DE3536121A1 - Vorrichtung zum betaetigen eines getriebes - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen eines getriebes

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DE3536121A1 DE19853536121 DE3536121A DE3536121A1 DE 3536121 A1 DE3536121 A1 DE 3536121A1 DE 19853536121 DE19853536121 DE 19853536121 DE 3536121 A DE3536121 A DE 3536121A DE 3536121 A1 DE3536121 A1 DE 3536121A1
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Description

G 55173 ' 3·
Nippon Cable System Inc.
12-28, Sakae-machi 1-chome
Takarazuka-shi, Hyogo-ken, Japan
Grundlage der Erfindung
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Getriebebetätigung und insbesondere auf eine Getriebebetätigung, in der Steuerkabel als Mittel für die übertragung einer Betriebskraft verwendet werden.
Ein Steuerkabel umfaßt im wesentlichen eine elastische Rohrleitung und einen elastischen Innendraht, der aus einem Strang aus Stahldrähten besteht, welcher gleitend in die Rohrleitung eingeschoben und so konstruiert ist, daß er eine Schub- oder Zugkraft, die auf das eine Ende des Innendrahtes beaufschlagt wird,auf das andere Ende überträgt, um eine ferngesteuerte Vorrichtung zu betätigen.
Eine Betätigungsvorrichtung mit Steuerkabeln für Getriebe wird als ein Mittel verwendet, um ein Getriebe in einem Fahrzeug zu betätigen, wie z. B. einem leichten Motorfahrzeug mit Frontantrieb oder einem Bus oder Lastwagen mit Hinterradantrieb, bei dem der Motor im Heck angeordnet ist. Mit einer solchen Getriebebetätigung werden Gewicht und Kosten reduziert und die Montagearbeit wird erleichtert.
Im allgemeinen führt eine solche Getriebebetätigung einen Auswahlvorgang und einen Schaltvorgang durch, indem die inneren Drähte von .zwei Steuerkabeln zueinander gleichzeitig
in der gleichen Richtung geschoben oder gezogen werden oder aber gleichzeitig miteinander in entgegengesetzter Richtung.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Getriebebetätigung mit Steuerkabeln bereitzustellen, mit der die Kraftübertragung schnell und sicher durchgeführt werden kann und bei der wenig Vibrationen auftreten und die eine lange Lebensdauer hat.
10
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Getriebebetätigung angeboten, die folgendes umfaßt: einen Verbindungsarm, an dessen beiden Enden die beiden Enden von zwei Steuerkabeln angeschlossen sind, und die ein erstes Rotationszentrum aufweist, um den Verbindungsarm in einer horizontalen Ebene zu drehen, sowie ein zweites RotationsZentrum, um den Verbindungsarm in einer vertikalen Ebene zu drehen und die so konstruiert ist, daß der Verbindungsarm in der horizontalen Ebene gedreht wird, wenn die inneren Drähte in entgegengesetzter Richtung gleichzeitig zueinander geschoben oder gezogen werden, und daß der Verbindungsarm in der vertikalen Ebene gedreht wird, wenn die inneren Drähte gleichzeitig in gleicher Richtung zueinander geschoben oder gezogen werden; außerdem ein sich zusammen mit dem Verbindungsarm drehendes Teil, das eine Riffelbohrung aufweist; sowie eine Keilwelle, die Teil einer äußeren Welle einer Kraftübertragung ist und in die Riffelbohrung so eingeschoben ist, daß die Rotationsbewegung des Verbindungsarmes in vertikaler Ebene in eine Rotationsbewegung der äußeren Welle um die Achse der äußeren Welle geändert wird; sowie ein Verbindungsmechanismus, der zwischen dem Verbindungsarm und der äußeren Welle vorgesehen ist, so daß die Rotationsbewegung des Verbindungsarmes in der horizontalen Ebene in eine Gleitbewegung der
BAD ORIGINAL
ren Welle e<
äußeren Welle in Richtung einer Achse der äußeren Welle geändert wird.
Die Bedeutung der Worte: "Riffelbohrung und Keilwelle" umfaßt eine Keilstruktur, eine Trennstruktur, eine Keilnutstruktur od.dgl. in der Spezifikation.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Getriebebetätigung wird, * wenn der Verbindungsarm in der vertikalen Ebene durch Schieben oder Ziehen der beiden Steuerkabel gedreht wird, die äußere Welle in Richtung der Achse der äußeren Welle mittels des Verbindungsmechanismus gleitend bewegt. Wenn der Verbindungsarm in einer vertikalen Ebene gedreht wird, wird die äußere Welle um die Achse der äußeren Welle mittels der Riffelbohrung und der Keilwelle gedreht.
Der Auswahlvorgang (oder der Schaltvorgang) erfolgt über die Gleitbewegung der äußeren Welle und der Schaltvorgang (oder der Auswahlvorgang) erfolgt über die Drehbewegung der äußeren Welle.
Außerdem wird entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Getriebebetätigung bereitgestellt, die so konstruiert ist, daß ein Schaltvorgang und ein Auswahlvorgang durch Schieben oder Ziehen von zwei inneren Drähten von zwei parallel zueinander angeordneten Steuerkabeln erfolgt, die folgendes umfaßt ^ einen Schalthebel, der in seinem Mittelteil so abgestützt ist, daß er in der Richtung betätigt werden kann, in die sich die zwei Steuerkabel erstrecken; einen Verbindungsarm, der über ein Kugelgelenk am unteren Teil des Schalthebels befestigt ist; Verbindungsteile, um die beiden inneren Drähte der beiden Steuerkabel mit dem Verbindungsarm zu verbinden; sowie ein RotationsZentrum, das an einer Stelle des Verbindungsarmes angeordnet ist, die sich im Abstand von der Position befindet, an der das untere Teil des Schalthebels mit dem Verbindungsarm
- 3a -
BAD ORIGINAL
. 6.
verbunden ist und an dem der Verbindungsarm so abgestützt ist, daß er sich um die vertikale Achse des Rotationszen-■ trums dreht und in die Richtung
bewegt, in die sich die beiden Steuerkabel erstrecken.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Getriebebetätigung können die beiden Innendrähte der beiden Steuerkabel, wenn der Schalthebel in eine Richtung betätigt wird, gleichzeitig in .gleicher Richtung zueinander geschoben oder gezogen werden. Wenn der Schalthebel rechtwinklig zu dieser einen Richtung betätigt wird, können die beiden Innendrähte gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung zueinander geschoben oder gezogen werden.
Der Schaltvorgang (oder der Auswahlvorgang) erfolgt durch Betätigung der beiden Innendrähte gleichzeitig in der gleichen Richtung. Der Auswahlvorgang (oder der Schaltvorgang) wird durch Betätigung der beiden Innendrähte gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung durchgeführt.
Obige und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen sich in der folgenden Beschreibung, die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen teilweisen Ausschnitt aus einer Draufsieht auf eine Ausführungsart der angetriebenen Seite der erfindungsgemäßen Getriebebetätigung;
Fig. 2 zeigt einen teilweisen Ausschnitt einer Vorderansicht der angetriebenen Seite der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung; 30
Fig. 3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der angetriebenen Seite der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4a und 4b sind Ausschnitte entlang einer Linie I-I in Fig. 2, um die Gleitbewegung einer Außenwelle zu zeigen;
Fig. 5 zeigt einen teilweisen Ausschnitt einer Draufsicht, die eine Ausführungsart der Antriebsseite der erfindungsgemäßen Getriebebetätigung zeigt;
Fig. 6 ist ein teilweiser Ausschnitt einer Seitenansicht, •die die Antriebsseite der ia Fig. 5 gezeigten Vorrichtung zeigt; und
Fig. 7 und 8 zeigen Bewegungen der Antriebsseite der in Fig. 5 und 6 gezeigten Vorrichtung.
Detaillierte Beschreibung
Eine Struktur einer Ausführungsart einer angetriebenen Seite einer erfindungsgemäßen Getriebebetätigung ist nachstehend auf der Grundlage der Fig. 1-3 beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnen die Ziffern 1, 2 Steuerkabel und die Ziffer 3 bezeichnet einen Verbindungsarm. Die Steuerkabel 1, 2 sind in einem Fahrzeugkörper angeordnet, in dem geeignete Teile der Rohrleitungen la, 2a der Steuerkabel 1, 2 mittels Metallbeschlägen Ib, 2b an einem Rahmen befestigt wurden. Die Innendrähte Ic, 2c der Steuerkabel 1, 2 sind an ihren jeweiligen Enden mit Gestängen Id, 2d verbunden. Die Gestänge Id, 2d sind jeweils über Kugelgelenke 4, 5 mit beiden Enden des Verbindungsarmes 3 verbunden .
Außerdem erstrecken sich die anderen Enden der Steuerkabel zur Antriebsseite der Vorrichtung, wie später beschrieben. Die Innendrähte Ic, 2c der Steuerkabel 1, 2 werden gleichzeitig zueinander in entgegengesetzter Richtung geschoben oder gezogen und gleichzeitig miteinander in die gleiche Richtung über die Antriebsseite der Getriebebetätigung geschoben, oder gezogen.
Der Verbindungsarm 3 ist mit einer Bohrung 3a versehen, und eine Verkleidung 6, die unter dem Verbindungsarm angeordnet ist, ist ebenfalls mit einer Bohrung 6a versehen. Die Bohrungen 3a und 6a liegen koaxial zueinander. Eine Welle 7 wird in die Bohrung 3a, 6a eingeschoben. Der Verbindungsmann 3 kann sich um die Welle 7, die ein Rotationszentrum darstellt, in horizontaler Ebene drehen. Die Verkleidung 6 * weist eine Riffelbohrung 8 auf, in die eine Keilwelle eingreift, die später beschrieben wird. Die Riffelbohrung 8 erstreckt sich horizontal in die Richtung, die rechwinklig zu der Richtung liegt, in die die Innendrähte Ic, 2c der Steuerkabel 1, 2 geschoben oder gezogen werden. Eine Keilwelle 9 ist so in die Riffelbohrung 8 eingeschoben, daß die Keilwelle 9 in die Riffelbohrung 8 eingreift. An der Keilwelle 9 ist ein Ende einer Außenwelle einer Kraftübertragung vorgesehen. Schaltgabeln in der Kraftübertragung werden durch die Dreh- und Gleitbewegung der Außenwelle betätigt. Ein Kugelgelenk ist am Ende der Verkleidung 6 befestigt. Das Kugelgelenk 11 ist an einem Stützrahmen 12 befestigt. Die Verkleidung 6 kann sich in einer vertikalen Ebene im Vergleich zum Kugelgelenk drehen, welches ein Rotationszentrum darstellt. Außerdem kann sich der Verbindungsarm 3, der über die Welle 7 mit der Verkleidung 6 verbunden ist, ebenfalls in der vertikalen Ebene im Vergleich zum Kugelgelenk 11 drehen. Das Kugelgelenk 11 stützt die Verkleidung 6, so daß die Verkleidung 6 nicht in axialer Richtung der Außenwelle 10 bewegt werden kann und so kann das Kugelgelenk 11 die Reaktionskraft der Verkleidung 6 aufnehmen, wenn der Verbindungsarm 3 die Außenwelle 10 in axialer Richtung über den später beschriebenen Verbindungsmechanismus bewegt.
Der Verbindungsarm 3 weist ein nach unten gerichtetes Kugelgelenk 13 auf, das im Abstand von der Bohrung 3a angeordnet ist. Ein Ende des Hebels 14 ist mit dem Kugelgelenk 13 verbunden. Ein Ende des Hebels 16 ist mit dem anderen Ende des
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des Hebels 14 über ein Kugelgelenk 15 verbunden, so daß sich der Hebel 14 rechtwinklig zum Hebel 16 befindet. Das andere Ende des Hebels 16 ist an der Außenwelle 10 in der Verkleidung 6 befestigt. D. h., der Verbindungsarm 3 ist mit der Außenwelle 10
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über einen Verbindungsmechanismus verbunden, der die Hebel. 14, 16 und Kugelgelenke 13, 15 aufweist.
Die Betätigung der angetriebenen Seite der Vorrichtung ist nachstehend beschrieben. Wenn der Innendraht Ic des Steuer-•kabels 1 geschoben und der Innendraht 2c des Steuerkabels 2 gezogen wird, so wird der Verbindungsarm 3 um die Welle 7 "· in Richtung des Pfeils A gedreht. Daher wird die äußere Welle 10 in die Richtung des Pfeils A.. über den Verbindungsmechanistnus 17 gleitend bewegt, wie in Fig. 4a gezeigt. Wenn weiterhin der Innendraht Ic des Steuerkabels 1 gezogen und der Innendraht 2c des Steuerkabels 2 geschoben wird, wird der Verbindungsarm 3 in Richtung desPfeils B gedreht. Daher wird die äußere Welle 10 in die Richtung des Pfeils B, über den Verbindungsmechanismus 17 gleitend geschoben, wie in Fig. 4b gezeigt.
Wenn die Außenwelle 10 in axialer Richtung über den Verbindungs arm 3 und die Verkleidung 6 gleitend bewegt wird, wird eine axiale Reaktionskraft, die im Arm 3 und in der Verkleidung 6 verursacht wird, über das Kugelgelenk 11 auf den Rahmen 12 übertragen.
Wenn die in Fig. 1 gezeigten Innendrähte Ic, 2c zueinander gleichzeitig in gleicher Richtung geschoben oder gezogen wer-r den, wird der Verbindungsarm 3 in Richtung des in Fig. 2 gezeigtenPfeils C in Bezug auf das Kugelgelenk 11 gedreht. Die Drehbewegung des Verbindungsarmes wird auf die Riffelbohrung 8 über die Welle 7 und die Verkleidung 6 übertragen. 3.0 Als Ergebnis davon wird die Keilwelle 9 um die Achse der Keil-' welle 9 in Richtung des Pfeils C. gedreht. Die Außenwelle 10 wird über die Drehbewegung der Keilwelle 9 gedreht.
In der -oben beschriebenen Ausführungsart erfolgt der Auswahl-Vorgang über die gleitende Bewegung der Außenwelle 10
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ORIGINAL INSPECTED
in Richtung der Achse der Außenwelle 10. Außerdem erfolgt der Schaltvorgang durch die Drehbewegung der Außenwelle 10 um die Achse der Außenwelle 10. Der Auswahlvorgang kann jedoch durch die Drehbewegung der Außenwelle 10 erfolgen und der Schaltvorgang kann durch die Gleitbewegung der Außenwelle 10 «rfolgen.
* Die Struktur der Antriebsseite der Getriebebetätigung wird nachstehend beschrieben. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, bezeichnet die Ziffer 21 einen Schalthebel und die Ziffer 22 bezeichnet einen Verbindungsarm. Der Schalthebel 21 hat einen Griff 21a (in Fig. 7 gezeigt) an seinem oberen Ende und wird an dem Rahmen eines Fahrzeugs mittels eines Kugelgelenkes 23 an seinem Mittelteil abgestützt. Das Kugelgelenk 23 ist mit einem Mechanismus versehen, um den Schalthebel 21 daran zu hindern, sich um den Schalthebel 21 zu drehen. Der Mechanismus enthält ein Gleitstück (oder eine Rolle) 23c, das an einem Ende eines zapfenartigen Teils 23b angeordnet ist, das in einem kugelförmigen Teil 23a angeordnet ist, und eine Führungsnut 23e in einer Muffe 23d, die an einem Rahmen befestigt ist, so daß das Gleitstück 23c nur in vertikaler Richtung in der Führungsnut 23e geführt werden kann. Daher kann der Schalthebel 21 nicht um die Achse des Schalthebels 21 gedreht werden, er kann jedoch in einer Richtung betätigt werden, die rechtwinklig zu der Richtung liegt, in die sich die Steuerkabel erstrecken sowie in die Richtung, in die sich die Steuerkabel erstrecken.
Der Schalthebel 21 weist an seinem unteren Ende einen kugelförmigen Teil 25a eines Kugelgelenkes 25 auf, während der Verbindungsarm 22 eine Muffe 25a des Kugelgelenkes 25 aufweist. Der kugelförmige Teil 25a greift in die Muffe 25b ein und dadurch wird der Verbindungsarm 22 mit dem Schalthebel 21 verbunden. In diesem Fall kann der Schalthebel 1 die Muffe und der Verbindungsarm 22 den kugelförmigen Teil aufweisen
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ORIGINAL INSPECTED
Ein Ende eines Gestänges 28 ist über ein Kugelgelenk 26 mit einem Ende des Verbindungsarmes 22 verbunden. Ein Gestänge 29 ist über ein Kugelgelenk 27 mit dem anderen Ende des Verbindungsarmes 22 verbunden. Das andere Ende des Gestänges ist mit einem Ende des Innendrahtes 21c des Steuerkabels 1 verbunden. Das andere Ende des Gestänges 29 ist mit einem Ende des Innendrahtes 2c des Steuerkabel 2 verbunden. Der -Verbindungsarm 22 weist ein Kugelgelenk 34 auf, das ein Rotationszentrum an einer Stelle im Abstand von der Muffe 25b" des Verbindungsarmes 22 darstellt. Ein Ende eines Schwenkhebels 35 ist mit dem Verbindungsarm 22 Über das Kugelgelenk 34 verbunden. Das andere Ende des Schwenkhebels 35 ist mit einem Rahmen verbunden, der z. B. mit der Ziffer 24 in Fig. bezeichnet ist, und zwar über ein Kugelgelenk 36.
Die Betätigung der Antriebsseite der Vorrichtung ist nachstehend beschrieben. Wenn der Schalthebel 21 in der Richtung betätigt wird, die rechtwinklig zu der Richtung der Steuerkabel 1, 2 liegt, wie in Fig. 7 gezeigt, dreht sich der Verbindungsarm 22 in Richtung des Pfeils P im Vergleich zum Kugelgelenk 34. So werden das Gestänge 28 und der Innendraht Ic gleichzeitig gezogen (geschoben), wenn das Gestänge 29 und der Innendraht 2c geschoben(gezogen) werden.
Wenn der Schalthebel 21 in der Richtung betätigt wird, in die sich die Steuerkabel 1, 2 erstrecken, wie in Fig. 8 gezeigt, so schwingt der Verbindungsarm 22 in Richtung des Pfeils Q in Bezug auf das Kugelgelenk 36. Dadurch werden das Gestänge 28 und der Innendraht Ic und das Gestänge 29 und der Innendraht 2c gleichzeitig miteinander in die gleiche Richtung geschoben oder gezogen.
In der oben beschriebenen Betätigungsart wird der Verbindungsarm 22 zwangsweise in Richtung des Pfeils P und in Richtung des Pfeils Q durch·Betätigung des Schalthebels 1 bewegt,' da
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ORIGINAL INSPECTED
das untere Ende des Schalthebels 21 und ein Arm des Schwenkhebels 35 mit dem Verbindungsarm 22 über die Kugelgelenke 23 und 22 verbunden sind. In diesem Fall hängt die Neigung des Verbindungsarms mit Bezug auf die horizontale Ebene nicht von der Neigung des Schalthebels 21 ab, sondern folgt der Bewegung der Gestänge 28, 29 und des Schwenkhebels 35.
Daher werden die Gestänge 28, 29 und die Innendrähte Ic, 2c nur mit Kräften beaufschlagt, die in Richtung der Achsen der Gestänge und Drähte beaufschlagt werden. Als Ergebnis sind die Innendrähte vorteilhafterweise weitgehend frei von Biegemomenten und Scherkräften.
Außerdem nehmen die Gestänge 28, 29 nur axiale Kräfte auf, so daß die Gestänge 23,29 in einer Führung 38 geführt werden können, um die Gestänge 28, 29 nur in axialer Richtung sicher zu führen. Als Ergebnis ist vorteilhafterweise ein Beulen der Innendrähte la, 2a weitgehend ausgeschlossen.
In der Antriebsseite der in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Vorrichtung ist ein Ende des Schwenkhebels 35, dessen anderes Ende mit dem Rahmen über das Kugelgelenk 36 verbunden ist, mit dem Verbindungsarm 22 über ein Kugelgelenk 34 am Rotationszentrum verbunden. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht nur auf eine derartige Struktur. Abstützende Teile, wie z. B. ein Kugelgelenk, das so beschaffen ist, daß es in die Richtung gleitet, in die sich die Steuerkabel erstrecken (nicht in der Zeichnung gezeigt), die den Verbindungsarm 22 so abstützen, daß er in die Richtung bewegt wird, in die sich die Steuerkabel 1, 2 erstrecken und sich der Verbindungsarm 22 um die vertikale Achse am Rotationszentrum bewegt, können ebenfalls verwendet werden.
Vorstehend sind einige Ausführungsarten der Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
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ORIGINAL INSPECTED
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solche Ausführungsarten beschränkt. So kann z. B. die Welle 7, die an der Seite der Riffelbohrung 8 angeordnet ist, ebenfalls oberhalb der Riffelbohrung 8 angeordnet sein. Entsprechend dieser Struktur können die Abmessungen um den Verbindungsarm 3 und die Verkleidung 6 in Längsrichtung verringert werden.
Außerdem ist in der oben beschriebenen Ausführungsart die Verkleidung 6 durch das Kugelgelenk 11 abgestützt. Es kann jedoch an dem Stützrahmen 12 ein Gestänge vorgesehen und drehbar und gleitend in eine Bohrung eingeführt sein, die in der Keilwelle 9 gebildet ist. So kann die Verkleidung 6 und der Verbindungsarm 3 in einer vertikalen Ebene gedreht werden.
Außerdem enthält in der oben beschriebenen Ausführungsart der Verbindungsmechanismus 17 Kugelgelenke 13, 15. Es kann jedoch auch der folgende Gleitmechanismus verwendet werden. D. h., der Gleitmechanismus ist vorgesehen, um die Bewegung in die Richtung zu absorbieren, die rechtwinklig zu der Richtung liegt (Pfeil A in Fig. 4a), in die die Außenwelle gleitet zwischen dem Verbindungsarm 3 und dem Hebel 14 oder zwischen dem Hebel 14 und dem Hebel 16. Entsprechend einem solchen Mechanismus wird die Rotationsbewegung des Verbindungsarmes 3 langsam in eine Gleitbewegung der Außenwelle 10 verändert. Außerdem können an den erfindungsgemäßen Vorrichtungen verschiedene Änderungen vorgenommen werden.
An der angetriebenen Seite der GetriebebetMtigung ist der Mechanismus weitgehend vereinfacht, d. h. die Außenwelle wird direkt durch die Keilstruktur gedreht und das Spiel des Mechanismus wird reduziert. Daher kann die Betätigung der Kraftübertragung schneller und sicherer durchgeführt werden. Außerdem ist die Anzahl der Teile des Mechanismus reduziert, so daß die Vibrationen des Mechanismus reduziert sind und die Haltbarkeit erhöht wird.
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ORIGINAL INSPECTED
An der Antriebsseite der Getriebeoetätigung erionit? d£e ' Innendrähte und die mit den Innendrähten der Steuerkabel verbundenen Gestänge kein Biegemoment und/oder eine Scherkraft, da der Schalthebel und der Verbindungsarm miteinander über ein Kugelgelenk verbunden sind. Außerdem ist der Mechanismus weitgehend vereinfacht und das Spiel des Mechanismus ist verringert. Daher kann die Betätigung der Kraftübertragung schneller und sicherer erfolgen. Außerdem ist die Anzahl von ♦Teilen des Mechanismus reduziert, so daß die Vibrationen des Mechanismus reduziert sind und die Haltbarkeit erhöht wird.
-X-
ORIGINAL INSPECTED
- Leerseite -

Claims (1)

  1. G55177
    Nippon Cable System Inc.
    5
    Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Betätigen eines Getriebes , dadurch gekennzeichnet, 10
    daß zwei„in zwei parallel zueinander angeordneten Steuerkabeln (1,2) befindliche Drähte (Ic, 2c) von der angetriebenen Seite der Vorrichtung aus axial verschiebbar angeordnet sind und daß sie
    a. einen ersten Verbindungsarm (3) aufweist, daß beide Enden des
    ersten Verbindungsarmes (3) mit den jeweiligen Enden der zwei Steuerkabel (1,2) verbunden sind und daß sie einen ersten Drehpunkt (7) aufweist, daß der erste Verbindungsarm (3) um diesen ersten Drehpunkt (7) in einer horizontalen Ebene zu drehen ist, daß sie einen zweiten Drehpunkt (11) aufweist und daß der erste
    Verbindungsarm (3) um diesen zweiten Drehpunkt (11) in einer vertikalen Ebene zu drehen ist;
    b.eine mit einer Riffelbohrung (8) versehene Verkleidung (6) aufweist und diese gemeinsam mit dem ersten Verbindungsarm
    (3) zu drehen xs% ;
    c.eine au^dem Getriebe ragende Welle (10) aufweist, daß ein Teil dieser Welle (10) als Keilwelle (9) ausgebildet ist und daß diese Keilwelle (9). in der Riffelbohrung (8) angeordnet ist; und
    d.einen Verbindungsmechanismus O "^ aufweist und daß dieser . zwischen dem ersten Verbindungsarm (3) und der Welle (10) angeordnet ist.
    35
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) um ihre Achse drehbar angeordnet ist.
    _ 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ο
    sie an der angetriebenen Seite zwei für einen Schalt- und Auswahlvorgang vorgesehene zueinander parallel angeordnete Steuerkabel (1,2) mit darin befindlichen verschiebbar geführten Drähten (Ic, 2c) aufweist und daß sie
    10
    a.einen in die Richtung und rechtwinklig zur Richtung der Steuerkabel (1,2) zu bewegenden Schalthebel (21) aufweist und daß dieser in seinem mittleren Abschnitt abgestützt ist;
    b.einen über ein Kugelgelenk (25) mit dem untersten Teil des Schalt- *° hebeis (21) verbundenen zweiten Verbindungsarm (22) aufweist;
    c.die beiden .Drähte . (lc„2c)der Steuerkabel (1,2) mit dem zweiten Verbindungsarm (22) verbindende Verbindungsglieder aufweist ;
    ς 20
    d.einen dritten Drehpunkt (34) aufweist, daß dieser dritte Drehpunkt
    * (34) in Abstand von der Position, an der das untere Ende des
    Schalthebels (21) mit dem zweiten Verbindungsarm (22) verbunden und abgestützt ist, am zweiten Verbindungsarm (22) angeordnet ist.
    25
    4.Vorrichtuog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder.-Gestänge (28,29) aufweisen und daß die Gestänge (28,29) in Führungen (38) axial gleitend verschiebbar geführt sind.
    30
    5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Welle (10) zum Schalten um ihre Achse drehbar ist.
    G/EK
    35
    ORIGINAL INSPECTED
DE3536121A 1984-10-18 1985-10-10 Vorrichtung zum Schalten eines Getriebes Expired - Fee Related DE3536121C2 (de)

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