-
Hintergrund
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abschreckgieß-Verfahren
zum Herstellen eines gegossenen bzw. Gußprodukts, enthaltend ein Rohr, welches
darin als ein hydraulischer Kreislauf dient, während das Rohr an einer vorbestimmten
Position eines Hohlraums während
eines Gießens
einer geschmolzenen Aluminiumlegierung gehalten ist.
-
Ein
Produkt, enthaltend einen inneren hydraulischen Kreislauf, wurde
bisher durch ein Bohren eines gegossenen Körpers hergestellt. Jedoch ist eine
Ausbildung eines komplizierten hydraulischen Kreislaufs unmöglich durch
ein Bohren und eine Öffnung,
die durch ein Bohren gebildet wurde, muß zugestopft bzw. geschlossen
werden. Andererseits ist eine Ausbildung eines derartigen hydraulischen Kreislaufs
einfach gemäß einem
Abschreckgieß-Verfahren,
wodurch ein Rohr (nachfolgend als ein "Einsatzglied" bezeichnet) an einer vorbestimmten
Position in einem Hohlraum einer Form angeordnet ist bzw. wird und
ein geschmolzenes Metall (nachfolgend als ein "einschließendes Material" bezeichnet) dann
in den Hohlraum gegossen wird. Das Abschreckgieß-Verfahren erleichtert auch
ein Nachbearbeiten eines gegossenen bzw. Gußprodukts.
-
Ein
Rohr, das in einem gegossenen Produkt einzuschließen ist,
ist bzw. wird mit einem wärmeisolierenden
Material beschichtet oder mit einer geeigneten Metallschicht bzw.
-
Schicht
eines geeigneten Metalls plattiert, um das Durchschmelzen zu inhibieren
und um seine Anhaftung an das einschließende bzw. umschließende Material
zu verbessern. In einigen Fällen
ist bzw. wird das Rohr durch eine Zufuhr eines Kühlmediums darin während eines
Gießens
eines geschmolzenen Metalls gekühlt.
-
Wenn
ein geschmolzenes Metall in einen Hohlraum einer Form gegossen wird,
die ein Rohr darin angeordnet aufweist, ist es möglich bzw. wahrscheinlich,
daß das
Rohr (das Einsetz- bzw.
Einsatzglied) wahrscheinlich aufgrund eines Drucks des geschmolzenen
Metalls verlagert wird. Wenn das Rohr an einer verschobenen Position
in einem gegossenen Körper
festgelegt ist, kann ein hydraulischer Kreislauf nicht mit einem
vorbestimmten Muster ausgebildet werden. Eine Abweichung des hydraulischen
Kreislaufs von dem vorbestimmten Muster bewirkt Schwierigkeiten
in den nachfolgenden Schritten. Beispielsweise können, wenn das ein Rohr um- bzw. einschließende Gußprodukt
als ein Bandsattel verwendet wird, der einen inneren hydraulischen Kreislauf
aufweist, Festlegungen, wie eine Entlüftungsschraube, nicht mit großer Zuverlässigkeit
mit dem hydraulischen Kreislauf gekoppelt werden.
-
GB-A-879
287 offenbart ein Verfahren zum Einbetten von Rohren in Metallgußstücken, wobei
die Rohre in einer Gußform
mittels Abstützungen
bzw. Supporten und Zentriergliedern gehalten sind bzw. werden, die
die Rohrenden abdichten, die an den Rohren vorgesehen sind, und
wobei die Rohre mit einer wärmeisolierenden
Ummantelung versehen sind.
-
DE-A-3
014 456 offenbart ein Verfahren zum Einbetten eines Rohrs in einem
Metallgußstück, wobei
das Rohr in einer Form angeordnet ist bzw. wird und wobei das Rohr
mit einem druckbeständigen
Medium gefüllt
ist bzw. wird.
-
Es
ist das Ziel der Erfindung, einen hydraulischen bzw. Hydraulik-Kreislauf
mit hoher Genauigkeit auszubilden.
-
Dieses
Ziel wird durch das Abschreckgießverfahren, das die in Anspruch
1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und das Abschreckgießverfahren
erfüllt,
das die Merkmale aufweist, die in Anspruch 8 geoffenbart sind. Bevorzugte
Ausbildungen sind in den abhängigen
Unteransprüchen
definiert.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird
ein Steuer- bzw. Regelglied an einer Form in einer derartigen Weise festgelegt,
daß es
sich zu einem Hohlraum der Form erstreckt. Ein Rohr (ein Einsatzglied)
ist bzw. wird in dem Hohlraum durch ein Einsetzen des Steuer- bzw. Regelglieds
in wenigstens eine Öffnung
des Rohrs oder durch ein Einsetzen von wenigstens einem Ende des
Rohrs in ein Loch des Steuer- bzw. Regelglieds gehalten. Danach
wird eine geschmolzene Aluminiumlegierung in den Hohlraum gegossen,
um das Rohr in einem gegossenen bzw. Gußkörper zu umschließen.
-
Das
Steuer- bzw. Regelglied ist vorzugsweise eines, welches sich einstellbar
durch eine Wand der Form in den Hohlraum erstreckt. Ein derartiges einstellbares
Steuer- bzw. Regelglied erleichtert ein Positionieren des Rohrs
und das Auswerfen eines gegossenen Produkts. Wenn ein Stift bzw.
Zapfen als das Steuer- bzw. Regelglied verwendet wird, wird das Rohr
an einer vorbestimmten Position durch ein Ein setzen einer Spitze
des Zapfens in eine Öffnung
des Rohrs positioniert. Der Stift kann an einem mittleren Teil zu
seiner Spitze abgestuft sein, oder eine innere Oberfläche des
Rohrs kann an der Öffnung
abgeschrägt
sein, um ein Einfließen
einer geschmolzenen Legierung in das Rohr zu verhindern.
-
Der
abgestufte Zapfen kann eine Welle eines Durchmessers größer als
ein Innendurchmesser des Rohrs aufweisen, so daß seine Wärmekapazität groß genug ist, um schnell eine
geschmolzene Legierung in Kontakt mit dem abgestuften Teil zu verfestigen. Dementsprechend
wird das Rohr von bzw. gegenüber
einem Einfließen
der geschmolzenen Legierung geschützt. Eine derartige Stufe ist
günstigerweise
unter einem rechten Winkel an einem mittleren bzw. Mittelteil des
Zapfens ausgebildet, um ein Einsetzen des Zapfens in gegenüberliegenden
Kontakt mit einer Oberfläche
des Rohrs zu ermöglichen.
-
Die
abgeschrägte
bzw. gefaste Innenoberfläche
des Rohrs an der Öffnung
bewirkt eine Oberflächenspannung,
die für
ein Unterdrücken
eines Einfließens
einer geschmolzenen Legierung in das Rohr effektiv bzw. wirksam
ist. Ein Einfließen
einer geschmolzenen Legierung wird auch durch ein Beschichten des
Zapfens mit einer einzelnen oder komplexen Schicht von derartigen
Elementen oder Komponenten, wie Ti, TiN, TiC, CrN und BN inhibiert
bzw. behindert, welche von schlechter Benetzbarkeit gegenüber einer
geschmolzenen Aluminiumlegierung sind, oder durch eine chemische
Umwandlung einer Oberfläche
des Zapfens in einen nitrierten Zustand oder dgl.
-
Ein
Steuer- bzw. Regelblock, der ein Loch zum Einsetzen eines Endteils
des Rohrs darin aufweist, kann statt des Zapfens verwendet werden,
der eine Spitze in die Öffnung
des Rohrs eingesetzt aufweist. Das Rohr kann auch an einer vorbestimmten Position
in dem Hohlraum durch ein Festlegen einer Klammer bzw. eines Trägers an
dem Rohr, ein Fixieren der Klammer an einer vorbestimmten Position
einer Form, die zu dem Hohlraum gerichtet ist bzw. schaut, und ein
Einsetzen eines Steuer- bzw. Regelzapfens durch eine Wand der Form
in ein Loch der Klammer gehalten sein bzw. werden.
-
Ein
Ende eines Rohrs, mit welchem das Steuer- bzw. Regelglied gekoppelt
ist, kann an einer Position entfernt von einer Innenoberfläche der
Form zu dem Hohlraum angeordnet sein. Ein Gußprodukt, das in diesem Fall
erhalten ist bzw. wird, enthält
das Rohr, das das Ende von seiner Oberfläche geneigt aufweist, so daß ein geeignet
bzw. ordnungsgemäß vorbestimmtes
Profil des Steuer- bzw. Regelglieds zu einem Innenteil des Gußprodukts
transferiert werden kann. Dementsprechend kann ein Arbeitsloch zum Festlegen
einer Entlüftungsschraube
auf eine Größe kleiner
als ein Durchmesser des Rohrs in einem Verfahren bzw. Prozeß zum Herstellen
eines Bremssattels ausgebildet werden.
-
Das
geneigte Ende des Rohrs stellt auch in vorteilhafter Weise den Zustand
sicher, daß eine Grenze
zwischen dem Rohr und dem um- bzw. einschließenden Material nicht an einer
Oberfläche
des Gußprodukts
freigelegt ist, und verbessert die Qualität des Gußprodukts. Beispielsweise wird
das Gußprodukt
zu einer geeigneten Form leicht bearbeitet, da das Rohr und das
einschließende
Material, das in der Härte
voneinander unterschiedlich sind, nicht gleichzeitig bearbeitet
werden.
-
Ein
Gasdruck kann an das Rohr während
eines Gießens
einer geschmolzenen Aluminiumlegierung in den Hohlraum einer Form
aufgebracht bzw. angelegt werden. Der Gasdruck verhindert effektiv ein
Einfließen
der geschmolzenen Legierung in das Rohr und hält auch eine ursprüngliche
Form des Rohrs aufrecht. Kühlgas,
wie ein Inertgas, kann in das Rohr für eine Anwendung eines derartigen
Gasdrucks zugeführt
werden. Ein Schmelzen des Rohrs kann auch durch das Kühlgas inhibiert
werden.
-
Ein
offenes Ende des Rohrs, das an der Form festgelegt ist, kann mit
einem Stopfen verschlossen sein, so daß sich ein Gas in dem Rohr
mit einer Wärme
während
eines Gießens
einer geschmolzenen Aluminiumlegierung ausdehnt. Eine derartige
thermische Expansion des Gases hält
das Innere des Rohrs auf einem positiven Druck, der für ein Inhibieren
eines Einfließens
der geschmolzenen Legierung effizient ist.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine schematische Schnittansicht, die einen Bremssattel zeigt, der
durch ein Abschreckgieß-Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist.
-
2 ist
eine Draufsicht, die ein unteres Formglied illustriert, worin ein
Rohr angeordnet ist.
-
3 ist
eine teilweise Ansicht, die einen Steuer- bzw. Regelzapfen illustriert,
der in ein Ende eines Rohrs einzusetzen ist.
-
4A ist
eine teilweise Schnittansicht zum Erläutern eines Beispiels, wobei
eine Spitze eines Steuer- bzw. Regelzapfens bzw. -stifts in ein
offenes Ende eines Rohrs eingesetzt ist bzw. wird.
-
4B ist
eine teilweise Schnittansicht zum Erklären bzw. Erläutern eines
Beispiels, wobei eine Spitze eines Steuer- bzw. Regelzapfens in eine Öffnung eines
Rohrs an einem Mittelteil eingesetzt ist.
-
4C ist
eine teilweise Schnittansicht zum Erläutern eines Beispiels, wobei
eine Spitze eines Steuer- bzw. Regelzapfens in eine Höhle bzw.
Ausnehmung einer Bremse eingesetzt ist, die an ein Rohr festgelegt
ist.
-
5 ist
eine teilweise Schnittansicht zum Erläutern eines Beispiels, wobei
eine Spitze eines Steuer- bzw. Regelzapfens in ein offenes Ende
eingesetzt ist, das mit einer inneren abgeschrägten Oberfläche eines Rohrs umgeben ist.
-
6A ist
eine teilweise Ansicht zum Erläutern
eines weiteren Beispiels, wobei ein Ende eines Rohrs in einen Hohlraum
eines Steuer- bzw. Regelblocks eingesetzt ist.
-
6B ist
eine teilweise Schnittansicht zum Erläutern eines weiteren Beispiels,
wobei ein geklemmtes bzw. gequetschtes Ende eines Rohrs in einen
Hohlraum eines Steuer- bzw.
Regelblocks eingesetzt ist.
-
7A ist
eine Ansicht, die einen Anfangszustand eines Kernzylinders vor einem
Gießen
einer geschmolzenen Aluminiumlegierung in einen Hohlraum einer Form
illustriert.
-
7B ist
eine Ansicht, die eine Anordnung eines Rohrs in einen Hohlraum einer
Form an einer Position zum Einsetzen eines Steuer- bzw. Regelzapfens
bzw. -stifts illustriert.
-
7C ist
eine Ansicht, die den Zustand illustriert, daß ein Steuer- bzw. Regelzapfen
in ein offenes Ende eines Rohrs eingesetzt ist.
-
8 ist
eine schematische Schnittansicht, die ein Gußprodukt illustriert, enthaltend
ein Rohr, das ein offenes Ende aufweist, das von einer Oberfläche des
Gußprodukts
geneigt ist.
-
9 ist
ein Graph, der eine Wirkung eines Steuer- bzw. Regelzapfens auf
eine Position eines Zentrums eines Rohrs in einem Gußprodukt
ohne Abweichung illustriert.
-
10 ist
ein Graph, der eine Abweichung eines Zentrums eines Rohrs in einem
Gußkörper ohne
Verwendung eines Steuer- bzw. Regelzapfens illustriert.
-
Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
-
Die
anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
Erklärung
eines Abschreckgieß-Verfahrens
ersichtlich, das für
eine Herstellung eines Bremssattels ausgebildet ist, der einen hydraulischen
Kreislauf darin enthält.
-
Ein
Gußprodukt
zur Verwendung als ein Bremssattel hat einen Gußkörper C, der ein Rohr P darin
aufnimmt bzw. einschließt,
wie dies in 1 gezeigt ist. Das Rohr P hat
ein Ende p1, das an einer Oberfläche des
Gußkörpers C
geöffnet
ist, und das andere Ende p2, das von dem
Gußkörper C vorragt. Der
Gußkörper C wird
zu einer Position gebohrt, die zu dem Rohr P schaut bzw. gerichtet
ist, um ein Loch H für
einen hydraulischen Kreislauf auszubilden, und ein Loch B zum Festlegen
einer Entlüftungsschraube ist
weiters ausgebildet.
-
Das
Rohr P als das Einsatzglied, das in einem unteren Formglied 2 angeordnet
ist, hat ein Ende p1, das mit einem Steuer-
bzw. Regelglied (einem Steuer- bzw. Regelzapfen bzw. -stift 10)
gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist, das andere Ende p2, das zwischen einem unteren
Formglied 2 und einem oberen Formglied (nicht gezeigt)
geklemmt ist, und ein Mittelteil p3, das
in (einer) Nut(en) bzw. Rille(n) 4 eines Kerns 3 gehalten
ist, wie dies in 2 gezeigt ist.
-
Nachdem
das obere Formglied auf das untere Formglied 2 gelegt bzw.
gebracht wird, um die Form 1 zu schließen, wird eine geschmolzene
Aluminiumlegierung durch ein Tor 5 zu einem Hohlraum 6 gegossen,
um einen Gußkörper C zu
erzeugen, der das Rohr P darin einschließt bzw. umgibt.
-
Das
Rohr P ist anfällig,
sich in dem Hohlraum 6 aufgrund von kinetischer und thermischer
Energie der geschmolzenen Aluminiumlegierung zu verlagern, die in
den Hohlraum 6 eingegossen ist. Eine Verlagerung des Rohrs
P wird durch das Steuer- bzw. Regelglied unterdrückt, welches einstellbar in
der Form 1 vorgesehen ist. Das Steuer- bzw. Regelglied kann
ein Steuer- bzw. Regelzapfen bzw. -stift 10, dessen Spitze
in eine Endöffnung
oder eine andere Öffnung
des Rohrs P eingesetzt ist bzw. wird oder ein Steuer- bzw. Regelblock
sein, der eine Höhle
oder ein Loch aufweist, in welcher(s) ein Teil des Rohrs P eingesetzt
ist.
-
Das
Steuer- bzw. Regelglied ist bzw. wird vorzugsweise aus Werkzeugstahl
oder Titan gefertigt bzw. hergestellt, welches eine Hochtemperaturatmosphäre aushält, die
von einem Gießen
einer geschmolzenen Aluminiumlegierung in den Hohlraum abgeleitet
ist bzw. wird. Eine Verlagerung des Rohrs P ist bzw. wird auch durch
ein Einsetzen des Steuer- bzw. Regelzapfens 10 in eine
Klammer unterdrückt, die
an das Rohr P festgelegt ist. Die Klammer bzw. der Träger ist
vorzugsweise aus einer Al-Si Legierung hergestellt, die eine niedrige
Schmelztemperatur aufweist, da es in der geschmolzenen Aluminiumlegierung
geschmolzen und als ein Teil des Gußkörpers C verbraucht wird.
-
Eine
Position zum Verhindern einer Verlagerung des Rohrs P wird an wenigstens
einer Seite des Lochs B zur Festlegung einer Entlüftungsschraube bestimmt,
da das Loch B mit hoher Dimensionsgenauigkeit ausgebildet sein soll.
Das andere Ende p2 des Rohrs P an der gegenüberliegenden
Seite kann an einer Verlagerung durch ein Einsetzen in ein Loch
der Form 1, statt eines Verwendens desselben Steuer- bzw.
Regelglieds gehindert sein. Beispielsweise wird das andere Ende
p2 in eine Positioniernut 8 eingebracht,
die auf einer zusammenpassenden Ebene des unteren Formglieds 2 ausgebildet
ist, und zwischen dem unteren Formglied 2 und dem oberen Formglied
geklemmt.
-
Der
Steuer- bzw. Regelzapfen, der eine Spitze in eine Öffnung des
Rohrs P eingesetzt aufweist, kann ein Steuer- bzw. Regelzapfen 10 sein,
welcher an seinem Mittelteil abgestuft ist 11 und/oder
an seiner Spitze geneigt bzw. verjüngt ist 12, wie dies
in 3 gezeigt ist. Ein derartiger Steuer- bzw. Regelzapfen 10 ist
einstellbar in der Form 1 in der weise zur Verfügung gestellt
bzw. vorgesehen, daß er
sich durch ein Einsetzloch 7 der Form 1 zu dem
Hohlraum 6 erstreckt. Eine Öffnung h des Rohrs P zum Einsetzen
des Steuer- bzw. Regelzapfens 10 kann entweder in eine
Endöffnung
p1 (die in 4a gezeigt
ist) oder eine Öffnung
(die in 4b gezeigt ist) sein, die an
einem Mittelteil des Rohrs P ausgebildet ist.
-
Das
Rohr P kann zu einem kleineren Durchmesser an seinem Ende durch
ein Ziehen oder dgl. gequetscht bzw. geklemmt sein, um eine Ausbildung eines
Lochs für
eine Entlüftungsschraube
in einer kleinen Größe auszubilden.
Ein Loch h zum Einsetzen des Steuer- bzw. Regelzapfens 10 kann
in einer Klammer 15 ausgebildet sein, die an dem Rohr P festgelegt
ist, wie dies in 4C gezeigt ist. Eine Position
zum Koppeln der Klammer 15 an das Rohr P kann frei ge-
bzw. verändert
werden, und eine Mehrzahl von Rohren P kann an der Klammer 15 festgelegt
sein bzw. werden.
-
Eine
verjüngte
Spitze 12 des Steuer- bzw. Regelzapfens 10 wird
in das Loch h des Rohrs P eingesetzt, bis die Stufe 11 in
Kontakt mit einer Seitenoberfläche
des Rohrs P gelangt, um das Loch h mit dem Steuer- bzw. Regelzapfen 10 zu
verstopfen bzw. zu verschließen.
Die Stufe 11 ist vorzugsweise mit einem rechten Winkel
in bezug auf eine Welle des Steuer- bzw. Regelzapfens 10 ausgebildet,
um die Stufe 11 in engem bzw. unmittelbarem Kontakt mit der
Seiten- oder Umfangsoberfläche
des Rohrs P ohne irgendeinen Spalt zu halten, welcher ein Einfließen einer
geschmolzenen Legierung bewirkt. Selbstverständlich bedeutet das Wort bzw.
die Bezeichnung "rechter
Winkel" nicht nur
geometrische 90 Grad, sondern auch 90 Grad + α bis zu dem Ausmaß, daß die Stufe 11 in
gegenüberliegenden
bzw. unmittelbaren Kontakt mit einer Wand des Rohrs P gelangt.
-
Eine
innere bzw. Innenoberfläche
des Rohrs P an dem Ende p1 zum Einsetzen
des Steuer- bzw. Regelzapfens 10 kann abgeschrägt bzw.
gefast sein (wie dies in 5 gezeigt ist), um den Steuer-
bzw. Regelzapfen 10 in Kontakt mit der abgeschrägten Oberfläche zu halten,
statt der rechtwinkeligen Stufe 11. Die abgeschrägte Oberfläche bringt
eine Oberflächenspannung,
die für
ein Inhibieren eines Einfließens
einer geschmolzenen Legierung effektiv bzw. wirksam ist, und erleichtert
auch ein Einsetzen des Steuer- bzw. Regelzapfens 10 in
das Rohr P.
-
Ein
Einfließen
einer geschmolzenen Legierung kann auch durch ein Unterwerfen des
Steuer- bzw. Regelzapfens 10 einer derartigen Oberflächenbehandlung,
wie ein Beschichten mit einer Schicht aus Ti, TiC, TiN und/oder
BN oder ein Nitrieren inhibiert werden. Eine derartige Oberflächenbehandlung inhibiert
auch effektiv ein Kleben bzw. Anhaften des Steuer- bzw. Regelzapfens 10 oder
des Steuer- bzw. Regelblocks 20 an eine Aluminiumlegierung,
so daß der
Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder der Steuer- bzw. Regelblock 20 leicht
nach einem Vervollständigen
eines Gießens
herausgezogen werden kann.
-
Ein
Rohr P kann an einer vorbestimmten Position durch ein Einsetzen
seines Endteils in einen Steuer- bzw. Regelblock 20 gehalten
sein. Ein derartiger Steuer- bzw. Regelblock 20 kann einer
sein, der eine Höhle 21 aufweist,
in welche ein Ende p1 des Rohrs P eingesetzt
ist (gezeigt in 6a) oder ein anderer, der eine
Höhle bzw.
Ausnehmung 21 aufweist, in welche(n) ein gequetschtes Ende
des Rohrs P eingesetzt ist bzw. wird (gezeigt in 6b).
In jedem Fall kann dieselbe Klammer 15, wie sie in 4c gezeigt
ist, mit dem Rohr P gekoppelt sein und in die Höhle 21 des Steuer-
bzw. Regelblock 20 eingesetzt, um das Rohr P an einer vorbestimmten Position
zu sichern. Ein Einfließen
eines geschmolzenen Metalls kann durch Oberflächenbehandlung des Steuer-
bzw. Regelblocks 20 auf dieselbe Weise verhindert bzw.
inhibiert werden.
-
Der
Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder der Steuer- bzw. Regelblock 20 ist
einstellbar in der Form 1 in der Weise eingesetzt, daß er sich
durch eine Wand einer Form 1 zu dem Hohlraum 6 der
Form 1 erstreckt. Beispielsweise ist bzw. wird eine Basis 33 an
einem Rahmen 32 eines Kernzylinders 31 zum Tragen
eines Kerns 3 vorne und rückwärts festgelegt bzw. fixiert,
und der Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder der Steuer- bzw.
Regelblock 20 ist bzw. wird an der Basis 33 festgelegt,
wie dies in 7a gezeigt ist. Da der Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder
der Steuer- bzw. Regelblock 20 sich nach vorwärts und rückwärts in Antwort
auf einen Antrieb des Kernzylinders 31 erstreckt, ist ein
Einsetzloch 7 in einem unteren Formglied 2 an
einer Position ausgebildet, zu welcher der Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder
der Steuer- bzw.
Regelblock 20 gerichtet ist.
-
Wenn
der Kern 3 nach vorwärts
getragen wird und in das untere Formglied 2 durch ein Antreiben
des Kernzylinders 31 festgelegt wird, wird der Steuer-
bzw. Regelzapfen 10 oder der Steuer- bzw. Regelblock 20 in
das Einsetzloch 7 eingesetzt. Danach wird ein Rohr P in
einem Hohlraum der Form 1 in der Weise eingesetzt, daß eine Spitze
des Steuer- bzw. Regelzapfens 10 in ein Loch h des Rohrs
P eingesetzt wird oder daß ein
Ende p1 des Rohrs P in den Steuer- bzw.
Regelblock 20 eingesetzt wird, wie dies in 7b gezeigt
ist. Ein Mittelteil des Rohrs P wird in eine Einsetznut bzw. -rille 4 (2)
des Kerns 3 eingebracht. Das andere Ende p2 des
Rohrs P wird durch ein Anordnen des anderen Endes p2 in
einer Positioniernut bzw. -rille 8 des unteren Formglieds 2 (2)
oder durch ein Einsetzen des anderen Endes p2 in
einem Loch des Kerns 3 positioniert bzw. fixiert.
-
Nachdem
das Rohr P mit dem Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder dem
Steuer- bzw. Regelblock 20 in den Hohlraum 6 gekoppelt
wird, wird die Form 1 geklemmt bzw. verschlossen. Eine
geschmolzene Aluminiumlegierung wird durch ein Tor 5 in
den Hohlraum 6 unter einer derartigen Bedingung gegossen, um das
Rohr P mit der Aluminiumlegierung zu umschließen. Zu diesem Zeitpunkt wird
eine Kraft auf das Rohr P aufgrund von kinetischer und thermischer Energie
der geschmolzenen eingegossenen Aluminiumlegierung aufgebracht.
Jedoch wird einem Ende p1 des Rohrs P eine
axiale Bewegung erlaubt, jedoch an einer Verlagerung entlang einer
radialen Richtung aufgrund eines Koppelns mit dem Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder
dem Steuer- bzw. Regelblock 20 zugelassen. Das Rohr P wird
an dem anderen Ende p2 zwischen dem unteren
Formglied 2 und dem oberen Formglied oder dem Kern 3 und
an dem mittleren Teil durch die Einsatznut bzw. -rille 4 des
Kerns 3 zurückgehalten.
Folglich wird die angelegte bzw. aufgebrachte Kraft als axiale eine
Verlagerung des Rohrs P ohne radiale Verlagerung an dem Ende p2 absorbiert, eine Ausbildung eines Lochs
H für einen
hydraulischen Kreislauf gedacht ist. Selbstverständlich tendiert das Rohr P
dazu, sich entlang einer Richtung nach rechts in 2 aufgrund
seiner thermischen Expansion zu verlängern, die durch eine Wärme der eingegossenen
geschmolzenen Aluminiumlegierung bewirkt wird. Jedoch wird eine
derartige Verlängerung
des Rohrs P durch den Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder
den Steuer- bzw. Regelblock 20 unterdrückt, so daß das Ende p1 des
Rohrs P, das in dem Gußprodukt
eingeschlossen ist, an einer Oberfläche eines Gußprodukts
an einer vorbestimmten Position geöffnet ist.
-
Eine
thermische Expansion des Rohrs P ist auch effektiv bzw. wirksam
für ein
Pressen des Endes p1 auf den Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder
den Steuer- bzw. Regelblock 20 ohne eine Ausbildung von
irgendeinem Spalt, welcher ein Einlaufen bzw. Einfließen einer
geschmolzenen Legierung in das Rohr P ermöglicht. Wenn das andere Ende
p2 des Rohrs P fakultativ mit der Form 1 oder
einem Stopfen verschlossen ist, wird ein Inneres des Rohrs P auf
einem positiven Druck aufgrund einer volumetrischen Expansion von
Gas in dem Rohr P beibehalten, das durch die geschmolzene Aluminiumlegierung
aufgeheizt ist bzw. erwärmt
wird. Der positive Druck inhibiert sicher ein Einfließen bzw.
Einströmen
einer geschmolzenen Legierung in das Rohr P.
-
7 zeigt den Zustand, daß ein Ende
p1 des Rohrs P mit dem Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder
dem Steuer- bzw. Regelblock 20 verstopft ist. Jedoch sind,
wenn ein Steuer- bzw.
Regelzapfen 10 oder ein Steuer- bzw. Regelblock 20 an
einer Öffnung h
des Rohrs P festgelegt ist, die aus einem Mittelteil ausgebildet
ist, beide Enden p1 und p2 des
Rohrs P als solche geöffnet.
In einem derartigen Fall können Stopfen
an beiden der geöffneten
Enden p1 und p2 des
Rohrs P festgelegt werden, um ein Inneres des Rohrs P auf einem
positiven Druck während
eines Gießens
einer geschmolzenen Aluminiumlegierung zu halten. Ein derartiger
positiver Druck wird auch durch ein Aufbringen bzw. Anlegen eines
Gasdrucks an das Rohr P von der außenliegenden Gasquelle aufgebracht.
-
Wenn
der Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder der Steuer- bzw. Regelblock 20 aus
dem Rohr P zu einem Zeitpunkt gezogen wird, wenn eine Verfestigung
der gegossenen, geschmolzenen Aluminiumlegierung das Ende erreicht,
kann das Rohr P in ungünstiger
Weise aufgrund einer ziehenden bzw. Ziehbewegung des Steuer- bzw.
Regelzapfens 10 oder des Steuer- bzw. Regelblocks 20 verlagert
werden. Um eine derartige Verlagerung des Rohrs P zu vermeiden,
wird der Steuer- bzw. Regelzapfen 10 oder der Steuer- bzw.
Regelblock 20 vorzugsweise aus dem Rohr P zu einem Zeitpunkt
herausgezogen, wenn eine Verfestigung der Aluminiumlegierung bis zu
einem gewissen Ausmaß fortschreitet.
-
Obwohl
das offene Ende p1 eines Rohrs P (in 7) an einer Seite eines Lochs H für einen
hydraulischen Kreislauf in Kontakt mit einer Innenoberfläche einer
Form 1 gehalten sein bzw. werden kann, kann das offene
Ende an einer Position entfernt von der Innenoberfläche der
Form 1 zu einem Hohlraum 6 angeordnet sein. Wenn
das Ende p1 des Rohrs P auf diese Weise
unter Verwendung eines Steuer- bzw. Regelglieds angeordnet ist,
dessen Außendurchmessers
kleiner als ein Außendurchmesser
des Rohrs P ist, umschließt
ein erhaltenes Gußprodukt das
Rohr P, das das Ende p1 von einer Oberfläche zu einem
Innenteil geneigt aufweist, und ein kleines anschließendes bzw.
fortgesetztes Loch p4 öffnet bzw. mündet an
der Oberfläche
eines Gußkörpers C,
wie dies in 8 gezeigt ist. Folglich wird
ein Gußprodukt
hoher Qualität
aufgrund einer Abwesenheit einer Grenze zwischen einem Gußkörper C und
dem Rohr P auf einer Oberfläche
des Gußprodukts
C erhalten.
-
Eine
Anordnung des Endes p1 des Rohrs P an dem
Innenteil ist für
eine Ausbildung eines Arbeitslochs B für eine Entlüftungsschraube vorteilhaft, ohne
das Erfordernis zum Quetschen des Endes p1 des
Rohrs P unabhängig
von seinem Durchmesser. Somit erlaubt die Anordnung auch eine Ausbildung eines
Arbeitslochs B für
eine Auslaß-
bzw. Entlüftungsschraube
durch den Steuer- bzw. Regelzapfen 10 ohne Bearbeitung
des Rohrs P, welches allgemein weich und schlecht in der Bearbeitbarkeit
ist. Der Steuer- bzw. Regelzapfen 10, der aus Werkzeugstahl oder
dgl. gefertigt ist, kann zu einer kleinen Größe aufgrund seiner guten Schmelzbeständigkeit
geformt sein, um das Arbeitsloch B für eine Entlüftungsschraube in der Größe kleiner
zu machen. Wenn sich ein Ende p1 des Rohrs
P an einer Seite einer Entlüftungsschraube
auf einer Oberfläche
des Gußkörpers C
freilegt, kann das Rohr P nicht allgemein kleiner in der Größe gemacht
werden, was zu einem Schmelzen während
eines Gießens
einer geschmolzenen Aluminiumlegierung beiträgt. In einem derartigen Fall kann
ein Rohr P vorbereitend an seinem Ende vor einer Anordnung in der
Form 1 gequetscht bzw. geklemmt sein, um ein Loch H für einen
hydraulischen Kreislauf auszubilden, das in der Größe kleiner
ist.
-
Beispiel
-
Ein
Rohr P als ein Einsatzglied wurde durch ein Abschrägen einer
Innenoberfläche
eines Rohrs aus einer Aluminiumlegierung (JIS A3003) mit 6 mm Außendurchmesser
und 1,5 mm Dicke an seinem offenen Ende p1 (gezeigt
in 5) und Ausbilden des Rohrs zu einer geeigneten
Form hergestellt bzw. vorbereitet. Das Rohr P wurde in ein unteres
Formglied 2 eingesetzt (wie dies in 2 gezeigt
ist). Ein Steuer- bzw. Regelzapfen 10, welcher sich durch
ein Einsetzloch 7 des unteren Formglieds 2 zu
einem Hohlraum 6 erstrecken, wurde in ein Loch h des Rohrs
P an einer Seite des Endes p1 eingesetzt.
Das andere Ende p2 des Rohrs P wurde fix
zwischen dem unteren Formglied 2 und einem oberen Formglied
eingeklemmt. Ein mittleres Teil p3 des Rohrs
P wurde in eine Einsetzrille 4 eines Kerns 3 eingebracht.
-
Nach
einer Anordnung des Rohrs P wurde ein oberes Formglied auf das untere
Formglied 2 gelegt und diese Formglieder wurden miteinander
zusammengeklemmt, um eine Form 1 aufzubauen. Eine geschmolzene
Aluminiumlegierung (JIS A4CAC), die auf 700 °C gehalten wurde, wurde in den
Hohlraum 6 ge gossen. 20 Stücke von Bremssatteln, die die
Rohre P darin einschließen,
wurden auf diese Weise hergestellt.
-
Ein
Zentrum des Rohrs P in jedem Gußprodukt
wurde an seinem Ende p1 vermessen, in welches
der Steuer- bzw. Regelzapfen 10 eingesetzt wurde. Meßergebnisse
sind in 9 gezeigt. Es wird festgehalten,
daß ein
Loch h an dem Ende p1 genau an einer vorbestimmten
Position ohne wesentliche Abweichung entlang entweder einer horizontalen oder
vertikalen Richtung geöffnet
war.
-
Zum
Vergleich wurde dasselbe Rohr P zwischen der Form 1 geklemmt
und in einem Gußkörper C ohne
Verwendung eines Steuer- bzw. Regelzapfens 10 eingeklemmt.
Wenn die Position eines Zentrums des Rohrs P in dem Gußkörper C vermessen wurde,
war es oft von einer vorbestimmten Position um 1,5 mm oder mehr
entlang von sowohl horizontaler als auch vertikaler Richtung abgelenkt,
wie dies in 10 gezeigt ist. Aufgrund einer
derartigen Abweichung bzw. Ablenkung des Rohrs P wurde eine Ausbildung
eines Arbeitslochs H für
eine Entlüftungsschraube
unvermeidbar in einer großen
Größe ausgebildet,
um die Abweichung von der vorbestimmten Position aufzuheben bzw.
zu beseitigen.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie sie oben erwähnt
wurde, wird ein Steuer- bzw. Regelzapfen in wenigstens ein Ende
eines Rohrs eingesetzt oder wenigstens ein Ende des Rohrs wird in
einen Steuer- bzw. Regelblock während
eines Gießens
einer geschmolzenen Aluminiumlegierung in einen Hohlraum einer Form
eingesetzt, um eine radiale Verlagerung des Endes des Rohrs zu vermeiden. Aufgrund
einer Einspannung des Endes des Rohrs wird das eingeschlossene Rohr
auf einer Oberfläche des
Gußprodukts
an einer vorbestimmten Position geöffnet. Eine derartige genaue
Anordnung des Rohrs erleichtert eine Bearbeitung in dem nachfolgenden
Schritt, z.B. eine Ausbildung eines Lochs für eine Festlegung einer Entlüftungsschraube,
wenn das Gußprodukt
zu einem Bremssattel verarbeitet wird.