DE10144662A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gußteils - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gußteils

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Gußteils aus einer Leichtmetallegierung, wie beispielsweise eine Aluminiumlegierung, welches Gußteil wenigstens einen Metalleinsatz C ausweist, bei dem auf eine Fläche des Einsatzes, die dazu bestimmt ist, mit der Legierung des Gußteils in Kontakt zu kommen, ein Überzug aus Gasruß angebracht wird und das Gußteil mit der geschmolzenen Legierung in einem Formhohlraum gegossen wird, in dem der Einsatz angeordnet ist. Dieses Verfahren kann insbesondere bei der Herstellung von Motorblöcken mit eingesetzten Laufbüchsen aus Gußeisen angewandt werden.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit dem Formen oder Gießen von Bauteilen aus einer Leichtmetallegierung, beispielsweise einer Aluminiumlegierung und betrifft insbesondere das Gie­ ßen oder Formen von Bauteilen, die metallische Einsätze auf­ weisen.
Dabei handelt es sich insbesondere um die Motorblöcke von Brennkraftmaschinen, die Einsätze aufweisen, die die Zylinderlaufbüchsen bilden.
Zum Herstellen bestimmter Aluminiumform- oder -gußtei­ le, beispielsweise von Motorblöcken ist es gegenwärtig not­ wendig, an bestimmten Stellen Einsätze aus einem anderen Material als dem Material zu verwenden, das zum Gießen oder Formen der Bauteile verwandt wird. Im Fall von Motorblöcken aus einer Leichtmetallegierung besteht das am weitesten ver­ breitete technische Verfahren darin, bereits gegossene Lauf­ büchsen aus Gußeisen einzusetzen, die für den Kontakt mit den Kolbenringen sorgen, was es ermöglicht, dem Einsatz eine mechanisch ausreichende Verankerungsfläche zu geben, indem beispielsweise eine schraubenförmige Rille an der Außenflä­ che der Laufbüchse verwandt wird. Wenn das flüssige Alumini­ um richtig in diese Oberflächenunebenheiten eintritt, wird eine ausreichende mechanische Festigkeit der Anordnung er­ halten.
Wenn man jedoch kalte Laufbüchsen in die Form einsetzt, sei es in eine Metallform (Schwerkraftkokillen- oder Nieder­ druckverfahren) oder in eine Form aus Formsand, wie es bei­ spielsweise in der FR 2 775 917 A beschrieben ist, ist es nicht möglich, eine fehlerfreie Umhüllung der Laufbüchsen aus Gußeisen durch das flüssige Aluminium zu garantieren, wie auch immer die Herstellungsbedingungen der Oberfläche des benutzten Einsatzes (Sandstrahlen, Entfetten. . . usw.) und die Gießbedingungen (vorausgesetzt, daß sich diese in einem Parameterbereich befinden, der es erlaubt, einen Mo­ torblock ohne Funktionsfehler zu erzielen) sind. Das zeigt sich an bestimmten Stellen der Laufbüchsen und zwar an ihrer Außenfläche und insbesondere in Bereichen zwischen den Lauf­ büchsen in Form eines Aluminiummangels der funktionell nicht hinzunehmen ist, da er die mechanische Verbindung zwischen dem Motorblock und den Laufbüchsen ernsthaft beeinträchtigt.
Eine bekannte Möglichkeit, diese Schwierigkeit zu über­ winden, besteht darin, die Laufbüchsen zu erwärmen, sei es vor dem Einsetzen in die Form in einem separaten Ofen für Verfahren, die Metallformen verwenden, sei es, indem Öffnun­ gen in das Sandpaket bei Verfahren gebohrt werden, die Sand­ formen verwenden, derart, daß elektrische Leiter bis zum Innenraum der Laufbüchsen hindurchgeführt werden können und die Laufbüchsen in der Form vor dem Eingießen des Metalls induktiv erwärmt werden können.
Vom Standpunkt der Investitionskosten, der Kompliziert­ heit der Ausführung und der Kontrolle sind diese Verfahren der Erwärmung indessen für diese Art der Anwendung eigent­ lich nicht geeignet. Mangels interessanterer Lösungen sind es dennoch diese technischen Verfahren, die gegenwärtig für die Herstellung von Motorblöcken von Brennkraftmaschinen verwandt werden, bei denen Laufbüchsen aus Gußeisen in die Schmelze eingesetzt werden.
Die Erfindung hat zum Ziel, die Beschränkungen des Standes der Technik zu überwinden und sowohl eine gute Um­ hüllung des Einsatzes durch die flüssige Aluminiumlegierung als auch einen engen Kontakt zwischen dem Einsatz und der Aluminiumlegierung nach der Verfestigung zu ermöglichen, und zwar ohne daß auf eine Vorerwärmung des Einsatzes vor dem Gießen der Aluminiumlegierung zurückgegriffen wird.
Dazu ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Gußteils aus einer Leichtmetallegierung wie beispiels­ weise einer Aluminiumlegierung, das wenigstens einen Metal­ leinsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es die fol­ genden Schritte umfaßt:
  • - Aufbringen eines Überzugs aus Ruß, insbesondere Gasruß auf einer Fläche des Einsatzes, die dazu bestimmt ist, in Kon­ takt mit der Legierung des Gußteils zu treten, und
  • - Gießen des Gußteils mit der geschmolzenen Legierung in einem Formraum einer Form, in dem der Einsatz angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorzugsweise in der folgenden Weise ausgebildet:
  • - Der Schritt des Aufbringens des Rußüberzugs wird vor dem Einsetzen des Einsatzes in den Formhohlraum durchgeführt.
  • - Das Verfahren umfaßt weitere Schritte, die darin bestehen, den Einsatz an einem Sandkern festzulegen und den Kern im Formhohlraum anzuordnen.
  • - Der Schritt der Festlegung des Einsatzes am Kern umfaßt die Positionierung des Einsatzes in einem Kernkasten mit anschließendem Schießen des Kerns.
  • - Der Schritt des Aufbringens des Rußüberzugs auf den Ein­ satz erfolgt vor dem Festlegen des Einsatzes am Kern.
  • - Der Schritt des Aufbringens des Rußüberzuges erfolgt da­ durch, daß die besagte Fläche des Einsatzes einer Flamme ausgesetzt wird.
  • - Während der Einsatz der Flamme ausgesetzt wird, werden der Einsatz und die Flamme gegenseitig versetzt.
  • - Der Schritt des Aufbringens des Rußüberzuges erfolgt da­ durch, daß auf die besagte Fläche des Einsatzes eine Lösung gesprüht wird, die Ruß, insbesondere Gasruß in Suspension enthält.
  • - Diese Lösung ist eine Lösung auf Alkoholbasis wie bei­ spielsweise Methanolbasis.
  • - Diese Lösung enthält ein Dispersionsmittel wie beispiels­ weise Gummiarabikum.
  • - Das besagte Gußteil ist ein Motorblock einer Wärmekraftma­ schine, wobei der Einsatz eine Zylinderlaufbüchse des besag­ ten Motorblockes bildet.
  • - Die Laufbüchse ist aus Gußeisen.
  • - Die Außenseite der Laufbüchse weist eine Fläche mit Aus­ nehmungen und Vorsprüngen auf.
  • - Der Schritt des Aufbringens des Rußüberzuges an der Lauf­ büchse wird an der gesamten Außenfläche der besagten Lauf­ büchse ausgeführt.
  • - Der Motorblock weist mehrere Einsätze auf, die alle Zylin­ derlaufbüchsen bilden.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Metalleinsatz geschaffen, der dazu bestimmt ist, fest mit einem Gußteil aus einer Leichtmetallegierung, beispielsweise einer Alumi­ niumlegierung beim Gießen des besagten Gußteils in einem Formhohlraum verbunden zu werden, welcher Einsatz dadurch gekennzeichnet ist, daß er auf einer Fläche, die dazu be­ stimmt ist, mit der Legierung des Gußteils in Kontakt zu kommen, einen Überzug aus Ruß, insbesondere Gasruß aufweist.
Vorzugsweise bildet der Einsatz eine Zylinderlaufbüch­ se, beispielsweise aus Gußeisen, und ist das besagte Gußteil der Motorblock eine Wärmekraftmaschine.
Der Einsatz ist insbesondere über seine gesamte Außen­ fläche mit Ruß, insbesondere Gasruß überzogen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Beschreibung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Querschnittsansicht eine Anordnung aus Formkernen und Einsätzen für die Herstellung eines Motorblockes gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung in einem etwas kleineren Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist, eine Anordnung aus Kernen und Einsätzen für die Herstellung eines Motorblockes darge­ stellt, der mit Laufbüchsen versehen ist.
Diese Anordnung umfaßt in an sich bekannter Weise
  • - Wasserkerne NE zur Bildung von Durchgängen im Block für eine Kühlflüssigkeit,
  • - Sitz- oder Seitenkerne B,
  • - Laufbüchsenhaltekerne PCH, und zwar im vorliegenden Fall vier für einen Motor mit 8 Zylindern in V-Anordnung, von denen jeder zwei Laufbüchsen C aus Gußeisen trägt,
  • - einen Lagerkern PR, der mit einem Kühlkörper R versehen ist, und
  • - einen Gießaufsatzkern M.
Die Seitenkerne B sind mit dem Rest der Kernanordnung in Richtung des Pfeiles F zusammengesetzt, wobei jeder Was­ serkern NE eine jeweilige Laufbüchse C aufnimmt und zwar in einem gegebenen Abstand dazu derart, daß beim Gießen des Motorblockes das geschmolzene Metall in den Zwischenraum zwischen der Außenfläche jeder Laufbüchse und der Innenflä­ che des jeweiligen Wasserkerns eintritt. Das soll eine aus­ reichende mechanische Verbindung zwischen der verfestigten Legierung und jeder Laufbüchse sicherstellen.
Fig. 2 zeigt insbesondere die vier Laufbüchsenhalteker­ ne PCH, die Seite an Seite montiert sind, wobei die Lauf­ büchsen C an den Kernen befestigt sind, sowie die Endkerne NEXT. Fig. 2 zeigt gleichfalls Öffnungen O, die in Annähe­ rung an den oben beschriebenen Stand der Technik vorgesehen sind, um Induktionsheizelemente hindurchzuführen, die dazu bestimmt sind, die Laufbüchsen C zu erwärmen.
Gemäß der Erfindung und zur Gewährleistung einer ausge­ zeichneten Haftung der Legierungsschmelze, die zum Gießen des Motorblockes verwandt wird, an den Laufbüchsen C sind letztere an ihrer Außenfläche mit Ruß, insbesondere Gasruß überzogen.
Der Überzug kann beispielsweise nach einem der folgen­ den Verfahren ausgebildet werden, die lediglich als Beispie­ le gegeben werden:
Verfahren 1: Der Überzug der Laufbüchsen wird dadurch bewirkt, daß diese dem Ruß ausgesetzt werden, der sich di­ rekt aus der Verbrennung einer Flamme ergibt, die zu diesem Zweck reguliert wird. Durch Drehen und Verschieben der Lauf­ büchse an der Flamme mittels einer geeigneten von Hand be­ triebenen oder automatischen Fördereinrichtung wird dann ein homogener Überzug auf der gesamten Außenfläche der Laufbüch­ sen erhalten.
Für Laufbüchsen aus Gußeisen, die annähernd die folgen­ den Abmessungen haben:
  • - Außendurchmesser: 70 bis 110 mm,
  • - Höhe: 90 bis 140 mm
liegt die typische Behandlungsdauer in der Größenordnung von 20 bis 60 Sekunden für jede Laufbüchse.
Die in dieser Weise vorbereiteten Laufbüchsen sind be­ reit, in eine Metallform oder in eine Sandform vor dem Gie­ ßen eingesetzt zu werden.
Verfahren 2: Alternativ kann der Gasruß an den Lauf­ büchsen auch durch Ansprühen vorgesehen werden, was den Vor­ teil der Automatisierung des Verfahrens im Hinblick auf die praktische Durchführung im Rahmen einer Serienproduktion hat. Eine Möglichkeit besteht darin, Gasruß in Methanol in einem Gewichtsverhältnis im typischen Fall 5 bis 15% zu lösen und den Ruß mittels einer geeigneten Rühreinrichtung in Suspension zu halten. Die Suspension wird dann mit einer herkömmlichen Spritzpistole unter einem Luftdruck in der Größenordnung von 2.105 Pa aufgespritzt, wobei die Regelung in Abhängigkeit von der Art der Pistole erfolgt, so daß an der Laufbüchse eine Rußschicht erzielt wird, die so regelmä­ ßig wie möglich ist.
Wenn es notwendig ist, kann der Suspension ein Stabili­ sierungsmittel für die Dispersion des Rußes, beispielsweise Gummiarabikum zugegeben sein.
Gleichgültig, welches dieser Verfahren benutzt wird, wird vorzugsweise der Überzug vorgesehen, nachdem die Anord­ nung der Kerne und insbesondere der oben beschriebenen Lauf­ büchsenhaltekerne gebildet ist und bevor die Kernanordnung in den Formhohlraum eingeführt wird.
Bei den beiden oben beschriebenen Verfahren hat es sich durch eine mikroskopische Prüfung und eine Prüfung der me­ chanischen Festigkeit ergeben, daß die Laufbüchsen, die in dieser Weise vorbereitet sind und auf Umgebungstemperatur in der Form nach dem Rußniederschlag gehalten sind, durch die flüssige Aluminiumlegierung während der Füllung der Form vollständig und fehlerfrei benetzt werden. In dieser Weise kommen die äußeren Oberflächenunregelmäßigkeiten, die in den Figuren nicht im einzelnen dargestellt ist und beispielswei­ se aus Rillen, Nuten usw. besteht, wie es oben beschrieben wurde, in einen engen Kontakt mit der Aluminiumlegierung nach der Verfestigung des Gußteils. Das führt zu einer aus­ gezeichneten mechanischen Festigkeit der Laufbüchsen in dem Motorblock.
Die Vorteile, die die vorliegende Erfindung bietet, werden sich deutlich aus den folgenden Beispielen ergeben:
Beispiel A (Stand der Technik)
Bei einem Gießverfahren mit Umwenden in einer Sandform, wie sie in der FR 2 775 917 A beschrieben wird, die oben erwähnt wurde, wurde ein Motorblock V8/90° mit einem Hubraum von 5,7 Liter hergestellt, wobei Laufbüchsen aus Gußeisen mit den folgenden Abmessungen verwandt wurden:
Innendurchmesser: 96 mm,
Außendurchmesser: 103,5 mm,
Höhe: 135 mm.
Die acht Laufbüchsen wurden in Kernkästen angeordnet, die dazu bestimmt sind, die Innenteile des Blockes zu ver­ wirklichen, bevor die Kerne geschossen wurden derart, daß nach dem Schießen in der Kernformmaschine eine enge Verbin­ dung zwischen den Laufbuchsen und den Teilen der Laufbüchsen tragenden Kerne PCH besteht, die durch das Innere der Lauf­ büchsen gehen. Dieses technische Verfahren der Befestigung der Laufbüchsen an den betreffenden Kernen ist an sich be­ kannt und wird nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Das Gesamtgewicht der Kernanordnung lag bei 90 kg. Sie bestand in der oben beschriebenen Weise aus vier Laufbüchsen tragenden Kernen PCH, von denen jeder zwei Laufbüchsen C trägt, zwei Endkernen NEXT, zwei Wasserkernen NE, die von zwei Seitenkernen B gehalten sind, einem Gießaufsatzkern M und einem Kurbellagerkern PR, der mit einem gußeisernen Kühl­ element R auf der Achse der Kurbel versehen ist, wobei die Anordnung in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise zusammengesetzt war. Die Kernanordnung wird in herkömmlicher Weise in einem kalten Kasten gebildet. Eine der kritischen Charakteristiken des Blockes ist die Zwischenlaufbüchsenum­ gebung, die abwechselnd aus einer Laufbüchse, aus 3 mm Alu­ miniumlegierung, 2 bis 3 mm Wasserkanal, der durch den Was­ serkern gebildet wird, 3 mm Aluminiumlegierung, anschließend der nächten Laufbüchse usw. besteht. Der Block wird mit den Gießaufsätzen gegossen, die die Flächen des Blockes auf der Seite der Zylinderkopfdichtung mit einem Verbrauch in der Größenordnung von 1,6 (86 kg gegossene Legierung auf 46 kg Gußteil nach Entfernung der Gießköpfe) versorgt.
Der Block wird in einer Sandform gegossen, die in zwei Metallrahmen mit jeweils Abmessungen von 800 × 650 × 300 mm enthalten war.
Der gesamte benutzte Sand war Kieselerde.
Das Füllen erfolgte über die Gießköpfe bei niedrigem Druck. Nach dem Füllen und nach dem Sperren des Versorgungs­ kanals wurde die Formanordnung umgedreht und dann unter der Schwerkraft verfestigt, und zwar vor den letzten Arbeitsvor­ gängen der Entnahme des Blockes aus der Form, der Abkühlung, des Ausstoßens der Kerne (entfernen des Sandes der Kernan­ ordnung durch Vibrationshämmern), der Absägung des Gießkop­ fes und des Abschneidens, welche Arbeitsvorgänge ihrerseits herkömmlich sind.
Die dabei benutzte Aluminiumlegierung war eine Legie­ rung auf der Grundlage von Aluminium mit der folgenden Zu­ sammensetzung:
  • - Silizium 7,5%
  • - Kupfer 3,0%
  • - Magnesium 0,3% (strontiummodifiziert)
  • - Aluminium: der Rest.
Die Temperatur des Metalls beim Gießen betrug 710°C und die Füllung der Form dauerte 30 Sekunden. Die folgende Um­ wendung dauerte 5 Sekunden.
Während dieses Arbeitsvorganges wurden die Laufbüchsen aus Gußeisen vor dem Gießen weder erwärmt noch überzogen, wie es gemäß der Erfindung der Fall ist. Sie hatten ein Au­ ßenprofil mit einer Form, die eine schraubenförmige Rille mit kreisförmigem Querschnitt und einem Radius von etwa 1 mm, einer Länge von etwa 1,85 mm und einer Tiefe von etwa 0,4 mm mit einem Schraubengang von etwa 3 mm hatte. Nach dem Aufschneiden des Blockes zur Analyse und einer direkten Be­ trachtung der Grenzfläche zwischen der Laufbüchse und der Legierung in dem Zwischenlaufbüchsenbereich zeigten sich deutliche mangelhafte, systematische Bereiche, was heißt, daß eine gute Umhüllung des Gußteils mit der Aluminiumlegie­ rung nicht garantiert werden konnte.
Beispiel B (Stand der Technik)
Das Formverfahren war genau dasselbe, wie beim Beispiel A abgesehen davon, daß die Laufbüchsen tragenden Kerne bei ihrer Herstellung mit Dornen durchbohrt wurden und daß mit Hilfe von Leitern, die quer durch diese Bohrungen hindurch­ geführt wurden, die Laufbüchsen vor dem Gießen erwärmt wur­ den. Im typischen Fall erfolgte die Erwärmung der Laufbüch­ sen vor dem Einsetzen in die Gießstation auf eine Temperatur in der Größenordnung von 500 bis 550°C derart, daß sind beim Gießen eine Temperatur der Laufbüchsen in der Größenordnung von 400°C ergab.
Es wurde eine gute Umhüllung der Laufbüchsen durch die flüssige Legierung erzielt und nach der Verfestigung und einer Prüfung des Blockes ergab sich, daß die Legierung eng auf die Oberfläche der Laufbüchse plattiert war, wobei sie eng an die äußeren Oberflächenunregelmäßigkeiten angegossen war. Das schloß den Zwischenlaufbüchsenbereich ein, der bei dem Beispiel A Probleme bereitete. Der Block ist funktionell zufriedenstellend.
Es sei allerdings daran erinnert, daß dieser Versuch schwierig durchzuführen ist. Abgesehen von den Investitions­ kosten und dem unvermeidlichen Verbrauch an elektrischer Energie beim Erwärmen durch Induktion, was eine magnetische Kopplung und somit eine schwache Nutzung darstellt, ist es bei diesem Versuch erforderlich, den Sand zu durchstoßen, damit die Leiter zu den Kernaussparungen Zugang haben, die in jeder Laufbüchse vorgesehen sind. Das führt zu Problemen, die schwierig zu lösen sind, was die Dichtigkeit der Kon­ taktflächen zwischen dem Sand und der Kernanordnung senk­ recht zu diesen Kanälen anbetrifft. Im übrigen beeinflußt jede Unterbrechung der Arbeitsabfolge die Wartezeit zwischen der Erwärmung der Laufbüchsen und dem Gießen und es besteht die Gefahr von Ausschüssen aufgrund eines zu starken Absin­ kens der Temperatur der Laufbüchsen, was dann, wenn diese zum Zeitpunkt des Gießvorganges zu stark abgekühlt sind, zu den gleichen Problemen wie beim Beispiel A führt.
Beispiel C (gemäß der Erfindung)
Das Gießverfahren war genau das gleiche wie beim Bei­ spiel A mit der Ausnahme, daß die Laufbüchsen mit Gasruß, insbesondere Gasruß nach dem Schießen der Laufbüchsen tra­ genden Kerne überzogen wurden. Das heißt, daß die vier An­ ordnungen, die jeweils aus einem Laufbüchsenhaltekern PCH und zwei Laufbüchsen C aus Gußeisen bestehen, etwa 40 bis 60 mm über einer Flamme eines Acetylenbrenners gehandhabt wur­ den, der so geregelt wurde, daß er Ruß erzeugt, derart, daß die Laufbüchsen vollständig von dem Ruß überzogen wurden. Der Niederschlag dauerte etwa, 40 Sekunden pro Laufbüchse und die Laufbüchsen die bei diesem Arbeitsvorgang etwas erwärmt wurden, wurden anschließend auf natürliche Weise in stehen­ der Luft bis zur Umgebungstemperatur abgekühlt. Im Verlauf dieses Arbeitsvorganges wurde der Kern verhüllt, um einen Niederschlag von Ruß auf den Sand zu vermeiden.
Die Kerne wurden dann so zusammengesetzt, wie es beim Beispiel A der Fall war, woraufhin das Metall unter den sel­ ben Bedingungen vergossen wurde. Nach der Verfestigung des Motorblockes ergab sich eine Qualität der Umhüllung und des engen Kontaktes zwischen der Aluminiumlegierung und der Laufbüchse, die wenigstens so gut wie beim Beispiel B war, allerdings mit einem viel einfacheren Gießvorgang. Das er­ gibt sich aus der Tatsache, daß gemäß der Erfindung weder eine mechanische, noch eine thermische Einwirkung auf die Laufbüchsen vor dem Gießvorgang erfolgt. Dadurch daß insbe­ sondere ein Durchstoßen des Gießsandes vermieden wird, wird jede Gefahr des Austretens der Aluminiumlegierung beim Gie­ ßen zwischen dem Gießsand und den chemischen Kernen vermie­ den, die im kalten Kasten gebildet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann erfolgreich auch beim selben Motorblock so durchgeführt werden, daß die Lauf­ büchsen mit einer Mischung aus Methanol und Kohlenstoffruß besprüht werden, wobei der Kohlenstoffruß in Suspension durch einen Rührer mit einem gewichtsanalytischen Gehalt von Gasruß von 9% gehalten wurde. Dazu wird eine Luftpistole mit einem Druck von 2.105 Pa und ein Abstand zwischen der Pistole und der Laufbüchse in der Größenordnung von 50 bis 100 mm verwandt.
Es hat sich gleichfalls gezeigt, daß das Verfahren ge­ mäß der Erfindung mit Erfolg auch zum Gießen von Motorblöc­ ken in einer Metallform über die Schwerkraft ausgeführt wer­ den kann, indem ein Niederschlag an Gasruß auf den Laufbüch­ sen bewirkt wird, bevor diese in ihrer Gießposition in der Metallform zusammengesetzt werden.

Claims (19)

1. Verfahren zum Herstellen eines Gußteils aus einer Leichtmetallegierung, wie beispielsweise eine Aluminiumle­ gierung, welches Gußteil wenigstens einen Metalleinsatz auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf eine Fläche des Einsatzes, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Legierung des Gußteils zu kommen, ein Ruß-, insbesondere ein Gasrußüberzug aufgebracht wird und
das Gußteil mit der geschmolzenen Legierung in einem Form­ hohlraum gegossen wird, in dem der Einsatz angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Überzugs vor dem Einsetzen des Ein­ satzes in den Formhohlraum erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin der Einsatz an einem Sandkern fest­ gelegt wird und der Kern im Formhohlraum angeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Einsatzes am Kern das Positionieren des Einsatzes in einem Kernkasten gefolgt vom Schießen des Kernes umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufbringen des Rußüberzugs auf den Einsatz vor der Befestigung des Einsatzes am Kern erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Rußüberzugs dadurch erfolgt, daß die besagte Fläche des Einsatzes einer Flamme ausgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz und die Flamme gegenseitig versetzt werden, während der Einsatz der Flamme ausgesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Rußüberzugs dadurch erfolgt, daß die besagte Fläche des Einsatzes mit einer Lö­ sung besprüht wird, die den Ruß in Suspension enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung eine Lösung auf Alkoholbasis, beispielsweise auf Methanolbasis ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ein Dispersionsmittel, wie beispielsweise Gummiarabikum enthält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gußteil ein Motorblock einer Wärmekraftmaschine ist und daß der Einsatz eine Zylinder­ laufbüchse des Motorblockes bildet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laufbüchse aus Gußeisen besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenseite der Laufbüchse eine Fläche mit Vertiefungen und Erhöhungen aufweist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Rußüberzuges auf die Laufbüchse auf der gesamten Außenfläche der Lauf­ büchse erfolgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Motorblock mehrere Einsätze aufweist, die jeweils Zylinderlaufbüchsen bilden.
16. Metalleinsatz, der dazu bestimmt ist, an einem Gußteil aus einer Leichtmetallegierung, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung während des Gießens des besagten Gußteils in einem Formhohlraum fest angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einer Fläche, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit der Legierung des Gußteils zu kommen, einen Überzug aus Ruß, insbesondere Gasruß aufweist.
17. Metalleinsatz nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine Zylinderlaufbüchse bildet, wobei das Gußteil der Motorblock einer Wärmekraftmaschine ist.
18. Einsatz nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus Gußeisen besteht.
19. Einsatz nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß er über seine gesamte Außenfläche mit Ruß überzogen ist.
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