DE3418125C2 - Schlepper - Google Patents

Schlepper

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DE3418125C2
DE3418125C2 DE19843418125 DE3418125A DE3418125C2 DE 3418125 C2 DE3418125 C2 DE 3418125C2 DE 19843418125 DE19843418125 DE 19843418125 DE 3418125 A DE3418125 A DE 3418125A DE 3418125 C2 DE3418125 C2 DE 3418125C2
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DE
Germany
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shaft
clutch
drive
motor
area
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DE19843418125
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DE3418125A1 (de
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Gustav Dipl.-Ing. 7560 Gaggenau Krettenauer
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/02Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of clutch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

Abstract

Für einen insbesondere vierradgetriebenen Schlepper mit vor der Vorderachse liegendem Motor, mit Zapfwellenkupplung und Fahrkupplung und mit einem Getriebe mit Hohlwelle und durch diese Hohlwelle verlaufender Kernwelle wird bei Antrieb der Hohlwelle über die Kernwelle die Fahrkupplung auf der vom Motor abgelegenen Seite des Getriebes vorgesehen, so daß für die Kernwelle ein frei verlaufender Abschnitt im Anschluß an den Motor vorgesehen werden kann, der in diesem Bereich den Antrieb von Aggregaten oder dgl. über die ohne Zwischenschaltung einer Trennkupplung mit der Motorwelle verbundene Kernwelle ermöglicht.

Description

2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem freiliegenden Bereich der Kernwe-Ie (8) abgezweigte Zusatzantrieb der Zapfenwellenantrieb ist
3. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem freiliegenden Bereich der Kernwelle (8) abgezweigte Zusatzantrieb der Lüfterantrieb für einen hinter dem Motor (4) liegenden Wärmetauscher ist
achsbereich und hinter dem Motor vorzusehen und für den Kühlerventilator den Antrieb unmittelbar von der Kernwelle abzugreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die gezeichnete schematische Darstellung eines in Seitenansicht gezeigten Schleppers erläutert:
Mit 1 ist der Schlepper insgesamt bezeichnet, der als Vierradschlepper mit gleichgroßen Rädern ausgebildet ist. Bezogen auf die Fahrtrichtung Fist dabei die Achse 2 als Vorderachse und die Achse 3 als Hinterachse bezeichnet Sowohl Vorder- als auch Hinterachse 2 bzw. 3 sind angetrieben.
Vor der Vorderachse liegt der Motor 4, der unmittelbar mit den die Vorderachse 2 umfassenden Achsgetriebegehäuse 5 verbunden ist, das die Vorderachse 2 und, hinter dieser liegend, das Getriebe 6 (.«nfaßt Das Getriebe 6 weist, wie aus der Schemadarstellung
9 des Motors verbunden, und zwar ohne Zwischenschaltung einer Trennkupplung, so daß die Kernwelle 8 mit Motorwellendrehzahl ständig angetrieben ist.
Hinter dem Getriebe liegen in einem Kupplungsgehäuse 10 die Fahrkupplung 11 und die Zapfwellenkupplung 12, über die von der Kernwelle 8 aus der Antrieb der motordrehzahlabhängigen, rückwärtigen Zapfwelle 13 erfolgt. Über die Fahrkupplung 11 wird die Antriebs-
Die Erfindung betrifft einen Schlepper, insbesondere einen vierradgetriebenen Schlepper mit vor der Vorderachse liegendem Motor, motordrehzahlabhängig antreibbarer Zapfwelle, einer Zapfwellenkupplung und einer Fahrkupplung, einem Getriebe mit einer Hohlwelle
und einer durch diese Hohlwelle verlaufenden, ohne 40 ersichtlich, eine Hohlwelle 7 auf, durch die sich eine Zwischenschaltung einer Trennkupplung an die Motor- Kernwelle 8 erstreckt Die Kernwelle 8 ist mit der Welle welle angeschlossenen Kernwelle als Antrieb für die
motordrehzahlabhängig angetriebene und fahrkupplungsunabhängige Zapfwelle.
Ein Schlepper dieser Art ist aus dem SAE-Paper 45
7 80 727 bekannt, und es ist bei der bekannten Schlepperkonstruktion ein Aufbau vorgesehen, bei dem, in der
Reihenfolge der Aufzählung an den vor der Vorderachse liegenden Motor anschließend. Kupplung, Lastschaltgruppe, Vorderachse und Getriebe angeordnet sind, 50 leistung"von der KernwellfTe an deren rückwärtigem wobei Vorderachse und Getriebe eine Baueinheit bil- Ende auf das Kupplungsgehäuse 10 und von dort auf die den. Ausgehend von der an den Motor anschließenden Hohlwelle 7 übertragen, so daß die Antriebsleistung Kupplung verläuft dabei die Kernwelle innerhalb der über die Kernwelle 8 zunächst durch die Hohlwelle hin-Hohlwelle, so daß vom Motorausgang bis zum Getrie- durchgeführt und erst an deren rückwärtigem Ende beausgang die Kernwelle innerhalb der Hohlwelle liegt. 55 über die Fahrkupplung 11 auf die Hohlwelle 7 übertra-Dementsprechend ist es bei der bekannten Konstruk- gen wird.
tion nur dadurch, daß die Zapfwellenkupplung dem hin- Schematisch ist der Zeichnung zu entnehmen, daß
ter der Hohlwelle liegenden und der - von Motor und über die entsprechenden Getriebestufen die Antriebs-Vorderachse abgelegen - Hinterachse benachbarten leistungen von der Hohlwelle 7 auf die Getriebeaus-Kernwellenende zugeordnet ist, möglieh, die Kernwelle 60 gangswelle 14 übertragen wird, auf der das Kegelrad 15 als Antrieb für permanent anzutreibende Aggregate zu sitzt, über das das Tellerrad 16 des Vorderachsantriebes verwenden. Ferner scheidet die Kernwelle als Antriebs- angetrieben wird.
welle für solche permanent anzutreibenden Aggregate Weiter ist aus der Figur ersichtlich, daß von der Gc-
aus,die im motornahen Bereich liegen. triebeausgangswelle 14 der Antrieb für die Hinterachse
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auf- 05 3 abgezweigt wird, und zwar unter Vermittlung einer bau zu verwirklichen, der ohne gesonderte Abtriebe Antriebsverbindung 17, beispielsweise eines Zahnradvom Motor auch den Permanentantrieb von Aggrega- paares auf die Welle 18, die nach hinten aus dem Gctricten oder dgl. im Motorbereich ermöglicht. begehäuse 5 und dem Kupplungsgehäuse 10 und Last-
3
schaltgruppe aufnehmendem Gehäuse herausgeführt einrichtungen eine in sich geschlossene Antriebseinheit ist Diese Welle 18 und die in Verlängerung der Kern- zugeordnet Ist, zumal das Getriebegehäuse gleichzeitig welle vorgesehene Welle 19 enden jeweils in einem Ge- auch den ölvorrat aufnehmen kann, lenk 20 bzw. 21, das im Übergang zur Hinterachse 3 Selbstverständlich kann die beschriebene Bauart
vorgesehen ist Hierbei schließen an die Gelenke 20 und 5 auch in Verbindung mit Schleppern Verwendung finden, 21 jeweils Wellenabschnitte 22 bzw. 23 an, an die über bei denen Hinter- und Vorderachse fest miteinander Gelenke 24 bzw. 25 die in das Hinterachsgetriebegehäu- verblockt sind und bei denen zumindest die Räder einer se 26 verlaufenden Wellen 27 und 28 angeschlossen sind, Achse gegenüber der Achse lenkbeweglich aufgehängt von denen die Welle 27 über eine Antriebsverbindung sind
29 die Zapfwelle 13 antreibt Die Welle 28 geht über 10 Bereits aus dem gezeigten Aufbauschema des Schlepe:ne Antriebsverbindung 30 auf die das Kegelrad 31 pers ist ersichtlich, daß sich sehr günstige Gewichtsvertragende Welle 32, und das Kegelrad 31 treibt das Tel- teilungsverhältnisse ergeben und daß insbesondere über lerrad 33 des Hinterachsantriebes. dem Bereich der Hinterachse auch ein vielseitig ver-
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Kernwelle 8 wendbarer Nutzraum vorhanden ist Pnnzipiell ist es im Obergangsbereich zur Hohlwelle 7 anschließend an 15 dadurch möglich, einen Schlepper auf der Grundlage die Motorwelle 9 einen nicht durch die Hohlwelle 7 von Triebwerksteilen von Standardschleppern aufzuu mschlossenen Bereich aufweist, von dem Zusatzantrie- bauen, der zwar in beiden Fahrtrichtungen in gleicher be aller Art abgezweigt werden können. So beispiels- Weise gefahren werden kann, der aber den Vorteil bieweise der Antrieb für eine hier nicht dargestellte vorde- tet alle üblichen Anbaugeräte einschließlich des Kraftre, motordrehzahiabhängig arbeitende Zapfwelle oder 20 hebers am hinteren Ende anzubringendes für den dann auch der Antrieb für Zusatzaggregate aller ',rt, wie gegebenen Schiebebetrieb das Vorderen^ bildet Der Hydropumpen und dgL Wird, was hier ebenfalls nicht Schlepper ist damit ein vollwertig einsetzbarer Zweigezeigt ist, der Motorkühler im Bereich hinter dem Mo- richtungsschlepper.
tor angeordnet, so kann für einen entsprechenden Lüf-
ter der Antrieb ebenfalls von der Kernwelle 8 abgenom- 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
men werden.
Die besagte Kühleranordnung erweist sich insbesondere in Verbindung mit der gezeigten Kabinenanordnung als vorteilhaft, die sich dadurch auszeichnet, daß die Kabine 34 im wesentlichen knapp hinter der Vorderachse über dem Getriebegehäuse 5 liegt Die Anordnung ist dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß ein direkter Zugriff auf das Getriebe ohne komplizierte Umlenkungen möglich ist.
in diesem Sinne ist auch die schematisch angedeutete Gestaltung der Kabine 34 mit um 180° verschwenkbarem Sitz 35 und durch Verschwenkung um eine liegende Querachse 36 verstellbaren Lenkrad zu sehen, bei dem in hier nicht n^her dargestellter Weise die Bedienungsgestänge so seitlich des Sitzes im Bereich der Sitzvor- derkante liegen können, daß ein unmittelbarer Zugriff auf das Getriebe möglich ist.
Der Schlepper ist in der dargestellten Ausführungsform, ohne daß dies hier näher gezeigt ist, als Knickwinkelschlepper gestaltet, dessen Vorderteil gegebenenfalls auch als auswechselbarer Triebkopf einsetzbar ist. Insbesondere in dieser Ausgestaltung ist ein sehr günstiger Zugriff auf die Fahrkupplung 11 und die Zapfenwellenkupplung 12 möglich, da diese am rückwärtigen Ende des vorderen Schlepperteiles liegen und ohne Ausbau weiterer Aggregate bzw. Trennung des Schleppers im Kupplungsbereich zugänglich sind.
Es ist allerdings auch möglich, die Zapfwellenkupplung 12 nicht an das hintere Ende des vorderen Schleppers zu legen, sondern beispielsweise in dem der Hinterachse 3 zugeordneten Gehäuse 26 unterzubringen. Dieses kann dem Vorderachsgetriebegehäuse 5 im wesentlichen baugleich ausgestaltet sein, so daß sich die Verwendung von Achsen gleichen Grundaufbaus mit entsprechenden Getriebegehäusen für Vorder- und Hinterachse als möglich erweist.
Erfolgt der Durchtrieb über die Kernwelle 8 bis in das der Hinterachse zugeordnete Gehäuse ohne Zwischenschaltung einer Trennkupplung, so ist es möglich, auch in diesem der Hinterachse zugeordneten Getriebegehäuse Pumpen oder dgl. unterzubringen, insbesondere Hydraulikpumpen, so daß der Hinterachse, insbesondere im Hinblick auf die dort anzubringenden Krafthebe-

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Erfindungsgemäß wird dies bei einem Schlepper der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Fahrkupplung auf der vom Motor abgelegenen Getriebeseite vorgesehen ist, daß die Kernwelle über die Fahrkupplung die Hohlwelle antreibt, die mit Abstand von der Motcrwelle endet, und daß im Bereich zwischen Motor und Getriebe vom freiliegenden Bereich der Kernwelle Zusatzantriebe abzweigen.
    Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt
    1- Schlepper, insbesondere vierradgetriebener Schlepper mit vor der Vorderachse liegendem Motor, motordrehzahlabhängig angetriebener Zapfwelle, einer Zapfwellenkupplung und einer Fahrkupplung, einem Getriebe mit einer Hohlwelle und einer
    durch die Hohlwelle verlaufenden, ohne Zwischen- β.β
    schaltung einer Trennkupplung an die Motorwelle io sich zwischen Motorweile und Getriebe ein von der angeschlossener Kernweile als Antrieb für die mo- Hohlwelle nicht überdeckter Abschnitt der Kernwelle, tordrehzahlabhängig angetriebene und fahrkupp- der etwa im Achsbereich der Vorderachse liegt und von lungsunabhängige Zapfwelle, dadurch ge- dem Permanentantriebe aller Art abgezweigt werden kennzeichnet, daß die Fahrkupplung (11) auf können. So kann beispielsweise der Antrieb für eine der vom Motor (4) abgelegenen Seite des Getriebes 15 Frontzapfwelle unmittelbar in diesem Bereich abgezweigt werden, was zu einem einfachen Baukonzept führt. Ferner ist es möglich, beispielsweise hydraulische Pumpen oder dgl. in diesen Bereich zu legen und unmittelbar anzutreiben. In Verbindung mit der genannten
    freiliegendem Bereich der Kernwelle (8) Zusatzan- 20 Motoranordnung ist es ferner unter Umständen auch triebe abzweigen. möglich und vorteilhaft, den Kühler über den Vorder-
    (6) vorgesehen ist, daß die Kernwelle (8) über die Fahrkupplung(ll)die Hohlwelle(7)antreibt,die mit Abstand von der Motorwelle (9) endet, und daß im Bereich zwischen Motor (4) und Getriebe (6) vom
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