DE2642486A1 - Verfahren zur herstellung eines gehaeuses fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gehaeuses fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/42—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
- F02F1/4264—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads of exhaust channels
- F02F1/4271—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads of exhaust channels with an exhaust liner
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
- F02B77/02—Surface coverings of combustion-gas-swept parts
Description
118/76 *
AUDI NGU AUTO UNION AKTTENaESELLG(JHAFT, NcckarruJm/Württ.
Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseteils für eine Brennkraftmaschine in einer Gußform,
wobei das Gehäuseteil mindestens einen Auslaßkanal mit einem wärmeisolierten Portliner aufweist.
Die Wärmeisolierung von Portliners, welche den Zweck haben,
eine Abkühlung der durch den Auslaßkanal strömenden Abgase und eine Wärmeübertragung auf das Gehäuse zu verhindern, wurde
bisher durch einen I-uftspalt zwischen dem Portliner und dem
Gehäuse gebildet, wobei der Portliner nach der Fertigstellung in das Gehäuse eingesetzt und befestigt wurde. Die Anordnung
eines Portliners ist allerdings nur bei einer einfachen geometrischen Form des Auslaßkanales möglich. Bei gewundenen oder
geometrisch komplizierten Formen des Auslaßkanals ist ein Portliner dagegen entweder nicht einführbar, oder der Luftspalt
zur Wärmeisolierung läßt sich nicht in ausreichendem Maße bis nahe an den Auslaß der Brennkraftmaschine anordnen.
Eine unerwünschte Wärmeübertragung von den heißen Abgasen auf das Gehäuse ist jedoch nur dann vermeidbar, wenn der Portliner
bis nahe an den Auslaß der Brennkraftmaschine geführt und gegenüber
dem Gehäuse eine die Wärmeableitung verhindernde ausreichende Wärmeisolierung vorgesehen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem auch ein Auslaßkanal mit einer geometrisch
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komplizierten Form weitgehend mit ejnem Portiiner versehen werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geLöst, daß der Portliner
aus hochhitzebeständigem Materia] hergestellt, dann auf seiner Außenfläche in dem zu isolierenden Bereich unter Belassung
von punktförmigen Aussparungen, die nach dem Eingießen Anlagestellen
des Gußwerkstoffes bilden und der Halterung im Aus-Daßkanal
dienen, mit einer Beschichtung aus ejnotn Material versehen
wird, welches der Gießtemperatur des Gußwerkstoffes standhält,
daß dann der so beschichtete Portliner in die Gußform eingesetzt,
und darauf das Gußmaterial in die Gußform eingebracht wird, wobei der Port Liner von Gußmaterial umgössen wird und die
Beschichtung einen isolierten Zwischenraum zwischen dem Portliner und dem Gußmaterial bildet.
Durch diese Lösung kann der Portliner insbesondere bei geometrisch
komplizierten oder gewundenen Formen des Auslaßkanales-lm Gegensatz
zu den bekannten Ausführungen mit Luftspalt- bis unmittelbar an den Auslaß herangeführt und die Beschichtung für die Wärmeisolierung
derart ausgebildet werden, daß eine Wärmeübertragung vom Auslaßkanal über die annähernd gesamte Außenfläche des Portliners
auf das Gehäuse weitgehend vermieden wird. Eine direkte Berührung des Portliners mit dem Gehäuse ist nur an wenigen, für die Halterung
des Portliners notwendigen Stellen erforderlich, wogegen der übrige Bereich durch die Beschichtung gegenüber dem Gehäuse wärmeisoliert
ist.
Die Beschichtung für die Wärmeisolierung kann aus einer Asbest-Isoliermasse
bestehen. Ein solches Material kann verwendet werden, wenn der Portliner beispielsweise in ein Gehäuseteil aus Aluminium
eingegossen wird. Die Beschichtung kann aber auch aus Tonerde-Silikat-Faser bestehen, wenn der Portliner beispielsweise in ein
Gehäuseteil aus Grauguß eingegossen wird.
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Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag kann aber auch auf vorteilhafte
Weise auf einen Kern zur Bildung des Auslaßkanals verzichtet werden, da der Portliner die Aufgabe eines solchen Kerns
übernimmt. Außerdem kann eine beliebige, den Erfordernissen entsprechende
Formgestaltung des Portliners gewählt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden in folgender
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuseteil einer Brennkraftmaschine
im Bereich des Auslaßkanales, und
Fig. 2 die Ansicht auf einen Portliner vor dem Eingießen in den Auslaßkanal des Gehäuseteiles in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 1.
In Fig. 1 ist das Gehäuseteil einer Brennkraftmaschine dargestellt,
das aus einem Zylinderkopf 1 besteht, welcher einen Auslaßkanal 2 in einer geometrisch ungleichmäßigen, aber strömungsgünstigen Form
mit einem wärmeisolierten Portliner 3 aufweist. Der Portliner 3 besteht aus hochhitzebeständigem Material und läßt sich infolge
seiner, dem Auslaßkanal 2 weitgehend entsprechenden Form nicht nachträglich in den Auslaßkanal 2 einsetzen, sondern wird bei
der Herstellung in den Zylinderkopf 1 eingegossen.
Beim Gießen des Zylinderkopfes 1 wird zur Gewährleistung einer Wärmeisolierung des Portliners 3 gegenüber dem Zylinderkopf 1
zunächst die Außenfläche k des Portliners 3 auf dem zu isolierenden
Bereich mit einer Beschichtung 5 aus einem Material versehen, welches der Gießtemperatur des Gußwerkstoffes standhält. Bei einem
aus Aluminium bestehenden Zylinderkopf 1 kann die Beschichtung 5 beispielsweise aus einer Asbest-Isoliermasse bestehen,
welche einer Gießtemperatur von etwa 850 C standhält, während bei einem Zylinderkopf aus Grauguß beispielsweise Tonerde-Silicat-
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Faser verwendet werden kann, welches einer Gießtemperatur von etwa I7OO0 C standhält. Der so beschichtete Portliner 3 wird
dann in die Gfußform eingesetzt. Das darauf in die Gußform eingebrachte
Gußmaterial umgibt den Portliner 3, wobei die Beschichtung 5 einen isolierten Zwischenraum zwischen dem Portliner
3 unc* clem Gußmaterial des Zylinderkopfes 1 bildet.
Zur Halterung des Portliners 3 im Zylinderkopf 1 werden vor dem
Einsetzen in die Gußform an verschiedenen Stellen der Beschichtung 5 - beispielsweise in Nähe des Ventilsitzringes 8 und der
Außenfläche 9 - punktförmige Aussparungen 6 vorgesehen, in die beim Gießvorgang das Gußmaterial eindringt und sich dadurch
kleinere Anlagestellen 7 zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Portliner 3 ergeben.
In Fig. 2 ist der Portliner 3 vor dem Einsetzen in die Gußform mit einer nur teilweise aufgebrachten Beschichtung 5 gezeigt.
In der Beschichtung 5 sind die Aussparungen 6 zu erkennen, über die nach dem Eingießen eine Halterung des Portliners 3 im Zylinderkopf
1 erreicht wird. Eine der von den Aussparungen 6 gebildeten Anlagestellen 7 ist beispielsweise durch einen gestrichelten
Kreis angedeutet.
Durch das Eingießen kann der Auslaßkanal 2 auch bei komplizierten und geometrisch ungleichmäßigen Formen vollständig mit einem
wärmeisolierten Portliner 3 ausgekleidet werden. Dadurch ist es möglich, daß sich der Portliner 3 unmittelbar von einem Ventilsitzring
8, an dem das heiße Abgas in den Abgaskanal 2 eintritt, bis an die Außenfläche 9 des Zylinderkopfes 1 erstreckt. Das mit
dem Ventilsitzring 8 zusammenwirkende Auslaßventil, das üblicherweise in einer im Zylinderkopf 1 eingesetzten Ventilführung 10
beweglich angeordnet ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Durch die vorgeschlagene Verbesserung wird bei Betrieb der Brenn-
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kraftmaschine verhindert, daß sich über den gesamten Bereich des Portliners 3 das durch den Auslaßkanal 2 strömende Abgas
an den Wandungen des Zylinderkopfes 1 abkühlt oder eine unerwünschte Wärmeübertragung auf den Zylinderkopf 1 und die in
dessen Hohlräumen 11 geführte Kühlflüssigkeit erfolgt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseteiles für eine Brennkraftmaschine in einer Gußform, wobei das Gehäuseteil mindestens einen AuslaßkanaL mit einem wärmeisolierten Portliner aufweist, d a d u roh g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Portliner (*>) aus hochhitzebeständigem Material hergestellt, dann auf seiner Außenfläche (4) in dem zu isolierenden Bereich unter Belassung von punktförmigen Aussparungen (6), die nach dem Eingießen Anlagestellen (7) des Gußwerkstoffes bilden und der Halterung im Auslaßkanal (2) dienen, mit einer Beschichtung (5) aus einem Material versehsn wird, welches der Gießtemperatur des Gußwerkstoffes standhält, daß dann der so beschichtete Portliner O) In die Gußi'orm eingesetzt, und darauf das Gußmaterial in die Gußform eingebracht wird, wobei der Portliner (3) vom Gußmaterial umgössen wird und die Beschichtung (5) einen isolierten Zwisc?ienraum zwischen dem Portliner (3) und dem Gußmaterial bildet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschichtung (5) Asbest-Isoliermasse verwendet wird.3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschichtung (5) Tonerde-Silikat-Faser verwendet wird.4. Gehäuseteil für eine Brennkraftmaschine, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder ~5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Portliner (j5) und dem Gehäuseteil (1) auf der Außenfläche (4) des Portliners i'7j) eine Beschichtung (5) aus einem wärmeisolierenden Material vorgesehen ist.17. September I976
N/RLP, Co/tk8 O 9 8 1 2 / O 4 6 1 ORIGINAL INSPECTED
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