DE647505C - Kolben mit einem Kopf aus einem Werkstoff verhaeltnismaessig hoher Waermeausdehnung - Google Patents

Kolben mit einem Kopf aus einem Werkstoff verhaeltnismaessig hoher Waermeausdehnung

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DE647505C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/10Pistons  having surface coverings
    • F02F3/105Pistons  having surface coverings the coverings forming a double skirt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kolben mit einem Kopf aus einem Werkstoff verhältnismäßig hoher Wärmeausdehnung Gegenstand der Erfindung ist ein Kolben, der für die Verwendung in Brennkraftmaschinen geeignet ist und bei allen Betriebstemperaturen im wesentlichen den gleichen Paßsitz im Zylinder aufweist.
  • Bei den meisten gebräuchlichen Kolben besitzt der für den Kolbenkopf verwendete Werkstoff eine verhältnismäßig hohe Wärmeausdehnung, während der für den Kolben manfel verwendete Werkstoff eine geringere Wärmeausdehnung aufweist. Dies trifft beispielsweise für alle Fälle zu, in denen der Kopf aus Leichtmetall und der Mantel aus Stahl besteht. Erfindungsgemäß werden nun diese beiden Teile des Kolbens zwar fest, dabei jedoch derart miteinander verbunden, daß der Kopf sich ausdehnen kann, ohne gleichzeitig eine entsprechende Ausdehnung des Mantels herbeizuführen. Es wird im folgenden auch dargelegt, wie man einen solchen Kolben einfach durch Aufgießen des Kopfes auf den Mantel herstellen kann, also einen Kolben, bei dem Kopf und Mantel fest; aber doch so nachgiebig miteinander verbunden sind, daß der Kopf sich zusammenziehen und ausdehnen kann, während der Mantel praktisch seine normalen Abmessungen beibehält.
  • Die Verbindung zwischen dem Kopf und dem Mantel wird erfindungsgemäß so ausgebildet, daß zunächst in den Kopf ein Ende des Verbindungsstückes fest eingelassen ist, daß sich hieran ein nicht eingelassenes Stück anschließt, und daß dann ein in radialer Richtung unnachgiebiger Teil sich anschließt. Von dem nachgiebigen Teil wird die Ausdehnung des Kopfes sozusagen federnd aufgenommen, und der sich daran anschließende unnachgiebige Teil verhindert die Übertragung dieser durch die Temperatursteigerung während des Betriebs hervorgebrachten Ausdehnung auf den Kolbenmantel.
  • Man hat schon früher versucht, dadurch zum Ziel zu kommen, daß man den oberen Teil des Mantels kräftig verstärkte, doch fehlte das nachgiebige Zwischenstück, die Unterschiede der Wärmeausdehnung konnten sich also nicht ausgleichen, sondern wurden zwangsmäßig unterdrückt, wodurch sich unerwünschte Spannungen im Werkstoff ergaben, ohne daß das Ziel auf die Dauer erreicht wurde. Ein anderer Vorschlag ging dahin, den oberen Teil des Mantels nachgiebig auszubilden. Die Bauart war so getroffen, daß dieser nachgiebige Teil die Wärmeausdehnung des Kopfes gerade auf den ganzen Mantel übertragen mußte.
  • Demgegenüber ergibt die neue, vorstehend bereits kurz skizzierte und im folgenden an Hand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläuterte Bauart einen Kolben, der auch im Dauerbetrieb trotz der unterschiedlichen Wärmeausdehnung der verschiedenen Teile einen guten Paßsitz im Zylinder behält, ohne daß sich schädliche Spannungen im Kolben ausbilden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Notwendigkeit, sich mit den unterschiedlichen Wärmeausdehnungen im Kolben zu beschäftigen, auftrat, als man bei Brennkraftinaschinen zu Leichtmetallkolben überging. Unter.< dem Gesichtspunkt der Gewichtsersparn.r$-' hätte man gern die Kolben ganz aus Leicl#t=, metall, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt. Da aber die Zylinder, in denen die Kolben arbeiten, regelmäßig aus Eisen bestehen und der t7 nterschied des Wärmeausdehnungsvermögens von Eisen und Aluminium sehr groß ist, wäre es dann nicht möglich, für alle Betriebstemperaturen einen guten Paßsitz des Kolbens im Zylinder zu haben. Man fertigte daher nur den Kolbenkopf aus Leichtmetall, den lIantel dagegen aus Stahl. Damit ergab sich die Aufgabe, diese beiden Teile des Kolbens so aneinander zu befestigen, daß nicht nur eine sichere mechanische Verbindung hergestellt wird, die den beträchtlichen, beim Arbeiten des Kolbens entstehenden Kräften und den Auswirkungen der unterschiedlichen Ausdehnung von Kopf und Mantel widerstehen muß, sondern daß verhindert, wird, daß sich die Ausdehnung und Zusammenziehung des Kopfes auf den Mantel überträgt. Dann kann der Mantel so bemessen werden, daß er bei niederen Temperaturen dicht in den Zylinder paßt, und da das Eisen des Mantels sich im wesentlichen im gleichen Maße ausdehnt wie das Eisen des Zylinders, ergeben sich infolgedessen in dem gesamten Gebiet normaler Betriebstemperaturen keine wesentlichen Änderungen für den Paßsitz des Mantels in dem Zylinder. Es stellen dar: Fig. i eine Seitenansicht des Kolbens nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. i, Fig.3 einen vergrößerten Teilschnitt der Verbindung zwischen. Kopf und Mantel des Kolbens nach Fig. i und 2, Fig. d. einen Teilschnitt durch die Nabe für den Schubstangenholzen des Kolbens nach Fig. i, Fig.5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung, Fig.6 eine Einzeldarstellung des Mantelflansches und Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine Form zum Aufgießen des Kopfes auf den .Mantel nach der Erfindung.
  • In Fig. i ist bei i ein Kolbenmantel dargestellt. Dieser Mantel kann aus einem zu einem Zylinder gezogenen Eisen- oder Stahlblech bestehen oder aus einem Rohr o. dgl. hergestellt sein. Er ist verhältnismäßig dünnwandig, im allgemeinen weniger als 1,6 mm dick. Er besteht aus einem ganzen und ununterbrochenen Zylinder, d. h. der Mantel braucht nicht aufgeschlitzt oder sonstwie eingeschnitten zu sein, um einen Schlitz zu schaffen, der die Dehnung aufnimmt. Der :Mantel ist an einander gegenüberliegenden .Seiten mit Öffnungen 2 zum Einsetzen des -Kolbenbolzens versehen. Der obere Rand des Mantels besitzt einen einwärts gerichteten Flansch 3, der im wesentlichen radial gerichtet ist und den oberen Teil des Mantels ringförmig verstärkt. An dem Flansch 3 sitzt ein Ansatz, der das nachgiebige Verbindungsstück zwischen Mantel und Kopf enthält. In den Fig. i, 2, 3 und :1 ist dieser Ansatz mit q. bezeichnet; er ist nach innen und aufwärts zum Kolbenkopf hin gerichtet. In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der nachgiebige Ansatz 4o nach innen und abwärts, d. h. nach dem offenen Ende des Kolbens hin gerichtet. In beiden Fällen kann die freie Kante des Ansatzes 4. bzw. 4o mit Schwalbenschwanznuten versehen sein, wie in Fig. 6 bei 5 angedeutet. An dem mit den üblichen Ringnuten 17 versehenen Kopf 6 befinden sich innerhalb des Mantels die Naben 16 für den Schubstangenbolzen, deren Lager mit den Öffnungen 2 in dem Mantel ausgerichtet sind. Der Kopf kann mit der üblichen Querrippe 18 versehen sein. Wie am klarsten aus Fig. 3 und q. ersichtlich, kann in axialer Richtung zwischen dem oberen Teil des Mantels und dem Kopf ein Zwischenraum vorgesehen sein.
  • Bei der Herstellung des Kolbens setzt man den Mantel in eine geeignete, noch zu beschreibende Form ein und gießt den Kopf 6 aus Aluminium, Aluminiumlegierung oder einem anderen geeigneten Metall auf den Mantel auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß ein beträchtlicher Teil des Ansatzes q bzw. 40 in das Gußmetall des Kopfes eingelassen ist, der andere Teil aber freiliegt. Man hat dann eine sichere mechanische Verbindung des Mantels mit dem Gußmetall des Kopfes, die untrennbar, aber nachgiebig ist. Die Schwalbenschwanznuten tragen gegebenenfalls noch zur Erzielung einer sicheren Verbindung bei, da sie eng mit dem Guß-:netall verbunden werden. Auch die schräge Form des Ansatzes d. bzw. 4o bewirkt schon eine sichere mechanische Verbindung.
  • Mit Ausnahme der außerhalb des Ansatzes q. bzw. do liegenden Teile bestimmt sich die Form des Kopfes durch den Mantel. Beim Aufgießen des Kopfes wird der Mantel in der Regel bis zu einer Temperatur erhitzt, die annähernd der Temperatur des geschmolzenen Gußmetalls entspricht. Infolgedessen durchläuft bei der Erstarrung und der Abkühlung des Gußmetalls auf gewöhnliche Temperaturen der Mantel ebenfalls ein ungefähr gleiches Temperaturintervall. Da jedoch das Gußmetall einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweist, wird es sich beim Abkühlen in stärkerem Maße zusammenziehen als der Eisenmantel, und demgemäß wird der Ansatz 4 bzw. 40 einer erheblichen Kontraktionskraft unterworfen, die danach strebt, den Durchmesser des Ansatzes zu verringern. Es ist jedoch ersichtlich, daß die freie Kante des Ansatzes sich biegen oder nachgeben kann. Das Zusammenziehen des Gußmetalls wird also ein Zusammendrücken des Ansatzes 4 bzw. 40 hervorrufen, aber der Ansatz kann in seinem nach dem Flansch 3 hin liegenden Teil nachgeben. Dieses Nachgeben oder Sichbiegen ist in den Fig.3, 4 und 5 durch gestrichelte Linien angedeutet. Da der Ansatz 4 bzw. 40 in dieser Weise nachgeben kann, und da sein äußerer Rand an dem Radialflansch 3 sitzt, der wegen seiner radialen Erstreckung bedeutend steifer gegenüber Beanspruchungen in radialer Richtung ist, wird die relative Kontraktion zwischen dem Kopf und dem Mantel durch die Nachgiebigkeit des Ansatzes 4 bzw. 4o aufgenommen, und der im Zylinder geführte Teil des Mantels i wird durch diese Kontraktion gar nicht oder nur in verschwindendem Maße beeinflußt. Während der Kontraktion kann sogar eine gewisse Relativbewegung zwischen dem Kopf und dem Mantel längs der Schulter 7, nämlich an der Stelle, wo der Mantel mit dem Kdpfmetall in Berührung steht, eintreten.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß die unterhalb des radialen Flansches 3 liegenden Teile des Kopfes gegen die innere Fläche des Mantels i vergossen werden. Diese Teile sind in Fig. 4 und 5 bei 8 angedeutet. Da diese Teile durch die innere Fläche des Mantels geformt werden, sind ihre Maximalabmessungen bei beginnender Erstarrung durch den inneren Durchmesser des Mantels bestimmt. Infolge der größeren Zusammenziehung des Kopfmetalls beim Abkühlen wird dasselbe von dem Mantel weggezogen, so daß ein Zwischenraum g zwischen Kopf und Mantel entsteht. Die Größe dieses Zwischenraumes hängt von der relativen Kontraktion der beiden Metalle ab und ist außerdem im wesentlichen proportional dem Temperaturbereich, innerhalb welchem die ursprüngliche Kontraktion stattgefunden hat. Es ist ersichtlich, daß das Temperaturgebiet beim späteren Betrieb niemals so ausgedehnt sein kann wie das ursprüngliche Temperaturgebiet, `welches das Gußmetall bei der Kontraktion nach dem Guß durchlaufen hat. Infolgedessen kann eine spätere Ausdehnung des Kopfes während des Betriebes des Kolbens nie so groß werden, daß der Spalt g vollkommen ausgefüllt wird.
  • Bei der Herstellung des Kolbens kann eine Form benutzt werden, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, die zwei Formhälften io und einen auseinandernehmbaren Kern 1i, 1a, 13 besitzt. Der geformte Mantel wird auf eine Temperatur vorgewärmt, die annähernd der Temperatur des geschmolzenen Gußmetalls entspricht. Im allgemeinen ist eine unmittelbar unter Rotglut liegende Temperatur geeignet. Der vorgewärmte Mantel wird dann in die Form eingebracht (Fig. 7), worauf das Gußmetall durch einen Einguß 14 in üblicher Weise in die Form eingegossen wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Metall um den Flansch 3 und den Ansatz 4 bzw. 4o herumfließt, wodurch der Ansatz bei Erstarrung des Gwßmetalls in der bereits: bie!s,chriebenen Weise teilweise in das Metall eingebettet wird. Bei dem Kolben mit dem abwärts gerichteten Ansatz 4o muß also dafür gesorgt werden, daß der mit 8 bezeichnete Teil des Kopfes nicht ganz bis oben an den Verstärkungsflansch 3 heranreicht, so daß ein kleiner uneingebetteter Teil des Verbindungsstückes 4.o übrigbleibt. Dies kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß man den Kopf auf den stehenden Kolbenmantel aufgießt. Es gelingt dann sozusagen von selbst, wahrscheinlich dadurch, daß sich Luft beim Gießvorgang in den Ringraum unterhalb des Flansches 3 sammelt, den oberen Teil des Ansatzes 4o uneingebettet zu halten. Nachdem der Guß erstarrt ist, wird die Form in beliebiger Weise geöffnet und das Gußstück entfernt. Der Kolben kann dann auf Maß bearbeitet werden.
  • Beim Abkühlen des Kolbens auf gewöhnliche Temperaturen biegt sich der Ansatz 4 bzw. 4o nach innen, wie in der Zeichnung dargestellt, und rings um seinen Umfang herum entsteht, wie in Fig. 5 dargestellt, ein Zwischenraum zwischen Mantel und Kopf. Erwärmt sich der Kolben im Normalbetrieb der Maschine, so kehrt der Ansatz 4 bzw. 40 infolge der Ausdehnung teilweise in seine ursprüngliche Lage zurück, und gleichzeitig wird der Zwischenraum 9 teilweise ausgefüllt. Außer der oben geschilderten Wirkung veranlassen diese auf die äußere schräge Fläche des Ansatzes 4 bzw. 4o einwirkenden Wärmekräfte ein festes Aufpressen des Mantels auf die Schulter 7 des Kopfes, so daß jegliche Lockerung an dieser Stelle vermieden wird.
  • Da das Gußmetall sich um den Ansatz herum stark zusammenzieht, besteht ein inniger Kontakt für die Wärmeleitung von Kopf zu Mantel. Da der Umfang des Mantels nicht unterbrochen und so ausgebildet ist, daß er mit der Zylinderwandung praktisch auf seiner ganzen Ausdehnung in Berührung steht, ist auch eine wirkungsvollWärmeableitung durch die Zylinderwandung-gegeben. Es gelingt daher, den Mantel auf verhältnismäßig niedriger Temperatur zu-halten. Da die Berührungsfläche des Mantels mit dem Zylinder sehr viel größer ist als die Berührungsfläche zwischen dem Kopf und dem Mantel, wird. obwohl für die L.bertragung von Wärme ein inniger Kontakt zwischen dem Kopf und dem Mantel vorhanden ist, doch stets mehr Wärme vorn Mantel auf die Zylinderwandung abgeleitet, als vom Kopf auf den Mantel übertragen wird. Man verhindert also eine übermäßige Erhitzung des Mantels. Praktische Versuche haben ergeben, daß die Temperatur des Mantels nur unbedeutend über die Zylindertemperatur ansteigt, und daß im wesentlichen gleichbleibendes Spiel zwischen dem Kolbenmantel und der Zylinderwandung im gesamten Bereich der Betriebstemperaturen aufrechterhalten werden kann.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist gelegentlich auf einen Kolben mit einem Aluminiumkopf und einem Stahlmantel Bezug genommen «-orden, doch können auch beliebige andere Werkstoffe verwendet werden. Die Erfindung gibt ganz allgemein eine Bauart für einen Kolben an, bei dem der Kopf und der Mantel aus Werkstoffen von unterschiedlichem Wärmeausdehnungsvermögen bestehen. Ais andere Werkstoffe kommen bei-' spielsweise in Betracht Aluminiumlegierungen, Magnesium und Magnesiumlegierungen und andere.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolben mit einem Kopf aus einem Werkstoff verhältnismäßig hoher Wärmeausdehnung, z. B. Aluminium, der auf einen Mantel aus einem Werkstoff geringer Wärmeausdehnung mit einem ringförmigen Ansatz aufgegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (q bzw. 40) nur teilweise in den Kopf (6) eingebettet ist und mit dem in radialer Richtung unnachgiebigen oberen Ende des Mantels durch einen frei liegenden nachgiebigen Teil in Verbindung steht. z. Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nachgiebigen Teil des Ansatzes (.4 bzw. ¢o) und dem Mantel (i) ein Verstärkungsflansch (3) angeordnet ist. 3. Kolben nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf auf einen Mantel aufgegossen ist, dessen oberes freies Ende (4o) nach unten umgebogen ist (Abb. j).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0240816A2 (de) * 1986-04-05 1987-10-14 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Kolben für eine Kolben-Zylinderanordnung
DE19961001A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 Mahle Gmbh Pendelschaftkolben mit Blechschaft

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EP0240816A2 (de) * 1986-04-05 1987-10-14 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Kolben für eine Kolben-Zylinderanordnung
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