DE1935533C3 - Mustervorrichtung für eine Flachstrickmaschine - Google Patents
Mustervorrichtung für eine FlachstrickmaschineInfo
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- DE1935533C3 DE1935533C3 DE1935533A DE1935533A DE1935533C3 DE 1935533 C3 DE1935533 C3 DE 1935533C3 DE 1935533 A DE1935533 A DE 1935533A DE 1935533 A DE1935533 A DE 1935533A DE 1935533 C3 DE1935533 C3 DE 1935533C3
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- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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Description
der Arbeit ist möglich. Der Kraftaufwand zur Betäti-
gung der Vorrichtung ist gering. Da die Vorrichtung
55 rein mechanisch arbeitet, sind weder Stromzuführun-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gen noch aufwendige elektrische Elemente erforder-
Mustervorrichtung für eine Flachstrickmaschine, bei lieh.
welcher der Schlitten einen die durch einen Muster- Bevorzugte weitere Ausbildung der Erfindung er-
programmträger in zwei Stellungen stellbaren, den geben sich aus den Unteransprüchen,
einzelnen Nadeln zugeordneten Platinen tragenden 60 Nachstehend ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Er-
Tastkopf aufweist und bei der ferner die auf dem findung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser
Musterprogrammträger in einer Gruppe angeordne- zeigt
ten Informationen im Zuge der Schlittcnbewegung Fig. 1 eine Draufsicht auf einen eine erfindungszyklisch
nacheinander abgetastet werden können. gemäße Mustervorrichtung tragenden Schlitten, unter
Bei einer bekannten Mustervorrichtung dieser Art 85 Weglassung der Verkleidung und der auf diesen beweist
der Schlitten als Tastkopf zwei Musterräder festigten Teile, hingegen unter Berücksichtigung von
auf, von denen während eines Schlittenhubes jeweils Teilen des Nadclbettes,
eines synchron zur Schlittenbcwcgung gedreht wird Fig. 2 eine Ansicht des Tastkopfes der Muster-
eines synchron zur Schlittenbcwcgung gedreht wird Fig. 2 eine Ansicht des Tastkopfes der Muster-
•luseinandergezogenen Teile d-s T ^tk r aX'a' 5 ilclRlc ZL'lUrier·^'^ 31 vorgesehen sind.
F ig. 5 eine Abwicklung des Mamds ?l' ς, · D'° TaslDÜSel 28 stchen llntcr d<->m Einflu« Je
irommel, fe Mantels der Steuer- einer Feder 32. Alle Federn 32 sind zu einem
F i c. 6 eine Ansicht des Pm.r-im,,,. · Federnkranz 33 zusammengefaßt, der sich gegen die
FiI. 7 einen Schnitt „aSTu^-i, Vi, · i™" " ** Lcilkön*« '« abstützt und das Bestre-
F ig. I in vergrößertem Maßstab und " in i0 ^Jn hat' diese Tastbügel 28 gegen die Innenseite des
Fig. S eine Ansicht wf h™' cn- · ■ Deckels 15 zu drücken, in welcher Stellung (Abtast-
kleidung und den da'auf b[^ T^ ™l d" ^" Sldlun^ die Taststife 29 über dic Außenseite des
Ein Schlitten J einer als"Handstrirtn Deckels 15 vorstehen (vgl. Fig.3, unten rechts),
bildeten Flachstrickmaschin i η krT ™^°~ WÜhrcnd in der Ruhestellung, in welcher die Tast-
<,-nkrecht zur BeweRTnCsr cht. ? ' We'SC '5 S"fle 29 auf noch zu beschreibende Weise entgegen
delbett2 gelagerten 2n,Ä ι" '" ÜT™ Na" dCr Wirkun8 der Federn 32 nach inne" gedriickt
Auf dem Schlitten 1 sind zJS Ππί. Γ?2'01!6"; bC' 36 schwenkbar 8elaoe« ist, dcssc. innerer Arm
■<nd 6 für den Musterr^ o«r^mtrw '3Jfftromm<jln S 37 gelenkig rr.it der Übertragungswelle 38 verbunden
wobei die eine TrOmnTe\s2^oSl,™*™?™-' 25 '"" WShrend daS Ende Scincs außcren Armes 39
zwei Kränzen von rS b Λ T™' mit durch einen KoPf 40 gebildet wird, der in eine innere
nen 8 ausgebildet^^ während d"'" ,Mlt™hmcra«h: Nut 41 d" Kulissensegmente 26 emtreten kann. Darais
Spannrolle dient u?;udlSm d7?vCL 1^6' aUS ergibt Sich' daß' We"" dic Übertragungswelle 38
Arm eines zweiarmige^^Hebels9 JS „Γα"«™ i" Um,lauf T verSClZt "''^ d" Hebd 36 je "ach der
anderer Arm unter EinwirkunVdfr I>U η , ι 3° V^ dCI" Tastor8anc 25 bzw- d^ Kulissensegmente
Der ProgrammträSr 7 ,TaK nerfir- Tr ,^ 26 V°" der in F! §· 3 «chts dargestellten Stellung in,
ausKebilLr die sich η Perfo"erte Bandschlaufe die in F i g. 3 links dargestellte, gestrichelte Stellung
defscEnsl er Sek durch ^eSun§snch f tunS verschwenkt wird. Diese Verschwenkung führt zu
(ionen 11 (F ε öTmÄn K M'tnehmeφerfora- einer axialen Bewegung der übertracuncswelle 38.
zähnen 8 kän St rn^ ZentriernT T Mltn 1 c,hmer- 35 An d™ I-eitkörper 18 anschließend ist auf einem
dem StrickoXamm Sr P η ο0"'" 12 Und Kra8cn 42 dic Tasthohlwelle 21 frei umlaufend am
Se .13'Shefi! I?rcch K enden Steuerperfora- Verriegelungsrad 43 angeordnet, auf welchem zwei
SfI "erfuhrt ;W™ ^" aneinCmTa^ ρ","311-' Verric8el»"Ss""8e 44 und 45 in axialer
Der Tastk-nnf 14 Λ · . , Richtung gesichert und drehfest aufgebracht sind,
s'eht inT wesentlictn ' Insbesond.er?f Fl.§' ^ be" ^0 D^ ^™ Verriegelungsringe 44 und 45 besitzen
DecL 15 und fi Γ κι emem b,eldseit|g durch radial abstehende Klauen 46 bzw. 47, welche dazu
ncrhalbdes^ 17' in' beStimmt sind' mit dcn Verriegelungsnasen 27 der
stütz? sich e ine£ik ο ^ 18Schalt,en isf· Dieser Kulissensegmente 26 in dem Sinne zusammenzuar-
£™™Usm?STnTnii™u Ckd 1S Und an- beitcn· daß- wenn die Klauen 46 bzw· 47 cinei; Vcr-
c ict nh f., I rrem KugcIIager20 « ricgclungsringcs 44 bzw. 45 über die Vcrrieeelunes-
ehSf StcJerhnl w^i ?ί ab' fu Λτ?™* dUTch nascn 27 cines Kulissensegmentes 26 zu liewn kom-
schlüsstTerh S · , ' "?." ^" MC "Ur f°rm" mcn" dieses Kulissensegment 26 und mit ihm das ent-
nachdem ΐίΛ uV^u ^ gesichCrl wird' sP™chcnde Tastorgan 25 in seiner Stellung verriegelt
übt βΓκίρΓ»ao «rh0hlwe!ie I2 Sidl Ihrerseits ist· Dabei entspricht die Teilung der Verriecelungs-
Der T Pi,t«r 8ιΓΛ gegenden DeckeI 16 abst"tet. so ringe 44 bzw. 45 der Teilung des aus den Verriegc-
or° L k0rf 18 besitzt eine der Zahl der Abtast- lungsnasen 27 der Kulissensegmente 26 gebildeten
uSwnnX , Γ6' I e^n A"sf"hru"g^eisoiel vier- Verricgelungskranzes (F ig. 4), so daß in einer Stei-
radiZ nL H Pr,e ende^ahl VOn M™«&™>
lung alle T.storgane 25 verriegelt, be, einer Vcrdre-
ΐS?T , gen«24' ln We!chen je Cln Ρ'3' hu"g der Verriegelungsringe 44 und 45 bzw. des
SiPhh^fph la Ρλ / 1Π aXlaler RichtUnS ver" 55 Vcrricgelungsradcs 43 um eine halbe Teilung aber
schiebbar gehalten ist. Auf seiner Innenseite ist jedes freigegeben sind
JnS3T ί ™\.*°mem Kulissensegment 26 ver- Daraus e.gibt sich, daß. wenn die Taststif.e 29, je
bunden. Jedes Kul.ssenscgment 26 besitzt eine nach nachdem, ob sie auf dem Programmträßcr 7 eine ent-
Nasenn 2TsChJ1 'η rr|ie8HelU^gS,naSe 2T Da dieSC sPreciiende S.euerperforation'13 finden oder nicht,
msen 27 schmaler sind als die Kulissensegmente 26, 60 d. h. unter Einwirkung der Federn 32 in die äußere
bilden sie zusammen einen Kranz von einzelnen auf Abtaststellung gemäß Fig. 3, rechts, oder in die
mengen deTn TaW "der? h te,nen T VerriegeI«nfeIe" Ruhestellung gemäß F i g. S, links, gebracht werden
menteri, deren Zahl der Zahl der Tastorganc 25 ent- durch eine entsprechende Verdrehung des Verriege-
nip Tact^rr,™ >c u ·. · lungsrades 43 in dieser Ruhestellung gehalten wer-
Die Tastorgane 25 besitzen je einen abgewinkel- 65 den
ten Tastbügel 28 der an seinem Ende in einen auf Dic zur Verdrehung der Verriegelungsringe 44
SnhP Γη λ6 abeeb°genen Taststift 29 übergeht. und 45 um die halb, Teilung erforderliche Drehung
Dabei ist die Anordung so getroffen, daß die Tast- des Verriegelungsrades 43 wird über einen radial ab
stehenden Steuerbolzen 48 bewirkt, welcher durch die Wand des Gehäuses 17 durchtritt und in einen
durch eine Platte 49 geführten Steuerschieber 50 eingreift, der seinerseits wieder einen weiteren Steuerbolzen
51 trägt, der auf später zu beschreibende Weise mit einer Steuertrommcl 52 zusammenarbeitet.
Ein Antriebszahnrad 53 ist auf der Tasthohlwelle 21 befestigt und kämmt mit einer Zahnstange 54 des
Nadelbettes 2. Über eine durch einen Belag 55 und eine Feder 56 gebildete Rutschkupplung ist es mit
einem über etwa 270° verzahnten Zahnradsegment 57 verbunden, welches seinerseits fest auf der Steuerhohlwellc
22 sitzt. Auf die Stcuerhohlwellc 22 frei drehbar aufgeschoben ist die Steucrtrommel 52, während
eine Mitnehmerscheibe 58 mit ihrem Ausschnitt 59 fest auf der Hohlwelle 22 sitzt. Auf der Nabe der
Steuertrommcl 52 ist ein axial abstehender Mitnehmer 60 befestigt, der in den Ausschnitt 59 hineinragt,
wobci der Ausschnitt 59 breiter ist als der Durchmesser des Mitnehmers 60, so daß eine Drehung der
Hohlwelle 22 erst nach einem gewissen Verdrehwinkel auf die Steuertrommcl 52 übertragen wird. Der
Rand der Steucrtrommel 52 ist als U-törmige, zweiteilige
Felge 61 ausgebildet, wobei zwischen den FcI-gcnrändern
ein Stcuerblech 62 gemäß F i g. 5 eingespannt ist. Das Stcuerblech 62 ist mit zwei Steucrnuten
63 und 64 versehen, von denen die eine Nute 63. mit welcher der Steuerbolzen 51 zusammenarbeitet,
die Vcrriegclungsbcwegung steuert, während die anderc
Nute 64 die Stcuerlunktion in bezug auf die noch zu beschreibenden Andrück- und Abhebemittel
für den Programmträger 7 übernimmt.
Diese Abhcb- und Andrückmittel bestehen aus
einer Andrückplatte 65 und einer Abhebegabel 66. Beide Teile sind durch Schrauben 67 miteinander
verbundcn.(Fig. 2). Die Gabel 66 liegt in der Ruhelage
in der entsprechenden Ausnehmung 68 des Dekkels 15. Mit der Andrückplatte 65 ist ein Stößel 69
vcrschraubt, der im Gehäuse 17 geführt, an seinem Ende einen abstehenden Stcuerbolzen 70 besitzt,
weicher in die Steuernut 64 eingreift. Der Stößel 69 dicnt des weiteren, zusammen mit einem in eine entsprechende
Öffnung 71 der Andrückplatte 65 eintretenden Führungsstift 72. der Führung der Abhebe-
und Andrückbewegung. Die Steuerung der Bewegung erfolgi von der Sicucrlrommel 52 bzw. der Steuernut
64 her über den Bolzen 70 und den Stößel 69, wobei der Verlauf der Nut 64 so gewählt ist, daß. von der
in F i g. 3 dargestellten Andrücklage aus, die Platte
65 und die Gabel 66 so weit vom Deckel 15 abgehoben werden können, bis die Taststifte 29 aus den
Steuerperforationen 13 des Programmträgers 7 und die Zeniricrstifte 31 aus den Zentrierperforationen
12 ausgetreten sind, so daß der Programmträger 7 relativ
zum Tastkopf 14 seitlich bewegt werdenlcann.
Der Steuerschieber 50 besitzt einen nach unten weisenden Fortsatz 73, der von einer um die das
Zahnsegment 76 tragende Achse 75 drehbar gelagerten Gabel 74 der Fortschalteinrichtung umfaßt wird
(F i g. 7). Dadurch wird die Drehbewegung der Gabel 74 über die Achse 75 auf das Zahnsegment 76 übertracen.
welches mit einem zur Vorschubtrommel 5 koaxialen Zahnrad 77 kämmt. Zwischen der Nabe 78
dieses Zahnrades 77 und einem koaxial in die Vorschubtrommcl
5 eingeschraubten und über deren Unterscitc vorstehende Überlragungsteil 79 ist eine
Klaucnkupplung 80 mit einseitig sperrenden Klauen vomcselicn, so daß von den Verschwenkbewegungen
des Zahnsegmentes 76 nur diejenigen einer Richtung auf die Vorschubtrommel 5 übertragen werden und
einen entsprechenden Transport des Programmträgers 7 bewirken. Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß das Zahnsegment 76 erst nach einer gewissen Bewegung des Steuerschiebers 50 verdreht
wird.
Aus der in Fig. 5 dargestellten Form und gegenseitigen
Anordnung der Nuten 63 und 64 ergibt sich der folgende Bewegungsablauf.
Vorausgeschickt sei, daß die beiden mit den Stcuernuten
63 und 64 zusammenarbeitenden Steuerbolzcn 51 und 70 um einen Zentriwinkel gegeneinander
versetzt angeordnet sind, dem der Zentriwinkel zwisehen dem Beginn bzw. Ende der Nute 63 und dem
Bepinn bzw. Ende der Nute 64 entspricht.
Von der in Fig. 3 dargestellten Lage ausgehend, wo sämtliche Tastorganc 25 in ihrer Stellung verriegelt
sind und der Programmträger 7 durch die Platte 65 gegen die Außenseite des Deckels 15 angedrückt
ist und schließlich von einem Umkehrpunkt her die Schlittcnbewegung beginnt, so wird von der festen
Zahnstange 54 des Nadelbettes 2 her eine zur Schlittenbewegung synchrone Drehbewegung auf das Antriebszahnrad
53 übertragen, welches dank der Rutschkupplung das Zahnradsegment 57, welches sich außerhalb des Eingriffes mit der Zahnstange 54
befindet, verdreht. Mit dem Segment 57 dreht sich auch die Stcuerhohlwelle 22, wobei aber deren Drchbewegung
erst dann auf die Steuertrommel 52 übertragen wird, wenn der betreffende Rand des Ausschnittes
59 der Mitnehmerscheibe 58 gegen den Mitnehmer 60 anstellt. Dabei sind die Verhältnisse
so gewählt, daß dies erst dann der Fall ist, wenn sich das Segment 57 so weit verdreht hat, daß sein Zahnkranz
mit der Zahnstange 54 in Eingriff gekommen ist, so daß das Segment 57 nun über einen eigenen,
direkten Antrieb verfügt. Mit der Drehung der Stcu-
' ertrommel 52 beginnen nun auch die Stcuerfunktionen.
Die Steuerbolzen 51 und 70 veranlassen, entsprechend dem Verlauf der ihnen zugeordneten Stcuernuten
63 und 64, die Ent- und Verriegelung, den Transport des Programmträgers 7 sowie das Abheben
bzw. Andrücken dieses Trägers 7 von bzw. auf die Außenseite des Deckels 15. Aus dem Verlauf und
der gegenseitigen Anordnung der beiden Steuernuten 63 und 64 (F i g. 5) ergibt sich, daß nach einem gcwissen
Verlauf (Strecke A-B) der Entriegc'.ungsvorgang beginnt, d. h. das Verriegelungsrad 43 wird zu-
5" sammen mit den Verriegelungsringen 44 und 45 um eine halbe Teilung verdreht (Strecke B-C). Dabei werden
die Verriegelungsnasen 27 der Kulissensegmente. 26 freigegeben, und die Tastorgane 25 sind nur noch
der Wirkung der Federn 32 ausgesetzt. Unmittelbar nach der Einleitung des Entriegelungsvorganges beginnt
auch der Abhebevorgang (Leerlauistreeke K-L) und dauert bis M, kurz vorher, bei D, setzt bereits
der Transportvorgang ein, d. h. die Verdrehung der Vorschubtrommel 5 über den Steuerschieber 50, den
Fortsatz 73, die Gabel 74, das Zahnsegment 76, das Zahnrad 77 sowie die durch die mit einseitig sperrenden
Klauen versehene Zahnradnabe 78 und die durch das Übertragungsteil 79 gebildete Klauenkupplung
80. Dabei ist der Hub zwischen B und C so bemessen, daß die entsprechende Bewegung des
Steuerschiebers 50 nicht genügt, um das Zahnsegment 76 mit dem Zahnrad 77 zu verdrehen und deshalb
ausschließlich, dank der Schräge der aus Fig. 7
ersichtlichen Führungsnut 81, eine Verdrehung des arbeitet mil einem ;iut" der Stange 83 befestigten Wei-
Verriegclungsrades 43 bewirkt wird, Erst bei einem eheiihebel 82 zusammen, wobei die in den Böcken
weiteren Hub, nämlich zwischen D und/:', vermag 84 gekigeile Stange 83 ihrerseits an ihren beiden En-
dann die Bewegung des Steuerschiebers S(I tlas Zahn- den mit je einer U-förmigen Nadelwciche 85 vcrbun-
scgmcnt 76 mit dem Zahnrad 77 in Eingriff zu brin- 5 den ist. welche den beiden axialen Extremstcllimgen
gen und so die Verdrehung der Vorschubtrommel 5 der Übertragungswelle 38 entsprechende Stellungen
.:a bewerkstelligen. einnehmen kann. Die Anordnung ist dabei so ge-
Bei abgehobener Platte 65 (M-N) erfolgt auf be- wählt, daß die Nadelfiil.ie 4 in jeder Bcwegungsrich-
rcits beschriebene Weise der Transport des Pro- lung durch je zwei Leilplalmen 86 des Schlittens 1 so
grammträs.'rrs7 so weit, daß nun zwei neue Reihen io ausgerichtet werden, daß sie in jedem Falle in den
von SteuL-rperforationen 13 den Taststiften 29 gegen- Bereich der Nadclu eiche 85 gelangen, durch welche
überstehen. Anschließend (E-F bzw. N-O) erfolgt sie, je nach ihrer Stellung, wieder von der Stelluni;
einerseits die leere Rückdrelumg des Zahnsegments der Übertragungswelle 38 bzw. der Stellung des in
76 und andererseits die Andrückung des Programm- einem bestimmten Zeitpunkt abgetasteten Kulissc.i-
trägers 7 gegen die Außenseite des Deckels 15. 15 segments 26 bzw. Tastorgans 25, auf die eine oticr
Nach Beendiguiv; des Transportes stehen den ent andere Seile eines Trennblechcs 87 geleitet werden,
riegelten und nur unter dem Einfluß der Federn 32 wobei die auf die eine Seile geleiteten Nadeln 3 der
stehenden Tastsliflen 29 zwei neue Reihen von Sieu- in Fig. 1 gestrichelten Bahn 88 folgen und ir übli-
crperforationen 1?i des Programmträgers 7 gegen- eher Weise dem Strickvorgang zugeführt werden,
über. Im Zuge des Anclrückvorgangcs (N-O) werden 20 während die anderen der in Fig. 1 strichpunktierten
diejenigen Tastorgane 25 in die unwirksame Ruhe- Bahn 89 folgen und in einer Ruhestellung zurückge-
stellung (Fig. 3. links) zurückgestoßen, deren Tast- zogen bleiben (F i g. I).
stifte 29 keiner Steuerperl'oration 13 im Programm- Aus F i g. 8 ist der Schlitten 1 mit der Verkleidung
träger 7 entsprechen. Bei O haben alle Tastorganc 25 ersichtlich. Die Verkleidung 90 des Programmträihrc
neue Stellung erreicht, in welcher sie anschlie- 25 gcrs7 ist mit einem Fenster 91 versehen, durch weißend
[G-H) durch eine entsprechende Rückverdre- dies eine auf dem Programmträger 7 aufgedruckte
hung des Verriegelungsrades 43 bzw. der Vcrriege- Nummer sichtbar wird, wobei bei Beginn der Arbeit
lungsringc 44 und 45 verriegelt werden. Der umlau- durch Verdrehung der Vorschubtrommel 5 die Numfcnde
Fühlhebel 36 überträgt bei der Weiterbewe- mcr »eins« hinter das Fenster 91 gebracht wird,
gung des Schlittens 1 die Stellung jedes Tastorganes 30 Auch die Verkleidung 92 des Tastkopfes 14 besitzt
25 bzw. jedes Kuüssensegments 26 auf die Übcrtra- ein Fenster 93. durch welches ein auf der Außenseite
euimswcllc 38. welche auf noch zu beschreibende der Stcuertrommcl 52 aufgebrachtes Zeichen sichtbar
Weise mit den Auswahlorgancn verbunden ist. W'äh- wi- I, welches anzeigt, daß die Abhcbcgabcl 66 betärcnd
der Weiterbewegung des Schlittens 1 kommt das tigi, d. h. vom Deckel 15 wegbewegt und der Mustcr-Zahnradscgmcnt
i57 außer Eingriff mit der Zahn- 35 apparat einlegebereit ist.
stange 54," und die Drehung des Antriebszahnrades Aus dem beschriebenen konstruktiven Aufbau cr-53
wird nur noch über die Tasthohlwelle 21 auf den gibt sich vor allem, daß durch den zur Schlitlenbewe-Fühlhcbel
36 übertragen, wobei die Relativbewegung gung synchronen Umlauf des Fühlhebels 36 die Stelzwischen
dem Aniriebszahnrad 53 und dem Segment lung eines einer Nadel 3 entsprechenden laststifte!
57 durch die Rutschkupplung ermöglicht wird. 40 29 abgetastet und auf die Nadelweiche 85 in zwang·
Das kugelförmige Ende der Übertragungswelle 38 läufiger Weise übertragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mustervorrichtung für eine Flachstrickma- die nächstfolgende Maschenreihe erforderliche Stelschine,
bei welcher der Schlitten einen die durch 5 lung gebracht werden. Eine derartige Übertragung
einen Musterprogrammtrligei in zwei Stellungen des Musters vom Musterprogrammträger auf das
stellbaren, den einzelnen Nadeln zugeordneten Musterrad erfordert jedoch vor dem Beginn der
Platinen tragenden Tastkopf aufweist und bei der Strickarbeit einen Leerhub, um die Musterplatincn
ferner die auf dem Musterprogrammträger in für die erste Strickreihe zu setzen.
einer Gruppe angeordneten Informationen im io Eine Korrektur der einmal gesetzten Musterplati-Zuge
der Schlittenbewegung zyklisch nacheinan- nen ist verhältnismäßig schwierig. Ferner ist es beim
der abgetastet werden können, dadurch ge- Arbeiten schmpler Stücke, bei denen der eigentliche
kennzeichnet, daß der Tastkopf (14) in be- Arbeitshub nicht im Bereich des Musterprogrammgezug
auf den Schlitten (1) unverdrehbar angeoid- bers liegt, erforderlich, den Flub bis in den Bereich
net ist, daß die mit Kulissensegmenten (26) ver- 15 des Musterprogramingebers zu verlängern,
bundenen Platinen in dem Tastkopf (14) radial Bei einer weiteren bekannten Mustervorrichtung auf dessen Zentrum gerichtet gelagert sind und in der eingangs genannten Art befindet cich der Musteraxialer Richtung durch den auf dem Schlitten Programmgeber am Maschinenende. Dies hat zur (1) gfci ihnen Musterprogrammträger (7) verstell- Folge, daß zur Übertragung des Musters vom Mubar sind, daß in der aus den Kulisscnsegmenien 20 sterprogrammträger auf das Musterrad unabhängig (26) gebildeten Kulisse ein synchron mit der von der Lage und Breite des Strickstückes der Schlit-Schlittenbewegung um die Achse des Tastkopfes ten bis an das Maschinenende gebracht werden muß. (14) drehbarer Fühlhebel (36) geführt ist, der mit Ferner ist auch schon eine Mustervorrichtung beeiner Nadelweiche (85) verbunden ist, und daß kannt, bei weicher als Musterprogrammträger ein am eine Einrichtung zur Weiterschaltung des Musler- 25 Schlitten eingeordneter Mustorzylinder vorgesehen programmträgers (7) von einer Gruppe von In- ist. Von diesem Musterzylinder wird das Muster mitformationen auf eine andere bei Umkehr der Be- tels elektrischer Abtastorgane auf in einem Musterwegungsrichtung des Schlittens (1) vorgesehen rad angeordnete Stößel übertragen. Die Zufuhr der ist. elektrischen Energie auf den Schlitten und die elek-
bundenen Platinen in dem Tastkopf (14) radial Bei einer weiteren bekannten Mustervorrichtung auf dessen Zentrum gerichtet gelagert sind und in der eingangs genannten Art befindet cich der Musteraxialer Richtung durch den auf dem Schlitten Programmgeber am Maschinenende. Dies hat zur (1) gfci ihnen Musterprogrammträger (7) verstell- Folge, daß zur Übertragung des Musters vom Mubar sind, daß in der aus den Kulisscnsegmenien 20 sterprogrammträger auf das Musterrad unabhängig (26) gebildeten Kulisse ein synchron mit der von der Lage und Breite des Strickstückes der Schlit-Schlittenbewegung um die Achse des Tastkopfes ten bis an das Maschinenende gebracht werden muß. (14) drehbarer Fühlhebel (36) geführt ist, der mit Ferner ist auch schon eine Mustervorrichtung beeiner Nadelweiche (85) verbunden ist, und daß kannt, bei weicher als Musterprogrammträger ein am eine Einrichtung zur Weiterschaltung des Musler- 25 Schlitten eingeordneter Mustorzylinder vorgesehen programmträgers (7) von einer Gruppe von In- ist. Von diesem Musterzylinder wird das Muster mitformationen auf eine andere bei Umkehr der Be- tels elektrischer Abtastorgane auf in einem Musterwegungsrichtung des Schlittens (1) vorgesehen rad angeordnete Stößel übertragen. Die Zufuhr der ist. elektrischen Energie auf den Schlitten und die elek-
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, da- 30 trischc Betätigung des Stößels ist jedoch verhältnisdurch
gekennzeichnet, '.aß der Musterprogramm- mäßig aufwendig. Ferner sind derartige Einrichtunträger
(7) in Richtung der Achse des Tastkopfes gen auf ein Stromnetz angewiesen.
(14) über die axiale Hubbewegung der Platinen Weiterhin ist eine Mustervorrichtung bekannt, bei
hinaus beweglich angeordnet ist, so daß bei der welcher am Schlitten ein Revolver mit mehreren, je
Schlittenumkchr eine andere Gruppe von Infor- 35 einer Maschenreihe zugeordneten Musterrädern vormationen
mit den Platinen in Eingriff gebracht gesehen ist. Diese Vorrichtung ist aufwendig und hat
werden kann. trotz geringer Mustermögüchkeiten großen Platzbe-
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, darf.
dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen in der Die Nachteile der vorgenannten Vorrichtungen
ausgewählten Stellung verriegelbar sind. 4° werden durch die im kennzeichnenden Teil des An-
4. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, Spruches 1 umschriebenen Maßnahmen vermieden,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ent- und Ver- Durch die f :ste Anordnung des Tastkopfes und der
riegclung der Platinen und zur Weiterschaltung Platinen und die Anordnung des Musterprogrammdcs
Musterprogrammträgers (7) ein mit einem mit trägers auf dem Schlitten werden mit geringem Aufder
an dem Nadelbett (2) der Maschine ange- 45 wand Leerhübe vermieden, um die Platinen zu setbrachten
Zahnstange (54) kämmendes Zahnrad zen. Beim Arbeiten schmaler Stücke (Ärmel), die
(53) und ein mit diesem über eine Rutschkupp- nicht im Bereich der außerhalb des Bettes befindlilung
verbundenes weiteres Zahnradsegment (57) chen Mustertrommel liegen, muß keine Schlittenbevorgesehen
ist, das ebenfalls mit der Zahnstange wegung bis in den Bereich der Mustertrommel ausge-
(54) kämmen kann und das mit der zwischen 5° führt werde:n. Auch bei Beginn der Arbeit ist eine
zwei Endstellungen verstellbaren Schalteinrich- Maschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
tung verbunden ist. sofort einsalzbereit. Eine leichte Korrektur während
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH942269A CH509447A (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Mustereinrichtung an einem Strickapparat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1935533B2 DE1935533B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1935533C3 true DE1935533C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=4351818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935533A Expired DE1935533C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-07-12 | Mustervorrichtung für eine Flachstrickmaschine |
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CH (1) | CH509447A (de) |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE2260126C2 (de) * | 1972-12-08 | 1983-12-01 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von reinem, stabilem Malonsäuredinitril |
CH582655A5 (de) * | 1973-10-18 | 1976-12-15 | Lonza Ag | |
DE3006492A1 (de) * | 1980-02-21 | 1981-08-27 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur gewinnung von malonsaeuredinitril |
DE3717434C1 (de) * | 1987-05-23 | 1988-09-15 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von m-Trifluormethylphenylacetonitril |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3417126A (en) * | 1966-01-14 | 1968-12-17 | Nissan Chemical Ind Ltd | Method of producing malononitrile |
US3497546A (en) * | 1966-11-28 | 1970-02-24 | Little Inc A | Method for preparing malononitrile |
US3541133A (en) * | 1969-04-03 | 1970-11-17 | Little Inc A | Method for synthesizing malononitrile |
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- 1969-06-19 CH CH942269A patent/CH509447A/de not_active IP Right Cessation
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-
1970
- 1970-03-20 US US21485A patent/US3683003A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1935533A1 (de) | 1971-01-07 |
CH509447A (de) | 1971-06-30 |
US3683003A (en) | 1972-08-08 |
DE1935533B2 (de) | 1973-07-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |