DE2252405A1 - Waermetauscher, insbesondere fuer warmwassergeraete im haushalt - Google Patents

Waermetauscher, insbesondere fuer warmwassergeraete im haushalt

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DE2252405A1
DE2252405A1 DE19722252405 DE2252405A DE2252405A1 DE 2252405 A1 DE2252405 A1 DE 2252405A1 DE 19722252405 DE19722252405 DE 19722252405 DE 2252405 A DE2252405 A DE 2252405A DE 2252405 A1 DE2252405 A1 DE 2252405A1
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0025Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being formed by zig-zag bend plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/145Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using fluid fuel
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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Wärmetauscher, insbesondere für Warmwassergeräte im Haushalt.
  • Die Erfindung betrifft Wärmetauscher und insbesondere eine zum Erwärmen oder Abkühlen eines im Umlauf befindlichen Mediums geeignete Wärmetauschereinrichtung, welche in wärmeaufnehmender Lage bezüglich einer Wärne- oder Heizquelle angeordnet werden kann, so bezüglich eines mit Gas oder vergasungsfähigem Brennstoff gespeisten Brenners. Bevorzugt ist die Einrichtung gemäß der Erfindung * geeignet für Warmwassergeräte im Haushalt.
  • Haushalts-Warmwassergeräte sind allgemein bekannt. Ihre Verwendbarkeit und Nützlichkeit bemißt sich nach ihrer Fähigkeit, Wasser nach Wunsch praktisch augenblicklich zu erwärmen. Im allgemeinen weisen diese Warmwasserapparate bzw. Durchlauferhitzer einen durch Gas oder durch einen vergasungsfähigen Brennstoff gespeisten Brenner auf, oberhalb welchem sich ein Wärmetauscher in der günstigsten Position befindet, um die größtmögliche Wärmemenge vom Brenner aufzunehmen. Ein Ventil, welches den Brenner nur dann mit Gas beschickt, wenn der Warmwasserhahn mit dem Warmwassergerät in Verbindung steht, wird geöffnet, so daß Wasser durch den Wärmetauscher strömen kann. Das als Durchlauferhitzer ausgebildete Warmwassergerät arbeitet mit einer Hilfsflamme, welche permanent brennt.
  • Herkömmliche Wärmetauscher für Haushalts-Warmwassergeräte, Gasbadeofen etc. umfassen eine zylindrische Leitung, um das zu erhitzende Wasser im Umlauf zu bewegen. Diese Leitung besteht aus einem wärmeleitfähigen Material und ist so ausgestaltet, daß sie einen schraubenförmigen Vorwärmteil aufweist, welchem mehrere Zick-Zack-Heizteile folgen. Diese sind direkt den vom Brtnner aufsteigenden Verbrennungsgasen ausgesetzt. Angesichts der enormen Menge der erforderlichen Wärmeübertragung zwischen den Verbrennungs gasen und dem Wasser umgibt der schraubenförmige Teil der Leitung im wesentlichen in enger, wärmeübertragender Beziehung eine kegelstumpfförmige Hülle aus Metallblech, welche den Brenner teilweise umgibt und oberhalb desselben vorgesehen ist. Aus dem gleichen Grund ist die die Zick-Zack-Teile bildende Leitung durch mehrere wärmeübertragende Plattenkörper eingeführt, welche als wärmeaufnehmende und wärmeübertragende Rippen wirken. Die Leitung und ihre Rippen sind oberhalb des Brenners vorgesehen. Die durch die Rippen aufgenommene Wärme wird durch Wärmeleitung auf das in der Leitung befindliche Wasser übertragen; die Rippen besitzen in baulicher Hinsicht eine große Fläche, weisen jedoch eine sehr kleine Berührungsfläche mit der Wasserleitung auf. Iniolgedessen ist die Menge der Wärmeübertragung klein, so daß die Rippen während des Gebrauches sehr hohe Temperaturen erreichen. Dies löst unglücklicherweise vvrschiedene Nachteile aus, wie nachfolgend erläutert ist.
  • Wenn ein an das Warmwassergerat angeschlossener Warmwasserhahn geöffnet wird, strömt Wasser durch den Wärmetauscher; dieser Umlauf des Wassers hat zur Folge, daß das Steuerungsventil des Erhitzers Gas in den Brenner eingibt. Das Gas wird durch die permanent brennende und nahe des Brenners befindliche Hilfsflamme entzündet. Wenn der Durchlauf des Wassers unterbrochen ist (durch Schließen des Warmwasserhahnes) dann wird die sich an den Rippen ansammelnde Wärme auf ein kleines Wasservolumen innerhalb der Leitung des Wärmetauschers übertragen, so daß das Wasser innerhalb der Leitung kocht.
  • Dies führt a):zur zunehmenden Ablage von Salzen an der Innenseite der Leitung so daß deren Innendurchmesser zunehmend kleiner wird; b): zu einer Reduzierung des Wärmeübertragungskoeffizienten der Leitung; und c): zu einer Zunahme des Druckgefälles innerhalb der Leitung.
  • Die Verringerung des freien Innendurchmessers derLeitung infolge der Ablage'von Salzen ist insbesondere nachteilig, da die in diesem Durchlauferhitzer verwendeten Ventile zum Öffnen oder Schließen der Gaszufuhr am Brenner auf der Basis von Druckunterschieden arbeiten; diese werden reduziert, wenn der freie Strömungsquerschnitt der Leitungen für den Wasserumlauf kleiner wird. Die Steuerungsventile der Warmwassergeräte beginnen demnach anfällig zu werden bzw.
  • zu versagen.
  • Schlimmer noch, der reduzierte Wärmeübertragungskoeffizient hat zur Folge, daß die Rippen bei Verwendung höhere und höhere Temperaturen erreichen, so daß sich ihre Lötverbindung von der Leitung löst und das Warmwassergerät nutzlos wird.
  • Der dritte Nachteil, d.h. die Zunahme des Druckgefälles innerhalb der Leitung hat zur Folge, daß das Gerät nicht mehr in der Lage ist, warmes Wass-er den höchsten Anschlüssen des Systems einzuspeisen,-so beispielsweise dem Anschluß für eine Brause.
  • Außer'den bei Gebrauch zunehmenden Nachteilen unterliegen Wärmetauscher für Haushalts-Warmwassergeräte bzw. -Durchlauferhitzer einer Reihe weiterer Nachteile , welche ihrer Form und ihrer Anordnung zuzuschreiben sind. Es hat sich herausgestellt, daß herkömmliche Warmwassergeräte eine zu geringe Wärmeübertragung zwischen der Flamme bzw. den Verbrennungsgasen und dem zu erhitzenden Wasser aufweisen, weshalb ihr Gesamtwirkungsgrad klein ist. Das einfachste und offensichtliche Verfahren diesen Problemen gerecht zu werden, bestünde darin, die Längc und den Durchmesser der zylindrischen Leitung bzw. des Rohres großer werden zu lassen, indem man die Leitung oberhalb des Brenner er als bisher vorwärs- und rückwärtsgerichtet anlegt. Diese Lösung ist indessen außerordentlich teuer, insbesondere da Eisenrohre nicht verwendet werden können (es ist erforderlich, angemessene Legierungen oder Kupfer zu verwenden).
  • Außerdem würde. der Durchlauferhitzer unangemessen, d.h. unproportional groß und schwer werden, 80 daß er einen sehr kleinen praktisclen Nutzen bieten würde. Diese beiden Nachteile der zunächst als offensichtlich anzusehenden Lösung sind nicht die einzigen; die Zunahme in der Länge der Wasserleitung führt natürlich Z'1 einer Zunahme des Druckgefälles, was die Arbeitsweise des Durchlauferhitzers bzw. Warmwassergerätes nachteilig beeinträchtigt, wie bereits erläutert wurde. Bekannte Warmwassergeräte weisen gewöhnlich aus Kupfer bestehende Wärmetauscher auf, welche im wesentlichen dickwandig ausgebildet sind, um den inneren Drücken zu widerstehen, die durch das erwärmte Wasser entstehen. Diese Bedingung erfordert, daF für jeden Wärmetauscher eine beträchtliche Kupfermenge verwendet wird, ein Metall, welches als teuer anzusehen ist.
  • Angesichts der vorangehend genannten Nachteile besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen einfacher aufgebauten, uirtschaftlichen Wärmetauscher zu schaffen, welcher verbesserte Wärmeübertragungseigenschaften besitzt, um ein im Durchlauf bewegtes Medium z erhitzen oder abzukühlen.
  • Der verbesserte Wärmetauscher gemäß der Erfindung besitzt verbesserte Wärmeübertragungskapazität, ist von kleinerer Bauart und erfordert proportional weniger wärmeleitfähiges Material, selbst angesichts seiner größeren Wärmeübertragungskapazität.
  • Die Vorteile des Gerätes gemäß der Erfindung wurden erzielt, indem das zu erhitzende oder abzukühlende Medium einer im wesentlichen gefalteten bandförmigen und möglicherweise turbulenten Bahn folgt, welche senkrecht zur Bahn der Verbrennungsgase und Flammen ausgebildet ist. Infolgedessen ist die größte Fläche während längstmöglicher Zeit mit den Gasen und Flammen in Kontakt. Verbrennungrsgase und Flammen werden durch die gefaltete Bahn in mehrere Einzelanteile aufgeteilt.
  • Obwohl die Einrichtung gemäß der Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf Warmwasserger.ite für den Haushalt beschrieben ist, kann die Lehre der Erfindung auch auf Wärmetauscher ausgelegt werden, welche zum Erwärmen oder zum Kühlen anderer Medien als Wasser dienen und anderen Verwendungszwecken als Durchlauferhitzer für Haushaltszwecke unter Verwendung eines mit Gas oder vergasungsfähigem Brennstoff gespeisten Brenners zugeordnet werden können.
  • Der Wärmetauscher gemäß der Erfindung kann nachfolgenden Verwendungszwecken zugeführt werden: a) Aussen- oder Raumheizgeräte, bei welchen Heißwasser durch die Leitung des Wärmetauachers fließt, während zwischen den Leitungen ein Luftzwangsstrom besteht; b) Aussen- oder Raumheizgeräte, bei, welchen Luft durch die Leitungen des Wärmetauschers strömt, während dieser in Wärmetauscherbeziehung zu Verbrennungsgasen angeordnet ist; c) Wärmewiedergewinnungseinheiten in Kaminen zum Erhitzen von beispielsweise Wasser oder Luft; d) Kondensatoren von Gas oder Dampf, welche durch die Leitung des Wärmetauschers strömen, e) Heizgeräte für Wasser, welches außerhalb der Wärmetauscher strömt; und f) Kühler- und Heizgeräte für Kraftfahrzeuge etc.
  • Der Wärmetauscher gemäß der Erfindung eignet sich zum Erwärmen oder Kohlen eines ersten Mediums, welches sich im inneren Durchlauf befindet; der Wärmetauscher kann in Wärmetauscherbeziehung in die Bahn eines zweiten Mediums gebracht werden, welches außerhalb des Wärmetauschers strömt. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist mehrere dünne und wärmeübertragende Elemente auf, welche eine im wesentlichen gefaltete und bandförmige Turbulenzinnenbahn für das erste Medium bilden. Die einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Elemente bilden mehrere nahe im Abstand zueinander angeordnete Teile, von welchen jeweils zwei angrenzende Teile einander wenigstens teilweise gegenüberliegen. Die Elemente bilden eine im wesentlichen laminierte oder geschichtete Bahn für das zweite Medium.
  • Die Erfindung ist in einem insbesoniere für Haushal ts-Warmwasaervsrwirklicht~ g eräte bzw. -Durchlauferhitzer geeigneten WärmetauscherX welcher einen mittels Gas gespeisten Brenner aufweist. Der Wärmetauscher umfaßt einen oder mehrere Roh) körper aus einem dünnen wärmeleitenden Material, welche eine wandförmige, kontinuierliche Bahn bilden.
  • Entlang dieser Bahn bewegt sich das zu erwärmende Wasser in Turbulenz. Der Hohlkörper bzw. die Hohlkörper sind so angeordnet, daß sie mehrere unter nahem Abstand befindliche Teile bilden. Zwischen diesen Teilen können die durch den Brenner erzeugten Verbrennungsgase strömen, wodurch der Koeffizient der Wärmeübertragung zwischen den Verbrennungsgasen und dem Wasser wesentlich verbessert bzw. erhöht ist. Der Wärmetauscher gemäß der Erfindung ist natürlich auch anderen Anwendungszwecken zugängig. Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 ist eine schematische Perbpektivansicht einer Ausführungs form des Wärmetauschers gemäß der Erfindung; ein in gestrichelten Linien wiedergegebener Brenner ist in Arbeitslage unterhalb des Wärmetauschers aufgezeigt; Figur 2 ist eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Wärmotauschers gemäß der Erfindung ein in gestrichelten Linien wiedergegebener Brenner ist in Arbeitslage unterhalb des Wärmetauschers aufgezeigt; Figur 3 ist eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile III-III in Figur 1; Figur 4 ist eine der Figur 3 vergleichbare Schnittansicht unter Darstellung einer weiteren Formgebung für die Wasaerloitungl Figur 5 ist eine vertikale Schnittansicht einer weiteren Auuführungs form des Wärmetauschers gemäß der Erfindung; ein in gestrichelten Linien dargesteXlter Brenner ist in Arbeitsposition unterhalb des Wärmetauschers aufgezeigt; Figur 6 ist eine teilweise geschnittene Pespektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Wärmetauschers gemäß der Erwindung; der in gestrichelten Linien dargestellte Brenner ist in Arbeitslage unterhalb des Wärmetauschers aufgezeigt; und Figur 7 ist eine teilweise geschnittene Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Wärmetauschers gemäß der Erfindung; ein in gestrichelten Linien dargestellter Brenner ist in Arbeitsposition unterhalb des Wärmetauschers aufgezeigt.
  • Der in Figur 1 dargestellte Wärmetauscher gemäß der Erfindung kann in einer wärmeaufnehmenden Position bezüglich eines Brenners 1 angeordnet werden, welcher mit Gas oder mit einem vergasungsfähigen Brennstoff arbeitet. Der Brenner 1 ist schematisch durch die gestriohelten Linien dargestellt und bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
  • Der in Figur 1 wiedergegebene Wärmetauscher umfaßt einen hohlen bandförmigen Körper 2 aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit, welcher seitliche Aussenwände 3 und 4 aufweist. Der bandförmige Körper 2 ist in Form mehrerer im wesentlichen paralleler Teile 6, 7, 8, 9, 70 und 11 ausgebildet, welche durch am Ende befindliche Verbindungsteile miteinander verbunden sind. Die Verbindungsteile verbinden je ein Ende eines geraden Teils mit dem angrenzenden Ende eines weiteren geraden Teiles. Der hohle Bandkörper 2 besitzt einen Einlaß 12 und einen mit dem Einlaß in Verbindung stehenden Auslaß 13; der Einlaß 12 ist an eine Quelle bzw. einen Vorrat kalten Wassers anschließbar, während der Auslaß 13 beispielsweise an das Reißwassersystem eines Haushalts angeschlossen werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß in der hohlen bandförmigen Anordnung das zu erhitzende Wasser einer Zick-Zack-Bahn oberhalb des Brennersi folgt. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der bandförmigen Ausbildung des Körpers 2, welcher insbesondere in der durch den Teil 14 angezeigten Strömungsrichtung der durch den Brenner erzeugten Verbrennungsgase gestreckt ausgebildet ist. Die geradlinigen Teile 5 - 11 sind nahe im Abstand zueinander angeordnet, wobei Jeweils zwei angrenzende Teile (beispielsweise 5 und 6 oder 6 und 7 oder 7 und 8) einander gegenüber liegen und zwischen sioh die geschichteten Bahnen für die durch den Brenner 1 erzeugten Verbrennungsgase bilden. Jede dieser Bahnen leitet einen Teil der Verbrennungsgase und Flammen, wodurch eine beträchtliche Berührungefläche zwischen den Verbrennungsgasen und den Flammen und dem Körper bzw. der Leitung 2 existiert, innerhalb welcher das Wasser fließt.
  • Nach Wunsch können wärmeleitende, gewellte bzw. gezackte Bleche 15 zwischen Paaren gerader Teile (5 und 6 oder 6 und 7 ...) eingesetzt sein, so daß sie sich in den Bahnen der vom Brenner 1 nach oben steiegenden Verbrennungsgase befinden. Die gewählten Bleche 15 können in guter wärmeleitenacr Beziehung angeordnet sein, so beispielsweise bezüglich der vorzugsweioe flachen Seitenwände 3 und 4 der geraden Teile 5'- 11.
  • Wie gut Figur 3 hervorgeht, ist die Leitung 2 dünnwandig. Die Leitung stellt einen wirtschaftlich wesentlichen Aspekt der Erfindung dar, da die Kosten des Gerätes beträchtlich reduziert werden können. Die Möglichkeit der Verwendung dünner wärmeleitfähigen Materialien für die Wände des Körpers 2 steht in direkter Beziehung zur neuartigen Ausgestaltung des Wärmetauschers. Bei bekannten Wärmetauschern haben alle Versuche zur Reduzierung der Wanddicke zu keinem Erfolg geführt, da das verwendete Material, gewöhnlich Metalle, so Kupfer etc., den erzeugten Drücken nicht widerstehen kann.
  • Angesichts der Nähe zwischen angrenzender Teilen 5, 6 oder 6,- 7 oder 7, 8 etc. an der Stelle der gewellten Bleche 15 können dünne, verstärkende Rippen zwischen diesen Parallelteilen 5 - 11 angeordnet werden. Eine Fläche der wippe ist dabei an einer äuLeren Wand 7 eines- Teils angelegt bzw. angebracht, während die andere Rippenfläche an der gegenüberliegenden Seitenwand 4 eines anderen Teils 5 - 11 angelegt oder befestigt ist. Auf diese Weise werden die auf jede Rippe einwirkenden und durch die Drücke innerhalb angrenzender Teile 5, 6 oder 6,7 etc. ausgelösten Kräfte kompensiert, weshalb man sich Rippen kleiner Abmessungen bedient. Die gekrümmten oder kurvenförmigen Endteile erfordern infolge ihrer Formgebung im wesentlichen keine verstärkenden Rippen Nach Wusch brauchen sich die Verstärkungsrippen nicht von der Seitenwand3zur Seitenwand 4 erstrecken, falls sie ausreichend fest sind, die durch das Wasser erzeugten Drücke baulich aufzunehmen. Der gleiche, durch die Rippen ausgelöste Effekt kann durch die gewählten Bleche 15 erzeugt werden.
  • Gemäß der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist der bandförmige Körper 2 im wesentlichen von gleichem Querschnitt hinsichtlich seiner Breite. Fachleuten ist indessen geläufig, daß die seitlichen Aussenwände 3 und 4 etwas gekrümmt sein können, oder bei flacher Ausbildung beispielsweise die in Figur 4 dargestellte nuordnung besitzen können. Gemäß dieser Ausführungsform ist der bandförmige, die Leitung 2 bildende Körper von hohlem tranezförmigem Querschnitt, wobei der Abstand 16 zwischen angrenzenden Teilen 5, 6, d.h. der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 41 in Richtung der Strömung der Verbrennungsgase abnimmt.
  • Die Richtung der Strömungsgase ist durch den Pfeil 14 in Figur 4 wiedergegeben.
  • Die besondere Ausgestaltung des bandförmigen Körpers 2, ob dieser die in Figur 3 dargestellte Querschnittsform oder die in Figur 4 dargestellte aufweist, hat zur Folge, daß das hindurchströmende Wasser vertikale Turbulenzen aufweist, wodurch der Koeffizient der Wärmeübertragung zwischen den Flammen bzw den Verbrennungsgasen und dem Wasser vergrößert ist.
  • Fachleuten ist geläufig, daß es nicht von fundamentaier Bedeutung ist, die geraden Teile 5 - 11 parallel zueinander auszubilden, da eine geringe Schräglage die Arbeitsweise der insoweit beschriebenen Ausführungsformen nicht beeinträchtigt.
  • Obwohl es in Figur 1 der Zeichnungen nicht dargestellt wurde, ist es in gleicher Weise offensichtlich, daß die Ausführungsform gemäß Figur 1 nicht notwendigerweise aus einem einzelnen und kontinuierlich verlaufenden, bandförmigen Körper 2 gefertigt werden muß. Es ist möglich, sich einer oder mehrerer miteinander verbundener Abschnitte zu bedienen, wobei die Abschnitte in angemessener Weise verbunden sind, um eine kontinuierliche Zick-Zack-Bahn für das Wasser über dem Brenner 1 zu bilden. Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, welche sich als verwendbar erwiesen hat, wird durch mehrere gerade Teile 5 - 11 gebildet, welche durch gekrümmte oder kurvenfrrnige Endabschnitte verbunden sind. Jeder dieser Endabschnitte verbindet unter hermetischer Abdichtung zwei angrenzende Enden gerader Abschnitte 5 - li, In vergleichbarer Weise hat es sich herausgestellt, daß der Wärmetauscher gemäß der Erfindung nicht immer die Verwendung wärmeleitender und gewellter Einsätze oder Bleche 15 erfordert. Obwohl die gewählten Bleche die Wirkungsweiße des Wärmetauschers verbessern, stellen sie nicht ein fundamentales Merkmal der Erfindung dar.
  • Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ausgebildet. Aus diesem Grund wird die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform nicht in al'er Einzelheit erläutert, obwohl auf die der Figur 1 zugrunde liegende Beschreibung zum Zwecke der Verdeutlichung der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform Bezug genommen ist. Gleiche Bezugszeichen wurden infolgedessen in den Figuren 2 und 1 verwendet.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen den in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in der Formgebung des hohlen, bandförmigen körpers 2 zu sehen. Während der den Strom des Wassers aufnehmende hohle Körper 2 in Figur 1 Zick-Zack-Form besitzt, ist die in Figur 2 dargestellte Leitung spiralförmig ausgebildet.
  • Die Bezeichnung "Spiralform" soll auch jede andere Formgebung umfassen, welche unter diesem Begriff genannt werden könnte.
  • Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß man die Windungen der in Figur 2 dargestellten Spirale axial versetzen kann, so daß sich eine konusförmige Spiralbahn für das Wasser im Wärmetauscher bildet. Bei dieser Ausführungsform weist der Wärmetauscher mehrere Windungen 17, 18i 19, 20 und 21 auf, welche von elliptischer, kreisförmiger oder von anderer Form in horizontalem Querschnitt sein n können. Jede Windung stellt eine Fortsetzung der vorangehenden dar, wobei die unterste Windung 17 einen an ein Kaltwassersystem anschließbaren Einlaß aufweist, während die höchste Windung (21) einen an ein Heißwassersystem anschließbaren Auslaß besitzt. Diese Art der Anordnung hat sich insbesondere als verwendbar erwiesen, um die Wirksamkeit bzw. Leistungsfähigkeit des Wärmetauschers zu erhöhen, obwohl die Aussenabmessungen der gesamten Anlage etwas größer sind als diejenigen der in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen.
  • Die vertikale Querschnittsform der die verschiedenen Windungen 17 - 21 bildenden Leitungen kann der in Figur 3 oder 4 dargestellten entsprechen oder Jeder anderen Formgebung angepaßt sein, solange die Leitung- insbesondere in der Richtung gestreckt ist, in welcher die Flammen oder die erzeugten Verbrennungsgase strömen.
  • Des stellt einen wesentlichen Aspekt der Erfindung dar. Die Formgebung des Wärmetauschers ist so gewählt, daß dieser im inneren einen kontinuierlichen Kanal bildet, welcher geeignet ist, die Wassermenge im Umlauf in einander folgend gefalteter und im wesentlichen vertikaler Bandform zu leiten.
  • In Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform weist die gleichen Bauteile auf, wie die vorangehend erwähnten Ausführungsformen, d.h. eine diinnwandige, hohle und bandförmige Leitung 2, welche eine spiralförmige Bahn für das zu erwärmende Wasser bildet. Zwischen angrenzenden Wicklungen des spiralförmigen Körpers können wärmeleitende,gewellte bzw. gezackte Bleche 15 eingesetzt sein. Die gewellten oder gezackten Bleche 15 wurden bereits unter Bezugnahme auf die Ausfahrungsformen gemäß den Figuren 1 und 2 erläutert. Der hohle, bandförmige Leitungekörper 2 besitzt einen Wasserauslaß 13.
  • Dss wesentliche Merkmal dieser Ausführungsform ist nicht die spezifische Gestaltung des bandförmigen Körpers 2, welcher eine Spiralbahn für die Flüssigkeit bildet, sondern die Vorrichtung nachfolgend beschriebener Konstruktion.
  • Es hat sich in gewissen Fällen als zweckmäßig erwiesen, die bandförmige Leitung 2 mit einem zum Vorwärmen des Wassers dienenden Aufbau zu verbinden, um das zu erhitzende Wasser zunächst durch diesen Aufbau zu leiten, bevor es in die zum Erhitzen dienende Leitung 2 eingeführt wird. Zu diesem Zweck ist der äußere Endteil des bandförmigen Körpers 2 gemäß Figur 6 kegelstumpfförmig als Hülle 22 ausgebildet, welche die Verbrennungsgase in Richtung der Leitung bzw. der Heizanordnung 2 leitet. Es ist offensichtlich, daß die Hülle 22 bevorzugt gleichfalls eine bandförmige Turbulenzbahn für die vorzuwärmende Flüssigkeit bildet. Ein Einlaß 12 ist zu diesem Zweck an die unterste Windung der Hülle 22 angeschlossen.
  • Wie sich aus Figur 6 ergibt, ist ein Schild- bzw. Schutzkörper 23 seitlich in einer die Windungen der Heizanordnung 2 umschließenden Form vorgesehen, während ein Hüllenkörper 24 die Hülle 22 umgibt und mit dieser zusammenwiSt, um die Verbrennungsgase des Brenners 1 in den am Umfang befinilichen Schirm-oder Schutzkörper 23 zu leiten. Nach Wunsch können der Schirmkörper 23 und der Hüllenkörper 24 entweder einstückig oder unabhängig voneinander gefertigt sein. In letzterem Fall befinden sie sich entlang des Winkels 25 in Berührung miteinander oder sind unter geringem Abstand vorgesehen. Der Schirmkörper 23 und der Hüllenkbrper 24 bilden in Kombination einen hohlen, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Körper, obwohl auch ein hohl zylindrischer Körper vorgesehen sein kann. Der Ausdruck "kegelstumpfförmig" umfaßt nicht nur einen exakt konischen Körper, sondern auch Körper umgekehrter Trichterform, wie sie in Figur 6 dargestellt sind.
  • Der Schirmkörper 23 und der Hüllenkörper 24 der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform können unabhängig oder in Kombination den in den Figuren 1 - 5 dargestellten Ausführungsformen hinzugefügt werden. Falls sie in Kombination benutzt werden, kann sich der Schirmkörper 23 in wärmeübertragender Beziehung bezüglich der äußersten Wicklung oder Windung der in den Figuren 1, 2- und 5 dargestellten Ausführungsformen befinden. Nach Wunsch kann der Hüllenkörper 24 unabhängig, also für sich den Ausführungsformen gemäß Figuren 1, 2 oder 5 hinzugefügt werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß er sich in direkter Wärmetauscherbeziehung bezüglich der äußersten Windung der Heizanordnung 2 befindet. In vergleichbarer Weise können die Aus führungs formen gemäß den Figuren 1 - 5 eine konische Hülle 22 aufweisen, welche durch entsprechende Formgebung der äußeren Windungen der Ausführungsformen gesäß den Figuren 2 und 5 oder durch entsprechende Formgebung des ersten geraden Teils 5 gemäß Figur 1 hergestellt wird. Dabei wird ein im wesentlichen zylindrischer Teil in umhüllender Lage dazwischen angeordnet, um eine zum Vorwärmen dienende Einrichtung zu schaffen.
  • In diesem Fall befindet sich der Einlaß 12 am freien Ende der Vorwärmeinrichtung.
  • Fachleuten ist ferner erzchtlich, daß es bei der in Figur 6. dargestellten Ausführungsform nicht von vorrangiger Bedeutung ist, einen Schilkörper 23 und einen Hüllenkörper 24 vorzusehen, obwohl sie dazu beitragen, die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung zu verbessern. Dies trifft insbesondere zu, falls die Seitenkanten angrenzender Windungen , so z.B. der Windungen 26 und 27 des Hülle teils 22 in Berührung miteinander placiert sind und eine kontinuier-, liche seitlich geschlossene Hülle 22 darstellen. Falls eine Hülle 24 verwendet wirdt ist es in gleicher Weise nicht erforderlich , daß der Hülsenteil 22 die Seitenkanten der verschiedenen Windungen berührt, da es sich als ausreichend erweist, einen geringen Zwischenraum entlang der gemeinsamen Kante 28 angrenzender Windungen vorzusehen (beispielsweise zwischen den entsprechenden Windungen 26 und 27).
  • In Figur 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese umfaßt einen hohlen, bandförmigen Körper 2 aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit, welcher als eine Mehrzahl im wesentlichen paralleler Teile 5, 6, 7, 8 9 1o und 11 eto. geformt ist. Die Teile sind durch Endteile verbunden, welche Je ein Ende eines geraden Teils mit dem angrenzenden Ende eines weiteren geraden Teiles verbinden. Der hohle, bandförmige Körper > besitzt einen damit in Verbindung stehenden Auslaß 13, welcher an das Wasser system eines Haushalts angeschlossen werden kann. Der als Leitung ausgebildete, bandförmige Körper 2 ist auch bei dieser Ausführungs form der Erfindung insbesondere in Strömungsrichtung 14 der durch den Brenner 1 erzeugten Strömungsgase gestreckt ausgebildzt, In vergleichbarer Weise sind die verschiedenen Windungen der bandförmigen Leitung 2 im wesentlichen spiralförmig angeordnet und befinden sich unter engem Abstand zueinander. Dabei liegen zwei Windungen jeweils einander gegenüber und bilden zwischen sich geschichtete Bahnen für die durch den Brenner 1 erzeugten Verbrennungsgase. Wie im Falle der bereits beschriebenen Ausführungsformen werden die Verbrennungsgase in einer Mehrzahl von Bahnen aufgeteilt, was nicht nur zur laminaren Ausbildung der Bahn für das Wasser beiträgt, sondern auch den Wärmetauschkoeffizienten vergrößert.
  • Gewellte oder gezackte Bleche t5 können auf Wunsch der insoweit beschriebenen Anordnung hinzugefügt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die insoweit beschriebene Vorrichtung im wesentlichen mit denjenigen der bereits beschriebenen Ausführungsformen vergleichbar ist. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und denjenigen der Figuren 1, 2 und 6 bestehen im Aufbau des Vorwärmers (die Alternativlösungen der Figuren 3, 4 und in 5 können gleichfalls der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform verwirklicht sein).
  • Die äußerste Wicklung des bandßrmigen Körpers 2 gemäß Ausführungsform in Figur 7 ist durch zwei im wesentlichen kegelstumpffbrmige Körper 29, 3o umgeben, Die beiden Körper sind nahezu einander angeordnet und bilden zwischen sich eine-hermetisch abgeschlossene, für den Flüssigkeitsumlauf dienende Kammer, mit einem Einlaß 12 und einemAuslaß, welcher an die äußersten Windungen der Leitung 2 angeschlossen sind. Es ist offensidilioh, daß die beiden Körper 29 und 30 nicht notwendigerweise parallel zueinander ausgebildet sein müssen, In Figur 7 ist eine insbesondere verwendbare gonstruktion dargestellt, nach welcher die Trennung zwischen den görpern 29 und fo nach unten gerichtet abnimmt. Da es sich als zweckmäßig erweist sehr dünne und wärmeleitende Materialien fur die Körper 29 und 30 zu verwenden, werden bevorzugt Mittel verwendet, welche den im wesentlichen kegelstumpfförmigen Körpern29 und 30 baulich zugeordnet sind und diese im Abstand halten (um den Auswirkungen von Innendrücken entgegenzuwirken und sie zu neutralisieren). Diese Mittel können beispielsweise aus verstsrkenden, kanalförmigen Teilen 31 bestehen, welche je in einem der Körper 29 oder 30 ausgebildet sind. Gemäß Zur 7 weist der Körper o v einen kanalförmigen Teil 31 auf; natürlich können auch herkömmliche Rippen anstelle der Teile 31 benutzt werden.Obwohl dargelegt ist, daß die Körper 29 und 30 beide aus wärmeleitendem Material bestehen, kann man' auch ganz allgemein so vorgehen, daß nur der Körper 30 aus diesem Material gefertigt ist.
  • Die Körper 29 und 30 brauchen sich nicht über der gesamten seitlichen Abmessung der äußeren Windungen des bandförmigen Körpers 2 nach oben erstrecken. In vergleichbarer Weise können sich die Körper 29 und 30 in erwünschter Weise nach unten erstreckeni darüberhinaus ist es nicht erforderlich, daß sie seitlich voliständig den Brenner 1 umgeben.
  • Obwohl die Vorwärmeinrichtung der in Figur 7 dargestellten Ausführungsfore unter Bezugnahme auf die beiden Körper 29 und o erläutert mißt, können die gleichen Vorteile unter Verwendung einer Vorwärmeinrichtung erzielt werden, welche der in Figur 7 dargestellten vergleichbar ist, jedoch aus einem einzelner hohl-Mandigen Hüllenkörper besteht. Dieser umgibt (teilweise oder insgesamt) den bandförmigen Leitungskörper 2 und erstreckt sich nach unten in Richtung des Brenners 1.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen des Wärmetauschers gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf ein vertikal strömendes zweites Medium (bevorzugt Verbrennungsgase) erläutert ist, kann die Strömung des zweiten Mediums bei gewissen Anwendungsfällen (außerhalb des Wärmetauschers') schräg oder horizontal gerichtet sein (Kühler bei Kraftfahrzeugen).
  • In der vorliegenden Beschreibung als auch in den Zeichnungen wird auf einen bandförmigen Körper" oder auf eine "bandförmige Bahn" Bezug genommen; darunter soll'verstanden werden, daß die Bahn oder daß der Körper ein Verhältnis von Höhe zu Breite von wenigstens 7 t 1 besitzt, wobei die Höhe der Bahn bzw. des Körpers als vertikale Abmessung genannt ist, während die Breite der durchschnittlichen horizontalen Abmessung entspricht, gesehen unter Bezugnahme auf die Lage der Figuren 3 und 4.

Claims (19)

  1. Ansprüche
    Wärmetauscher zum Erwärmen oder Kühlen eines-in-innerem Durchlauf befindlichen Mediums, wobei der Wärmetauscher in Wärmetauschbeziehung in die Bahn eines zweiten, en der Aussenseite entlangströrnenden Mediums :angebraciit werden kann, dadurch gekennzeichnet daß der Wärmetauscher (1) eine dünn ausgebildete wärmeleitende Vorrichtung (2) aufweist, welche eine einander folgend gefaltete und im weeentlichen bandförmige Innenbahn für das erste Medium bildet und einen Einlaß (12) und einen Auslaß (13) aufweist, daß sich mehrere Teile (5 - 11) der Vorrichtung (2) nahe im Abstand zueinander befinden, und daß zwei angrenzende Teile einander gegenüberliegen und zwischen sich eine im wesentlichen geschichtete Bahn für das zweite Medium bilden.
  2. 2. WärmetauscheW ach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß die Vorrichtung (2) aus einer seitliche Aussenwände (3, 4) aufweisenden hohlen und bandförmigen Anordnung besteht, daß jede der Aussenwände eine Seite der Anordnung darstellt und daß zwei angrenzende, Aussenwände einander wenigstens teilweise gegenüberliegen.
  3. 3 Arärnetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in spiralförmiger Bahn für das erste Medium innerhalb des Wärmetauschers ausgebildet ist.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mehrere im wesentlichen parallele und gerade Teile (5 - 11) aufweist, von welchen jeder zwei Enden besitzt, und daß die Enden verbindenden Teile je ein Ende eines geraden Teils mit dem angrenzenden Ende eines weiteren geraden Teils verbinden, um eine Zick-Zack-Bahn für das erste Medium innerhalb des Wärmetauschers zu bilden.
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Anordnung einen am Umfang befindlichen Schirmkörper (23) aufweist, welcher seitlich wenigstens die geraden Teile und die Endverbindungsteile umfaßt.
  6. 6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Umfang befindliche Schirmkörper durch eine Fortsetzung der hohlen, bandförmigen Anordnung gebildet ist.
  7. 7. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine konusförmige, spiralförmig verlaufende Bahn für das erste Medium innerhalb des Wärmetsuschers bildet.
  8. 8. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung als bandförmiger Körper hohlen und trapezförmigen Querschnittes ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen angrenzenden Teilen in Strömungsrichtung des zweiten Mediums abnimmt.
  9. 9. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gewellte Bleche zwischen einander zugewandten Aussenwänden (3, 4) vorgesehen sind.
  10. 1o. zu Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkurgsrippen zwischen angienzenden Aussenwänden vorgesehen sind, um die Auswirkung des Flüssigkeitsdruckes in angrenzenden Teilen (5 - 11) der Arordnung zu kompensieren.
  11. 11. Wärmetauscher nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen das zweite Medium in Richtung der angrenzenden Teile leitenden Hüllenkörper.
  12. 12. Wärmetauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenkörper hohlwandig ausgebildet ist und in leitender Verbindung mit der Anordnung steht.
  13. 13. Wärmetauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenkörper die Anordnung wenigstens teilweise umfaßt.
  14. 14. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sm Umfang befindlicher Schirmkörper seitlich mehrere der Teile umgibt, und daß ein Hüllenkörper das zweite Medium in den am Umfang befindlichen Schirmkörper einleitet.
  15. 15. Wärmetauscher nach Anspruch i4; dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm- und der Hüllenkörper einstückig geformt sind und einen hohlen, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Körper darstellen.
  16. 16. Wärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer kegelstumpfförmiger Körper wenigstens teilweise den erstgenannten kegelstumpfförmigen Körper in enger Lage diesem umschließt, und daß die beiden Körper zwischen sich eine für den Durchlauf der Flüssigkeit dienende Kammer bilden, welche mit der hohlen,bandförmigen Anordnung in Verbindung steht.
  17. 17. Wärmetauscher nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche baulich den im wesentlichen kegelstumpfförmigen Körpern zugeordnet ist und diese im Abstand hält.
  18. 18. Wärmetauscher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß aie baulich zugeordnete Vorrichtung aus verstärkenden, kanalförmigen Teilen besteht, welche in einem der kegelstumpfförmigen Körpern vorgesehen sind.
  19. 19. Raushalt-DurchlauSerhitzer zur im wesentlichen augenblicklichen Erwärmung von hindurchgeleitetem Wasser unter Verwendung eines durch Gas oder durch vergasungsfähigen Brennstoff gespeisten Brenners, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetaus-cher im wesentlichen oberhalb des Brenners angeordnet ist und aus einem hohlen, bandförmigen Körper eines wärmeleitenden Materials besteht, daß der bandförmige Körper eine einander folgend gefaltete Bahn für das zu erwärmende Wasser bildet und zwei im wesetlichen flache, je eine Seite des bandförmigen Körpers begrenzende, im wesentlichen flache Seitenwand aufweist,. die insbesondere in Strömungsrichtung der durch den Brenner erzeugten Verbrennungsgase gestreckt sind, wobei der einen Einlaß und einen Auslaß aufweisende Hohlkörper von Bandform mehrere unter nahem Abstand befindliche Teile bildet, wobei entsprechende Teile der Seitenwände einander zugewandt sind und zwischen sich geschichtete Bahnen für die Verbrennungsgase bilden, und daß ein Hüllenkörper in wärmeleitende Beziehung dem bandförmigen Körper zugeordnet ist, um die Verbrennungsgase in Richtung des bandförmigen Körpers zu leiten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131091A1 (de) * 1981-08-06 1983-02-24 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Ringfoermiger rekuperativer waermetauscher
DE4141556A1 (de) * 1991-12-17 1993-06-24 Behr Gmbh & Co Waermetauscher fuer eine abgasanlage eines kraftfahrzeuges
AT396522B (de) * 1991-10-17 1993-10-25 Vaillant Gmbh Wärmetauscher

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