AT396522B - Wärmetauscher - Google Patents
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Description
AT 396 522 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher für einen brennerbeheizten Um· oder Durchlaufwasserbeizer mit einem wasserdurchflossenen Lamellenrohr, das in einer als wassergefüllten Doppelmantel gestalteten den Brenner aufnehmenden Brennkammer gehalten ist, wobei das Lamellenrohr mit dem Doppelmantel wasserseitig in Serie geschaltet ist und im oberen Bereich des Doppelmantels angeordnet ist. 5 Bei solchen bekannten Wärmetauschern ist der Vorlauf in einem Eckbereich des Doppelmantels angeschlossen, wobei an dem gegenüberliegenden Eckbereich die Lamellenrohre angeschlossen sind, an deren zweites Ende der Rücklauf angeschlossen ist
Bei diesen bekannten Lösungen ergibt sich jedoch der Nachteil, daß aus dem im Doppelmantel zirkulierenden Wasser Luftblasen austreten und sich im obersten Bereich in nur wenig durchströmten Toträumen sammeln. 10 Diese Ansammlungen von Gasblasen können bei den bekannten Lösungen nur schlecht aus dem Doppelmantel ausgetragen werden.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Wärmetauscher der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine sichere Durchströmung auch der oberen Bereiche des Doppelmantels sichergestellt ist. IS Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Lamellenrohr lediglich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, die in Verlängerung der Lamellen liegen, von Aufsätzen des Doppelmantels umgeben ist, welche Aufsätze mit einem weiteren Wasserrohr in Verbindung stehen, wobei ein Vor- oder Rücklauf an einem der Aufsätze angeschlossen ist
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß aus dem Heizwasser austretende Gasblasen sich nur in den Aufsätzen 20 des Doppelmantels sammeln können. Diese sind aber, da sie mit einem Wasserrohr in Verbindung stehen, entsprechend durchströmt so daß austretende Gasblasen sicher mitgerissen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufsätze durch eine Einschnürung vom übrigen Doppelmantel getrennt sind.
Auf diese Weise ergibt sich auf einfache Weise eine weitgehende Trennung der durch den Doppelmantel und 25 die deren Aufsätze durchströmenden Wasserströme, wobei aber ein Aufsteigen sich allfällig bildend» Gasblasen in die Aufsätze ohne weiteres möglich ist.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß der Vor- oder Rücklauf am seitlichen Ende eines Aufsatzes an diesen angeschlossen ist.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt daß die Aufsätze vom gesamten Wasserstrom durchstiömt werden. 30 Damit ist sichergestellt daß bildende Gasblasen mitgerissen und ausgetragen werden.
Weiter kann vorgesehen sein, daß an einem der beiden Aufsätze der Vor- oder der Rücklauf angeschlossen ist und der andere Aufsatz mit einem Abzweig des Lamellenrohres verbunden ist.
Bei dieser Lösung ist sichergestellt, daß ein Teilstrom des gesamten Wasserdurchsatzes die Aufsätze durchströmt. 35 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einem Wärmetauscher für einen brennerbeheizten Umoder Durchlaufwasserheizer mit einem wasserdurchflossenen Lamellenrohr, das in einer als wassergefüllten Doppelmantel gestalteten den Brenner aufnehmenden Brennkammer gehalten ist, wobei das Lamellenrohr mit dem Doppelmantel wasserseitig in Serie geschaltet ist und im oberen Bereich des Doppelmantels angeordnet ist und der Doppelmantel mit einem Vorlauf eines Wärmeverbrauchers verbunden ist, vorgesehen, daß der Anschluß 40 des Vorlaufs im unteren Bereich des Doppelmantels angeordnet und über einen Kanal mit dem obersten Bereich des Doppelmantels verbunden ist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Vorlauf mit dem eine etwas höhere Temperatur aufweisenden Wasser aus dem oberen Bereich des Doppelmantels versorgt wird und der Anschluß trotzdem im unteren Bereich angeordnet sein kann. 45 Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß der Kanal durch eine Auswölbung gebildet ist.
Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion, wobei der Kanal vorzugsweise an der Außenseite des Doppelmantels angeordnet ist
Weiter kann vorgesehen sein, daß der Kanal auch in seinem untersten Bereich über eine Überströmöffnung mit dem Inneren des Doppelmantels verbunden ist. 50 Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den Doppelmantel weitgehend vollständig entleeren zu können, obwohl der Kanal vom obersten Bereich des Doppelmantels wegführt. Dabei ergibt sich aber durch die Überströmöffnung im normalen Betrieb keine nennenswerte Vermischung des über den Kanal abgezogenen Wassers mit dem im unteren Bereich des Doppelmantels befindlichen Wasser.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näh» »läutert 55 Dabei zeigen:
Figuren 1 und 2 zwei v»schiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers,
Figuren 3 bis 5 einen Doppelmantel für einen Wärmetauscher in Seitenansicht und Schnitte entlang den Linien (IV-IV) beziehungsweise (V-V) in der Figur 3,
Figuren 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Doppelmantels in Seiten- und StirnansichL 60 Bei d» Ausführungsform nach der Figur 1 ist der Doppelmantel (1) an zwei einander gegenüb»liegenden Seiten mit Aufsätzen (2) v»sehen, wobei bei d» Ausführungsform nach d» Figur 1 der vordere Aufsatz über eine vordere Einschnürung (3) mit dem Doppelmantel verbünd»! ist. -2-
AT 396 522 B
Zwischen den beiden Aufsätzen (2) ist ein Lamellenrohr (4) angeordnet, dessen Lamellen (5) zwischen den Aufsätzen (2) gehalten sind. Das in den Lamellen (5) gehaltene Wasserrohr (6) ist in einer Schlangenlinie verlegt Dabei ist der eine Aufsatz (2) über ein Abzweigrohr (7) mit dem Wasserrohr (6) des Lamellenrohres (4) verbunden. Dabei sind die beiden Aufsätze (2) über eine Rohrleitung (8) miteinander in Reihe geschaltet, wobei an jenem Aufsatz (2), der nicht mit dem Wasserrohr (6) des Lamellenrohres (4) über das Abzweigrohr (7) verbunden ist, der Vorlauf (9) an dessen in Durchströmungsrichtung hinterem Ende des Aufsatzes (2) angeschlossen ist
Wie durch die in der Figur 1 eingezeichneten Pfeile angedeutet ist, durchströmt das Heizwasser zuerst das Lamellenrohr (4), wobei ein Teil des Wasserstromes in den einen Aufsatz (2) des Doppelmantels (1) eintritt und diesen durchströmt. Dies» Teilstrom tritt über das Rohr (8) in den zweiten Aufsatz (2) ein.
Der Hauptstrom tritt über ein an das Lamellenrohr (4) anschließendes einen Krümmer bildendes weiteres Wasserrohr (10) in den unteren Teil des Doppelmantels (1) in dessen Eckbereich ein. Dort teilt sich der Wassserstrom und strömt über je eine Breit- und Längsseite des Doppelmantels zu dem Anschluß des Vorlaufs (9).
Das zu erwärmende Wasser strömt an dem Anschluß (11) des Wasserrohres (6), der mit der Rücklaufleitung verbunden ist, in das Lamellenrohr (4) ein und tritt bei dem Vorlaufanschluß (9) nach dem Durchströmen des Lamellenrohres (4) und des Doppelmantels (1) samt Aufsätzen (2) aus. Die Einschnürung (3) befindet sich nur vome, so daß das Wasser vom unteren Teil des Doppelmantels (1) zum in dessen Aufsatz angeordneten Anschluß des Vorlaufes (9) gelangen kann.
Bei der Ausführungsform nach der Figur 2 fehlt die Einschnürung (3) zwischen dem Doppelmantel (1) und den Aufsätzen (2), die ebenfalls über ein Rohr (8) miteinander verbunden sind. Weiter fehlt auch die Verbindung des Wasserrohres (6) des Lamellenrohres (5) mit einem der Aufsätze (2).
Bei dieser Ausführungsform tritt das Wasser nach dem Durchströmen des Lamellenrohres (6) über das weitere Wasserrohr (10) in den Doppelmantel (1) in dessen einem Eckbereich ein. Von dort teilt sich der Wasserstrom, so daß die beiden Längsseiten des Doppelmantels (1) parallel in gleicher Richtung durchströmt sind.
Dabei kommt es auch zu einem Durchströmen der Aufsätze (2) des Doppelmantels (1), wie dies durch die Pfeile dargestellt ist Dadurch werden allfällig vorhandene Luftblasen mitgerissen und ausgetragen.
Bei dieser Ausführungsform stehen die Aufsätze (2) mit dem Wasserrohr (6) des Lamelleruohres (4) üb» den Doppelmantel (1) in Verbindung. Dabei kommt es im Bereich jeder Längsseite des Doppelmantels (1) zu einer Aufteilung des Wasserstromes in einen den eigentlichen Doppelmantel (1) durchströmenden Teilstiom und einen dessen Aufsatz (2) durchströmenden Teilstrom, wobei der den nicht mit dem Vorlauf (9) verbundenen Aufsatz (2) durchströmende Teilstrom üb» das Rohr (8) dem Anschluß des Vorlaufs (9) zugeleitet wird.
Bei der Ausführungsform eines an seinen beiden Längsseiten Aufsätze (2) aufweisenden Doppelmantels (1) nach der Figur 3 für einen Wärmetauscher ist der Aufsatz (2) vom Doppelmantel (1) über eine sich über den größten Teil der Länge des Aufsatzes (2) erstreckende Einschnürung (3) getrennt Dabei ist an einem Ende des Aufsatzes (2) ein Kanal (16) angeformt der sich nach unten zu einem Anschluß (14) erstreckt an dem zum Beispiel der Vorlauf eines Heizkreises oder eines sonstigen Wärmeverbrauchers angeschlossen werden kann.
Wie aus der Figur 4 zu ersehen ist, ist die Einschnürung sehr tief, so daß nur ein geringer lichter Querschnitt verbleibt, der aber ausreicht, um allfällig aus dem Heizwasser austretende Gasblasen hindurchtreten zu lassen, nicht ab» um einen nennensw»ten Wasseraustausch zu ermöglichen. Es ist daher möglich, in dem Aufsatz (2) über einen Anschluß (12) Wasser in diesen einzuleiten und in diesem eine Strömung zu »zwing»), die ein Mitreißen sich allenfalls ansammelnder Gasblasen sicherstellt
Der Kanal (16) ist zweckmäßigerweise durch eine nach außen vorspringende Aufwölbung (15) des Außenmantels des Doppelmantels (1) samt Aufsatz (2) gebildet, wobei im B»eich des Kanales (16) eine im wesentlichen sich entlang der Außenwand (18) des unteren Bereiches des Doppelmantels (1) erstreckende Abdeckung (13) angeordnet ist die oben mit der Innenwand (19) dieses Bereiches des Doppelmantels (1) verbunden ist
Die beiden Aufsätze (2) des Doppelmantels (1) sind über ein Rohr (8) miteinander verbunden.
Die Einleitung des Wass»s »folgt in d»i unteren Bereich des Doppelmantels (1) üb» den Rohrstutzen (20) und jenen in die Aufsätze (2) üb» den Anschlußstutzen (12).
Wie aus der Figur 5 zu ersehen ist ist im untersten Bereich der Abdeckung (13) eine Überströmöffnung (17) angeordnet die eine praktisch vollständige Entleerung des Doppelmantels (1), zum Beispiel für eine Demontage aus einem Heizgerät, ermöglicht obwohl der Anschluß (14) über den Kanal (16) mit dem ob»sten Bereich des Doppelmantels beziehungsweise dessen Aufsatz (2) verbunden ist
Die Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 unterscheidet sich von jener nach den Figuren 3 bis 5 nur dadurch, daß sich d» einen Aufsatz (2) mit dem Anschluß (14) verbindende Kanal (161) einen Knick aufweist und sich bis an die Schmalseite des unteren Teiles des Doppelmantels (1) erstreckt Auch bei dieser Ausführungsform ist im Bereich des Anschlusses (14) eine Überströmöffnung in der den Kanal (161) vom unteren Bereich des Doppelmantels trennenden Abdeckung angeordnet -3-
Claims (5)
- AT 396 522 B PATENTANSPRÜCHE 1. Wärmetauscher für einen brennerbeheizten Um- oder Durchlaufwasserheizer mit einem wasserdurchflossenen Lamellenrohr, das in einer als wassergefüllten Doppelmantel gestalteten den Brenner aufnehmenden Brennkammer gehalten ist, wobei das Lamellenrohr mit dem Doppelmantel wasserseitig in Serie geschaltet ist und im oberen Bereich des Doppelmantels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellenrohr (4) lediglich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten, die in Verlängerung der Lamellen (5) des Lamellenrohres (4) liegen, von Aufsätzen (2) des Doppelmantels (1) umgeben ist, welche Aufsätze (2) mit einem weiteren Wasserrohr (10) in Verbindung stehen, wobei ein Vor- (9) oder Rücklauf (11) an einem der Aufsätze (2) angeschlossen ist.
- 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Aufsatz (2) durch eine an sich bekannte Einschnürung (3) vom übrigen Doppelmantel (1) getrennt ist.
- 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- (9) oder Rücklauf (11) am seitlichen Ende eines Aufsatzes (2) an diesen angeschlossen ist.
- 4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Aufsätze (2) der Vor- (9) oder Rücklauf (11) angeschlossen ist und der andere Aufsatz (2) mit einem Abzweig-rohr (7) des Lamellenrohres (4) verbunden ist (Figur 1)
- 5. Wärmetauscher für einen brennerbeheizten Um- oder Durchlaufwasserheizer mit einem wasserdurchflossenen Lamellenrohr, das in einer als wassergefüllten Doppelmantel gestalteten den Brenner aufnehmenden Brennkammer gehalten ist, wobei das Lamellenrohr mit dem Doppelmantel wasserseitig in Serie geschaltet ist und im oberen Bereich des Doppelmantels angeordnet ist und der Doppelmantel mit einem Vorlauf eines Wärmeverbrauchers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (14) des Vorlaufs im unteren Bereich des Doppelmantels (1) angeordnet und über einen Kanal (16) mit dem obersten Bereich des Doppelmantels (1) verbunden ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
Priority Applications (7)
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AT92916041T ATE153126T1 (de) | 1991-07-22 | 1992-07-22 | Doppelwandiger heizschacht |
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Publications (2)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT41524B (de) * | 1908-02-06 | 1910-03-25 | Remscheider Centralheizungs & | Wassererhitzer. |
DE2252405A1 (de) * | 1971-10-25 | 1973-05-03 | Regina Jose Maria Domingo | Waermetauscher, insbesondere fuer warmwassergeraete im haushalt |
DE3701362A1 (de) * | 1987-01-19 | 1988-07-28 | Richard Vetter | Waermeaustauscher fuer vorrichtungen zum erwaermen von wasser und verfahren zur herstellung dieser waermeaustauscher |
-
1991
- 1991-10-17 AT AT0206391A patent/AT396522B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA206391A (de) | 1993-01-15 |
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