DE4138091A1 - Rohrfoermiger wassergekuehlter mantel fuer oefen - Google Patents
Rohrfoermiger wassergekuehlter mantel fuer oefenInfo
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- F27D1/12—Casings; Linings; Walls; Roofs incorporating cooling arrangements
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen rohrförmigen
wassergekühlten Mantel für Öfen, der beispielsweise um den
Brenner in einem hüttenmännischen Ofen angeordnet ist.
Bei einem hüttenmännischen Ofen, der mit einem Brenner
ausgerüstet ist, um die Temperatur der darin enthaltenen
Schmelze beizubehalten, ist der Wandabschnitt des Ofens,
durch den der Brenner eingesetzt ist, schadensanfällig, da
dieser Abschnitt aufgrund der Hitze von dem Brenner extrem
hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Aus diesem Grund ist
zwischen dem Brenner und der Ofenwand ein rohrförmiger
wassergekühlter Mantel angeordnet, in dem Kühlwasser
zirkuliert, um zu verhindern, daß die Ofenwand überhitzt
wird.
Herkömmliche rohrförmige wassergekühlte Mäntel des oben
beschriebenen Typs werden hergestellt, indem ein Metallrohr
als Spule ausgebildet wird und um dieses herum Metall
gegossen wird.
Jedoch weist der herkömmliche wassergekühlte Mantel eine
komplizierte Struktur auf, und es ist große Sorgfalt und
Anstrengung erforderlich, um Metall derart in eine Form zu
gießen, daß das spulenförmige Rohr sich an der richtigen
Position in dem Mantel befindet, wodurch die
Herstellungskosten erhöht sind.
Ferner ist bei dem herkömmlichen rohrförmigen wassergekühlten
Mantel der Mantel um das Metallrohr angeordnet, das einen
Strömungskanal für Kühlwasser bildet, und somit ist die
Vergrößerung des Querschnitts des Strömungskanales aufgrund
der Rohrdicke begrenzt. Da ferner der Einlaß und der Auslaß
für das Kühlwasser am gleichen Ende des Mantels ausgebildet
werden müssen, muß der Strömungskanal verlängert werden, um
die Kühlung des gesamten Mantels sicherzustellen. Jedoch wird
bei einem derartigen schmalen und verlängerten Strömungskanal
das durch diesen zirkulierende Wasser leicht während des
Durchströmens erhitzt, so daß keine ausreichende Kühlwirkung
sichergestellt werden kann.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
neuen rohrförmigen wassergekühlten Mantel für Öfen zu
schaffen, der einen hervorragenden Kühlungswirkungsgrad
aufweist, wobei ein Überhitzen des Kühlwassers verhindert
ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
rohrförmigen wassergekühlten Mantel für Öfen zu schaffen, der
mit wesentlich verringerten Kosten leicht hergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen rohrförmigen
wassergekühlten Mantel für Öfen gelöst, umfassend ein
rohrförmiges Glied mit mehreren axialen Öffnungen, die in
diesem derart ausgebildet sind, daß sie sich axial zu diesem
erstrecken, und mehrere Queröffnungen, die in diesem derart
ausgebildet sind, daß mindestens zwei der axialen Öffnungen
miteinander in offener Verbindung stehen, wobei die mehreren
axialen Öffnungen und die mehreren Queröffnungen miteinander
zusammenwirken, um mehrere Durchflußkanäle für Kühlwasser zu
bilden, die voneinander isoliert sind.
Hierbei kann jeder Strömungskanal durch mindestens zwei
axiale Öffnungen und mindestens eine Queröffnung festgelegt
sein, die mit den beiden axialen Öffnungen in Verbindung
steht.
Ferner kann das rohrförmige Glied mehrere Segmente umfassen,
die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet und
miteinander verbunden sind, und jedes der Segmente kann
mindestens einen Strömungskanal enthalten.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines
erfindungsgemäßen rohrförmigen wassergekühlten
Mantels für Öfen;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Mantels von
Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Mantels von
Fig. 1 entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines in dem Mantel von Fig. 1 verwendeten
Segmentes;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des Segmentes von
Fig. 4 entlang der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
Teils eines Wandabschnittes des Mantels von Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungsform
eines rohrförmigen wassergekühlten Mantels für Öfen.
Der rohrförmige wassergekühlte Mantel enthält ein
rohrförmiges Glied 1 aus Metall, das aus mehreren Segmenten 7
mit einem bogenförmigen plattenähnlichen Querschnitt
zusammengesetzt ist, die nebeneinander in Umfangsrichtung
angeordnet und miteinander verbunden sind. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist die Zahl der Segmente
sechs. Ein ringförmiger Flansch 2 ist am vorderen Ende des
rohrförmigen Gliedes 1 montiert, wohingegen das hintere Ende
des rohrförmigen Gliedes 1 bezogen auf dessen Achse geneigt
ausgebildet ist. Wie am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen,
hat das rohrförmige Glied 1 eine Innenfläche kreisförmigen
Querschnitts und eine koaxial zur Innenfläche ausgebildete
Außenfläche, die einen zwölfeckigen Querschnitt aufweist.
Ferner sind die Innenfläche und die Endfläche des hinteren
Endes des rohrförmigen Gliedes 1 mit
Feuerfestbetonerzeugnissen in einer vorbestimmten Dicke
ausgekleidet. Wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, welche die
Gußstruktur zeigt, sind mehrere Gußstifte 10 an der
Innenfläche und der Endfläche des rohrförmigen Gliedes 1
befestigt, wobei Außengewindeabschnitte 10a in diese
geschraubt sind, und mehrere Feuerfestbetonerzeugnisse 3 sind
auf diese gegossen und derart an diesen befestigt, daß sie
mit Y-förmigen Enden 10b der Gußstifte 10 in Eingriff stehen.
Vorzugsweise ist der Gußstift 10 aus der gleichen Art von
Metall hergestellt wie das rohrförmige Glied 1. Wenn
beispielsweise das rohrförmige Glied 1 aus Kupfer ausgebildet
ist, so sollten die Gußstifte 10 vorzugsweise aus reinem
Kupfer oder aus einer Kupferlegierung hergestellt sein. Das
reine Kupfer kann somit Elektrolytzähkupfer, mit Phosphor
deoxidiertes Kupfer, oder sauerstofffreies Kupfer sein,
wohingegen die Kupferlegierung Messing, Bronze o. ä. sein kann.
Das rohrförmige Glied 1 ist mit mehreren, voneinander
isolierten Strömungskanälen ausgestattet, durch welche
Kühlwasser zirkuliert. Das rohrförmige Glied 1 besitzt
mehrere darin ausgebildete axiale Öffnungen 4, die sich axial
zu diesem erstrecken, und mehrere Queröffnungen 5, die in
diesem derart ausgebildet sind, daß mindestens zwei der
axialen Öffnungen 4 miteinander strömungsmäßig in Verbindung
stehen, wobei jeder Strömungskanal durch mindestens zwei
axiale Öffnungen 4 und mindestens eine Queröffnung 5
festgelegt ist, die mit den mindestens zwei axialen Öffnungen
4 verbunden ist. Genauer gesagt, umfaßt in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel jedes Segment 7 des rohrförmigen Gliedes
1 zwei axiale Öffnungen 4, die in Querrichtung voneinander
beabstandet sind, wobei die vordersten Enden der beiden
axialen Öffnungen 4A und 4B miteinander durch die Queröffnung
5 in offener Verbindung stehen. Die beiden benachbarten
axialen Öffnungen 4A und 4B und die damit verbundene
Queröffnung 5 bestimmen einen jeweiligen Strömungskanal, und
somit sind in dem rohrförmigen Glied 1 sechs kanalförmige
Strömungskanäle für Kühlwasser derart ausgebildet, daß sie in
Umfangsrichtung grundsätzlich voneinander gleich beabstandet
sind. Darüber hinaus sind in dem rohrförmigen Glied 1 Nuten 6
ausgebildet, in denen Thermometer aufgenommen sind, um ein
Überhitzen des Mantels zu erfassen.
Bei der Herstellung eines oben beschriebenen rohrförmigen
wassergekühlten Mantels werden zunächst sechs Segmente 7
vorbereitet, die miteinander kombiniert werden müssen, um das
rohrförmige Glied 1 festzulegen. Anschließend werden zwei
axiale Öffnungen 4A und 4B vom vorderen Ende derart
ausgebildet, daß sie ausreichend innenliegende Abschnitte
jedes Segmentes 7 erreichen, und eine Queröffnung 5 wird von
einer zweiten Fläche in einer zur Achse senkrecht
verlaufenden Richtung ausgebildet, so daß sie sich mit dem
inneren Ende einer axialen Öffnung 4A schneidet und das
innere Ende der anderen axialen Öffnung 4B erreicht.
Anschließend wird das offene Ende der Queröffnung 5 durch
einen in diese eingeschraubten Verschlußstopfen 8
abgedichtet. Ferner werden auch in die offenen Enden der
beiden axialen Öffnungen 4A und 4B jeweils Verschlußstopfen 9
und 9 eingeschraubt und zwei Öffnungen 4C und 4C, die als
Einlaß und Auslaß für das Kühlwasser dienen, werden von der
Außenfläche des Segmentes 7 so ausgebildet, daß jeweils die
Enden der axialen Öffnungen 4A und 4B erreicht werden. Somit
ist in jedem rohrförmigen Glied 1 ein kanalförmiger
Strömungsdurchlaß ausgebildet.
Sechs derart ausgebildete Segmente 7 werden mit den
Seitenflächen aneinander befestigt, so daß das rohrförmige
Glied 1 geschaffen ist, und anschließend wird der ringförmige
Flansch 2 an dem vorderen Ende desselben fest befestigt.
Anschließend wird das rohrförmige Glied 1 mit
Feuerfestbetonerzeugnissen 3 ausgekleidet, um einen
wassergekühlten Mantel zu schaffen, wie er in den Fig. 1 bis
3 gezeigt ist.
In dem derart hergestellten rohrförmigen wassergekühlten
Mantel fließt das Kühlwasser, das von einer der Öffnungen 4C
einströmt, durch die axiale Öffnung 4A, die Queröffnung 5 und
die axiale Öffnung 4B und strömt anschließend aus der anderen
Öffnung 4C wieder aus. Durch diese Kühlwasserzirkulation
werden die den Strömungskanälen benachbarten Abschnitte und
somit das gesamte rohrförmige Glied 1 gekühlt.
Wie oben beschrieben, ist es bei dem erfindungsgemäßen
rohrförmigen wassergekühlten Mantel möglich, die
Strömungskanäle für Kühlwasser mit Hilfe eines Bohrers o. ä.
auszubilden. Somit kann verglichen zu dem Mantel nach dem
Stand der Technik, der ein Metallrohr verwendet, der
Querschnitt des Strömungskanales durch die Dicke des Rohres
vergrößert werden. Da darüber hinaus das rohrförmige Glied 1
aus mehreren Segmenten 7 zusammengesetzt ist, kann die Länge
jedes Strömungskanales wesentlich reduziert werden, so daß
das Kühlwasser rechtzeitig wieder ausströmt, bevor es
überhitzt ist. Deshalb kann eine niedrige Temperatur des
zirkulierenden Kühlwassers beibehalten werden, und somit ist
eine große Kühlwirkung auf diesen Mantel sichergestellt.
Da ferner die Queröffnung 5 von der Seitenfläche des
Segmentes 7 durch Zustellen einer Bohrerspitze ausgebildet
werden kann, unterliegen die Schneidkanten der Bohrspitze
einem geringeren Schaden, und die Öffnungen können leicht mit
Präzision ausgebildet werden. Insbesondere in dem Fall, in
dem der Durchmesser des rohrförmigen Gliedes 1 relativ groß
ist, kann der Winkel zwischen der Queröffnung 5 und der
Seitenfläche des Segmentes nahezu rechtwinklig gemacht
werden, wodurch die Ausbildung der Queröffnungen 5 weiter
erleichtert ist.
Ferner ist das rohrförmige Glied 1 des erfindungsgemäßen
wassergekühlten Mantels durch Verbinden der Segmente 7
miteinander ausgebildet. Deshalb können die Segmente 7 in dem
Fall, in dem der Mantel schwer und groß ist, nahe an den Ofen
befördert werden, und das rohrförmige Glied kann in dieser
Position zusammengebaut werden. Demzufolge ist die
Montagearbeit für den wassergekühlten Mantel wesentlich
reduziert.
Wenn ferner die Gußstifte 10 aus einem Metall bestehen, das
sich von dem des rohrförmigen Gliedes 1 unterscheidet, so
wird zwischen diesen eine galvanische Wirkung auftreten, was
dazu führt, daß der Eingriffsabschnitt zwischen dem
rohrförmigen Glied 1 und dem Gußstift 10 einer galvanischen
Korrosion ausgesetzt ist. Jedoch sind bei der oben
beschriebenen Ausführungsform die Gußstifte 10 aus der
gleichen Art von Metall hergestellt wie das rohrförmige Glied
1. Somit kann keine galvanische Korrosion auftreten. Wenn
ferner das rohrförmige Glied 1 wie auch die Gußstifte 10 aus
Kupfer mit einem hohen Wärmeleitungskoeffizienten hergestellt
sind, so kann die von dem Brenner auf die Gußstifte 10
übertragene Hitze wirkungsvoll in das rohrförmige Glied 1
dissipiert werden, so daß die Gußstifte 10 nicht übermäßig
erhitzt werden.
Offensichtlich sind im Licht der obigen Lehre viele
Modifizierungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung
möglich. Beispielsweise kann die Anzahl der Segmente geändert
werden, und die Form der Segmente kann modifiziert werden,
beispielsweise zu einem rechteckigen Querschnitt. Darüber
hinaus können Segmente unterschiedlicher Größen und Formen
miteinander verbunden werden. Ferner kann die Zahl der
axialen Öffnungen und der Queröffnungen, die einen
Strömungskanal festlegen, modifiziert werden.
Claims (10)
1. Rohrförmiger wassergekühlter Mantel für Öfen
umfasssend: ein rohrförmiges Glied (1) mit mehreren
axialen Öffnungen (4, 4A, 4B), die in diesem derart
ausgebildet sind, daß sie sich axial zu diesem
erstrecken, und mehrere Queröffnungen (5), die in
diesem derart ausgebildet sind, daß mindestens zwei der
axialen Öffnungen (4A, 4B) miteinander in offener
Verbindung stehen, wobei die mehreren axialen Öffnungen
(4A, 4B) und die mehreren Queröffnungen (5) miteinander
zusammenwirken, um mehrere Durchflußkanäle für
Kühlwasser zu bilden, die voneinander isoliert sind.
2. Mantel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Strömungskanal durch mindestens zwei axiale
Öffnungen (4A, 4B) und mindestens eine Queröffnung (5)
festgelegt ist, die mit den beiden axialen Öffnungen
(4A, 4B) in Verbindung steht.
3. Mantel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das rohrförmige Glied (1) mehrere Segmente (7) umfaßt,
die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet und
miteinander verbunden sind.
4. Mantel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Segment (7) mindestens einen Strömungskanal (4A,
4B, 5) enthält.
5. Mantel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Segment (7) eine Außenfläche enthält, die einen
Teil des Außenumfanges des rohrförmigen Gliedes (1)
festlegt, wobei jeder Strömungskanal einen Einlaß (4C)
und einen Auslaß (4C) enthält, die sich beide zur
Außenfläche des Segmentes (7) hin öffnen.
6. Mantel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das rohrförmige Glied (1) ein Ende aufweist, dessen
Endfläche bezogen auf seine Achse geneigt ist, und
ferner einen ringförmigen Flansch (2) umfaßt, der an
dem anderen Ende des rohrförmigen Gliedes (1) montiert
ist.
7. Mantel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das rohrförmige Glied (1) eine rohrförmige Metallwand
umfaßt, wobei an der inneren Umfangsfläche der
Metallwand ein Feuerfestbetonerzeugnis (3) angeordnet
ist, sowie mehrere Gußstifte (10) zum Befestigen des
Feuerfestbetonerzeugnisses (3) an der Metallwand, wobei
jeder der Gußstifte (10) an seinem einen Ende in die
Metallwand eingeschraubt ist und an dem anderen Ende in
das Feuerfestbetonerzeugnis (3) eingebettet ist, wobei
die Gußstifte (10) aus derselben Art von Metall
bestehen wie die Wand.
8. Mantel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gußstifte (10) aus einem Metall bestehen, das aus
einer Gruppe ausgewählt ist, die aus reinem Kupfer und
einer Kupferlegierung besteht.
9. Mantel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das reine Kupfer aus einer Gruppe ausgewählt ist, die
aus Elektrolytzähkupfer, mit Phosphor deoxidiertem
Kupfer und sauerstofffreiem Kupfer besteht.
10. Mantel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupferlegierung entweder Messing oder Bronze ist.
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