EP2070612A1 - Verfahren zum Herstellen von Gussteilen aus Leichtmetall mit Einsätzen - Google Patents

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EP2070612A1
EP2070612A1 EP07122833A EP07122833A EP2070612A1 EP 2070612 A1 EP2070612 A1 EP 2070612A1 EP 07122833 A EP07122833 A EP 07122833A EP 07122833 A EP07122833 A EP 07122833A EP 2070612 A1 EP2070612 A1 EP 2070612A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
inserts
casting
positioning
castings
mold
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP07122833A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Manfred Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer GmbH
Original Assignee
Georg Fischer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer GmbH filed Critical Georg Fischer GmbH
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Publication of EP2070612A1 publication Critical patent/EP2070612A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/0072Casting in, on, or around objects which form part of the product for making objects with integrated channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity

Definitions

  • the invention relates to a method for producing castings made of light metal with inserts according to the die casting method.
  • the production of the casting is carried out in a known manner in a die-casting machine.
  • a further process step is added, namely the insertion of the inserts in the mold before the die casting process.
  • the inserts are positioned within the allowable tolerances.
  • the castings are deposited as known and transported to the individual stations by means of robots for further treatment, for example, cooling, cleaning, deburring, testing, etc.
  • the mold has means for accurately positioning the inserts. Furthermore, the inserts have fixations suitable for the positioning means. In order to comply with the required tolerances, fixings in the form of bores, blind holes or entire casings, shaped according to the inserts are attached to the castings.
  • the inserts are tubular.
  • the inserts can be arranged for example from a correspondingly shaped depending on the space required pipe or a plurality of tubes as a tube package in the casting.
  • Fig. 1 For example, an all-wheel drive as a casting 1 is shown.
  • a tube package 5 is introduced by the erfindugsgefflessen method.
  • the connection ends 7 of the individual tubes 8 point out at the end faces 9 of the casting 1.
  • the in Fig. 2 shown single-tube insert 10 is shaped corresponding curved for the required casting.
  • the tubular insert 10 has a receptacle for the X-fixation 11 and a receptacle for the Y-fixation 12.
  • corresponding holes for tolerant nauticale positioning are provided in the casting, not shown.
  • the end 14 of the Z-fixing is squeezed to prevent injection of liquid casting material.
  • the Fig. 3 shows a tube consisting of two tubes 15, 16 pipe 5.
  • the two tubes are welded.
  • Fig. 2 X, Y and Z fixings are provided.
  • the pipe ends 20 and 21 are closed for sealing against liquid casting material.
  • FIG. 4 Another way of fixing shows the Figure 4 , Here, a casing 22 with further fixings 23 (partial views enlarged) is provided in the mold. The intended for the sheath pipe is not shown in the drawing.
  • the fixings 23 are provided with respective Einfädelschrägen to facilitate the introduction of the tubes for the robot.
  • the method is preferably designed such that the receptacles 25 on the pallets 24 for the fixings 4 of the inserts 2 are also suitable for storage on the pallets 24.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gussteilen (1) aus Leichtmetall mit Einsätzen (2) nach dem Druckgussverfahren, wobei die auf Paletten (24) gelagerten Einsätze (2) von einem Roboter entnommen und in die Form in der Druckgussmaschine eingelegt werden, dass das Gussteil (1) nach dem Giessvorgang mittels des Roboters entnommen und zur weiteren Bearbeitung abgelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gussteilen aus Leichtmetall mit Einsätzen nach dem Druckgussverfahren.
  • Bei Gussteilen, wie z. B. Getriebegehäuse, Allradgehäuse etc., werden die Leitungen zur Versorgung des Innenlebens der Gussteile je nach Funktion, beispielsweise Schmierungen mit Öl, ausserhalb der Gussteile verlegt. Diese Leitungen erfordern deshalb einen bestimmten Platzbedarf.
  • Daher war es die Aufgabe der Erfindung, Gussteile zu entwickeln, die die zur Versorgung benötigten Einsätze in den Innenraum der Gussteile zu verlegen, ohne dass die Gussteile deswegen grösser dimensioniert werden müssen. Insbesondere soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, welches die Einsätze schon beim eigentlichen Giessprozess in der Druckgussmaschine in das Gussteil einbringt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die auf Paletten gelagerten Einsätze von einem Roboter entnommen und in die Form in der Druckgussmaschine eingelegt werden, dass das Gussteil nach dem Giessvorgang mittels des Roboters entnommen und zur weiteren Bearbeitung abgelegt wird.
  • Die Herstellung des Gussteils erfolgt in bekannter Weise in einer Druckgussmaschine. Nach der Erfindung kommt ein weiterer Verfahrensschritt hinzu, nämlich das Einlegen der Einsätze in die Form vor dem Druckgussvorgang. Nach dem Druckgussvorgang sind die Einsätze innerhalb der zulässigen Toleranzen positioniert. Nach dem Giessvorgang werden die Gussteile wie bekannt abgelegt und zur Weiterbehandlung, beispielsweise Kühlen, Säubern, Entgraten, Prüfen etc., an die einzelnen Stationen mittels Roboter befördert.
  • Ein Vorteil des besteht darin, dass die Giessform Mittel zur genauen Positionierung der Einsätze aufweist. Weiterhin weisen die Einsätze Fixierungen passend für die Mittel zur Positionierung auf. Um die geforderten Toleranzen einhalten zu können, sind an den Gussteilen Fixierungen in Form von Bohrungen, Sacklöchern oder ganze Ummantelungen, entsprechend nach den Einsätzen geformt angebracht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Einsätze rohrförmig ausgebildet. Die Einsätze können beispielsweise aus einem entsprechend je nach Platzbedarf geformten Rohr oder aus mehreren Rohren als Rohrpaket in das Gussteil angeordnet sein.
  • In einigen Anwendungsfällen ist es erforderlich, dass mindestens ein Ende der rohrförmigen Einsätze verschlossen ist, damit beim Giessen kein Material in die rohrförmigen Einsätze einfliessen kann.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • Fig. 1 ein Gussteil mit einem eingegossenen Rohrpaket
    • Fig. 2 einen rohrförmigen Einsatz
    • Fig. 3 ein Rohrpaket
    • Fig. 4 eine Schnittansicht eines Gussteils
    • Fig. 5 eine Palette mit Einsätzen
  • In Fig. 1 ist beispielhaft ein Allradgetriebe als Gussteil 1 gezeigt. In das Gussteil 1 ist ein Rohrpaket 5 nach dem erfindugsgemässen Verfahren eingebracht. Die Anschlussenden 7 der einzelnen Rohre 8 weisen an den Stirnseiten 9 des Gussteils 1 heraus.
  • Der in Fig. 2 gezeigte einrohrige Einsatz 10 ist entsprechend für das dazu erforderliche Gussteil gekrümmt geformt. Der rohrförmige Einsatz 10 weist eine Aufnahme für die X-Fixierung 11 und eine Aufnahme für die Y-Fixierung 12 auf. Für diese Fixierungen sind in dem nicht dargestellten Gussteil entsprechende Bohrungen zur tolerantgerechten Positionierung vorgesehen. Entsprechendes gilt für die Z-Fixierung 13. Das Ende 14 der Z-Fixierung ist verquetscht, um ein Einspritzen von flüssigem Gussmaterial zu verhindern.
  • Die Fig. 3 zeigt ein aus zwei Rohren 15, 16 bestehendes Rohrpaket 5. Die beiden Rohre sind verschweisst. Wie in Fig. 2 sind X-, Y- und Z- Fixierungen vorgesehen. Die Rohrenden 20 und 21 sind zur Abdichtung vor flüssigem Giessmaterial verschlossen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Fixierung zeigt die Fig.4. Hier ist in der Gussform eine Ummantelung 22 mit weiteren Fixierungen 23 (Teilansichten vergrössert) vorgesehen. Das für die Ummantelung vorgesehene Rohr ist nicht in der Zeichnung dargestellt. Vorzugsweise sind die Fixierungen 23 mit entsprechenden Einfädelschrägen versehen, um das Einbringen der Rohre für den Roboter zu erleichtern.
  • Gemäss Fig. 5 ist das Verfahren bevorzugt derart ausgestaltet, dass die Aufnahmen 25 auf den Paletten 24 für die Fixierungen 4 der Einsätze 2 auch zur Lagerung auf den Paletten 24 geeignet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gussteil
    17
    X-Fixierung
    2
    Einsatz
    18
    Y-Fixierung
    3
    Positionierung
    19
    Z-Fixierung
    4
    Fixierung
    20
    Rohrende
    5
    Rohrpaket
    21
    Rohrende
    6
    Rohrende
    22
    Ummantelung
    7
    Anschlussenden
    23
    Fixierungen
    8
    Rohre
    24
    Paletten
    9
    Stirnseiten
    25
    Aufnahmen
    10
    Rohrförmiger Einsatz
    11
    X-Fixierung
    12
    Y-Fixierung
    13
    Z-Fixierung
    14
    Ende der Z-Fixierung
    15
    Rohr
    16
    Rohr

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen von Gussteilen (1) aus Leichtmetall mit Einsätzen (2) nach dem Druckgussverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Paletten (24) gelagerten Einsätze (2) von einem Roboter entnommen und in die Form in der Druckgussmaschine eingelegt werden, dass das Gussteil (1) nach dem Giessvorgang mittels des Roboters entnommen und zur weiteren Bearbeitung abgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessform Mittel zur genauen Positionierung (3) der Einsätze (2) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Positionierung als Bohrung oder Sackloch ausgebildet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Positionierung als Ummantelung, angepasst an den Einsatz, ausgestaltet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (2) Fixierungen (4) passend für die Mittel zur Positionierung (3) aufweisen.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (2) rohrförmig ausgebildet sind.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (2) als Rohrpakete (5), insbesondere aus mindestens zwei Rohren ausgebildet sind.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende (6) der rohrförmigen Einsätze verschlossen sind.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungen (4) der Einsätze (2) auch für die positionsgenaue Lagerung auf den Paletten (24) geeignet sind
EP07122833A 2007-12-11 2007-12-11 Verfahren zum Herstellen von Gussteilen aus Leichtmetall mit Einsätzen Withdrawn EP2070612A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443638B1 (de) * 1990-02-20 1994-03-09 SATURN CORPORATION (a Delaware corp.) Deckel eines Getriebegehäuses mit auf der Stelle eingegossenen rohrförmigen Kanälen
FR2708495A1 (fr) * 1993-08-03 1995-02-10 Renault Procédé de fabrication d'un élément de carter à tubes insérés et élément de carter obtenu par ce procédé.
DE19539646C1 (de) * 1995-10-25 1997-01-23 Daimler Benz Ag Dauerform zum Druckgießen eines Gehäuses mit eingegossenen Leitungsrohren
US20040099397A1 (en) * 2002-11-25 2004-05-27 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha High pressure die cast process
WO2006008607A2 (en) * 2004-07-09 2006-01-26 Global Foundry Systems S.R.L. Automated method and plant for manufacturing pistons

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