DE864173C - Einspritzbrennkraftmaschine mit einer als besonderer Bauteil in den Zylinderkopf eingegossenen Brennkammer und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine mit einer als besonderer Bauteil in den Zylinderkopf eingegossenen Brennkammer und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE864173C
DE864173C DEP1791A DE0001791A DE864173C DE 864173 C DE864173 C DE 864173C DE P1791 A DEP1791 A DE P1791A DE 0001791 A DE0001791 A DE 0001791A DE 864173 C DE864173 C DE 864173C
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DE
Germany
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combustion chamber
cylinder head
combustion engine
internal combustion
insulating layer
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Expired
Application number
DEP1791A
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English (en)
Inventor
Heinz Altenberg
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Porsche Konstruktionen GmbH and Co KG
Original Assignee
Porsche Konstruktionen GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/16Chamber shapes or constructions not specific to sub-groups F02B19/02 - F02B19/10
    • F02B19/165The shape or construction of the pre-combustion chambers is specially adapted to be formed, at least in part, of ceramic material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B2019/006Engines characterised by precombustion chambers with thermal insulation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine mit einer als besonderer Bauteil in den Zylinderkopf eingegossenen Brennkammer und Verfahren zur Herstellung derselben Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzbrennkraftmaschine mit einer alsbesondererBauteil in den Zylinderkopf eingegossenen Brennkammer.
  • Da die Brennkammer einer Einspritzbrennkraftmaschine einen graBlen Teil des zur Verfügung stehenden Verbrennungsraumes im Zylinder darstellt, muß die Temperatur in der B#rennkammer mcglichst hoch gehalten werden, um das Anlassen der Maschine zu erleichtern und um ein gutes Aufbereiten des Birennstoffes sowie günstigen Verbrennungsverlauf zu sichern. Bei Brennkraftmaschinen mit eingesetzter Brennkammer ist es deshalb bekannt, den Einsatz so auszubilden, daß zwischen diesem und der Zlylinderkopfwand ein Luftspalt verbleibt, der entweder selbst zurWärmeisolierung dient oder von einem wärmeisolierenden Futter ausgefüllt ist. Abgesehen davon, d.aß, eine solche Wärmeisolierung nur auf das Einsatzstück selbst beschränkt ist, ist es bei in den Zylinderkopf eingegossenen Brennkammern nicht möglich, einen Luftspalt vorzusehen, da sich das flüssige Metall satt an die Brennkammerwand anlegt, so daß bei wirkungsvoller Kühlung die Brennkammer bedeutende Wärmeverluste erleidet, wodurch das Anlassen erschwert und die Brennstoffaufbereitung und der Ablauf der Verbrennung ungünstig beeinflußt werden.
  • Gemäß: der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß die als besonderer Bauteil in den Zylinderkopf eingegossene B@rennkammer gegen den sie umgebenden Teil des Zylinderkopfes in an sich bekannter Weise wärmeisoliert ist, wodurch die Brennkammer gegen den Zylinderkopf abgeschirmt und der Wärmefluß in diesen verhindert wird. Eh, der Sitz der B,rennstoffdüs-e möglichst kühl zu halten ist, ist die Brennkammer im Bereich des Düsensitzes mit Rippen versehen und dadurch der Wärmeabflußl begünstigt. Die Wärmeisolierung wird dadurch ermtctglicht, daß auf der Außenseite der fertiggestellten Brennkammer eine wärmeisolierende Schicht aufgebracht wird, bevor die Birennkammer in den Zylinderkopf eingegossen wird. Diese wärmeisolierende Schicht wird auf den: von dem Sitz der B-rennstoffdüse entfernt liegenden Teilen der Brennkammer aufgebracht, während die zunächst dem Düsensitz liegenden Teile ohne Schicht eingegossen werden. Als wärmeisolierende Schicht werden Graphit oder keramische Stoffe mit einem Bindemittel vermischt aufgebracht.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungen der Erfindung gezeigt. Es ist Fig. r ein senkrechter Mittelschnitt durch eine Brennkammer und die diese umgcbendenTeile eines luftgekühlten Zylinderkopfes einer Einspritzbrennkraftmaschine und Fig. a ein senkrechter Mittelschnitt durch eine Btrennkammer und die diese umgebenden Teile einer etwas geänderten Ausführungsform.
  • Blei in Zylinderköpfen eingegossenen B,rennkaminern besteht zwischen dem die Brennkammer umgebenden Teil des Zylinderkopfes und der Aufenfläche der B#rennkamm-er ein inniger Kontakt. Es wird deshalb bei Kühlung des Zylinderkopfes ein guter Wärmeübergang von der Brennkammer in denZylinderkopf stattfinden, wodurch in derBrennkammer selbst ein starkerTemperaturabfalleintritt. Um diesen Temperaturabfall zu vermeiden oder zu verkleinern, wird bei der Herstellung des Zylinderkopfes nach der Erfindung der Wärmeübergang dadurch verhindert, daß die Brennkammer vorn Zylinderkopf -wärmeisoliert wird.
  • Zu diesem Zweck wird die fertigbearbeitete Brennkammer r, bevor sie in den Zylinderkopf 2 eingegossen wird, mit einer wärmeisolierenden Schicht 3 überzogen. D.ie wärmeisolierende Schicht besteht vorzüglich aus festen Stoffen, wie Graphitpulver oder keramischem Pulver, welches mit einem Bindemittel, wie beispielsweise 0l,Terpentin od.dgl., zu einer Art Paste vermischt wird. Diese Paste wird auf der Außenfläche der Brennkammer aufgetragen. Dabei ist aber darauf zu achten, daß@ im Bereich des Sitzes 4 der Einspritzdüse keine wärmieisolierende Paste aufgetragen wird, da der Düsensitz verhältnismäßig kühl zu halten ist. Es soll also in der Umgebung des Düsensitzes ein inniger Kontakt der Brennkammer mit dem umgebenden Zylinderkopfteil stattfinden. Dlie Schicht wird auf der Brennkammer getrocknet.
  • Nach dem Eintrocknen der Paste wird dieBrennkammer wie üblich in die Gußform eingesetzt und in den Zylinderkopf eingegossen. Je nach der Art der Paste ist es auch möglich, die Blrennkammer einzugiePien, bevor die Schicht getrocknet ist. Beim Eingießen verdampft dann das Bindemittel, und es bleibt wieder eine feste, wärmeisolierende Schicht, welche die Brennkammer gegen den Zylinderkopf zu abschirmt, so daß: kein wesentlicher Temperaturabfall in der Brennkammer stattfindet. So wird beim Anlassen die Brennkammer rasch heiß und bleibt auch heiß.
  • Um den.Düsensitz genügend kühl zu halten, kann in besonderen Fällen die Brennkammer im Bereich des Düsensitzes mit Zacken oder Rippen 5 versehen sein, welche,. in den Zylinderkopf eingegossen, den Wärmeübergang begünstigen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Form der Brennkammer oder der wärmeisolierenden Schicht begrenzt. So kann beispielsweise diewärmeisolierende Schicht zum Großteil auch aus Luft, Gasen oder Dämpfen bestehen, welche beim Eingießen aus der zum Großteil verdampfenden Paste gebildet und eingeschlossen wird. Ebenso ist die Erfindung sowohl für luft- als auch für wassergekühlte Brennkraftmaschinen geeignet. Ebenso können die verschiedensten Mraterialien für die Bildung der wärineisolierenden Schicht verwendet werden, wie beispielsweise Ruß:.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z.- Einspritzbrennkraftmaschine mit einer als besonderer Brauteil in den Zylinderkopf eingegossenen Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß- die Brennkammer gegen den sie umgebenden Teil des Zylinderkopfes in an sich bekannter Weise wärmeisoliert ist.
  2. 2. Einspritzbrennkraftmasrhine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßt die -Brennkammer im Bereich des Düsensitzes mit Rippen versehen ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Auf@enseite der fertiggestellten Brennkammer eine wärmeisolierende Schicht aufgebracht wird, bevor die B,rennkamm-er in den Zylinderkopf eingegossen wird. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß- die wärmeisolierende Schicht auf den von dem Sitz der Brennstoffdüse entfernt liegenden Teilen der Brennkammer aufgebracht wird, während die zunächst dem Düsensitz liegenden Teile ohne Schicht eingegossen werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeisolierende Schicht Graphit oder keramische Stoffe mit einem Bindemittel vermischt aufgebracht werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65-9- loo, 645 62 1.
DEP1791A 1950-03-06 1950-06-06 Einspritzbrennkraftmaschine mit einer als besonderer Bauteil in den Zylinderkopf eingegossenen Brennkammer und Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE864173C (de)

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