DE1935821A1 - Verfahren zur Herstellung eines waessrigen,alkalischen,cyanidfreien Glanzzinkbades - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines waessrigen,alkalischen,cyanidfreien Glanzzinkbades

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DE1935821A1 DE19691935821 DE1935821A DE1935821A1 DE 1935821 A1 DE1935821 A1 DE 1935821A1 DE 19691935821 DE19691935821 DE 19691935821 DE 1935821 A DE1935821 A DE 1935821A DE 1935821 A1 DE1935821 A1 DE 1935821A1
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Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. SfEISTZ WICKEL·» PATENTAlTWAIiT
Detmolder Straße
Firma Riedel & Co., Spezialfabrik für Galvanotechnik, 48 Bielefeld, Wiesenstraße 23
Verfahren zur Herstellung eines wässrigen, alkalischen, cyanidfreien Glanzzinkbades
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines wässrigen, alkalischen, cyanidfreien Zinkbades zum galiranischen Abscheiden hochglänzender Zinküberzüge unter Verwendung von aromatischen Aldehyden, Po$aminen, sohwefelabspaltenden Substanzen und Metallsalzen.
Verfahren zur Herstellung von Glanzzinkbädern verschiedenster Art sind als zum Stand der Technik gehörend bekannt«
/2
Folgende Zinkbadtypen sind bisher in der Praxis zur Anwendung gekommen:
a) stark alkalisch, cyanidisch,
b) stark alkalisch, cyanidfrei,
c) schwach alkalisch, pyrophosphathaltig,
d) schwach säuer,
e) stark sauer·
Die stark alkalisch, cyanidhaltigen und stark sauren Zinkbäder spielten bis vor kurzem wegen ihrer Stabilität und einfachen Handhabung eine dominierende Rolle· Nachteilig bei den cyanidischen Zinkbädern ist deren starke Toxizität und kostspielige Abwasserbehandlung· Bei den stark sauren Zinkbädern ist die ungenügende Streufähigkeit und der »angelnde Glanz als Nachteil anzusehen·
diese Nachteile zu vermeiden, entwickelte die einschlägige Industrie stark alkalische, cyanidfreie, schwach alkalisch pyrophosphathaltige und schwach saure Hochleistungselektrolyte·
Von diesen vorbenannten drei Badtypen konnten sich in der Praxis lediglich das stark alkalisch cyanidfreie sowie das schwaoh saure Zinkbad durchsetzen, da pyrophosphatbaltig« Zinkelektrolyte kompliziert zu handhaben sind und Probleme schwerwiegender Art: in dtr Abwasserbehandlung mit sioh bringen.
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Die bekannten, alkalischen, cyanidfrelen Zinkbäder enthalten teilweise erhebliehe Mengen Komplexbildner, welche die Abwasserbehandlung nachteilig beeinflussen.
Bei den schwach sauren Zinkbädern ist es so, daß diese teilweise zufriedenstellend arbeiten, aber eine sehr sorgfältige und gewissenhafte Vor- und Nachbehandlung erfordern. Der erforderliche Arbeitsaufwand bei Badführung, Vor- und Nachbehandlung kommt dem von Hochleistungsnickelbädern nahe und verteuert somit den Arbeitsprozeß gegenüber alkalischen Badtypen·
Die bisher bekannt gewordenen cyanidfreien, alkalischen Zinkbäder enthalten neben den allgemein bekannten Glanzmitteln,wie Gelatine und Aldehyde (Benzaldehyd, Vanillin, Heliotropin, Anisaldehyd usw.), noch Metalle der VI. und VII, Nebengruppe des Periodensystems (Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan) sowie der VIII. Nebengruppe (Eisen, Kobalt und Nickel). Der große Nachteil, der diesen Bädern anhaftet, ist die Unbeständigkeit der Gelatine und vieler Aldehyde in stark alkalischem Medium, weshalb diesen Badtypen kein Erfolg in der Praxis beschieden war.
Um die Zinkabseheidung günstig zu beeinflussen, bediente man sich zusätzlich komplexbildender Substanzen, wie Triaethanolamin, Polyaethylenimin, Aethylendiamin -
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tetraacetat, Triisopropanolamin, Dimethylamin, Polyamine (z.B. Diaethylentriamin, Triaethylentetramin, Pentaaethylenhfxamin usw·), Hexamethylentetramin usnr, -
Durch diese Zusätze erzielt man zwar eine bessere Elektrolytstabilität, gleichzeitig ergeben sich aber Schwierigkeiten bei der Abwasserbehandlung. Es ist bekannt, daß viele Komplexbildner Zink und auch andere Metalle bei dem zur Fällung erforderlichen pH-Wert in Lösung halten und somit die Abwasserbehandlung wesentlich erschweren.
Ferner sind Elektrolyten bekannt, die als Glanzbildner eine Kombination von Ketonen (z.B. Cyclohexanon, Diphenylketon) und Polyaminen enthalten. Mit diesen Zusätzen ist zwar die Möglichkeit gegeben, auch in höheren Stromdichtebereichen gut glänzende Zinkniederschläge zu erzielen, jedoch ist die Beständigkeit dieser Ketone sehr gering, was in bereits kurzer Zeit zur Abnahme des Glanzes und zu einer merklichen Verringerung der anwendbaren Stromdichte führt. Auch die Kombination von Polyaminen mit Glanzbildnern des Aldehydtypes ermöglicht gut glänzende Zinkabseheidungen. Der Nachteil hierbei ist, daß der Glanzbereich in bezug auf die Stromdichte verhältnismäßig eingeengt ist. Bei vielen Elektrolyten dieser Art ist die Metallverteilung bei den hieraus abgeschiedenen Niederschlagen nur mäßig, weil im Gegensatz zu cyanidischen Zinkbädern die Stromausbeutekurve mit abnehmender Stromdichte abfällt. G09886/1871
.'■■■. /5
Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der aufgezeigten Mängel die Aufgabe gestellt, einen Zinkelektrolyten zu entwickeln, welche die beschriebenen Mangel nicht aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Hauptanspruch dadurch gelöst, daß als Grundglänzer zwecks Erzielung der Glanzwirkung ein Reaktionsgemisch aus Polyaminen, Salzen der Metalle der Nebengruppen V und VI des Periodensystems, bevorzugt Vanadate und/od. Molybdate, schwefelhaltige aliphatischen aromatische od. aromatiscb-heterocyclische Verbindungen, welche leicht Schwefel abspalten, verwendet wird.
Die Unteransprüche 2 bis 5 kennzeichnen das weitere Verfahren wie folgt,
daß als reaktionsfähige, leicht Schwefel abspaltende Verbindungen folgende Substanzen einzeln od, in
Kombination miteinander verwendet werden: ™
Mercapto-Thiazolin
Mercapto-Pyridin
Thioharnstoff od. Derivate desselben
Dithiocarbaminsaure od. deren Salze od. Derivate derselben
Thioacetamid
Thiocarbanilid
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daß die Komponenten des Reaktionsgemisches bei ca. 20° C zur Reaktion gebracht und anschließend durch Hinzufügen von heißem Wasser einer Nachreaktion unterworfen werden.
daß das Reaktionsgemisch unter Zugabe von ca. 70° C heißem Wasser einer Nachreaktion unterworfen und sodann die Temperatur durch Abkühlen langsam auf ca. 20° C gesenkt wird.
daß die Reaktion bei allmählichem Abkühlen auf ca-20° C durch Formaldehyd, Natriumhydroxid od.dgl. beeinflußt wird«
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß beschriebenen Elektrolyten ist sein geringer Gehalt an Komplexbildner, der eine Abwasserbehandlung nicht erschwert· Hierbei wurde festgestellt, daß bereits bei einer Elektrolytverdünnung von 1 : 100 das komplex gebundene Zink nur noch in Konzentrationen wesentlich unterhalb 3 «g/l vorlag. '
Als Beispiele im Rahmen der Erfindung lassen sich folgende Kombinationen anführen:
i. 50^0 g/l Zinkchiorid
230,0 g/l Natriumhydroxid
2,0 g/l Tetraaethylenpentamin
0,1 g/l Ammoniummolybdat
O1I g/l Na-dimethyl-dithiooarbamat
1,0 g/l Heliotropin od. Heliotropinbisulfit
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2. 30,0 g/l Zinkoxid 200,0 g/l Natriumhydroxid
4,0 g/l Pentaaethylenhexamin
0,2 g/l Thioharnstoff
1,0 g/l Mercapto-Thiazolin
0,1 g/l Na-diaethyl-dithiocarbamat
0,2 g/l Ammoniummolybdat
0,4 g/l Formaldehyd 35 $ig
i,0 g/l Vanillin
3. 130,0 g/l Zinksulfat krist. 250,0 g/l Natriumhydroxid
2,0 g/l Tetraaethylenpentamin 1,0 g/l Thioharnstoff 1,5 g/l Triaethylentetramin 1,0 g/l Thioacetamid 0,5 g/l Ammoniumvanadat 0,5 g/l Formaldehyd 35 %ig 0,4 g/l Piperonal 0,4 g/l Vanillin
4. 30,0 g/l Zinkoxid 180,0 g/l Natriumhydroxid
2,0 g/l Triaethylentetramin
0,2 g/l Ammoniummolybdat
0,5 g/l 4-Mercaptopyridin
0,5 g/l Formaldehyd 35 %ig
0,4 g/l Piperonal
/8 ORIGINAL INSPECTED
Jeweilige Arbeitsbedingungen: Temperatur: 10 _ 5Qo ß
Stromdichte: 0,5-^ A/dm Expositionszeit: iO - 20 min.
Es wurde gefunden, daß die Zugabe der Glanzkomponenten in üblicher Form, also einzeln, keine optimalen Ergebnisse im Elektrolyten erbrachte.
Erfindungsgemäß ist es vielmehr erforderlich, die je-P wells angegebenen Glanzsubstanzen vor der Zugabe in den Elektrolyten in ganz bestimmter Art und Weise miteinander reagieren zu lassen. Dabei wurde festgestellt, daß die entscheidenden Komponenten aus einem Metallsulfidaminokomplex bestehen mit Metallen der Nebengruppen der V. und VI. Gruppe des Periodischen Systems. Dieser Metalkomplex bildet sich nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Schon eine geringe Veränderung von Konzentration und Temperatur bewirkt einen anders abt laufenden Reaktionsmechanismus, welcher sich ungünstig auf die Glanzabscheidung des Elektrolyten auswirkt. Das unter optimalen Bedingungen erhaltene Reaktionsprodukt ist in stark alkalischen, cyanidfreien Zinkbädern überaus beständig und ermöglichet Abscheidungen brillantglänzender Niederschläge über einen weiten Stromdichtebereich. Es zeigte sich außerdem, daß bei Verwendung eines erfindungsgemäß hergestellten Reaktionsproduktes eine Stromausbeutekurve erzielt
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wird, die der des cyanidischen Zinkbades sehr ähnlich ist, wodurch schließlich eine günstige Metallverteilung des Niederschlages zustandekommt.
Diese günstige Ausbildung der Stromausbeutekurve tritt jedoch nicht ein, wenn die Substanzen einzeln, ohne Vorreaktion, dem Elektrolyten zugegeben werden. Erfindungsgemäß fällt der Zinkniederschlag bei Zugabe des Reaktionsproduktes hellglänzend aus, während er bei der Zugabe der Substanzen in getrennter Form zwar noch glänzend, aber dunkel, fleckig und/od. streifig ausfällt.
Bezüglich der Wirkungsweise der in den einzelnen Beispielen genannten Glanzsubstanzen ist zu unterscheiden zwischen denen, die den eigentlichen Grundglänzer bilden und denen, die den eigentlichen Glänzer darstellen. Der Grundglänzer verleiht dem Zinkniederschlag einen gewissen Glanz, der durch den eigentlichen Glänzer wesentlich verstärkt wird, zuweilen bis zur Brillanz. Die obengenannten Grundglänzer sind die in den Beispielen genannten Polyamine, die Vanadate bzw. Molybdate und die schwefelhaltigen Verbindungen« Der durch den Grundglänzer zu erzielende Glanzgrad kommt dadurch zustande, daß man erfin- dungfgeaäß die den Grundglänzer bildenden Komponen-
/10
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-ΙΟ-ten in der folgenden optimalen Weise reagieren läßt und das dabei entstandene Reaktionsgemisch dem Bade zufügt.
Die in den einzelnen Beispielen angegebenen Komponenten reagieren bei Raumtemperatur miteinander und werden durch Zugabe von ca. 70° C heißem Wasser (20 ml für die in den Beispielen angegebenen Mengen) Formaldehyd mit etwas Aetznatron (ca. 0,5g für die angegebene ψ Menge) einer Nachreaktion unterworfen. Je nach Art
der in den einzelnen Beispielen angegebenen Komponenten müssen Reaktionszeit und Temperatur aufeinander abgestimmt· werden.
Wichtig ist, daß die jeweils erforderliche Temperungszeit eingehalten wird.
Der der heißen Lösung zugegebene Formaldehyd übernimmt in der Phase der Endreaktion die Rolle eines Beschleunigers, während das Aetznatron als Stabili-P sator wirkt. Ohne Zusatz von Formaldehyd würde die
Endreaktion wesentlich langsamer verlaufen.
Das in erfindungsgemäßer Weise hergestellte Reaktionsprodukt, der sogenannte Grundglänzer, wird nun dem Bad, welohes aus den Grundsubstanzen Zinksalz und Natriumhydroxid besteht, zugefügt. Die anderen Glanzsubstanzen, die den eigentlichen Glänzer bilden, werden anschließend dem Bade zugegeben, wodurch, wie bereits ausgeführt, der Glanzgrad des Zink-Niederschlages bis zur Brillanz gesteigert werden kann.
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Claims (5)

  1. - ii Pat ent ansprüche
    /iJVerfahren zur Herstellung eines wässrigen, alkalischen, cyanidfreien Glanz-Zinkbades zum galvanischen Abscheiden hochglänzender Zinküberzüge unter Verwendung von aromatischen Aldehyden, Polyaminen, schwefelabspaltenden Substanzen und Metallsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundglänzer zwecks Erzielung der Glanzwirkung ein Reaktionsgemisch aus Polyaminen, Salzen der Metalle der Nebengruppen V und VI des Periodensystems, bevorzugt Vanadate und/od. Molybdate, sowie schwefelhaltigen aliphatischen, aromatischen od. aromatisch-heterocyclischen Verbindungen, welche leicht Schwefel abspalten, verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als reaktionsfähige, leicht schwefelabspaltende Verbindungen folgende Substanzen einzeln od. in Kombination miteinander verwendet werden:
    Mercapto-Thiazolin
    Mercapto-Pyridin
    Thioharnstoff od. Derivate desselben
    Dithiocarbaminsäure od. deren Salze od. Derivate derselben
    Thioacetamid
    Thiocarbanilid
    009886/1871 /±2
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponenten des Reaktionsgemisehes bei ca. 20°. C zur Reaktion ge-, bracht und anschließend durch Hinzufügen von heißen Wasser einer Nachreaktion unterworfen werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch unter Zugabe von ca, 70° C heiße» Wasser einer Nachreaktion unterworfen und sodann die Temperatur durch Abkühlen langsam auf ca. 20° C gesenkt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktion bei allmählichen Abkühlen auf ca. 20° C durch Formaldehyd, Natriumhydroxid od.dgl. beeinflußt wird.
    009886/1871
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