DE1577352C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Schleifscheiben von Schleifmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Schleifscheiben von SchleifmaschinenInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/18—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Schleifscheiben von Schleifmaschinen, insbesondere
der beiden Schleifscheiben einer Federendenschleifmaschine, bei der mindestens eine Stirnschleifscheibe
bzw. ein Abrichtwerkzeug in Achsrichtung der Schleifscheibe durch einen Zustellantrieb zustellbar ist,
der über eine Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Berührung der Schleifscheibe mit dem Abrichtwerkzeug
abstellbar ist.
Es ist eine solche Vorrichtung bekannt (US-PS 473 520), bei der eine Schleifscheibe in ihrer Achsrichtung
durch einen Zustellantrieb zustellbar ist, wobei der Zustellantrieb so gesteuert ist, daß er bis zum Eingriff
des Abrichtwerkzeuges in die Schleifscheibe weiterläuft. Hierfür ist eine bei bekannten Schleifmaschinen
bereits vorhandene Abstellvorrichtung vorgesehen, die entsprechend eingestellt wird. Da eine solche Abstellvorrichtung
jedoch nicht unmittelbar durch die Berührung zwischen Schleifscheibe und Abrichtwerkzeug,
sondern lediglich durch den Verschiebeweg des die Schleifscheibe tragenden Spindelkopfes od. dgl. beeinflußt
wird, ist auch eine genaue Abstellung, d. h., eine genaue Einstellung der Schleifscheibe auf das Abrichtwerkzeug
nicht möglich. Vielmehr ist zu befürchten, daß der Abrichtdiamant zu tief in die Schleifscheibe
eindringt und dadurch Beschädigungen verursacht werden können. Das verstellbar gelagerte Abrichtwerkzeug
kann so eingestellt werden, daß die Arbeitsfläche der abgerichteten Schleifscheibe in einer dem Werkstückendmaß
entsprechenden Stellung liegt, so daß durch das einstellbare Abrichtwerkzeug eine Einstellung
der Schleifscheibe in bezug auf das Werkstück möglich ist. Eine ähnliche Ausbildung ist auch bei einer
anderen bekannten Schleifmaschine vorgesehen, bei welcher die Einstellung des Abrichtwerkzeugs dem
Einstell- oder Endmaß des zu schleifenden Werkstücks entspricht. Der Vorschub der Schleifscheibe gegen das
Abrichtwerkzeug wird dabei mit der Querkulisse des Schleifspindelträgers ausgeführt, so daß dieser Vorschub
nicht in unmittelbarer Abhängigkeit von der Berührung der Schleifscheibe mit dem Abrichtwerkzeug
ao unterbrochen werden kann (Zeitschrift »technica« Nr. 17, vom 2. 8. 1963, S. 1243).
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei welcher durch entsprechende Tastmittel die Abnutzung der auf
ein Sollmaß eingestellten Abrichtwerkzeuge durch entsprechendes selbsttätiges Nachstellen der Abrichtwerkzeuge
ausgeglichen wird (DT-PS 1 114 109).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Abstellung des Zustellantriebes in unmittelbarer
Abhängigkeit von der Berührung zwischen Abrichtwerkzeug und Schleifscheibe erfolgt.
Bei einer Vorrichtung zum Einstellen der Schleifscheiben von Schleifmaschinen, insbesondere der beiden
Schleifscheiben einer Federendenschleifmaschine, bei der mindestens eine Stirnschleifscheibe bzw. ein
Abrichtwerkzeug in Achsrichtung der Schleifscheibe durch einen Zustellantrieb zustellbar ist, der über eine
Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Berührung der Schleifscheibe niit dem Abrichtwerkzeug abstellbar
ist, ist erfindungsgemäß das Abrichtwerkzeug in an sich bekannter Weise beweglich gelagert und ist mit dem
Abrichtwerkzeug ein durch dessen Bewegung beeinflußter Kontakt der Steuervorrichtung verbunden. Dadurch
kann die Berührung des Abrichtwerkzeuges mit der Schleifscheibe äußerst genau erfaßt und somit die
Abstellung des Zustellantriebes auch genau in Abhängigkeit von dieser Berührung vorgenommen werden.
Das Abrichtwerkzeug kann dabei so eingestellt werden, daß diese Einstellung dem Einstell- oder Endmaß
des zu schleifenden Werkstückes entspricht bzw. daß der Abstand der beiden Schleifscheiben einer Federendenschleifmaschine
der Länge der zu schleifenden Federn entspricht. In diesem Fall erfolgt also auch eine
Einstellung der Schleifscheibe bzw. der Schleifscheiben durch die erfindungsgemäße Anordnung. Es ist nicht
immer erforderlich, die Schleifscheibe nach dem Zustellen auch abzurichten, da der Schleifbelag an der Arbeitsfläche
durchaus noch scharf sein kann, was insbesondere bei einigen Arten von Schleifbelägen mit be-
δο sonderer Bindung der Fall ist, da bei diesen Schleifbelägen
eine laufende Selbstschärfung durch Abstoßung der stumpfen Schleifpartikel aus der Bindung und Freilegung
von dahinterliegenden scharfen Schleifpartikeln während der Bearbeitung eines Werkstücks erfolgt.
Soll aber beispielsweise zum Planrichten abgerichtet werden, so wird nach der Berührung des Abrichtwerkzeuges
durch die Schleifscheibe und dadurch erfolgtes Abstellen des Zustellantriebes die Schleifscheibe noch1
um ein entsprechendes Maß weiter zugestellt, das dann von dem Abrichtwerkzeug von dem Schleifbelag abgenommen
wird. Es kann dabei auch so vorgegangen werden, daß der Zustellantrieb nach Berührung der
Schleifscheibe mit dem Abrichtwerkzeug mit einer gewissen Verzögerung abgestellt wird, so daß die Schleifscheibe
nach der Berührung mit dem Abrichtwerkzeug auch um einen dem Abrichtmaß entsprechenden Betrag
weiter zugestellt wird. In beiden Fällen besteht nicht die Gefahr einer falschen Zustellung, da die
eigentliche Zustellung um das Abrichtmaß ausgehend von der Berührung der Schleifscheibe mit dem Abrichtwerkzeug
vorgenommen wird und dadurch sehr genau durchgeführt werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist bei einer Schleifmaschine mit einem drehbeweglichen Abrichtrad
der Kontakt durch mindestens einen an der Welle des Abrichtrades vorgesehenen Fliehkraftkontakt gebildet.
Durch diesen Fliehkraftkontakt ist bei einfachem Aufbau eine sichere Wirkungsweise gewährleistet.
Zweckmäßig sind dabei am hinteren Ende der Welle zwei an etwa radial verlaufenden Federarmen befestigte
Kontakte vorgesehen, die innerhalb einer sie umgebenden Kontakthülse liegen. Sobald sich die Welle
durch Anlage des Abrichtrades an der Schleifscheibe dreht, werden die Fliehkontakte etwa radial nach
außen bewegt, so daß sie die Innenfläche der Kontakthülse berühren und dadurch ein Steuerkreis für das Abstellen
des Zustellantriebes geschlossen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn zur Betätigung des Kontaktes
eine Induktionssteuerung vorgesehen ist, die fast·überhaupt
keiner Abnützung unterliegt.
Eine solche Induktionssteuerung weist in weiterer Ausbildung der Erfindung einen an der Welle des Abrichtrades
vorgesehenen Magneten und eine diesem zugeordnete Induktionsspule auf, in der bei Drehung
des Abrichträdchens durch den Magneten ein Steuerstrom induziert wird, durch den dann der Zustellantrieb
abgestellt wird. Zweckmäßig ist in diesem Fall ein polarisierter Magnetring am hinteren Ende der Welle des
Abrichträdchens vorgesehen, wobei die Induktionsspule in Form einer oder mehrerer Drahtwendeln in dem
Magnetring liegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung kann diese in einen halb- oder vollautomatischen
Arbeitsprozeß eingegliedert werden, derart, daß die Schleifscheibe bzw. Schleifscheiben ohne Beeinflussung
der Einstellung selbsttätig von Zeit zu Zeit abgerichtet werden können. Dabei kann die Abnutzung des
Abrichtwerkzeuges durch an sich bekannte Mittel ebenfalls laufend berücksichtigt werden, so daß also der
einmal eingestellte Rüstzustand bzw. Einstellzustand der Schleifscheibe bzw. der Schleifscheiben von selbst
erhalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es sind dargestellt in
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer
Darstellung,
F i g. 2 ein Ausschnitt der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß F i g. 2.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Schleifscheiben 4, 4a vorgesehen, die bei:
spielsweise die beiden Schleifscheiben einer Federendenschleifmaschine sein können und um koaxial zueinanderliegende
Achsen 27, 27a drehbar gelagert sind. Die Schleifscheiben 4,4a werden durch nicht näher dargestellte
Motoren in Drehbewegung versetzt.
Die Lagerungen 28, 28a für die Wellen 27, 27a der Schleifscheiben 4, 4a sind in Achsrichtung der Schleifscheiben
4, 4a durch Spindeltriebe 29, 29a verstellbar. Die Spindel 30 bzw. 30a jedes aus einer Spindel und
einer Spindelmutter bestehenden Spindeltriebes 29 bzw. 29a wird durch jeweils einen Zustellantrieb, wie
ίο einen Stellmotor 31 bzw. 31a, über ein Winkelgetriebe
32 bzw. 32a angetrieben.
Die Stellmotoren 31, 31a sind über elektrische Leitungen 33 bzw. 33a mit einem Steuergerät 34 verbunden,
über das die Stellmotoren 31, 31a durch automatisehe oder manuelle elektrische Ansteuerung getrennt
derart geschaltet werden können, daß die Schleifscheibe 4 bzw. 4a in Achsrichtung durch den Spindeltrieb 29
bzw. 29a verstellt wird.
In den axialen Zustellweg jeder Schleifscheibe 4 bzw.
so 4a ist ein Abrichträdchen 3 bzw. 3a bewegbar, das um eine quer zur Achse der Schleifscheibe 4 bzw. 4a liegende
Achse 35 bzw. 35a drehbar und in seiner Achsrichtung verschiebbar gelagert ist. Mit der Welle 35
bzw. 35a des Abrichträdchens 3 bzw. 3a ist ein Kontakt 36 bzw. 36a derart verbunden, daß dieser Kontakt bei
Drehen des Abrichträdchens 3 bzw. 3a geschaltet wird. Der Kontakt 36 bzw. 36a ist über Leitungen 37 bzw.
37a mit dem Steuergerät 34 derart verbunden, daß, wenn das Abrichträdchen 3 bzw. 3a in Drehbewegung
versetzt wird, der Stellmotor 31 bzw. 31a über das Steuergerät 34 abgestellt wird. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist für jede Schleifscheibe 4, 4a ein Abrichträdchen 3 bzw. 3a vorgesehen.
Die beiden Abrichträdchen 3, 3a haben in Achsrichtung der Schleifscheiben 4,4a einen vorbestimmten Abstand
38 voneinander, der dem Längenmaß der zu schleifenden Federn entspricht. Zum Einstellen der
Schleifscheibe 4, 4a auf diesen Abstand werden diese Schleifscheiben gemeinsam oder getrennt in Richtung
auf das jeweils ihnen zugeordnete Abrichträdchen 3 bzw. 3a durch den Stellmotor 31 bzw. 31a bewegt. Im
Laufe dieser Bewegung berührt die Schleifscheibe 4 bzw. 4a mit ihrer Stirnseite den Umfang des Abrichträdchens
3 bzw. 3a, so daß dieses um seine Achse 35 bzw. 35a in Drehbewegung versetzt und dadurch der
Kontakt 36 bzw. 36a geschaltet wird. Durch das Schalten des Kontaktes 36 bzw. 36a wird aber über das
Steuergerät 34 der Stellmotor 31 bzw. 31a abgestellt, so daß der lichte Abstand der Schleifscheiben 4,4a zumindest
nach dem Abrichten mit den Abrichträdchen 3, 3a dem gewünschten Sollmaß entspricht.
Es kann dabei so verfahren werden, daß die Schleifscheiben 4, 4a zunächst bis zur Berührung mit den Abrichträdchen
3,3a aufeinander zu gefahren werden, wobei die Abrichträdchen 3, 3a in Richtung ihrer Achsen
35, 35a aus der axialen Projektion der Schleifscheiben 4,4a bewegt werden. Dadurch können dann die Schleifscheiben
4, 4a um ein dem Abrichtvorgang entsprechendes Maß weiter zugestellt werden, das dann durch
Abrichten der Schleifscheiben mit Hilfe der Abrichträdchen 3, 3a wieder derart ausgeglichen wird, daß die
Schleifscheiben 4, 4a einen lichten Abstand voneinander haben, der gleich dem gewünschten Sollabstand 38
ist.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Kontakt 36a durch einen am Ende der Welle 35a
des Abrichträdchens 3a koaxial zu diesem befestigten polarisierten Magnetring 39 und eine in diesen eintau-
chende Spule 40 gebildet, die über die Leitungen 37a mit dem Steuergerät 34 verbunden ist. Sobald das Abrichträdchen
in der oben beschriebenen Weise in Drehung versetzt wird, induziert das Magnetfeld des Ringes
39 in der Drahtwendel 40 einen Strom, der über die Leitungen 37a das Steuergerät 34 und damit den Stellmotor
31 a schaltet.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist
der Kontakt 36 durch zwei am Ende der Welle 35 des Abrichträdchens 3 vorgesehene Kontakte 41 gebildet,
die an den Enden von axial über das Ende der Welle 35 vorstehenden Federarmen 42 befestigt sind. Die Federarme 42 sind ihrerseits elektrisch leitend und elektrisch
leitend mit der Welle 35 verbunden. Die Kontakte 41 liegen innerhalb einer Hülse 43, die mit der einen der
beiden Leitungen 37 verbunden ist. Die andere dieser beiden Leitungen ist über einen Schleifkontakt 44 mit
der Welle 35 des Abrichträdchens 3 verbunden. Wird das Abrichträdchen 3 in der oben beschriebenen Weise
in Drehung versetzt, so fliehen die Kontakte 41 radial nach außen, bis sie an der Innenfläche der Kontakthülse
43 anliegen und dadurch der Steuerstromkreis geschlossen ist, wodurch dann der Stellmotor 31 über das
Steuergerät 34 abgestellt wird.
Es ist beispielsweise bei einer besonders schweren Schleifmaschine auch denkbar, die Schleifscheiben um
horizontale Achsen drehbar zu lagern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Schleifscheiben von Schleifmaschinen, insbesondere der beiden
Schleifscheiben einer Federendenschleifmaschine, bei der mindestens eine Stirnschleifscheibe bzw. ein
Abrichtwerkzeug in Achsrichtung der Schleifscheibe durch einen Zustellantrieb zustellbar ist, der über
eine Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Berührung der Schleifscheibe mit dem Abrichtwerkzeug abstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abrichtwerkzeug (3) in an sich bekannter Weise beweglich gelagert ist, und daß mit
dem Abrichtwerkzeug ein durch dessen Bewegung beeinflußter Kontakt (36 bzw. 36a) der Steuervorrichtung
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Schleifmaschine mit einem drehbeweglichen Abrichtrad,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt durch mindestens einen an der Welle (35) des Abrichtrades
(3) vorgesehenen Fliehkraftkontakt (41) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Welle (35) zwei
an etwa axial verlaufenden Federarmen (42) befestigte Kontakte (41) vorgesehen sind, die innerhalb
einer sie umgebenden Kontakthülse (43) liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Kontaktes eine Induktionssteuerung
(36a) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionssteuerung einen an der
Welle (35a) des Abrichtrades (3a) vorgesehenen Magneten (39) und eine diesem zugeordnete Induktionsspule
(40) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein polarisierter Magnetring (39) am
hinteren Ende der Welle (35a) des Abrichtrades (3a) vorgesehen ist und daß die Induktionsspule in Form
einer oder mehrerer Drahtwendeln (40) in dem Magnetring (39) Megt.
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