AT500943B1 - Giesswerkzeug zur herstellung von aus leichtmetallegierungen gegossenen werkstücken sowie verfahren hiezu - Google Patents

Giesswerkzeug zur herstellung von aus leichtmetallegierungen gegossenen werkstücken sowie verfahren hiezu Download PDF

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Description

2 AT 500 943 B1
Die Erfindung betrifft ein Gießwerkzeug zur Herstellung von aus Leichtmetalllegierungen gegossenen Werkstücken, insbesondere für die Kraftfahrzeug-Industrie, wobei zumindest ein Positionierelement zum Fixieren zumindest eines vorgeformten im gegossenen Werkstück verbleibenden Kernteils in einer vorbestimmten Position im Gießwerkzeug vorgesehen ist, 5 sowie ein Verfahren zur Herstellung von aus Leichtmetalllegierungen gegossenen Werkstücken, insbesondere für die Kraftfahrzeug-Industrie, wobei zumindest ein vorgeformter im gegossenen Werkstück verbleibender Kernteil in einer vorbestimmten Position in einem Gießwerkzeug gehalten wird. io Bei der Herstellung von Werkstücken aus Leichtmetalllegierungen ist es bereits bekannt, vorgeformte Kernteile mittels Positionierelementen im Gießwerkzeug zu halten, so dass die Kernteile von der Leichtmetalllegierungs-Schmelze umgossen werden können.
Aus der EP 0 922 591 A ist beispielsweise eine Felge aus einer Leichtmetalllegierung bekannt, 15 bei welcher ein Kernteil fest angeordnete Positionierelemente aulweist, um in der Kokille positioniert zu werden. Derartige im Kernteil angeordnete Positionierelemente weisen jedoch einen relativ großen Umfang auf und bilden Materialschwachstellen, so dass in diesen Bereichen bei Belastung der Felge sehr hohe Spannungsspitzen, insbesondere bei dynamischen Biege- und Torsionsbeanspruchungen, auftreten. 20
Ein ähnliches Gießverfahren ist auch bereits aus der AT 409 728 B bzw. der WO 2001/66283 A bekannt, bei welchem ebenfalls im Kernteil fest angeordnete Positionierelemente vorgesehen sind. Diese Positionierelemente weisen zudem einen Luftabfuhrkanal zum Entweichen expandierender Luft auf. Dieses Verfahren weist jedoch fertigungstechnisch einen sehr hohen Auf- 25 wand auf.
Aus der US 2004/0099398 A1 ist weiters ein Positionierelement für einen Sandkern bekannt, wobei das Positionierelement bei der Herstellung des Sandkems in diesem befestigt wird, und über welches eine Verbindung mit dem Gießwerkzeug hergestellt werden kann. Auch hierin ist 30 somit lediglich eine feste Verbindung zwischen dem Positionierelement und dem Kernteil geof-fenbart.
In der DE 42 01 278 A1 sind Stützen bzw. Positionierelemente zur Stabilisierung von Gießkernen bei der Herstellung von Formkörpern beschrieben. Hierbei weisen die stiftförmigen Positio- 35 nierelemente, die in der Art eines Nagels in dem Gießwerkzeug befestigt werden, ein quer zur Längsrichtung des Schafts des Positionierelements erstreckendes Eingießelement auf, welches zur festen Verbindung des Positionierelements in dem zu gießenden Formkörper in dem Formkörper eingeschmolzen wird. 40 Zudem ist aus aus der JP 56-14050 noch ein Gießwerkzeug bekannt, bei welchem ein Kernteil durch direkte Anlage an dem ihn umgebenden Gießwerkzeug positioniert ist, wobei zur Vermeidung des Herausfallens aus der Befestigung im Gießwerkzeug bzw. zur Verringerung von Schwingungen ein verschieblich gelagerter Fixierstift vorgesehen ist. 45 Weiters ist es auch bekannt bei der Herstellung von Gusswerkstücken Hohlräume mittels Kem-teilen auszubilden, die aus dem Gusswerkstück wieder entfernt werden, wie beispielsweise Sandkerne. Zum Entfernen sind jedoch vergleichweise große Öffnungen erforderlich, wodurch wiederum hohe Spannungsspitzen im Bereich dieser Öffnungen auftreten. so Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gießwerkzeug sowie ein Verfahren zur Herstellung von aus Leichtmetalllegierungen gegossenen Werkstücken zu schaffen, bei welchen hohe Spannungsspitzen aufgrund der Positionierelemente vermieden werden. Zudem soll auch eine exakte Positionierung der Kernteile gewährleistet sein und eine vergleichsweise hohe Konstruktionsfreiheit bei der Herstellung der Werkstücke ermöglicht werden. 55 3 AT 500 943 B1
Dies wird bei dem Gießwerkzeug der eingangs angeführten Art dadurch erzielt, dass zumindest ein sich zu seinem freien Ende verjüngendes stiftförmiges Positionierelement am Gießwerkzeug befestigt ist, so dass der Kernteil während des Gießens in einer vorbestimmten Position gehalten wird und nach Fertigstellung des Werkstücks das Positionierelement aus diesem entfernt 5 wird. Mit Hilfe von am Gießwerkzeug befestigten frei auskragenden stiftförmigen Positionierelementen können der bzw. die Kernteil(e) des herzustellenden Leichtmetallwerkstücks zuverlässig in einer vorbestimmten Position im Gießwerkzeug gehalten werden, wobei jedoch nach Entfernen der Positionierelemente nur vergleichsweise kleine Öffnungen bzw. Eindrücke im Kernteil bzw. in dem dem Kernteil umgebenden Leichtmetall an jener Stelle verbleiben, an io welcher ein Positionierelement in den Kernteil während des Gussverfahrens eingedrungen ist, so dass das fertiggestellte Leichtmetallwerkstück nur vergleichsweise geringere Spannungsspitzen im Bereich der Positionierelemente aufweist. Prinzipiell können mit dem Gießwerkzeug beliebige Werkstücke aus Leichtmetalllegierungen, insbesondere aus Aluminium-hältigen Leichtmetalllegierungen, hergestellt werden, wobei insbesondere auf dem Gebiet der Kraftfahr-is zeug-lndustrie ein großer Bedarf an Leichtmetallwerkstücken gegeben ist, so dass mit dem Gießwerkzeug insbesondere Leichtmetallräder bzw. -feigen sowie Längs- und Querlenker, Fahrschemelteile, verschiedene Arten von Streben sowie Bauteile für Radaufhängungen und dergleichen hergestellt werden können. Aufgrund der geringen Spannungsspitzen, welche mit Hilfe der stiftförmigen am Gießwerkzeug befestigten Positionierelemente erzielt werden können, 20 sind die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gießwerkzeugs hergestellten Werkstücke besonders gut dazu geeignet, dynamischen Biege- und Torsionskräften ausgesetzt zu werden.
Um das Eindringen des Positionierelements in den Kernteil zu erleichtern, ist es günstig, wenn das stiftförmige Positionierelement zumindest teilweise konisch ausgebildet ist. 25
Insbesondere ist es günstig, wenn das stiftförmige Positionierelement einen kegelförmigen Spitzen-Abschnitt aufweist, da somit der Kernteil auf einfache Weise aufgespießt werden kann und zugleich ein möglichst kleiner Eindruck im Kernteil nach Entnahme des Positionierelements verbleibt, wodurch wiederum die Spannungsspitzen beim fertiggestellten Leichtmetallwerkstück 30 niedrig gehalten werden können.
Tests haben gezeigt, dass das Positionierelement auf einfache Weise in den Kernteil eindringt und zugleich ein zuverlässiger Reibschluss zwischen dem stiftförmigen Positionierelement und dem Kernteil erzielt wird, wenn der kegelförmige Spitzen-Abschnitt einen Öffnungswinkel zwi-35 sehen 10° und 30°, insbesondere von im Wesentlichen 20° aufweist.
Um die Kernteile zuverlässig mittels einer reibschlüssigen Verbindung an den Positionierelementen zu halten, ist es günstig wenn an den kegelförmigen Endabschnitt ein zylindrischer Teilabschnitt anschließt. 40
Tests haben weiters gezeigt, dass der Kernteil zuverlässig in seiner vorbestimmten Position im Gießwerkzeug gehalten wird und zugleich ein relativ kleiner Eindruck in dem Kernteil bzw. der den Kernteil umschließenden Leichtmetalllegierung nach der Entnahme des Positionierelements verbleibt, wenn der zylindrische Teilabschnitt einen Durchmesser kleiner 3 mm, vor-45 zugsweise kleiner 2 mm, insbesondere von im Wesentlichen 1,6 mm, aufweist.
Um stiftförmige Positionierelemente auf einfache Weise aus dem fertiggestellten Leichtmetallwerkstück zu entfernen, ist es von Vorteil, wenn an den zylindrischen Teilabschnitt ein konischer Teilabschnitt anschließt. 50
Tests haben gezeigt, dass es in diesem Zusammenhang insbesondere günstig ist, wenn der konische Teilabschnitt einen Öffnungswinkel zwischen 5° und 15°, insbesondere von im Wesentlichen 10°, aufweist. 55 Um das stiftförmige Positionierelement auf einfache Weise an dem Gießwerkzeug zu befesti- 4 AT 500 943 B1 gen, ist es vorteilhaft, wenn das stiftförmige Positionierelement einen gegenüber dem zylindrischen bzw. konischen Teilabschnitt umfangsgrößeren Befestigungsabschnitt aufweist.
Wenn der Befestigungsabschnitt im befestigten Zustand des Positionierelements in einer Aus-5 nehmung im Gießwerkzeug aufgenommen ist, ragen lediglich die einen vergleichsweise geringen Umfang aufweisenden Abschnitte des Positionierelements in den Kernteil bzw. in die den Kernteil umgebende Leichtmetalllegierung hinein.
Um den Befestigungsabschnitt auf einfache Weise in die Ausnehmung des Gießwerkzeugs io einsetzen zu können bzw. eine reibschlüssige Befestigung des Befestigungsabschnittes in der Ausnehmung des Gießwerkzeugs zu erzielen, ist es günstig, wenn sich der Befestigungsabschnitt zu dem dem vorderen Spitzen-Abschnitt gegenüberliegenden Ende des stiftförmigen Positionierelements geringfügig konisch verjüngt. 15 Um das stiftförmige Positionierelement zuverlässig im Gießwerkzeug zu befestigen, ist es von Vorteil, wenn das Positionierelement reibschlüssig bzw. über eine Klebeverbindung in einer Ausnehmung des Gießwerkzeugs befestigt ist. Anstelle der reibschlüssigen bzw. Klebe-Verbindung können selbstverständlich auch eine Schraub-, Löt- oder Schweißverbindung bzw. eine förmschlüssige Verbindung zur Befestigung des Positionierelements im Gießwerkzeug 20 vorgesehen sein.
Um das Gießwerkzeug auf einfache Weise schließen zu können sowie den Kernteil mit Hilfe des stiftförmigen Positionierelements in einer vorbestimmten Position in dem Gießwerkzeug zu fixieren, ist es günstig, wenn das Gießwerkzeug zumindest zwei relativ zueinander bewegliche 25 Formteile aufweist, wobei das stiftförmige Positionierelement in einem beweglich gelagerten Formteil, vorzugsweise dem oberen Formteil, befestigt ist.
Um ein Eindringen der Positionierelemente in den Kernteil über eine vorbestimmte Eindringtiefe hinaus zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn eine bewegliche Kernteil-Unterlage mit zumindest 30 einem den Abwärtshub des beweglichen Formteils begrenzenden Anschlag vorgesehen ist.
Wenn die Kernteil-Unterlage in dem fest angeordneten unteren Formteil versenkbar angeordnet ist, kann nach der Befestigung des Kernteils an dem Positionierelement die Kernteilunterlage auf einfache Weise aus dem Gießwerkzeug entfernt werden. 35
Wenn die Kernteil-Unterlage auf einem Träger federnd gelagert ist, können vorteilhafterweise etwaige Ungleichheiten beim Niederfahren des oberen Formteils ausgeglichen werden.
Um eine Selbstzentrierung der Kernteil-Unterlage zu erzielen und somit ^ine-exakte Positionie-40 rung des Kemteils im Gießwerkzeug zu gewährleisten, so dass die Positionierelemente zuverlässig an der gewünschten Stelle in den Kernteil eindringen, ist es günstig, wenn der Träger-der Kernteil-Unterlage mittels Zentrierbolzen in Führungen eines Formteils verschieblich gelagert ist. 45 Das Verfahren der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass ein am Gießwerkzeug befestigtes Positionierelement in den Kernteil eingeführt wird und der Kernteil von dem Positionierelement während des Gießens reibschlüssig gehalten wird und nach Fertigstellung des Werkstücks das Positionierelement aus diesem entfernt wird. Zwecks Vermeidung von Wiederholungen wird hinsichtlich der hierdurch erlangten vorteilhaften Effekte auf vorstehende so Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Gießwerkzeug verwiesen.
Hinsichtlich einer verfahrenstechnisch einfachen Fixierung des Kernteils in einer vorbestimmten Position im Gießwerkzeug ist es günstig, wenn ein beweglicher, das Positionierelement tragender Formteil des Gießwerkzeugs auf den auf einer Kernteil-Unterlage aufliegenden Kernteil zur 55 reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Kernteil und dem Positionierelement bis zu einem 5 AT 500 943 B1
Anschlag auf den Kernteil zubewegt wird, bevor die Kernteil-Unterlage aus dem Gießwerkzeug entfernt wird.
Wenn der Kernteil eine geringere Dichte als die Leichtmetalllegierung aufweist, kann eine ge-5 genüber einem aus der Leichtmetalllegierung einstückig gegossenen Werkstück vergleichsweise leichtes Guss-Werkstück auf einfache Weise hergestellt werden. Der Kernteil kann hierbei insbesondere aus Metallschaum, z.B. aus Aluminiumschaum, oder auch aus einem Presskörper aus porösem Silikatmaterial, z.B. Vermiculit, oder dergleichen bestehen. io Um die Festigkeit des aus der Leichmetalllegierung gegossenen Werkstücks zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn der Kernteil eine höhere Dichte als die Leichtmetalllegierung aufweist. Der Kernteil kann hierbei insbesondere aus Stahl oder dergleichen bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten 15 Ausführungsbeispiel, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch näher erläutert. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung: Fig. 1 einen Querschnitt eines Teils eines Gießwerkzeuges mit einem darin eingebrachten Kernteil; Fig. 2 eine Detailansicht eines stiftförmigen Positionierelements; Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Gießwerkzeugs für die Herstellung eines Leichtmetallwerkstücks unter Einlegen eines Kernteils, der auf einer Kernteilunterlage aufliegt. 20
In Fig. 1 ist teilweise ein Gießwerkzeug 1 zur Herstellung einer Leichtmetallfelge 2 ersichtlich, in dem ein Kernteil 3 vorgesehen ist, der eine geringere Dichte als die Leichtmetalllegierung aufweist, der von der Leichtmetalllegierung umgossen wird. Beispielsweise könnte der Kernteil 3 hierbei aus Metallschaum, insbesondere aus Aluminiumschaum, oder auch aus einem Press-25 körper aus porösem Silikatmaterial, z.B. Vermiculit, oder jedoch auch aus einem Stahlring oder dergleichen bestehen.
Das Gießwerkzeug 1 setzt sich im Wesentlichen aus einem beweglichen Kokillenoberteil 4 und einem fest angeordneten Kokillenunterteil 5 sowie seitlichen Kernschiebern 6 zusammen. Als 30 Kernschieber 6 können beispielsweise vier viertelkreisförmige Einzelteile vorliegen, welche beim Schließen des Gießwerkzeugs 1 von außen radial nach innen zur Anlage an den Kokillenunterteil 5 verschoben werden.
Der Kokillenoberteil 4 weist eine Ausnehmung 4' auf, in welcher ein stiftförmiges Positionier-35 element 7, das vorzugsweise aus Stahl besteht, mittels einer Klebeverbindung befestigt ist. Mit Hilfe des stiftförmigen Positionierelements 7 wird der Kernteil 3 in einer vorbestimmten Position im Gießwerkzeug 1 gehalten, so dass beim -Eindringen der flüssigen Leichtmetalllegierung in das Gießwerkzeug der Kernteil 3 von der Leichtmetalllegierung umgossen werden kann. Nach dem Fertigstellen des Gießvorgangs wird der beweglich gelagerte Kokillenoberteil 4 wieder 40 nach oben verschoben und das stiftförmige Positionierelement 7 somit aus dem Kemteil 3 bzw. der den Kernteil umgebenden Leichtmetalllegierung herausgezogen. Aufgrund des relativ geringen Durchmessers des stiftförmigen Positionierelements 7 verbleibt somit nur eine vergleichsweise kleine Öffnung in der Leichtmetalllegierung 2 bzw. dem Kemteil 3, so dass gegenüber bekannten im Kernteil 3 fest positionierten Positionierelementen wesentlich geringere 45 Spannungsspitzen im fertiggestellten Werkstück bei Beanspruchungen auftreten.
In Fig. 2 ist das stiftförmige Positionierelement 7 im Detail gezeigt. Hierbei ist insbesondere ersichtlich, dass ein kegelförmiger Spitzenabschnitt 8 zum einfachen Eindringen in den Kernteil 3 vorgesehen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Öffnungswinkel α von -ca. 20° so vorgesehen.
An den Spitzenabschnitt 8 schließt sodann ein zylindrischer Abschnitt 9 an, der wie in 'Fig. 1 ersichtlich, in der in den Kemteil 3 eingedrungenen Stellung ebenfalls im Inneren des Kemteils 3 aufgenommen ist. Um die Spannungsspitzen bei dem Leichtmetallwerkstück nach Entfernen 55 des Positionierelements möglichst gering zu halten, weist der zylindrische Abschnitt 9 einen

Claims (19)

  1. 6 AT 500 943 B1 möglichst geringen Durchmesser auf, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Durchmesser von ca. 1,6 mm vorgesehen ist. An den zylindrischen Teilabschnitt 9 schließt ein konischer Teilabschnitt 10 mit einem Öff-5 nungswinkel ß von ca. 10° an. Dieser konische Teilabschnitt 10 wird während des Gießens des Leichtmetallwerkstücks, wie in Fig. 1 ersichtlich, von der Leichtmetalllegierung umgeben und nach Fertigstellung des Werkstücks aus dieser entfernt. An den konischen Teilabschnitt 10 schließt über eine stufenförmige Durchmessererweiterung io ein Befestigungsabschnitt 11 an, der zur Aufnahme in einer Ausnehmung 6 des Gießwerkzeugs 1 vorgesehen ist. Um eine einfache Einführung in die Ausnehmung 6 sowie einen gewissen Reibschluss zwischen dem Befestigungsabschnitt 11 und der Ausnehmung 6 zu erzielen, ist der Befestigungsabschnitt 11 geringfügig konisch ausgebildet. An den Befestigungsabschnitt 11 schließt sodann ein Endabschnitt 12 an, der gegenüber dem Befestigungsabschnitt 11 einen 15 geringeren Durchmesser aufweist, so dass zuverlässig ein Klebemittel zwischen dem Endabschnitt 12 und der Ausnehmung 6 des Gießwerkzeugs 1 eindringen kann. In Fig. 3 ist eine schematische Ansicht des Gießwerkzeugs 1 gezeigt, wobei insbesondere ein in Pfeilrichtung 13 vertikal verschieblicher Träger 14 ersichtlich ist, der in dem Kokillenunterteil 6 20 versenkbar gelagert ist. Auf dem Träger 14 ist eine tellerförmige Kernteilunterlage 15 federnd gelagert, um etwaige Ungleichheiten beim Niederfahren des Kokillenoberteils 4 auszugleichen. An der Kernteilunterlage 15 sind säulenförmige Anschläge 16 vorgesehen, welche dazu dienen beim Aufnehmen des Kernteils 3 den erwünschten Abstand zum Kokillenoberteil 4, der mittels einer Trägerplatte 17 nach unten geschoben wird, einzustellen. Bei der Auslegung der Höhe der 25 Anschläge 16 wird ein Maß eingestellt, so dass die stiftförmigen Positionierelemente 7 (wie in Fig. 1 gezeigt) zuverlässig in den Kernteil 3 eindringen, d.h. den Kernteil 3 aufspießen , um den Kernteil 3 in einer vorbestimmten Position im geschlossenen Gießwerkzeug 1 nach Absenken des Trägers 4 bzw. der Kernteilunterlage 15 zu halten. 30 In einem an den Kokillenoberteil 4 angeflanschten Endbereich 18 sind in herkömmlicher Weise Auswurfstifte 19 vorgesehen, welche zum Trennen des Leichtmetallwerkstücks vom Kokillenoberteil 4 vorgesehen sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde somit auf die Herstellung einer Leichtmetall-35 felge Bezug genommen. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Gießwerkzeug jedoch auch zur Herstellung von beliebig anderen Leichtmetallwerkstücken mit im Gusswerkstück verbleibenden Kernteilen, beispielsweise zur Herstellung von Radaufhängungen, Längs- und Querlenkern, Fahrschemelteilen, verschiedenen Arten von Streben und dergleichen verwendet werden. 40 Patentansprüche: 1. Gießwerkzeug (1) zur Herstellung von aus Leichtmetalllegierungen gegossenen Werkstü- 45 cken (2), insbesondere für die Kraftfahrzeug-Industrie, wobei zumindest ein Positionierele ment (7) zum Fixieren zumindest eines vorgeformten im gegossenen Werkstück (2) verbleibenden Kernteils (3) in einer vorbestimmten Position im Gießwerkzeug (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein sich zu seinem freien Ende verjüngendes stiftförmiges Positionierelement (7) am Gießwerkzeug (1) befestigt ist, so dass der so Kernteil (3) während des Gießens in einer vorbestimmten Position gehalten wird und nach Fertigstellung des Werkstücks (2) das Positionierelement (7) aus diesem entfernt wird.
  2. 2. Gießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftförmige Positionierelement (7) zumindest teilweise konisch ausgebildet ist. 55 7 AT 500 943 B1
  3. 3. Gießwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftförmige Positionierelement (7) einen kegelförmigen Spitzen-Abschnitt (8) aufweist.
  4. 4. Gießwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Spitzen- 5 Abschnitt (8) einen Öffnungswinkel (a) zwischen 10° und 30°, insbesondere von im We sentlichen 20° aufweist.
  5. 5. Gießwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den kegelförmigen Spitzen-Abschnitt (8) ein zylindrischer Teilabschnitt (9) anschließt. 10
  6. 6. Gießwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teilabschnitt (9) einen Durchmesser kleiner 3 mm, vorzugsweise kleiner 2 mm, insbesondere von im Wesentlichen 1,6 mm, aufweist.
  7. 7. Gießwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den zylindri schen Teilabschnitt (9) ein konischer Teilabschnitt (10) anschließt.
  8. 8. Gießwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Teilabschnitt (10) einen Öffnungswinkel (ß) zwischen 5° und 15°, insbesondere von im Wesentlichen 10° 20 aufweist.
  9. 9. Gießwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftförmige Positionierelement (7) einen gegenüber dem zylindrischen bzw. konischen Teilabschnitt (9, 10) umfangsgrößeren Befestigungsabschnitt (11) aufweist. 25
  10. 10. Gießwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (11) im befestigten Zustand des Positionierelements (7) in einer Ausnehmung (4') im Gießwerkzeug (1) aufgenommen ist.
  11. 11. Gießwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Befesti gungsabschnitt (11) zu dem dem vorderen Spitzen-Abschnitt (8) gegenüberliegenden Ende des stiftförmigen Positionierelements (7) geringfügig konisch verjüngt.
  12. 12. Gießwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das 35 Positionierelement (7) reibschlüssig bzw. über eine Klebeverbindung in einer Ausnehmung (4') des Gießwerkzeugs (1) befestigt ist.
  13. 13. Gießwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießwerkzeug (1) zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Formteile (4, 5) aufweist, 40 wobei das stiftförmige Positionierelement (7) in einem beweglich gelagerten ‘Formteil, vor zugsweise dem oberen Formteil (4), befestigt ist.
  14. 14. Gießwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine bewegliche Kernteil-Unterlage (15) mit zumindest einem den Abwärtshub des beweglichen Formteils (4) be- 45 grenzenden Anschlag (16) vorgesehen ist.
  15. 15. Gießwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteil-Unterlage (15) in dem fest angeordneten unteren Formteil (5) versenkbar angeordnet ist. so 16. Gießwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernteil-Unterlage (15) auf einem Träger (14) federnd gelagert ist.
  16. 17. Gießwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) der Kernteil-Unterlage (15) mittels Zentrierbolzen in Führungen eines Formteils (4, 5) verschieblich gelagert ist. 55 8 AT 500 943 B1
  17. 18. Verfahren zur Herstellung von aus Leichtmetalllegierungen gegossenen Werkstücken (2), insbesondere für die Kraftfahrzeug-Industrie, wobei zumindest ein vorgeformter im gegossenen Werkstück (2) verbleibender Kernteil (3) in einer vorbestimmten Position in einem Gießwerkzeug (1) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Gießwerkzeug (1) 5 befestigtes Positionierelement (7) in den Kernteil (3) eingeführt wird und der Kernteil (3) von dem Positionierelement (7) während des Gießens reibschlüssig gehalten wird und nach Fertigstellung des Werkstücks (2) das Positionierelement (7) aus diesem entfernt wird. io 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher, das Positionierelement (7) tragender Formteil (4) des Gießwerkzeugs (1) auf den auf einer Kernteil-Unterlage (15) aufliegenden Kernteil zur reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Kernteil (3) und dem Positionierelement (7) bis zu einem Anschlag (16) auf den Kernteil (3) zubewegt wird, bevor die Kernteil-Unterlage (15) aus dem Gießwerkzeug (1) entfernt wird. 15
  18. 20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kemteil (3) eine geringere Dichte als die Leichtmetalllegierung aufweist.
  19. 21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kemteil (3) eine 20 höhere Dichte als die Leichtmetalllegierung aufweist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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