DE3612047A1 - Antriebsaggregat fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebsaggregat fuer kraftfahrzeuge

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DE3612047A1 DE19863612047 DE3612047A DE3612047A1 DE 3612047 A1 DE3612047 A1 DE 3612047A1 DE 19863612047 DE19863612047 DE 19863612047 DE 3612047 A DE3612047 A DE 3612047A DE 3612047 A1 DE3612047 A1 DE 3612047A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aus der DE-OS 29 48 195 ist bereits ein Antriebsaggregat für Kraftfahr­ zeuge bekannt, bei dem ein von einem Antriebsmotor angetriebener hydro­ kinetischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung versehen ist und mit der Primärwelle eines Umschlingungsgetriebes zusammenwirkt, deren über das Zugorgan angetriebene Sekundärwelle als Hohlwelle ausge­ bildet ist, durch die sich eine Antriebswelle erstreckt und wobei das Ausgangsglied des Umschlingungsgetriebes über einen Vorwärtsgang-Rück­ wärtsgang-Umschalt-Planetenradsatz mit einem Untersetzungs-Planetenrad­ satz treibend verbunden ist, dessen Ringrad im Gehäuse festgelegt ist und dessen Ausgangsglied mittelbar die sich durch die hohle Sekundär­ welle erstreckende Antriebswelle antreibt. Der Antrieb erfolgt hierbei über ein Kegelrad-Differentialgetriebe.
Das bekannte Antriebsaggregat weist den Nachteil auf, daß es durch seine Gehäuseausbildung nur für eine Benutzungsart ausgelegt ist, nämlich für die Benutzung in einem Kraftfahrzeug mit quer eingebautem Antriebsmotor und angetriebenen Vorderrädern.
Aus der DE-OS 30 40 944 sind weitere ähnliche Antriebsaggregate für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen in verschiedenen Ausführungsformen unterschiedliche Anordnungen des hydrokinetischen Drehmomentwandlers, des stufenlos regelbaren Umschlingungsgetriebes und des Vorwärts-Rück­ wärtsgang-Umschalt-Planetenradsatzes sowie eines Untersetzungs-Plane­ tenradsatzes aufgezeigt sind.
Über eine zweckentsprechende Gehäuseausbildung ist hierbei nichts ausgesagt.
Aus dem DE-GM 80 14 768 ist ein Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art bekannt, bei dem die Anordnung der verschiedenen Getriebeelemente ähnlich ist, bei dem jedoch die Gehäuseausbildung wieder so vorgenommen ist, daß das Antriebsaggregat nur für eine Benutzungsart, nämlich für ein Kraft­ fahrzeuge mit quer angeordnetem Antriebsmotor und angetriebenen Vor­ derrädern oder Hinterrädern benutzbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebsaggregat für Kraftfahr­ zeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs erläuterten Art derart zu verbessern, daß durch eine bestimmte Anordnung von Anschlußelementen und eine bestimmte Gehäuseausbildung ein Grund- oder Basis-Antriebs­ aggregat für Kraftfahrzeuge geschaffen wird, das sowohl für Kraftfahr­ zeuge mit quer eingebautem Antriebsmotor und angetriebenen Vorderrä­ dern als auch für Kraftfahrzeuge mit längs angeordnetem Antriebsmotor und einer über eine herkömmliche Gelenkwelle angetriebenen Differen­ tial-Hinterachsantriebseinheit sowie zusätzlich für den zusätzlichen Antrieb der Vorderräder bei einem solchen Kraftfahrzeug anwendbar ist, wobei das Grund- oder Basis-Antriebsaggregat lediglich durch ange­ flanschte Gehäuseteile ergänzt werden muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Antriebsag­ gregat für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art, die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufge­ zeigten Merkmale aufweist.
Dadurch, daß das Grund- oder Basis-Antriebsaggregat nur bestimmte Getriebeelemente im Getriebegehäuse einschließt und der Untersetzungs- Planetenradsatz in einem seitlich offenen Raum des Getriebegehäuses freitragend angeordnet ist und der Planetenradträger des Untersetzungs- Planetenradsatzes als Anschlußelement ausgebildet ist, kann das Grund- oder Basis-Antriebsaggregat durch die Kombination mit unterschiedlichen Anschlußteilen und unterschiedlichen angeflanschten Gehäuseteilen mit geringem baulichen Aufwand derart verändert werden, daß das Antriebs­ aggregat für unterschiedliche Benutzungsarten einsetzbar ist.
In den Ansprüchen 2 bis 4 sind bevorzugte Ausführungsformen solcher unterschiedlicher Ausgestaltungen des Grund- oder Basis-Antriebsaggre­ gates erläutert.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Getriebeschema des erfindungsgemäßen Grund- oder Basis-Antriebsaggregates mit in dickeren Linien hervor­ gehobenen Teilen des Getriebegehäuses und dem in geringe­ re Strichstärke gezeigten angeflanschten Gehäuseteil zur Bildung einer Antriebseinheit, die in einem Kraftfahrzeug mit quer angeordnetem Antriebsmotor und angetriebenen Vorderrädern anwendbar ist;
Fig. 2 ein Getriebeschema des Grund- oder Basis-Antriebsaggre­ gates mit den Ergänzungen zur Anwendung in einem Kraft­ fahrzeug mit längs angeordnetem Antriebsmotor und einer über eine herkömmliche Gelenkwelle angetriebenen Diffe­ rential- Hinterachsantriebseinheit und
Fig. 3 ein Getriebeschema des Grund- oder Basis-Antriebsaggre­ gates mit den Ergänzungen zur Anwendung in einem Kraft­ fahrzeug mit längs angeordnetem Antriebsmotor und über vordere und hintere Gelenkwellen angetriebenen Differen­ tial-Vorderachs- und Hinterachseinheiten.
Das erfindungsgemäße Grund- oder Basis-Antriebsaggregat 1 weist im wesentlichen zwei Getriebegehäuseteile 2 und 3 auf, die miteinander ver­ bunden einen Getrieberaum 4 für ein stufenlos regelbares Umschlingungs­ getriebe 5 bilden. Das Getriebegehäuseteil 2 bildet hierbei einen Auf­ nahmeraum 6 für den hydrokinetischen Drehmomentwandler 7 mit der Über­ brückungskupplung 8 sowie einen seitlich offenen Getrieberaum 9, der nachfolgend noch erläutert wird. Das Getriebegehäuse 3 bildet einen Ge­ trieberaum 10 für einen Vorwärtsgang-Rückwärtsgang-Umschalt-Planeten­ radsatz 11, dem eine Vorwärtsgangkupplung 12 und eine Rückwärtsgang­ kupplung 13 zugeordnet sind und der durch einen Getriebedeckel 14 ab­ geschlossen ist.
Der Drehmomentwandler 7 treibt über seine Turbinenwelle 15 das Ein­ gangsglied, den Planetenträger des Umschalt-Planetenradsatzes 11 an, dessen Ausgangsglied, das Sonnenrad des Planetenradsatzes 11, treibend mit der als Hohlwelle ausgebildeten Primärwelle 16 des Umschlingungsge­ triebe 5 verbunden ist. Die Primärwelle 16 besteht in herkömmlicher Weise aus einem feststehenden Kegelscheibenteil 17 gegenüber dem ein axial verschiebbarer Kegelscheibenteil 18 angeordnet ist, der über druckmittelbeaufschlagte Zylinder/Kolbeneinheiten verlagerbar ist.
Die Primärwelle 16 treibt über das Zugorgan 19 die gleichfalls als Hohl­ welle ausgebildete Sekundärwelle 20 des Zugorgangetriebes 5, die wieder in bekannter Weise aus einem feststehenden Kegelscheibenteil 21 und einem axial verschiebbaren Kegelscheibenteil 22 besteht, der über durch Druckmittel beaufschlagte Zylinder/Kolbeneinheiten axial verla­ gerbar ist.
Die Sekundärwelle 20 treibt das Eingangsglied, das Sonnenrad eines Un­ tersetzungs-Planetenradsatzes 23 an, dessen Ringrad 24 im Getrieberaum 9 des Getriebegehäuseteiles 2 festgelegt ist und dessen Planetenradträger 25 ein Anschlußelement bildet.
Durch die hohle Sekundärwelle 20 kann sich eine Antriebswelle erstrecken.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der seitlich offene Raum 9 des Getriebegehäuses 2 durch ein angeflanschtes Gehäuseteil 26 ver­ schlossen, in dem ein an sich bekanntes Kegelrad-Differentialgetriebe 27 angeordnet ist, dessen Antriebsglocke 28 mit dem Planetenradträger 25 des Untersetzungs-Planetenradsatzes 23 treibend verbunden ist. Die Kegelrad-Differentialgetriebeeinheit 27 treibt hierbei sich seitlich er­ streckende Antriebswellen 29 und 30 an, wobei sich die Antriebswelle 30 in bekannter Weise durch die hohle Sekundärwelle 20 erstreckt.
Nachdem das Grund- oder Basis-Antriebsaggregat in allen Figuren das Gleiche ist, ist es in den weiteren Figuren nicht mehr mit sämtlichen Bezugszeichen versehen sondern es sind lediglich diejenigen Bezugs­ zeichen eingetragen, die zur Erläuterung der anderen Ausführungsform erforderlich sind.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der im Raum 9 des Ge­ triebegehäuseteiles 2 angeordnete Untersetzungs-Planetenradsatz 23 wieder in gleicher Weise angeordnet, dessen Planetenradträger 25 treibt jedoch über einen Anschlußstern 31 unmittelbar eine Antriebswelle 32 an, die in herkömmlicher Weise mit einer Gelenkwelle treibend verbunden sein kann, die eine herkömmliche Differential-Hinterachsantriebseinheit antreibt. Der Raum 9 im Getriebegehäuseteil 2 wird hierbei durch einen einfachen Getriebdeckel 33 verschlossen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist im Raum 9 des Getriebe­ gehäuseteiles 2 wieder der Untersetzungs-Planetenradsatz 23 angeordnet, dessen Planetenradträger 25 ein Anschlußelement bildet. Der Raum 9 wird hierbei durch ein zusätzliches Getriebegehäuseteil 34 abgeschlossen, indem ein Verteiler-Planetenradsatz 35 und eine Viskose-Kupplungseinheit 36 untergebracht sind. Das Eingangsglied des Verteiler-Planetenradsatzes 35 ist hierbei über eine Antriebsglocke 37 treibend mit dem Planetenrad­ träger des Untersetzungs-Planetenradsatzes 23 treibend verbunden. Die beiden Ausgangselemente, das Sonnenrad bzw. das Ringrad des Verteiler- Planetenradsatzes 35 sind mit getrennten Abtriebswellen 38 und 39 trei­ bend verbunden, wobei sich die Antriebswelle 39 wieder durch die hohle Sekundärwelle 20 erstreckt. Die Antriebswelle 38 kann hierbei in her­ kömmlicher Weise über eine Gelenkwelle eine Differential-Vorderachsan­ triebseinheit antreiben und die Antriebswelle 39 kann über eine her­ kömmliche Gelenkwelle eine herkömmliche Differential-Hinterachsge­ triebeeinheit antreiben, wodurch das Grund- oder Basis-Antriebsaggregat für, z. B., ein leichtes Nutzkraftfahrzeug mit Vierradantrieb benutzt werden kann.
Selbstverständlich kann bei einem Grund- oder Basis-Antriebsaggregat nach den Fig. 2 und 3 die Antriebswelle 32 bzw. 39 über einen in einem gleichfalls angeflanschten Gehäuseteil 40 angeordneten Kettentrieb 41, 42, 43 mit einer in der Fahrzeuglängsmittelebene verlaufenden Antriebswelle 45 für eine Differential-Hinterachseinheit verbunden werden, falls die mittige Anordnung der Antriebswelle gewünscht wird. Diese Ausführungsform ist in Fig. 3 in Strich-Punkt-Linien angedeutet.

Claims (4)

1. Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge mit einem von einem Antriebs­ motor angetriebenen, hydrokinetischen Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung, dessen Turbinenwelle sich durch eine als Hohlwelle ausgebildete Primärwelle eines stufenlos regelbaren Um­ schlingungsgetriebes zu einem an dem dem Drehmomentwandler ab­ liegenden Ende angeordneten Vorwärtsgang-Rückwärtsgang-Umschalt- Planetenradsatz erstreckt und mit dessen Eingangsglied treibend verbunden ist, dessen Ausgangsglied treibend mit der hohlen Primär­ welle verbunden ist, die über ein Zug- oder Schuborgan mit der Sekundärwelle des Umschlingungsgetriebes treibend verbunden ist und die das Eingangsglied eines in einem seitlich offene Gehäuseteil angeordneten Untersetzungs-Planetenradsatzes antreibt, dessen Ring­ rad im Gehäuse festgelegt ist und dessen Ausgangsglied mittelbar eine sich durch die hohle Sekundärwelle erstreckende Antriebswelle an­ treibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzungs-Planetenrad­ satz (23) in einem seitlich offenen Raum (9) des Getriebegehäuseteiles (2) freitragend angeordnet ist und der Planetenradträger (25) als Anschlußelement ausgebildet ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (25) über eine Antriebsglocke (28) treibend mit einem an sich bekannten Kegelrad-Differentialgetriebe (27) verbunden ist, dessen zwei Antriebswellen (29 und 30) sich entgegengesetzt erstrecken, wobei die Antriebswelle (30) sich durch die hohle Sekundärwelle (20) erstreckt und wobei das Kegelrad-Differentialge­ triebe (27) in einem angeflanschten Gehäuseteil (26) angeordnet ist.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (25) über einen Anschlußstern (31) unmittelbar mit einer sich nur nach einer Seite durch die hohle Sekundärwelle (20) erstreckenden Antriebswelle (32) treibend verbunden ist, die mit einer herkömmlichen Gelenkwelle mit einer herkömmlichen Differen­ tial-Hinterachsantriebseinheit verbindbar ist, wobei der seitlich offene Raum (9) im Getriebegehäuseteil (2) durch einen Getriebedeckel (33) geschlossen ist.
4. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (25) über eine Antriebsglocke (37) mit dem Ein­ gangsglied eines Verteiler-Planetenradsatzes (35) verbunden ist und die beiden Ausgangsglieder, die mit entsprechenden Bereichen einer Viskose-Kupplungseinheit (36) verbunden sind, getrennte Antriebs­ wellen (38 und 39) antreiben, wobei sich die Antriebswelle (39) durch die hohle Sekundärwelle (20) erstreckt und wobei der Verteiler-Plane­ tenradsatz (35) und die Viskose-Kupplungseinheit (36) in einem ange­ flanschten Gehäuseteil (34) angeordnet sind und die Antriebswellen (38 und 39) über herkömmliche Gelenkwellen mit einer herkömmlichen Differential-Vorderachsantriebseinheit bzw. einer Differential-Hin­ terachsantriebseinheit verbunden sind.
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