DE3139710C2 - Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Eine Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, der quer in dem Fahrzeug an dessen einem Endteil angeordnet ist, hat ein Getriebe, das quer angeordnet und mit der Kurbelwelle des Motors über eine Kupplung verbunden ist, ein Enduntersetzungszahnrad, das mit einem Ausgangszahnrad des Getriebes kämmt, ein an einer Seite des Enduntersetzungszahnrads befestigtes Diffe rential und eine mit dem Differential verbundene Achse. Eine Übertragungsvorrichtung ist mit einer Ausgangswelle des Getriebes verbunden. Die Übertragungsvorrichtung enthält eine Übertragungsachse und ein Zahnradvorgelege, das zwischen der Ausgangswelle des Getriebes und der Übertragungswelle an einem dem Enduntersetzungszahnrad gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist. Eine Kardanwelle ist mit der Übertragungswelle über Kegelzahnräder zum Antrieb der anderen Achse für den Vierradantrieb verbunden.

Description

Zungsvorrichtung 5 in Übertragungsverbindung mit einem Ende des Getriebes 4 angeordnet An dem anderen 40 Ende des Getriebes 4 ist eine Übertragungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung für 6 in Übertragungsverbindung damit über eine Übertraein Kraftfahrzeug, insbesondere ein vierradgetriebenes gungswelle 24 angeordnet die parallel zu einer AusKraftfahrzeug, bei dem der Motor quer in dem vorderen gangswelle 8 liegt
oder hinteren Teil des Fahrzeugs angeordnet ist und die Das Getriebe hat eine Synchronisationsschaltung und Ausgangsleistung des Motors wahlweise auf die Vor- 45 beispielsweise vier Gänge. Das Getriebe enthält Getrieder- und Hinterachsen des Fahrzeugs über das Getriebe bevorgelege 9,10,11 und 12, die auf den Wellen 7 und 8 übertragen wird. Bei einer solchen Queranordnung des angebracht sind, um den ersten bis vierten Gang herzu-Motors können das Getriebe und die Kupplung, sowie stellen. Wenn eines der Zahnräder au' der Welle 8 wahlder Längsabstand des Maschinensatzes in einem Fahr- weise mit der Welle 8 durch Betätigen einer Synchronzeug wesentlich verkürzt werden. Ein vierradgetriebe- 50 einrichtung 13 oder 14 verbunden wird, wird die durch nes Fahrzeug auf der Basis einer solchen Anordnung ist einen der ersten bis vierten Gänge übertragene Leibereits vorgeschlagen worden. stung auf der Ausgangswelle 8 erzeugt
Bei der Vierradantriebsanordnung wird die Motorlei- Die Enduntersetzungsvorrichtung 5 enthält ein Ausstung von der Enduntersetzungsvorrichtung auf die an- gangszahnrad 15, das einstückig auf der Ausgangswelle deren Räder statt auf die Hauptantriebsräder durch eine 55 8 an deren Motorseitenende gebildet ist, und ein Endun-Übertragungsvorrichtung übertragen. Eine solche An- tersetzungszahnrad 16, das mit einem Gehäuse 18 eines Ordnung hat den Vorteil, daß der Vierradantrieb ohne Differentials 17 an dessen Motorseite einstückig vereine Änderung der Anordnung in der Getriebevorrich- bunden ist Das Differential 17 enthält ein Paar Ritzel 20, tung ausgeführt werden kann. Da jedoch die mit der die auf einem Drehkreuz 19 angeordnet sind, und ein ff Enduntersetzungsvorrichtung verbundene Übertra- 60 Paar Seitenzahnräder 21, die mit den Ritzeln 20 kämst; gungsvorrichtung mit einer Kupplungsvorrichtung zum men. Ein Paar Achsen 22 der Vorderräder ragen von 'M Schalten vom Zweiradantrieb auf Vierradantrieb und den Seitenzahnrädern 21 zum Antrieb der Vorderräder ;.. auch mit Wellen und Zahnrädern für die Kupplungsvor- vor.
; ί richtung versehen werden muß, nimmt das System einen In einem Getriebegehäuse 23 des Getriebes 4. das die '' großen, sich in den Fahrgastraum erstreckenden Platz 65 Übertragungsvorrichtung 6 bildet, ist die Übertragungsein. Auch ist es notwendig, ein Zahnradvorgelege vorzu- welle 24 parallel zur Ausgangswelle 8 vorgesehen. Ein i| sehen, um die Drehzahluntersetzung zu kompensieren, Übertragungszahnrad 25a ist drehbar an einem Endteil ί| die durch die Enduntersetzungsvorrichtung verursacht der Ausgangswelle 8 angebracht, das dem Ende gegen-
überliegt, an dem die Enduntersetzungsvorrichtung 5 vorgesehen ist. Eine Kupplungsvorrichtung 26. z. B. eine Reibungskupplung, ist an dem Ende der Ausgangswelle 8 zum Kämmen des Übertragungszahnreds 25a mit der Welle 8 vorgesehen.
Ein Übertragungszahnrad 25, das mit den Übertragungszahnrad 25a kämmt ist des weiteren fest an der Übertragungswelle angebracht Ein Kegelzahnrad 29a ist an der Übertragungswelle 24 befestigt. Eine Rückwärtsantriebswelle 28, die mit der Übertragungswelle 24 durch die Kegelzahnräder 29 und 29a verbunden ist ist so angeordnet daß sie sich durch ein Verlängerungsgehäuse 31 erstreckt das hinter dem Getriebegehäuse 23 vorgesehen und mit den Hinterrädern über eine Kardanwelle 30 verbunden ist
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Ausgangsleistung von dem Motor auf die Hauptwelle 7 des Getriebes 4 über die Kupplung 3 übertragen, die in Eingriff mit der Kurbelwelle 2 ist und de« weiteren auf die Ausgangswelle 8 über eines der Zahnradvorgelege 9 bis 12.
Im eingerückten Zustand der Kupplungsvorrichtung 26 wird die Leistung der Ausgangswelle 8 des Getriebes 4 nur auf die Vorderräder über die Enduntersetzungsvorrichtung 5, das Differential 17 und die Achse 22 übertragen, um den Vorderradantrieb zu erhalten.
Wenn andererseits die Kupplungsvorrichtung 26 mit der Ausgangswelle 8 in Eingriff ist wird die Ausgangswelle 8 mit der Übertragungswelle 24 über die Übertragungszahnräder 25a und 25 verbunden. Die Leistung wird somit von der Ausgangswelle 8 auf die Übertragungswelle 24 über die Kupplungsvorrichtung 26 und die Zahnräder 25a und 25 und des weiteren auf die Hinterräder über die Hinterantriebswelle 28, die Kardanwelle 30 und das (nicht dargestellte) hintere Differential übertragen. Die Leistung des Motors wird somit sowohl auf die Vorder- als auch auf die Hinterräder übertragen, um den Vierradantrieb auszuführen.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform der Motor 1 im vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist um die Vorderräder durch die Enduntersetzungsvorrichtung 5 anzutreiben und die Leistung auf die Hinterräder über die Kardanwelle 30 zu übertragen, ist es umgekehrt möglich, den Motor im hinteren Teil des Fahrzeugs anzuordnen und die Hinterräder über die Enduntersetzungsvorrichtung 5 anzutreiben und die Leistung auf die Vorderräder über die Kardanwelle 30 zu übertragen.
Gemäß der Erfindung sind somit der Motor und das mit dem Motor verbundene Getriebe quer in dem Fahrzeug angeordnet und das Getriebe weist an dessen einem Ende eine Enduntersetzungsvorrichtung und an dessen anderem Ende eine Übertragungsvorrichtung auf, so daß die Umwandlung eines üblichen Fahrzeugs in ein vierradgetriebenes Fahrzeug leicht ausgeführt werden kann, indem eine Übertragungsvorrichtung 6 mit einer Kupplungsvorrichtung 26 ohne Änderungen des Getriebes 4 und der Enduntersetzungsvorrichtung 5 vorgesehen werden. Da die Leistung auf vier Räder von getrennten Teilen des Getriebes übertragen wird, wird die Last für den Vierradantrieb nicht nur auf einen Teil konzentriert. Eine gleichförmige Verteilung der Last kann somit in dem Getriebe ausgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 wird, die einer großen Last für den Vierradantrieb unPatentansprüche: terworfenist Bekannt ist auch eine Ubertragungsanordnung für ein
1. Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Kraftfahrzeug mit Vierradantrieb, wobei der Motor einem Verbrennungsmotor (1), der quer in dem 5 quer im Fahrzeug angeordnet ist und ein Getriebe und Fahrzeug an dessen einem Ende angeordnet ist, mit eine Übertragungsvorrichtung für den Vierradantrieb einem Getriebe (4), das quer angeordnet ist und mit vorgesehen sind (DE-OS 30 44 712). Bei dieser Anord- der Kurbelwelle (2) des Motors an einem Ende des nung wird die Ausgangsleistung des Getriebes nur von Getriebes in Wirkungsverbindung steht, wobei das einem Ausgangszahnrad auf die Übertragungsvorrich-Getriebe eine Ausgangswelle (B), ein Ausgangszahn- io tung übertragin.
rad (15). das auf der Ausgangswelle an einem Endteil Schließlich ist eine Antriebsanordnung fur Ackernahe dem Ende des Motors angeordnet ist, ein End- schlepper bekannt, bei der die Übertragung der Aus untersetzungszahnrad (5), das mit dem Ausgangs- gangsleistung der Vorder- und Hinterräder durch zwei zahnrad des Getriebes in Eingriff ist, ein Differential getrennte Wellen ausgeführt wird (AT-PS 3 55 918). (171 das an einer Seite des Enduntersetzungszahn- is Diese bekannte Anordnung erfordert einen großen rads festgelegt ist, und mit dem Differential verbun- Raum und hat einen komplizierten Aufbau. Ohne Andedene Achsen (22) aufweist, dadurch g3kennrung am Getriebe kann durch die bekannte Anordnung τ. e i c h η e t, daß an dem anderen Endteil der Aus- nicht ein zweiradgetriebenes Fahrzeug in ein vierradge- gangswelle eine Übertragungsvorrichtung (6) vor- triebenes Fahrzeug umgerüstet werden,
gesehen ist, die ein Zahnradvorgelege (25a, 25), das 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gean dem anderen Ende des Getriebes vorgesehen ist, triebevorrichtung zu schaffen, bei der die Leistungen für und eine Kupplungsvorrichtung (26) zum Eingriff den Antrieb der Vorderräder und der Hinterräder von des Zahnradvorgeleges in die Ausgangswelle des getrennten Teilen in der Getriebevorrichtung übertra-Getriebes enthält, wobei eine Kardanwelle (30) mit gen werden, so daß nur ein Teil der Vorrichtung einer der Übertragungsvorrichtung zum Antrieb der an- 25 Last nicht unterworfen ist
deren Achsen für einen Vierradantrieb verbunden Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
jsL Patentanspruchs 1. Eine Weiterbildung <5er Erfindung
2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ist im Unleranspruch angegeben,
gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeich-(6) eine Übertragungswelle (24) enthält, die parallel 30 nung beschrieben, die schematisch eine Ausführungszur Ausgangswelle (8) des Getriebes angeordnet ist, form der Erfindung zeigt
daß eines der Zahnräder (25) des Zahnradvorgeleges Mit 1 ist ein Motor bezeichnet, der quer im vorderen
an der Übertragungswelle und das andere Zahnrad Teil eines Fahrzeugs angeordnet ist. Ein Getriebe 4 ist in
(25a; an der Ausgangswelle angebracht sind und daß Ausrichtung mit der Motorkurbelwelle 2 über eine
die Kardanwelle (30) mit der Übertragungswelle 35 Kupplung 3 angeordnet. Der Motor 1, die Kupplung 3
durch Kegelzahnräder (29,29«; verbunden ist und das Getriebe 4 sind somit in Queranordnung vorgesehen. In der Nähe des Motors ist eine Endunterset-
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