DE19539646C1 - Dauerform zum Druckgießen eines Gehäuses mit eingegossenen Leitungsrohren - Google Patents

Dauerform zum Druckgießen eines Gehäuses mit eingegossenen Leitungsrohren

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    • F16H2061/0046Details of fluid supply channels, e.g. within shafts, for supplying friction devices or transmission actuators with control fluid

Description

Die Erfindung bezieht auf eine Dauerform nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der EP 0 443 638 A1 ist eine Dauerform der eingangs genann­ ten Art bekannt, bei welcher die Aufnahmen für eine Mehrzahl von Leitungsrohren in Form von als Paßsitz ausgebildeten Bohrungen unmittelbar in die eine Formhälfte eingebracht sind. Die Lei­ tungsrohre werden vor dem Gießen jeweils in die endgültige ge­ krümmte Form unter Bildung eines mittleren geradlinig verlaufen­ den Leitungsabschnittes gebogen und danach zu einem Rohrbündel zusammen gefügt, wobei die geradlinigen Leitungsabschnitte an­ einanderliegen und durch Schweißen, Löten oder dergleichen starr miteinander verbunden werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent­ lichen darin, das Ausrichten und Montieren der Leitungsrohre in der Dauerform vor dem eigentlichen Gießvorgang zu erleichtern.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch eine Dauer­ form mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
Bei einer Dauerform nach der Erfindung werden das oder die Lei­ tungsrohre mit den zugehörigen Einsätzen in einfacher Weise vor­ montiert, wobei die Einsätze als Teil der Dauerform für eine Vielzahl von Abgüssen verwendbar sind.
Je nach gegenseitiger räumlicher Lage der beiden Rohrenden eines Leitungsrohres kann für die beiden erforderlichen Aufnahmen ein einziger Einsatz oder es können getrennte Einsätze für die bei­ den Aufnahmen vorgesehen sein.
Unabhängig hiervon ist aus der DE 30 13 745 C2 ein Gußteil mit Kanälen, die durch über die gesamte Länge umgossene Rohre gebildet sind, bekannt, das nicht ohne weiteres im Druckguß­ verfahren herstellbar ist, weil bei diesem die Aufnahmebolzen für die Rohrenden sowohl parallel zur Trennfläche der Dauerform als auch in ein und derselben Formhälfte angeordnet sein können. Diese Entgegenhaltung vermochte in Bezug auf die vorliegende Erfindung keine Anregungen zu geben, weil besondere Einsätze für die Halterung der Aufnahmebolzen in der jeweiligen Formhälfte gerade nicht vorgesehen sind.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von drei in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Formhälfte einer Dauerform nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform zum Gießen eines Gehäuses aus Druckguß eines Antriebsaggregates ei­ nes Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 die Formhälfte von Fig. 1 in einer Teilansicht in Pfeil­ richtung II,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Form­ hälfte einer Dauerform nach der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Form­ hälfte nach der Erfindung in einer dritten Ausführungs­ form,
Fig. 5 eine Innenansicht eines das Gehäuse des Antriebs­ aggregates in der einen Richtung einer Drehachse einer Getriebewelle abschließenden Gehäuseteiles, und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Gehäuseteil von Fig. 5 nach Linie VI-VI.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 weist ein Gehäuseteil 10, welcher ein nicht mehr dargestelltes Gehäuse eines aus einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, einem Zahnräderwechseltriebe und einem Achsdifferentialgetriebe bestehenden Antriebsaggrega­ tes eines Kraftfahrzeuges in der einen Richtung der parallelen Getriebewellen abschließt, ein Lagerauge 31 für das eine Wellen­ ende einer vom Drehmomentwandler antreibbaren Eingangswelle, ein Lagerauge 32 für das eine Wellenende einer das Achsdifferential­ getriebe über eine Zahnradstufe antreibenden Ausgangswelle, ein Lagerauge 33 für das eine Wellenende einer über schaltbare Zahn­ radstufen mit Ein- und Ausgangswelle in Antriebsverbindung bringbaren Vorgelegewelle, ein Lagerauge 34 für den einen Lager­ hals eines Differentialgetriebegehäuses sowie drei in seine Ge­ häusewand 11 eingegossene Leitungsrohre 12, 13 und 14 für den Arbeitsdruck je eines Schaltstellgliedes zum Schalten von Zahn­ radstufen auf.
Die in Einbaulage unteren Enden 12-2, 13-2 und 14-2 der Lei­ tungsrohre 12 bis 14 münden in der gehäuseinneren Wandfläche 15 des Gehäuseteiles 10 im Bereich eines Flanschabschnittes 35 aus, welcher im Einbauzustand mit einem Flanschabschnitt des sich in den Richtungen der Getriebewellen anschließenden Getriebegehäu­ ses des Zahnräderwechselgetriebes fluchtet, in welchem jeweils mit einem der Leitungsenden 12-2, 13-2 und 14-2 kommunizierende Gehäusekanäle ausmünden, welche mit dem üblichen Steuergehäuse des Zahnräderwechselgetriebes in Verbindung stehen.
Das in Einbaulage obere Leitungsende 12-1 des Leitungsrohres 12 mündet an einer Stelle unterhalb der Lagerachse des Lagerauges 33 in der Wandfläche 15 aus.
Das in Einbaulage obere Leitungsende 13-1 des Leitungsrohres 13 mündet in einem zur Lagerachse des Lagerauges 32 zentrischen An­ schlußstutzen 16 aus, welcher mit der Gehäusewand 11 einteilig ausgebildet ist.
Das in Einbaulage obere Leitungsende 14-1 der Rohrleitung 14 mündet zentrisch zur Lagerachse des Lagerauges 33 in der Wand­ fläche 15 aus.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 wird die Gehäusewand 11 mit ihrer Wandfläche 15 von einer Formhälfte 7 einer nicht näher darge­ stellten Dauerform zur Herstellung des Gehäuseteiles 10 im Druckgußverfahren abgebildet. Zur lagegenauen Halterung und Vormontage der Leitungsrohre 12 bis 14 sind ein Einsatz 29 (Fig. 4) oder mehrere Einsätze 8 und 9 (Fig. 1 und 2) oder 8a und 9a (Fig. 3) lösbar in die Dauerform 7 einsetzbar, an welchen die Aufnahmen für ein oder mehrere relativ nah beiein­ ander liegender oberer Leitungsenden 12-1 bis 14-1 oder unterer Leitungsenden 12-2 bis 14-2 ausgebildet sind. Je nach ihrer räumlichen Anordnung kann für jedes der Leitungsenden 12-1 bis 14-1 und 12-2 bis 14-2 ein gesonderter Einsatz oder es können wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 für mehrere Leitungsenden 12-1 bis 14-1 oder 12-2 bis 14-2 ein gemeinsamer Einsatz 8 oder 9 bzw. 8a und 9a vorgesehen sein.
Liegen die Leitungsenden 12-1 bis 14-1 und 12-2 bis 14-2 insge­ samt nicht sehr weit auseinander, kann gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 auch ein gemeinsamer Einsatz 29 mit den Aufnahmen 17 bis 22 mit allen Leitungsenden 12-1 bis 14-1 und 12-2 bis 14-2 der Leitungsrohre 12 bis 14 verwendet sein.
Im einzelnen kann die jeweilige Aufnahme 17 bis 22 als Bohrung 30 ausgebildet sein, in welche das jeweilige Leitungsende quasi im Paßsitz druck- und flüssigkeitsdicht eingeführt ist (Fig. 1 und 2).
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist anstelle einer Bohrung ein Zapfen 23 bis 28 als jeweilige Aufnahme für die Leitungs­ enden 12-1 bis 14-1 und 12-2 bis 14-2 verwendet.
Allen Ausführungsformen (Fig. 1 bis 5) ist gemeinsam, daß aufgrund der Ausbildung der Aufnahmen in den Einsätzen eine Vor­ montage der Rohrleitungen 12 bis 14 mit der Formhälfte 7 außer­ halb der Gußform bei normalen Außentemperaturen ermöglicht ist und vorgegebene Taktzeiten bei der Herstellung unbeeinflußt bleiben.

Claims (4)

1. Dauerform zum Gießen eines Gehäuses aus Druckguß für ein Ge­ triebe oder einen Drehmomentwandler oder eine andere mit einem hydraulischen Betriebsmittel arbeitenden Maschine, bei der in das Gehäuse wenigstens ein Leitungsrohr für das Betriebsmittel eingegossen ist, dessen Rohrenden in einer von ein und derselben Formhälfte abbildbaren Wandfläche des Gehäuses ausmünden oder in Nähe einer Öffnung in einer solchen Wandfläche liegen, wobei die Formhälfte je eine Aufnahme für die Halterung der beiden Rohren­ den des Leitungsrohres aufweist und die räumliche Anordnung der Aufnahmen an der Formhälfte entsprechend der räumlichen Lage der Rohrenden im Gehäuse getroffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Formhälfte (7) ein Einsatz (8 oder 9 oder 8a oder 9a oder 29) lösbar eingefügt ist, an welchem eine oder beide Auf­ nahmen (17 bis 28) ausgebildet sind.
2. Dauerform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme eine Bohrung (30) verwendet ist.
3. Dauerform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme ein Zapfen (23 bis 28) verwendet ist.
4. Dauerform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatz (8 oder 9 oder 8a oder 9a oder 29) wenigstens eine Aufnahme für wenigstens ein weiteres Leitungsrohr für das hydraulische Betriebsmittel ausgebildet ist.
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