DE2326146A1 - Aus verschiedenen elementen bestehender bausatz fuer ein schaltbares zwischengetriebe - Google Patents
Aus verschiedenen elementen bestehender bausatz fuer ein schaltbares zwischengetriebeInfo
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Description
PATENTANWALT DiPL.-ING. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 ■ TELEFON (O7II) 296523
DR-INCHEiNZ HOSENTHIEN 2 326
Anmelderin:
Firma Herwaythorn S.A.
F-75011 Paris /Frankreich
48, rue de Malte
F-75011 Paris /Frankreich
48, rue de Malte
Aus verschiedenen Elementen "bestehender Bausatz für ein! schaltbares Zwischengetriebe
Die Erfindung "betrifft einen aus verschiedenen Elementen
"bestehenden Bausatz zum wahlweisen Zusammenbau verschiedener schaltbarer Zwischengetriebe, insbesondere,
aber nicht ausschließlich, Übertragungsgetriebe bei Fahrzeugen und fahrbaren Maschinen.
Es ist üblich,- die verschiedenen Übertragungsgetriebe
einschließlich der Getriebe für Fahrzeuge speziell für
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jeden Anwendungsfall zu konstruieren und auszulegen.
Aufgabe der Erfindung list -es, einen Bausatz für solche
Getriebe zu schaffen, aus dem man in einfacher Weise an den jeweiligen Anwendungsfall leicht anpassbare,
vom einfachen "bis zum komplizierten G-etriebe für eine große Anzahl unterschiedlicher Fahrzeuge
zusammensetzen kann. Ferner soll die Möglichkeit gegeben sein, verschiedene An- und Abtriebe anzuordnen
und auf die Wellenenden der An- und Abtriebe wahlweise Kupplungsscheiben mit oder ohne Schaltelemente,
mit oder ohne Anschluß für einen Tachometer oder Zähler anzuordnen oder diese durch einen Deckel zu
schützen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die wahlweise Kombination.der im Kennzeichen des Hauptanspruchs
beschriebenen Elemente.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand der
beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Hauptelement A,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Sekundärelernent B,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein
Element C mit einem schaltbaren Wellenausgang,
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Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Elementes D mit einem einfachen Wellenausgang,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Element E eines Wellenausgangs mit einem
Anschluß für einen Tachometer,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein Element
F, einem Gehäusedeckel,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Element
G, einem zur Aufnahme eines Endes einer Welle dienenden Deckels,
Fig. 10 'und eine Seiten- "bzw. Vorderansicht
eines aus erfindungsgemäßen Elementen zusammengesetzten Getriebes,
Fig. ,12 eine Seitenansicht eines Getriebes
mit zwei Zahnradubersetzungen,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer anderen Getriebe
ausführ ungsform mit fünf Zahnradubersetzungen,
Fig. 14 einen Schnitt durch das in Fig. 13
dargestellte Getriebe gemäß der Linie XIV,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Getriebes mit fünfzehn Zahnradübersetzungen,
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Fig. 1.6 einen Längsschnitt durch ein Getriefte mit drei Zahnradübersetzungen für
Lastkraftwagen.
Das in Fig. 1 dargestellte Hauptelement A "besteht aus
einem Gehäuse 1, in dem zwei Wellen 2 und 3 mit ineinander
kämmenden Zahnrädern angeordnet sind. Die untere Welle 2 ist in ihrem mittleren Bereich mit einem
Schaltelement 4 versehen, das von außen betätigbar ist und durch das die Welle 2 entweder mit dem einen
oder dem anderen "beiderseits des Schaltelementes 4 angeordneten Zahnrad kuppeITdar ist. Die öftere Welle 3
ist einstückig-ausgebildet.
Die Wellen 2 und 3 sind durch in Durchftrüchen der Seitenwände des Gehäuses 1 angeordnete Wälzlager gelagert.
Die vier'seitlichen Durchftriiche 5 sind identisch
ausgebildet, sie umschließen die Enden der Wellen 2 und 3j 'cLie durch die Durchftriiche 5 hindurch zugänglich
sind.
Das Gehäuse 1 hat an seinem öfteren Ende eine Öffnung
6 mit einem umlaufenden Befestigungsflansch. An seinem unteren Ende ist das Gehäuse 1 zur Aufnahme von Öl geschlossen.
Eine der nicht in Fig. 1 sichtbaren Seitenwände des Gehäuses 1 ist mit einer gleich ausgebildeten
Öffnung 6 mit umlaufendem Befestigungsflansch versehen und identisch ausgebildet wie die öftere Öffnung 6.
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Diese seitliche Öffnung' 6 kann gleichzeitig verbunden und "benutzt werden wie die anderen Teile des Gehäuses
1. Sie kann auch nur im Gehäuse 1 vorgesehen und durch eine dünne Werkstoffschicht verschlossen sein, die im
Bedarfsfall einfach und rasch entfernt werden kann. "In diesem Fall ist die Öffnung nur vorgearbeitet.
Die seitlichen Durchbräche 5 sind identisch ausgebildet,
so daß die Wellen 2 und 3 austauschbar sind.
Die verschiedenen Elemente des erfindungsgemäßen Bausatzes weisen auch ein Sekundärelement B auf (Fig.2).
Dieses weist ein Gehäuse 7 auf, dessen Oberes und
unteres Ende-offen ausgebildet ist und in dem eine Welle 8 auf Wälzlagern gelagert ist, die ein Ritzel
trägt. Die Wälzlager sind in Durchbrächen 5 angeordnet, die identisch ausgebildet sind wie die Durchbräche 5 deä Elementes A.
Die obere und untere Öffnung 6 sind identisch ausgebildet
wie die öftere Öffnung 6 des Elementes A und sind daher mit dem gleichen Bezugszeichen "bezeichnet.
Der Bausatz enthält weiter ein Element C mit einer schalfbaren Welle (Fig0 3 und 4). Es weist ein Lagerstück
9 auf mit einer Öffnung, die eine Befestigung am Gehäuse 1 oder 7 der Elemente A und B in Überein-
5 Stimmung mit einem der seitlichen Durchbrüche erlaubt.
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Im Lagerstück 9 sind zwei Wälzlager angeordnet, in
denen ein Wellenstumpf .10 gelagert ist. Auf dessen einem aus dem Lagerstück 9 herausragenden Ende ist eine
Kupplungsscheibe 11 aufgesetzt. Auf dem anderen inneren
Ende des Wellenstumpfes 10 ist ein Schaltelement 12 angeordnet, das aus einem Ritzel 13 des Wellenstumpfes
10 und einem innen verzahnten Kupplungsring 14 Desteht. Letzterer ist von aussen .durch eine Schaltgabel 15
verschiebbar. .
Ein weiteres Element des Bausatzes ist das Element D (Fig. 5)· Es "besteht aus einem Gehäuse 16 mit zwei
sich gegenüberliegenden Öffnungen. Eine davon entspricht dem Durchbrach 5 &er Elemente A und B und erlaubt
die Befestigung des.Gehäuses 16 an den Gehäusen
1 und 7 der Elemente A und B in Verlängerung einer der sechs seitlichen Durchbrüche 5. Eine Kupplungsscheibe
17 ist auf der anderen Seite des Gehäuses angeordnet und ragt in dessen Öffnung hinein und ist
auf einem Ende einer Welle aufgekeilt. Zwischen dem in das Gehäuse 16 hineinragenden, verjüngt ausgebildeten
Teil der Kupplungsscheibe 17 und dem Gehäuse 16 ist eine Dichtung angeordnet.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Element E für ein Wellenende mit einem Anschluß für einen Tachometer dargestellt.
Es ist ähnlich ausgebildet wie das Element D,
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■wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, aber
das Gehäuse 18 ist langer ausgebildet und hat einen seitlichen Durchbruch 19, der durch ein Lagerstück
verschlossen ist. Im Lagerstück 21 ist eine Welle 22 gelagert, an deren innerem Ende ein Ritzel 23 befestigt
ist. Dieses kämmt in einem Zahnrad 24, das auf einem nach innen hineinragenden Teil der Kupplungsscheibe
befestigt ist. Die Welle 22 kann in bekannter Weise über eine biegsame Welle mit einem Zusatzgerät
(Zähler, Tourenzähler, Tachometer usw.) verbunden sein.
Ein weiteres Element des Bausatzes ist in Fig. 8 dargestellt.
Es .ist das Element F, ein Gehäusedeckel, der eine Tiefe'und Weite und einen Flansch aufweist,
damit er passend eine der drei Öffnungen 6 der Elemente A und B dicht verschließen kann.
In Fig. 9 ist das Element G dargestellt, mit dem einer der sechs seitlichen Durchbrüche 5 verschließbar
ist, wenn diese nicht durch andere Elemente C, D oder E besetzt sind.
Mit Hilfe der beschriebenen Elemente kann man die verschiedensten Getriebe für Lastkraftwagen oder
fahrbare Maschinen zusammensetzen; darüber hinaus kann man sehr rationell verschiedene schaltbare
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Zwischengetriebe mit verschiedenen An- und Abtrieben zusammensetzen, mit denen viele Bedürfnisse "befriedigt
werden können.
Es ist leicht verständlich, daß nur einige Beispiele
der vielen möglichen nützlichen und praktischen Kombinationen der o"ben "beschriebenen Elemente dargestellt
werden können.
In den Figuren 10 und 11 ist eine Ausführungsform
eines Abzweiggetriebes mit Trennmöglichkeit dargestellt. Dieses Getriebe besteht aus einem Element A,
auf dessen oberer Öffnung 6 ein Element B montiert ist, dessen.obere Öffnung 6 durch ein Element F abgedeckt
ist. Man hat ein dreistufiges Getriebe mit sechs Wellenenden, die man nach Wunsch bestücken kann,
Ein Wellenende des Elementes B ist mit einem Element D versehen,· dessen Kupplungsscheibe 17 den Getriebeeingang
abgibt. Die Wellenenden der unteren Welle des Elementes A sind mit einem Element D und einem
Element C mit einem Schaltelement 12 bestückt. Die seitlichen Durchbrüche 5 der nichtbesetzten Wellenenden
sind durch Elemente G verschlossen.
In Fig, 12 ist ein zweiwelliges .Getriebe dargestellt,
wobei die obere Öffnung 6 eines Hauptelementes A mit
einem Element0F verschlossen ist. Ein Wellenende der
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oberen Welle ist mit einem Element D versehen, dessen
Kupplungsscheibe den Getrieheeingang aTDgiht, während
das gegenüberliegende' Wellenende durch ein Element G verschlossen ist. Die Enden der unteren Welle sind
mit einem kuppelbaren Element C "bzw. einem Element E mit einem Tachometeranschluß "bestückt.
mit einem kuppelbaren Element C "bzw. einem Element E mit einem Tachometeranschluß "bestückt.
Wie man leicht erkennt., kann man in einfacher Weise
ein in einer Reihe angeordnetes Trenngetriebe dadurch erzielen, 'daß man ein Element B verwendet, dessen
ooere und untere Öffnung 6 durch Elemente F verschlossen sind. Ein Element D oder E ist auf einem Wellen-
ein in einer Reihe angeordnetes Trenngetriebe dadurch erzielen, 'daß man ein Element B verwendet, dessen
ooere und untere Öffnung 6 durch Elemente F verschlossen sind. Ein Element D oder E ist auf einem Wellen-
ende und ein Element C auf dem gegenüberliegenden
Wellenende angeordnet.
Wellenende angeordnet.
In den Figuren 13 und 14 ist ein Ausführungsheispiel
eines komplizierteren Getriebes dargestellt. Es "besteht aus zwei Hauptelementen A, die dadurch miteinander
verbunden sind, daß die öftere Öffnung 6 des
einen Elements A mit der seitlichen identischen Öffnung des anderen Elements A verbunden ist, wo"bei die obere Öffnung des zweiten Elements A durch ein Element F verschlossen ist. Darüber hinaus ist ein Element B mit seiner öfteren Öffnung 6 auf die seitliche Öffnung des ersten Elements A aufgesetzt, während
die öftere Öffnung 6 des Elements B durch" ein Element F verschlossen ist.
einen Elements A mit der seitlichen identischen Öffnung des anderen Elements A verbunden ist, wo"bei die obere Öffnung des zweiten Elements A durch ein Element F verschlossen ist. Darüber hinaus ist ein Element B mit seiner öfteren Öffnung 6 auf die seitliche Öffnung des ersten Elements A aufgesetzt, während
die öftere Öffnung 6 des Elements B durch" ein Element F verschlossen ist.
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Bei den so erhaltenen fünf Getriebestufen kann man die Wellenenden wunschgemäß "b'estücken, z.B. Elemente
D auf verschiedenen Enden und Elemente C auf den gegenüberliegenden
Enden. Die Durchbrüche der Gehäuse der nichfrbesetzten Wellenenden sind durch Elemente G
verschlossen.
Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß es möglich ist, die Getriebe zu modifizieren. Man
kann die Elemente C und D austauschen oder sogar einen Anschluß mit gegenläufiger Drehrichtung erhalten, indem
man einen Deckel G durch ein Element C ersetzt.
Man kann die Elemente A auch auf andere Weise miteinander
verbinden, indem man ihre oberen Öffnungen 6 aneinanderfügt und an ihren Wellen beispielsweise
zwei Elemente C und ein Element E anordnet. Durch vier Elemente G werden dann die nichtbesetzten seitlichen
Durciibrüche 5 verschlossen.
Es wurde schon erwähnt, daß gemäß der Erfindung ein einwelliges Getriebe mit Hilfe eines Elements B verwirklich"bar
ist. In Fig. 15 ist der Aufbau eines Getriebes
mit vielen Wellen und Anschlüssen gezeigt. Es sind sieben Elemente A mit ihren seitlichen und
oberen Öffnungen miteinander verbunden und ein Element B ist durch einen Deckel F verschlossen. Es sind fünf-
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zehn Wellen miteinander im Eingriff. Die 30 Enden der
Wellen können durch Deckel G- oder entsprechend den Erfordernissen mit Elementen C,D oder E hestückt sein.
Bezüglich Pig. 12 wurde ein Getriebe mit zwei Wellen
"beschrieben. In Pig. 16 ist ein Getriebe mit drei
Wellen dargestellt. Es Gesteht aus einem Hauptelement A, auf dessen öfterer Öffnung 6 ein sekundäres Element
B angeordnet ist, dessen öftere Öffnung 6 sel"bst durch
ein Element? verschlossen ist.
Die drei Wellen dieser Anordnung tragen Zahnräder und Ritzel, die miteinander im Eingriff sind. Die Durchmesser
der 'Bahnräder und der Ritzel sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, man kann sie wahlweise
entsprechend den Erfordernissen und Gegebenheiten festlegen. Es sei noch "bemerkt, daß es möglich
ist, Distanzscheihen zwischen die Elemente A und B einzufügen, um den gewünschten Atstand zwischen den
öfteren Wellen zu erzielen.
Je nachdem, welches der Elemente C,D oder E verwendet
wird, muß eine Welle mit entsprechenden Enden 25 verwendet
werden. Für die Elemente D und E ist die Verwendung einer Welle mit einem Keilprofil oder einer
Keilnut zur drehsicheren Befestigung einer Kupplungsscheibe erforderlich. Für das Element C muß das Wellen-
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ende mit einem aussenliegenden Ritzel 26 versehen sein, das mit dem Ritzel 13 des Elementes C über den
Kupplungsring 14 kuppelbar ist. -
Eine Welle, die nicht zur Aufnahme eines der Elemente C,B oder B dient, ist gemäß Position 27 kurz ausgebildet
und endet nach dem Wälzlager, das sie trägt. Gemäß der Erfindung kann in jedem Fall, da die seitlichen
Durch"brüche 5 aller Gehäuse T und 7 identisch
sind, eine Welle gegen eine andere ausgetauscht werden, wenn man dieses wünscht. Wie in Fig. 16 dargestellt,
genügt gemäß der Erfindung die Verwendung von nur zwei Wellentypen, nämlich einer Welle H, die
keine aus dem Gehäuse ragende Enden aufweist, und einer Welle I, die zwei aus dem Gehäuse herauslügende
Wellenenden aufweist, wobei ein Ende 25 mit einem Keilwellenprofil und das andere Ende mit einem Ritzel
26 versehen ist.
Es sei "bemerkt, daß das Ritzel 26, wenn es nicht für
ein Element C benötigt wird, durch ein Element G, einen Deckel, abdeckbar ist.
Durch die Elemente gemäß der Erfindung können alle Getriebe wie Zwischengetriebe, Trenngetriebe oder
Übertragungsgetriebe durch die Elemente des Bausatzes,
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wie im einzelnen "beschrieben und dargestellt, zusammengesetzt v/erden unter Verwendung von nur zwei
Wellen H und I5 die leicht austauschbar sind, wenn
man wünscht, daß der Getrleteeingang oder -ausgang
anderer Stelle angeordnet werden soll.
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Claims (3)
1.) Aus verschiedenen Elementen "bestehender Bausatz
für Zwischengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Elemente vorgesehen sind:
a) ein Hauptelement A, "bestehend aus einem Gehäuse (1) mit zwei Zahnräder tragenden Wellen
(2 und 3), einer oberen Öffnung (6), vier gleich ausgebildeten seitlichen Durchbrüchen (5), in
denen die Enden der Wellen (2 und 3) gelagert sind und einer auf der Schmalseite angeordneten
Öffnung, die identisch zur oberen Öffnung (6) ausgebildet ist;
b) ein Sekundärelement B, bestehend aus einem Gehäuse
(7) mit einer Welle (8), auf der mindestens ein Zahnrad angeordnet ist, dass das Gehäuse (7)
"; eine obere und eine untere, identisch ausgebildete
Öffnung (6) aufweist, die der oberen Öffnung (6) des Hauptelements A entsprechen, ebenso
wie zwei seitliche Durchbrüche für die Lagerung der Enden der Welle (8), wobei diese seitlichen
Durchbrüche untereinander gleich ausgebildet sind, und den vier seitlichen Durchbrüchen
(5) des Hauptelements A entsprechen;
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c) ein Element C mit einem schaltbaren Wellenausgang, bestellend aus einem Lagerstück (9)s einem
darin gelagerten Wellenstumpf (10), auf dessen
aus dem Lagerstück (9) herausragenden Ende eine
KupplungsscheiDe (11) aufgesetzt ist, und auf
dessen anderem Ende ein Schaltelement (12) und ein von aussen betätigbares Betätigungselement
dafür vorgesehen ist und das Lagerstück (9) eine Öffnung für seine Befestigung an einer der sechs
die Enden der Wellen (2,3 "bzw. 8) aufnehmenden Durchbrüche .(5) des Hauptelements" A "bzw. des
Sekundärelements B aufweist;
d) ein Element D mit einem Wellenausgang, "bestehend
aus einem Gehäuse (16) mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen, einer Kupplungsscheibe (17), die
aus einer der Öffnungen des Gehäuses (16) hervorsteht und sich in dieses .hineinerstreckt und die
-andere Öffnung des Gehäuses (16) eine Befestigung
an einem der sechs seitlichen Durchbrüche (5), in denen die Enden der Wellen (2,3 "bzw.8) des
Hauptelements A bzw. des Sekundärelements B gelagert sind, aufweist;
e) ein Element E mit einem Wellenausgang und einem Anschluß eines Tachometers, ähnlich dem Element
D, wobei der nach innen in das Gehäuse (18) ra-
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gende Teil der Kupplungsscheibe (17) ein Zahnrad (24) trägt und das langer ausgebildete Gehäuse
(18) einen seitlichen Durchbruch (19) aufweist, der durch ein Lagerstück (21) abgeschlossen ist,
in dem eine Welle (22) gelagert ist, auf deren innerem Ende ein im Zahnrad (24) kämmendes Ritzel
(23) vorgesehen ist;
f) ein Element F, ein Gehäusedeckel zum Verschliessen
einer der oberen oder unteren Öffnungen (6) der Elemente A bzw. B;
g) ein Element G, ein zur Aufnahme eines, Endes einer
Welle (2,3 bzw. 8) dienender Deckel, der auf einer der sechs, seitlichen Durchbrüche (5) der Elemente
A bzw. B aufsetzbar ist..
2„ Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er zusammen zwei Arten von Wellen (2,3) aufweist, nämlich einen Wellentyp H (Welle 3) ohne aus dem
Gehäuse (1}7) hinausragenden Enden und einen Wellentyp I (Welle 2,8), dessen eines Ende Keilnuten
und dessen anderes, aus dem Gehäuse (1,7) hinausragendes Ende ein Zahnrad (26) aufweist (Fig. 16).
3. Aus Elementen zusammengesetztes Getriebe, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einer Anzahl von den
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AnsprüchenΊ und 2 entsprechenden Elementen gemäß
den Funktionserfordernissen zusammengesetzt ist, wobei die Einzelelemente über ihre zugeordneten
Öffnungen (6) aneinandergefügt und miteinander verbunden sindo
4ο Aus Elementen zusammengesetztes Getriebe für
Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
Elementen der Ansprüche 1 und 2 zusammengesetzt ist und dabei folgende Elemente aufweist:
a) ein Element A8 an dessen seitlichen unteren,
sich gegenüberliegenden Durchbrüchen (5) ein Element C mit einem schaltbaren Anschluß 'und
ein Element E mit einem Tachometeranschluss vorgesehen sindj und dessen seitliche obere Durch-Tbrüche
durch Elemente Gs nämlich die Wellenen-
_den aufnehmende Deckel, verschlossen sind;
b) ein Element B2 das am Element A befestigt ist,
wobei dessen untere Öffnung (6) mit der oberen Öffnung (6) des Elements A übereinstimmt und
dessen seitliche Durchbrüche'(5) mit einem EIement D am einen Wellenende bzw„ mit einem Element
G, einem Deckel s am anderen lellenende
versehen sind;
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c) 'drei Weilen (2,3 "bzw,, 8) des Typs H und I,
die für den Anschluß anderer Elemente geeignet sind;
d) ein Element F., ein Deckel, durch den die öftere Öffnung (6) des Elements B verschlossen ist
(Fig. 11).
5. Aus Elementen zusammengesetztes G-etriete, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus Elementen der Ansprüche und 2 zusammengesetzt ist und datoei folgende
Elemente aufweist:
a) zwei Elemente A, die "beide eine seitliche öffnung
und eine identische o"bere Öffnung aufweisen, wo"bei die ohere Öffnung (6) des einen Elements
A mit der seitlichen öffnung des anderen Elements -A verbunden ist;
Id) ein Element B5 das über eine seiner Öffnungen
(6) mit einer seitlichen Öffnung des Elements A verbunden ist;
c) zwei Elemente P, wohei eines dieser Elemente J?
eine öftere Öffnung (6) des einen Elements A ' und das andere Element Έ die andere nicht "besetzte
Öffnung (6) des Elements B abdeckt;
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d) eine dem "benötigten Funktionszweck .entsprechende
Anzahl von Elementen C5D11E, die auf die seitlichen Durchhrüche (5) für die Lagerung der Wellen
(2,3) des Typs H und I aufgesetzt sind (Fig. 13).
6. Aus Elementen zusammengesetztes Getriefte mit zwei
Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Elementen der Ansprüche 1 und 2 zusammengesetzt ist und
dahei folgende Elemente aufweist:
a) ein Element A, dessen öftere Öffnung (6) durch
ein Element F verschlossen ist;
ft) zwei Wellen des Typs I, woftei die im Gehäuse (1)
often angeordnete Welle ein Element D und die untere Welle an einem Ende ein Element C und am
anderen Ende ein Element E trägt (Fig. 12).
7. Aus Elementen zusammengesetzte Schaltkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Elementen, der
Ansprüche 1 und 2 zusammengesetzt ist und daftei folgende Elemente aufweist:
a) ein Element B;
ft) zwei Elemente F, nämlich Deckel, durch die die öftere und untere Öffnung (6) verschlossen sind;
c) ein Element C mit einem schaltftaren Wellenstumpf (10), das auf einem der seitlichen Durchftrüche
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C5) des Elements B angeordnet ist;
d) ein Element D oder E auf dem anderen seitlichen Durchbruch (5) des Elements_B;
e) eine Welle des Typs I.
8. Aus Elementen zusammengesetztes Zwischengetriebe,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus Elementen der Ansprüche 1 und 2.zusammengesetzt ist und dabei
folgende Elemente aufweist:
a) zwei Elemente A, die im entgegengesetzten Sinn mit ihren öfteren Öffnungen (6) miteinander verbunden
sind;
b) zwei Elemente C mit einem schaltbaren Wellenstumpf (10), wobei eines der Elemente C an einem
seitlichen Durchbruch (5) des einen Elements A und das andere Element C an einem der seitlichen
Durchbrüche (5) auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten ElementsA angeordnet ist;
c) vier Wellen des Typs H und I entsprechend den erforderlichen Wellenenden;
e) vier Elemente G zur Abdeckung der nichtbesetzten seitlichen Durchbrüche (5) der beiden Elemente A.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2186109A5 (de) |
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