DE1934963A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen des Strehlerkopfes einer Gewindeschneidmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen des Strehlerkopfes einer Gewindeschneidmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
    • B23G1/04Machines with one working-spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum selbsttätigen offenen des Strehlerkopfes einer Gewindesckneidmaschine" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen des Strehlerkopfes einer Gewindeschneidmaschine, bei welcher das mit Gewinde zu versehende, auf einem Schlitten lösbar gehalterte \Werkstück axial zum umlaufenden Strehlerkopf hin verschoben wird.
  • Bislang läuft zum Öffnen des Strehlerkopfes der Werkstückschlitten auf einen verstellbar befestigten Anschlag einer achsparallel zum Strehlerkopf verschiebbar gelagerten Schaltstange auf und verschiebt diese, welche dann über Gestänge auf die Einrichtung zum Öffnen des Strehlerkopfes wirksam ist0 Solche Einrichtungen sind einerseits äußerst aufwendig, andererseits ist ein verhältnismäßig großer Schlittenhub notwendig, um den Strehlerkopf zu öffnen. Zudem ergibt das in den vielen Gelenken des Schaltgestanges erforderliche Spiel grobe Toleranzen für den Zeitpunkt des Offnungsbeginnes.
  • Mit der Erfindung wird nun eine Vorrichtung zum selbsttätigen öffnen des Strehlerkopfes einer Gewindeschneidmaschine, bei welcher das unverdrehbar gehaltene Werkstück axial zum umlaufenden Strehlerkopf verschoben wirdlangestrebt, bei welcher die vorbeschriebenen Nachteile entfallen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen durch einen im Strehlerkopf angeordneten, von dem Werkstück beeinflußbaren Impulsgeber, der auf eine die Werkzeugverstelleinrichtung des Strehlerkopfes betätigbare Arbeitsmaschine wirksam ist, wobei vorzugsweise ferner der Impulsgeber im Strehlerkopf axial verstell- und feststellbar angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschrieben-en Gegenstandes kennzeichnet sich durch einen elektrischen Schalter als Impulsgeber, bevorzugter Weise derart, daß der eine Kontakt des elektrischen Impulsgebers an einer im Strehlerkopf elektrisch isoliert und axial verstell- und feststellbar gelagerten Stange angeordnet ist, während den Gegenkontakt das Werkstück bildet.
  • Durch diese Maßnahmen erhält man eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen des Strehlerkopfes, welche ein Öffnen in weit kürzerer Zeit als bisher ermöglicht und zudem nahezu verschleiß-und wartungsfrei ist.
  • Eine für Strehlerköpfe verhältnismäßig geringen Durchmessers besonders vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Stange mit dem Strehlerkopf umläuSt,und zur Stromzuführung zu dem von der Stange getragenen Kontakt ein Schleifring mit einer Schleifbürste o.ä. angeordnet ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich noch herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand der von der Stange getragene Kontakt erfindungsgemäß gegenüber der 8tange gegen Federspannung axial begrenzt verstellbar ist, wobei ein Verstellhub des Kontaktes von weniger als 0,5 mm genügt, um die Lebensdauer des Kontaktes zu erhöhen.
  • Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfmderisches Merkmal zur weiteren Erhöhung der Lebensdauer für den von der Stange getragenen Kontakt des Impulsgebers dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand der von der Stange getragene Kontakt drehbar an der Stange gelagert ist.
  • Außerdem kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegegenstandes dadurch, daß als auf die Werkzeugverstelleinrichtung des Strehlerkopfes wirksame Arbeitsmaschine ein Kraft speicher angeordnet ist und vorzugsweise zudem der elektrische Impulsgeber auf ein die Strehlerkopfverstelleinrichtung in der Zustellung lösbar haltendes, vorzugsweise elektromagnetisch betätigbares Gesperre wirksam ist.
  • Eine unter Umständen bevorzugte Variante einer vorbeschriebenen Einzelheit kennzeichnet sich durch einen elektromagnetischen Antrieb als auf die Werkzeugverstelleinrichtung des Strehlerkopfes wirksame Arbeitsmaschine.
  • Eine weitere, unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante einer vorbeschriebenen Einzelheit besteht darin, daß ein vom Impulsgeber beeinflußbarei; auf die Werkzeugverstelleinrichtung wirksamer, hydraulischs oder pneumatischg Arbeitskolben angeordnet ist Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Gewindeschneidmaschine im wesentlichen im Längsschnitt.
  • Hierbei durchgreift eine Stange 1 eine umlaufende, einen Strehlerkopf 2 tragende Nabe 3, die mittels zwei Lagern 4 drehbar und axial unverstellbar im nichtgezeichneten Maschinengestell gelagert ist. Am Strehlerkopf 2 sind Einrichtungen 5 zum wahlweisen Verstellen der Strehlerbacken 6 angeordnet, welchen das mit Gewinde zu versehende Werkstück 7 zugeführt wird. Letzteres ist auf einen achsparallel zum Strehlerkopf 2 verschiebbaren, nichtgezeichneten Schlitten lösbar befestigt.
  • Damit nach Erreichen der vorgewählten Gewindelänge die Strehlerbacken 6 selbsttätig auseinanderfahren, ist im Strehlerkopf ein elektrischer Impulsgeber angeordnet, dergestalt, daß das Werkstück 7 mit einen von der elektrisch isoliert gehalterten So an ge 1 getragenen Kontakt 8 einen elektrischen Schalter bildet, welcher in einen elektrischen Stromkreis eines Elektromagneten 9 angeordnet ist. Letzterer ist auf ein Gesperre 10 wirksam, das ein zwischen der Verstelleinrichtung 5 und einem Kraftspeicher 11 angeordnetes Gestange 12 lösbar festhält. Vom Gestange 12 strebt noch ein Handhebel 13 ab. Der Kontakt 8 ist drehbar und gegen die Kraft eines Tellerfedernpaketes 14 be--grenzt in die Stange 1 einschiebbar gelagert. Zur elektrischen Isolierung der Stange 1 ist eine den Kontakt 8 haltende Uberwurfmutter 15feine Buchse 16 und eine Verschraubung 17 aus Isolierstoff gefertigt.
  • Die Verschraubung 17 weist ein Klemmelement 18 zur verstellbaren Fixierung der Stange 1 gegenüber der Nabe 3 auf. Außerdem trägt die Verschraubung 17 einen mit der Stange 1 elektrisch verbundenen Schleifring 19, der mit einer Schleifbürste 20 korrespondiert. An letzterer ist ein elektrischer Leiter 21 angeschlossen der zum Elektromagneten 9 führt. Der andere Leiter 22 eines elektrischen Gleichstromkreises mit einer Spannung von 24 Volt ist an Masse gelegt. Zudem ist noch ein manuell wahlweise betätigbarer Schalter 23 vorgesehen.
  • Ist nun am Werkstück 7 die vorgewählte Gewindelänge erreicht, stößt das Werkstück 7 gegen den Kontakt 8, womit der Gleichstromkreis geschlossen ist, was bewirkt, daß der Elektromagnet 9 gegen die Schließkraft eines Federelementes 24 einen Haken 25 verschwenkt, dieser damit einen Gestangenocken 26 freigibt, so daß das Gestange 12 durch den Kraftspeicher 11 verschwenkt wird und über die Verstelleinrichtung 5 die Strehlerbacken 6 nahezu schlagartig auseinander gefahren werden. Nahezu gleichzeitig wird der das Werkstück 7 haltende Schlitten zurückgefahren.
  • Um auch bei einer evtl. Verzögerung des Schlittenrücklaufes Beschädigungen am Kontakt 8, der Stange 1 und/oder- deren Lagerung 17,18,16 auszuschließen ist der Kontakt 8 gegen Federspannung verschiebbar.
  • Zur wahlweisen Variierung der Gewindelänge kann die den Kontakt 8 tragende Stange 1 nach Lösen der Klemmelemente 18 axial verschoben werden.
  • Durch Schließen des Schalters 23 kann das Gestange 12 auch unabhängig von der Stellung des Werkstückes 7 gelöst werden. Im Kraftspeicher 11 befinden sich FederelementeXdie beim Zueinanderführen der Strehlerbacken 6 mittels des Handhebels 13 vorgespannt werden. Die Erfindung ist nicht auf Gewindeschneidmaschinen beschränkt, sondern kann auch in vorteilhafter Weise zum Beispiel bei Gewinderoll- oder Schälmaschinenen Anwendung finden.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen des Strehlerkopfes einer Gewindeschneidmaschine, bei welcher das unverdrehbar gehaltene Werkstück axial zum umlaufenden Strehlerkopf verschoben wird, gekennzeichnet durch einen im Strehlerkopf (2) angeordneten, von dem Werkstück (7) beeinflußbaren Impulsgeber, der auf eine die Werkzeugverstelleinrichtung (5) des Strehlerkopfes (2) betätigbare Arbeitsmaschine wirksam ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber im Strehlerkopf (6) axial verstell- und feststellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Anspruchel gekennzeichnet durch einen elektrischen Schalter als Impulsgeber.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (8) des elektrischen Impulsgebers an einer im Strehlerkopf (2) elektrisch isoliert und axial verstell- und feststellbar gelagerten Stange (1) angeordnet ist, während den Gegenkontakt das Werkstück (7) bildet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) mit dem Strehlerkopf (2) umläuitlund zur Stromzuführung zu dem von der Stange (1) getragenen-Kontakt (8) ein Schleifring (19) mit einer Schleifbürste (20) o.ä. angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stange (1) getragene Kontakt (8) gegenüber der Stange (1) gegen Federspannung axial begrenzt verstellbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stange (1i) getragene Kontakt (8) drehbar an der Stange (1) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als auf die Werkzeugverstelleinrichtung (5) des Strehlerkopfes (2) wirksame Arbeitsmaschine ein Kraftspeicher (11) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Impulsgeber aui ein die Strehlerkopfverstelleinrichtung (5) in der Zustellung lösbar haltendes, vorzugsweise elektromagnetisch betätigbares Gesperre (10) wirksam ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Antrieb als auf die Werkzeugverstelleinrichtung (5) des Strehlerkopfes (2) wirksame Arbeitsmaschine.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Impulsgeber beeinflußbarer, auf die Werkzeugverstelleinrichtung (5) wirksamer, hydraulischer oder pneumatischer Arbeitskolben angeordnet ist. L e e r s e i t e
DE19691934963 1969-07-10 Vorrichtung zum Offnen des umlaufenden Schneidkopfes einer Gewindeschneidmaschine Expired DE1934963C (de)

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DE1934963A1 true DE1934963A1 (de) 1971-03-25
DE1934963B2 DE1934963B2 (de) 1972-10-19
DE1934963C DE1934963C (de) 1973-05-17

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DE1934963B2 (de) 1972-10-19

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