DE1585203A1 - Mehrkoepfige Flachstrickmaschine - Google Patents

Mehrkoepfige Flachstrickmaschine

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DE1585203A1
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knitting machine
flat knitting
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shaft
rack
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Application number
DE19641585203
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English (en)
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Monk Brian Arthur
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MONK Ltd SA
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MONK Ltd SA
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
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    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/02Straight-bar knitting machines with fixed needles with one set of needles
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    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • D04B7/045Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles with stitch-length regulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

dr. MÜLLER-BORE dipl-ινθ. GRALFS DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
P 15 85 203.6 16. Mai 1969
P/Sch - M 550
Neue Beschreibung
S.A.MONK (SUTTON-IN-ASHFIELD) LIMIGJED Mansfield Road, Sutton-in-Ashfield, Nottinghamshire,
England
BRIAN ARTHUR MONK
11 Gorse Hill, Linby, Nottinghamshire, England
Mehrköpfige Flachstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine mehrköpfige Flachstrickmaschine mit einer Anzahl von Strickstationen, die jeweils wenigstens ein über ein Nadelbett hin- und herbewegbares Schloß zur Bewegung der Nadeln in ihre oder aus ihren Strickstellungen aufweisen, und mit einer über eine Steuerstation betätigbaren Verstelleinrichtung für die die Maschengröße bestimmenden Schloßteile.
Bei Maschinen dieser Art ist es bekannt, die Maschengröße durch Verstellen der Stellung der oder ausgewählter Schloßteile in dem Schloß durchzuführen. Bei mehrköpf igen Maschen, d.h. Maschinen mit mehreren Strickstationen muß das Verstellen der Schloßteile bei Stillstand der Maschine an jedem Schloß getrennt von Hand vorgenommen werden. Dieser Vorgang ist überaus zeitraubend und unwirtschaftlich.
Neue Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967)
•Λ
Des weiteren ist eine Flachstrickmaschine bekannt, deren Seitendreiecke über Wellen in der Weise bewegt werden, daß sie in und außer Eingriff mit den Nadeln gebracht werden. Die die Betätigung dieser Seitendreiecke hervorrufenden. Wellen werden während der Umkehr eines Wendegetriebes betätigt und rufen dann die entsprechende Bewegung der Seitendreiecke über eine Kegelrad- und Zahnstangeneinrichtung hervor. Diese die Nadeln betätigenden Seitendreiecke verbleiben in der einen Bewegungseinrichtung des Schlittens in einer Stellung, während sie in der anderen Bewegungsrichtung des Schlittens in eine andere Stellung gebracht werden, um hier eine andere Betätigung der Nadeln hervorzurufen. Eine Einrichtung zur Einstellung der Seitendreiecke für eine unterschiedliche'Maschengröße während des Betriebs ist jedoch bei dieser bekannten'Flaschstrickmaschine nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flachstrickmaschine der eingangs angeführten Gattung in der Weise auszubilden, daß eine Verstellung aller oder ausgewählter Schloßteile aller Strickstatiönen gleichzeitig in der Weise möglich ist, daß die Maschengröße je nach den Erfordernissen eingestellt werden kann und diese Einstellung auch bei laufender Maschine durchführbar ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verstelleinrichtung wenigstens ein in einer mit den Antriebsmitteln der Schlösser zur gemeinsamen Hin- und Herbewegung mit diesen gekuppelten Spindelanordnung relativ zu dieser und den ihr zugeordneten Schlössern verschiebbares Muttergehäuse aufweist, welches über ein Verbindungsgestänge und eine mit diesem gekuppelten Einrichtung mit den die Maschengröße bestimmenden Schloßteilen in Eingriff steht._
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Ausführungsform von Steuermitteln gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 2.
Fig. M- ist mit vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht einer Spiralkurve, wie sie bei der Ausführung nach Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer abgewandelten Anordnung der Steuermittel.
Die Erfindung wird unter Bezug auf eine Mehrkopfflachstrickmaschine beschrieben, die eine zentrale Steuerstation aufweist und eine Mehrzahl von Strickstationen hat, die an beiden Enden der Steuerstation angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4- umfaßt die Steueranordnung für die Maschengröße eine Spindelanordnung 10, die in der Steuerstation der Maschine angeordnet ist, ein Kurvenpaar 11 und 12 für die Steuerung der Maschengröße, das in einem Strickschloß 13 angebracht ist, und Verbindungsstangen 14- und 15 zwischen den entsprechenden Steuerkurven für die Maschengröße und der Spindelanordnung. Die Spindelanordnung 10 und das Schloß 13 sind mit gemeinsamen Antriebsmitteln gekuppelt, die nicht gezeigt sind, und über die eine Hin- und Herbewegung der Einheit 10 und des Schlosses 13 in der Steuerstation bzw. über das Nadelbett bewirkt wird.
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Obwohl in Fig. 1 nur ein einziges Schloß gezeigt ist, kann selbstverständlich jede Anzahl von Schlössern in getrieblicher Verbindung mit den Verbindungsstangen 14, 15 stehen, die sich über die gesäte Länge der Maschine von den gegenüberliegenden Enden der Steuerstation aus erstrecken. Es sei weiter darauf hingewiesen, daß bei zweibettigen Strickstationen, bei denen die Nadelbetten im Winkel zueinander angeordnet sind und die Nadeln Jedes Nadelbettes durch getrennte Schlösser betätigt werden, die weiter unten beschriebenen Steuermittel doppelt vorgesehen sind, d.h. die gleichen Mittel werden für jede Eeihe von Schlössern vorgesehen.
Die Spindelanordnung 10 für die Steuerung der Maschengröße umfaßt ein U-förmiges Gehäuse 16, das mit den hin- und hergehenden Antriebsmitteln verbunden ist und selbst auf zwei Wellen 17 und 18 hin- und herbeweglich ist, die in Lagern angeordnet sind, die in Endträgern 19 angebracht sind.
Die Wellen sind um ihre Längsachse drehbar, wie im nachstehenden beschrieben. Auf jeder Welle 17,18 ist ein Stirnrad 20 angeordnet, das ^reils mit einem Seil versehen ist, der mit einer Keilnut 21 zusammenwirkt, der sich über die Länge der zugehörigen Welle erstreckt, so daß das Stirnrad auf der Welle längsverschieblich ist und eine Hin- und Herbewegung der Spindelanordnung möglich wird aber gleichzeitig eine Drehung des Stirnrades und der mit ihr zusammenwirkenden Welle möglich wird.
Die Stirnräder 20 stehen jeweils in Eingriff mit einem Kitzel 20·, das auf einer Spindel 22 befestigt ist, die in dem Spindelgehäuse 16 drehbar angeordnet ist. Die Spindeln 22 sind jeweils mit einem Mutterngehäuse 25 versehen, das mit einem entsprechenden Mutterngewinde versehen ist, so daß bei einer Drehung der Spindel 22
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das Mutterngehäuse auch hier in Längsrichtung verschoben wird. Um eine Drehung der Mutterngehäuse 23 während der Bewegung längs der Spindeln 22 au verhindern, sind die Gehäuse mit gabelförmigen Vorsprüngen 8 versehen, die längs einer gemeinsamen Abstützstange 9 verschieblich sind.
Die beiden Mutterngehäuse 23 sind Jeweils mit Verbindungsstangen 14 bzw. 15 gekoppelt, die über entsprechende Betätigungsmittel auf die Schloßteile 11 und 12 einwirken, welche die Maschengröße bestimmen, wobei eines dieser Schloßteile die Maschengröße in einer Bewegungsrichtung des Schlosses und das andere Schloßteil die Maschengröße in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Schlosses bestimmt.
Die Betätigungsmittel, die Teile der einzelnen Schlösser bilden, umfassen eine Zahnstange 24, die mit der zugehörigen Verbindungsstange 14 bzw. 15 verbunden ist, ferner ein Ritzel 25, das mit der Zahnstange zusammenwirkt, und eine Spiralkurve 26, die mit dem Ritzel 25 verbunden ist. Die Spiralkurve 26 kann mit ihrem Umfang mit einem Arm eines Winkelhebels 27 in Eingriff treten, dessen anderer Arm mit dem Schloßteil 11 bzw. 12 in Eingriff steht, das in einer Richtung durch eine Feder 28 belastet ist. Eine Drehung der Spiralkurve 26 bewirkt über den Winkelhebel 27 eine.Bewegung des Schloßteiles und zwar von einer Stellung für
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die kleiaefce Maschengröße über Zwischenstellungen in eine Stellung für die kleinste Maschengröße, wobei die Feder das Schloßteil in Richtung auf die zuletzt genannte Stellung belastet. Die Maschengröße ist damit abhängig von dem Drehwinkel der Spiralkurve 26, der seinerseits wiederum von der Verschiebebewegung der Zahnstange 24 relativ zum Schloß abhängt. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Umfang der Spiralkurve 26 in einzelnen Stufen abgesetzt, um genau definierte Stellungen zu schaffen. Falls der Umfang bzw. die Oberfläche der Steuerkurve gerade wäre, könnte
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es vorkommen, daß die beiden Spiralkurven zu einer unterschiedlichen Einstellung der mit ihnen zusammenwirkenden Schloßteile führen würden.
Um eine Verschiebung der Zahnstangen 24 herbeizuführen, die über die Bewegung der Mutterngehäuse 23 durchgeführt wird, sind auf den Wellen 17 und 18 Kettenräder 29 befestigt, die über Ketten 30 mit Antriebskettenrädern 31 verbunden sind, die auf einer Achse 32, die in einem Träger 33 befestigt ist, drehbar sind. An jedem Antriebskettenrad 31 ist ein Ritzel 34- befestigt, das mit einer Zahnstange 35 zusammenwirkt. Die Zahnstange 35 wird relativ zu dem Ritzel 34- mit Hilfe eines hydraulischen oder pneumatischen Kolbenantriebs 36 bewegt. Eine Bewegung d$r Kolbenstange bewirkt damit eine Drehung der mit ihr zusammenwirkenden Ritzel 34 und damit eine Drehung-der zugehörigen Antriebskettenräder 31 und angetriebenen Kettenräder 29.
Um die Bewegungslänge der Zahnstangen 35 zu steuern, ist eine Anschlagvorrichtung 37'vorgesehen. Diese Vorrichtung umfaßt ein kreisförmiges Gehäuse 38, das sich um seine Mittelachse af einem Träger 39 drehen kann. In dem Gehäuse 38 ist eine Mehrzahl von mit Schraubengewinde versehenen Anschlagsgliederpaaren 40 angeordnet, die einzeln verstellbar sind, und in unterschiedlichen Stellungen eingestellt sind, um eine unterschiedliche Steuerung der Maschengrößen in den einzelnen Teilen eines Strickstückes zu schaffen, beispielsweise eine Einstellung für das Rippenstricken und eine andere Einstellung für das Flachstricken. Um die verschiedenen Einstellungen durchzuführen, wird das Gehäuse 38 an dem entsprechenden Zeitpunkt des Strickablaufs gedreht, um das gewünschte Anschlagpaar 40 in eine Stellung zu bringen, in der es mit den Zahnstangen 35 zusammenwirkt. Zum Drehen des Gehäuses 38 ist auf dem Gehäuse ein Zahnring 41 angeordnet ,der mit einem Stirnrad42
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kämmt, das auf einer Welle 43 angebracht ist, die in Lagern in einem !Träger 44 drehbar gelagert ist. Hit der Welle 43 ist ein Ritzel 45 fest verbunden, das mit einer Zahnetange 46 zusammenwirkt. Eine Bewegung der Zahnstange 46, die über einen hydraulischen oder pneumatischen Kolbenantrieb 47 durchgeführt wird, wirkt über das Ritzel 45, das Stirnrad 42 und den Zahnring 41 auf das Gehäuse 38 und dreht dieses. Eine Ratschenanordnung 48 ist zwischen dem Stirnrad 42 und dem Hfczel angeordnet, so daß das Gehäuse 38 stets in der gleichen Sichtung gedreht wird. Es sei darauf hingewiesen, daß der Kolben 36 wieder eingefahren wird, bevor der Kolben 47 betätigt wird.
Venn im Betrieb die Maschengröße des Gestricks verändert werden soll, wird die Anschlagsvorrichtung durch Betätigung des Kolbens 47 eingestellt, um die erforderlichen Anschlagschrauben 40 in ihre wirksame Stellung zu bringen. Es wird dann einer der Kolben 36, beispielsweise der Kolben, der mit dem SchloSteil 11 zusammenwirkt, betätigt, um die Zahnstange 35 so weit zu bewegen, bis sie an dem Anschlag 40 zur Anlage kommt. Eine Bewegung der Zahnstange 35 bewirkt eine Drehung der Welle 17 und damit der Spindel 22. Hierdurch wird das Mutterngehäuse 23 axial auf der Spindel 22 verschoben. Diese Bewegung wird über die Verbindungsstange 14 auf die Zahnstange 24 übertragen, die die Spiralkurve 26 dreht und damit die Winkelstellung des doppelarmigen Hebels 27 verändert, die eine Veränderung der Höhe des Schloßteiles 11 bewirkt. Eine Verstellung des anderen Schloßteiles 12 wird in der gleichen Weise zum gegebenen Zeitpunkt durchgeführt.
In der abgewandelten Ausführung nach Fig. 5 sind die gleichen Mittel verwendet, wie sie vorstehend beschrieben sind, mit Ausnahme davon, daß die Welle 17 durch handbetätigte
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Mittel gedreht wird. In Fig. 5 ist nur die Welle 1? und die ihr zugeordnete Vorrichtung dargestellt, mit der sie mit der Verbindungsstange 14- gekuppelt ist. Selbstverständlich ist eine entsprechende Vorrichtung für die Welle 18 und für die Verbindungsstange 15 vorgesehen mit Ausnahme der Abstützstange 9> die beiden Vorrichtungen gemeinsam ist.
In der abgewandelten Ausführung sind die Kettenräder 29 durch Kegelzahnräder 4-9 ersetzt, die über weitere Kegelzahnräder 50,51 und 52 mit einer Spindel 53 gekuppelt sind, die am Ende einen Vierkant aufweist und eine Handkurbel 54· trägt bzw mit einer solchen Handkurbel verbunden werden kann. Om eine Änderung der Maschengröße durchzuführen, ist es nur notwendig, die Handkurbel 54-zu drehen, um alle Schloßteile ,die mit der Verbindungsstange 14- gekuppelt sind, zu verstellen. Durch Drehen einer entsprechenden Handkurbel wird die andere Eeihe von Schloßteilen verstellt, die mit der Verbindungsstange 15 gekuppelt sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht eine gleichzeitige Verstellung der die Maschengröße steuernden Schloßteile aller Schlösser der Maschine in einfacher Weise.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Mehrköpfige Flachstrickmaschine mit einer Anzahl von Strickstationen, die Jeweils wenigstens ein über ein Nadelbett hin- und herbewegbares Schloß zur Bewegung der Nadeln in ihre oder aus ihren Stricksteilungen aufweisen, und mit einer über eine Steuerstation betätigbaren Verstelleinrichtung für die die Maschengröße bestimmenden Schloßteile, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstelleinrichtung wenigstens ein in einer mit den Antriebsmitteln der.Schlösser (13) zur gemeinsamen Hin- und Herbewegung mit diesen gekuppelten Spindelanordnung (10) relativ zu dieser und den ihr zugeordneten Schlössern verschiebbares Muttergehäuse £5) aufweist, welches über ein Verbindungsgestänge (14 bzw. 15) und einer mit diesem gekuppelten Einrichtung (24,25,26,27) mit den die Maschengröße bestimmenden Schloßteilen (11 bzw. 12) in Eingriff steht.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η--zeichnet , daß die Spindelanordnungen (10) jeweils ein Gehäuse (16)aufweisen, das auf wenigstens einer Welle (17;18) hin uröi her beweglicht ist, wobei wenigstens eine Spindel (22) parallel zu der Welle (1?}18) angeordnet ;? ist, daß die Mutterngehäuse (23) auf der jeweiligen j ^■'φ Spindel in Längsrichtung verschieblich angeordnet & Antriebsmittel zwischen der tyelle (17$ 18) und d«r βρ4Ϊ##Ι, (22) angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen die die Wellen jeweils einzeln gedreht werden und' eo Bewegung des jeweiligen Mutterngeliäuses in Llng der mit ihr zusammenwirkenden Spindel bewirkt wird.
Unterlagen (Art. 711 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 4M Änderung«!«», ν. 4.9.1967)
BAD OFiSGINAL
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3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel zwischen der Welle (17;18) und der Spindel (22) miteinander in Eingriff stehende Zahnräder (20,2O1) aufweisen, wobei das Zahnrad auf der Welle mit einem Keil versehen ist, der mit einer Keilnut (21) in der Welle zusammenwirkt, so daß es in Längsrichtung der Welle verschieblich ist, aber gleichzeitig eine Drehung der Welle bewirken kann.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen dem jeweiligen die Haschengrößen bestimmenden Schloßteil (11;12) und dem zugehörigen Mutterngehäuse (23) eine Verbindungsstange "(14; 15), eine mit der Verbindungsstange (11$12) fest verbunden« Zahnstange (24), ein mit der Zahnstange kämmendes Hitzel (25), das fest mit einer im Schloß· (13) angebrachten Spiralkurve (26) verbunden ist, und einen Winkelhebel (27) aufweist, dessen, einer Arm in Eingriff mit der Spiralkurve (26) steht und dessen anderer Arm in Eingriff mit dem die Maschengröße bestimmenden Schloßteil steht, das durch eine Zugfeder (28) in Richtung auf die zurückgezogene Stellung belastet ist.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerfläche der Spiralkurve (26) stufenförmig ausgebildet ist.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Wellen jeweils einzeln drehbar sind. ;
7· Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel eine Zahnstange und ein Ritzel (34,35) aufweisen, die mit der Welle (17{18) über, Zahnräder gekuppelt sind, und weiter durch ein Druckmittel betätigte Mittel (36) aufweisen, durch die die ,relativ zu dem Ritsel (34) bewegt wird.
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8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η -zeichnet , daß für die Festlegung der Bewegung der Zahnetange Anschlagmittel vorgesehen sind.
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -zeichnet , daß die Anschlagmittel eine Hehrzahl voneinander angeordneten Anschlagsgliedern (40) aufweisen, die verstellbar in einem Gehäuse (38) angeordnet sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Anschlagsglieder selektiv in eine 'Stellung zu Dringen, in der sie die Bewegung der Zahnstange (35) begrenzen.
10. Flachstrickmaschine nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet , daß als Mittel zum selektiven Bewegen der Anschlagamittel (40) eine Torrichtung mit Zahnstange und Bitzel (45,46) vorgesehen ist, die über Zahnräder mit dem die Anschläge tragenden Gehäuse (38) gekuppelt sind, und daß durch ein Druckmedium betätigte Mittel (47) vorgesehen sind, um die lelativbewegung zwischen der Zahnstange (46) und dem Bitzel (45) herbeizuführen. -
11. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Handgriff (54) vorgesehen ist, der über ein Kegelradgetriebe mit der jeweiligen Welle (17J18) gekuppelt ist.
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009808/0941
DE19641585203 1963-08-28 1964-08-28 Mehrkoepfige Flachstrickmaschine Pending DE1585203A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB34045/63A GB1010439A (en) 1963-08-28 1963-08-28 Improvements in and relating to multi-head flat bed rid knitting machines

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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GB (1) GB1010439A (de)

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CH427121A (fr) 1966-12-31
GB1010439A (en) 1965-11-17
FR1405138A (fr) 1965-07-02

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