromlinienprofil folgt nun, daß die Luftströmung, indem sie den Weg abwärts an den Rippen vorbei nimmt, mit einer größeren Fließgeschwindigkeit den vorwiegend kritischen Teil der Zylinder bestreicht, d.li. eben an den Punkten 15,7, weil dort die Rippen 14 eine größere Dicke aufweisen. Die Luftströmung nimmt an Stärke allmählich ab, wesentlich in umgekehrtem Verhältnis zu der Wärme des Zylinders, indem die Luft längs den Zylindern abwärts streicht. Je schneller der Luftstrom ist, um so wirksamer wird der Wärmeaustausch befördert, und so ist die Wirkung besonders stark an dem Abschnitt des Zylinders, wo die Rippen 14 am breitesten sind.
  • Um für die Wegschaffung der Wärme von dem Zylinder noch günstigere Bedingungen zu erhalten, sind die Rippen 14 vorzugsweise mit einer Vielzahl von vorspringenden Kühlflossen verbunden. In Fig. i sind solche Flossen oder Wärmeausstrahlungsglieder mit 16 bezeichnet; sie bilden hier eine Reihe zylindrischer Wände, die in die Rippen 14 derart mit eingegossen sind, daß sie eine Verbindung von der einen zur anderen herstellen und verhältnismäßig kleine geschlossene Luftkanäle für das Kühlmittel (Luft) bilden.
  • In Fig. 3 ist eine hiervon etwas abweichende Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Durchbildung gemäß dieser Figur ist wie nach Fig. i mit der Abweichung, daß die Flossen 16a mit zusätzlichen vorspringenden Ansätzen 18 versehen sind, um deren Oberfläche zu vergrößern und die Wirksamkeit des Wärmeaustausches zu erhöhen.
  • In Fig.4 sind die Kühlflossen 16b als wellig geformte Stege dargestellt, wobei die wellige Form sich sowohl durch das Profil einer stetigen Kurve als auch durch ein Zickzackprofil ersetzbar zeigt und die Anwendung eines Metalls vorausgesetzt ist, das eine gewisse hohe Leitfähigkeit für die Ableitung der Wärme besitzt. Auch die winklige Form des Stegprofils oder eine andere Wellung ist statt der dargestellten anwendbar.
  • Die Rippen 14, das Außengehäuse 12 und die als Flossen bezeichneten Stege 16 oder 16a oder 16b sind zweckmäßig innig miteinander vereinigt, damit für eine wirksame Wärmeübertragung und Wärmeausstrahlung gesorgt ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man im Formgußverfahren den Zylinder io usw. zu einem Körper zusammengießt, und zwar einheitlich aus demselben Metall, wie beispielsweise aus Beryllium oder einer Aluminiumlegierung; diese Ausführungsart ist in Fig. 4 dargestellt, oder es werden das Außengehäuse, die Rippen und Flossen um den vorher in Gußeisen hergestellten Zylinder io herum gegossen. Die den Vorzug verdienende Art besteht indessen darin, die Rippen 14 entweder zusammen mit dem Zylinder io oder um den vorher hergestellten Zylinder io herum sowie zugleich mit Einschluß und Zwischenraumausfüllung der konzentrisch vorgeformten, zylindrisch gebogenen Kupfer- oder Messingflossen 16 zu gießen, wie solche Durchbildung bei der in Fig. i und Fig. 5 dargestellten Ausführungsform angenommen ist. Das Außengehäuse kann im Guß mit den Rippen 14 vereinigt hergestellt werden, oder es kann lediglich eines der vorher fertiggestellten mantelförmigen Stege 16 sein. Wo der Zylinder zum Zusammenschluß mit den Rippen eingeformt oder angegossen wird, kann man einen metallenen Einsatz in das Innere des Zylinders treiben, wonach dieses Einsatzfutter innen abgedreht wird, um die Verschleißfläche des Zvlinders zu bilden. Diese Ausführungsart mit Einsatz i9 ist in Fig. 4. dargestellt, und es versteht sich von selbst, daß solches Einsatzfutter in jeder Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anwendbar ist.
  • In Fig. 5 und 6 ist die Bauart wesentlich dieselbe wie in der erstbeschriebenen Ausführungsform; die Abweichung besteht nur darin, daß ein gewisser Teil des Metalls aus dem Außengehäuse i2c sowie aus jeder der Fischrippen weggenommen ist. Hierdurch entsteht eine nach außen offene Höhlung 2o in jeder Fischrippe, derart, daß einesteils weniger Metall an denselben erforderlich ist und andernteils die Abstrahlung der Wärme des Zylinders durch Vergrößerung der freien Oberfläche derselben gefördert wird. Die Außenflächen der Rippen i4P haben eine fischähnliche Gestaltung oder eine solche nach dem Stromlinienprofil; übereinstimmend ist dieselbe Gestaltung bei der erstbeschriebenen Ausführungsform angewendet, wobei stets die breitesten Rippenstücke nahe dem Oberende des Zylinders, aber unterhalb desselben gelegen sind.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind von den Flossen 161' Teile fortgeschnitten, um Lücken zu bilden, in denen die Einsatzfutter i9 für die Taschen 2o Platz finden. Die Rippen i4c und das Gehäuse 12e werden dann rund um den Zylinder ioc und rings zwischen den Stegen i6C mit Einschluß der Einsatzfutter ig in einem Gußkörper hergestellt, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Erfindung ist hierbei als an einer Dieselmaschine angewendet dargestellt, deren Gehäuseteil 21 den oberen Teil des Zylinders, in welcher der Kolben 22 in der Hubstellung ist, überdeckt (Fig.7). Auch dieser Überdeckungsteil 2i ist mit geeigneten (nicht mit dargestellten) Kühlrippen versehen, um den Zylinderdeckel 2. und die Verbrennungskammer 23 auf der geeigneten Temperaturgrenze zu halten. Als im Kolben mit eingeschlossener "feil ist die Pleuelstangenwelle 25 oder ihr 1_ager angeordnet; in der Kolbenhubstellung reichen diese Teile angenähert bis zur Linie i 5e hinauf, die in Fig. 2 als der größten Querschnittdicke der Rippen 14. entsprechend angegeben ist.
  • Gemäß der im vorhergehenden in bezug auf verschiedene Ausfiihrungsformen beschriebenen Bauart wird der eigentliche Zylinder von einer Reihe von Kühlrippen und Stegen oder Flossen sowie einem umschließenden Außengehäuse umgeben, die im ganzen eine vollständige Einheit bilden. Der in der Längsrichtung des Zylinders entlang streichende Zug der Kühlluft erleidet den geringstmöglichen Luftwiderstand, einesteils wegen der Stromlinienprofilform der verbindenden Rippen und andernteils wegen der schwachen Wandstärke der kreisförmigen Stege 16, 16a usw. Die Strömung der Luft durch die Rippenräume erreicht ihre größte Geschwindigkeit wesentlich an dem Punkt i5c (Fig.2), weil dort die größte Dicke der Rippen 1.1. den Luftdurchtrittsweg einengt. Der verstärkte Luftdurchzug an dieser Stelle dient dazu, die von dem Zylinder ausgehende Wärme aufzunehmen, und zwar in wirksamerer Weise, als wenn die bisherigen einfachen Kühlrippen angewendet werden. Ferner leitet die verstärkte Dicke der Rippen 14. bei der Linie i5c (Fig. 2) die Wärme von dem Zylinder io besonders wirksam an dieser Stelle ab und verhindert außerdem die Überhitzung dieses Stückes des Zylinders.

Claims (3)

  1. hA'I' I@ N'I' A N S I' 1e I7 C11 1. i. Brennkraftzylinder mit Längsrippen aus einem wärmeleitenden Werkstoff, dadürch gekennzeichnet, daß die Wärmeableitrippen (i-1) derart fischförmige Gestalt haben, daß die größte Dickenabmessung (i 5c) sich etwa in der Höhe des Zylinderkopfes befindet, wo die Höchsterhitzung gesteigerte Wärmeableitung erfordert.
  2. 2. Zylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den fischförmig gestalteten Rippen (l4) Kühlrippen aus zylinderförmig gebogenen und dein Außengehäuse konzentrisch gelegenen Mantelstegen (16, 16a, 16b, 16c) angebracht sind, welche auch mit vorspringenden, die Kühlwirkung erhöhenden Ansätzeii (1,9) versehen sein können.
  3. 3. Zylinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden fischförmigen "ärmeableitrippen mit nach außen mündenden Aussparungen (2o) versehen sind. .i. Zylinder nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (2o) in den fischförmigen Wä rmeableitrippen mit metallenem Einsatzfutter (i9) versehen sind, das durch Guß mit dem Zylinder und den Rippen einstiickig verbunden ist.
DEA63807D 1931-10-20 1931-10-20 Brennkraftzylinder mit Laengsrippen Expired DE552697C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2608963A (en) * 1948-12-30 1952-09-02 Sudwerke G M B H Arrangement for and method of transferring heat and cold from and to machine parts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2608963A (en) * 1948-12-30 1952-09-02 Sudwerke G M B H Arrangement for and method of transferring heat and cold from and to machine parts

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