DE1627068A1 - Nachformfraesmaschine - Google Patents
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
Es gibt Nachformfräsmaschinen, die für zwei verschiedene
Arbeitsweisen eingerichtet und jeweils auf eine dieser umschaltbar sind. Einmal kann das Werkzeug und der mit ihm verbundene
starre Taster, mit dem das Modell abgetastet wird, frei von Hand bewegt werden. Wird hierbei im Zeilenverfahren gearbeitet,
so wird die Zustellung der Zeilen von Hand betätigt. Auf diese Weise erfolgt in der Regel die Feinbearbeitung, deren geringes
Zerspanungsvolumen es gestattet, das Werkzeug frei von Hand zu führen.
Anders bei der Schruppbearbeitung, die ein erheblich größeres
Zerspanungsvolumen mit sich bringt. Hier reichen die Kräfte der Hand oder des Armes nicht mehr aus, um das Werkzeug mit der
nötigen Vorschubgeschwindigkeit anzutreiben, weshalb eine Maschine der eingangs erwähnten Art für diesen Arbeitsgang mit
einer hydraulischen Steueranlage ausgerüstet ist. Diese besteht im wesentlichen aus einer ölpumpes einem Abschaltventil, je einemhydraulischen
Antrieb für jede der Vorschubkoordinaten und einem mit dem Taster verbundenen Steuerventil, welches die Auslenkungen des
Tasters auf die entsprechenden hydraulischen Antriebe verteilt.
Um bei einer solchen Maschine die Zeilenzustellung beim Arbeiten
O0S818/O3O
BAD ORIG'NAL
- 2 - 10. Hai 1967
265ZWaZKaZDP 515ZAE-191
mit frei von Hand bewegtem Werkzeug zu vereinfachen, so daß
sie beispielsweise durch einen Druckknopf am Handgriff betätigt werden kann, ist gemäß der Erfindung eine hydraulische Zeilenzustellung
vorgesehen, welche die Einzelteile der hydraulischen Steueranlage umfaßt. Das vorerwähnte, vom Taster'beeinflußte
Steuerventil ist dabei als vom Taster trennbares Bauteil ausgebildet. Dieses Vorgehen verbilligt die Anlage für die Zeilen-
^ zustellung außerordentlich, weil alle wesentlichen Teile bereits
an der Maschine vorhanden sind, nämlich die ölpumpe, das Abschaltventil
, die hydraulischen Motore für jede der Vorschub-(Zustell-koordinaten
und das Steuerventil.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Aufnahmevorrichtung
für das vom Taster getrennte Steuerventil auf, an der eine anstelle des Tasters mit dem Steuerschieber zu verbindende,
diesen quer zur Tasterachse auslenkende, in eine von vier um 90 ° versetzten Zeilenrichtungen einstellbare Federkraft vor-
w gesehen ist. Mit dem Einsetzen des Steuerventils in die Aufnahmevorrichtung
wird der Steuerschieber in der an dieser eingestellten Richtung aus seiner Nullstellung ausgelenkt, wodurch die
Richtung der Zeilenzustellung festgelegt ist. Die Größe der Zustellgeschwindigkeit
kann durch eine Einrichtung am Steuerventil selbst nach oben begrenzt werden, wie sie beispielsweise in der
Patentanmeldung D 50 278 XIlZI»7g beschrieben und dargestellt
ist. Die Ein- und Ausschaltung der Zustellbewegung erfolgt durch Betätigen des Abschaltventils, das die Verbindung zur ölpumpe
1815/0301 BAD
- 3 - 10. Mai 1967
265/Wa/Ka/DP 515/AE-I91
öffnet und schließt.
Um die Größe der Zustellschritte, die durch die Öffnungsdauer des Abschaltventils sich ergibt, selbsttätig zu regeln, ist
eine Regelschaltung zweckmäßig. Für eine Maschine mit hydraulisch angetriebenen Gewindespindeln als Vorschub- bzw, Zustellorganen
sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf den Gewindespindeln
Nockenscheiben angeordnet, durch welche Schalter zur Abgabe eines Abschaltimpulses für die Druckflüssigkeit betätigt
werden. Durch Anordnung mehrerer Nockenscheiben mit unterschiedlicher Nockenzahl, deren eine jeweils durch axiales Verschieben
des Scheibenpaketes dem Schalter, zugeordnet wird, werden Zustellschritte
unterschiedlicher Größe möglich*
Zweckmäßig ist jeder der Hydromotore, die durch das Steuerventil
gesteuert werden, von der zugehörigen Gewindespindel abschaltbar ausgebildet. Eingeschaltet bleibt jeweils nur der Motor, der für
die gewünschte Zustell-Koordinate nötig ist. Geringe Undichtheiten
des Steuerventiles an den steuernden Kanten bleiben dann ohne Wirkung auf den anderen Motor.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigen:
BAD
009815/0301 B
1827068
- 4 - 10. Mai 1067
265/Wa/Ka/DP Sl5/AE-i91
Fig, 1 eine Aufnahmevorrichtung für das Steuerventil,
im Schnitt,
Fig. 2 Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1»
Fig. 3 das Ende einer Vorschub-Gewindespindel mit angebautem Antriebsgehäuse im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schaltplan.
In einen Halter 10 ist eine Büchse 12 drehbar eingesetzt und
durch einen aufgeschraubten Deckel If gehalten. Der Halter wird
an einer Nachformfräsmaschine angebracht, die nicht dargestellt ist und deren bekannte Eigenschaften eingangs beschrieben wurden.
In einer zentralen Bohrung nimmt die Büchse 12 einen Drehzapfen auf, der über einen gerändelten Griff 18 von Hand verdreht werden
kann. Auf dem Griff sind Signalmarken +x, -x, +y, -y angebracht. Durch einen Stift 20 sind Drehzapfen 16 und Büchse 12 drehfest
miteinander verbunden. Radial dagegen ist der Drehzapfen in der
Büchse verschiebbar, und zwar unter der Wirkung einer Feder 22, die
sich einerseits an einer Mutter 24 in dem Drehzapfen und anderseits
über eine Kugel 26 an der Innenwand der Bohrung der Büchse 12 abstützt. Parallel zu dem Stift 20 sind auf der Oberseite der
Büchse 12 Führungsleisten 28 ausgebildet, welche den Drehzapfen an seiner Außenfläche führen und bewirken, daß die Feder 22 den
Drehzapfen 16 in der Bohrung der Büchse 12 nur in Achsrichtung des Stiftes 20 aus.seiner (dargestellten) Mittel-Lage verschieben
kann. An der Oberseite des Drehzapfens ist eine Bohrung 30 vor-
! . 009815/0301
BAD ORIGINAL
- 5 - 10. Mai 1967
265/Wa/Ka/DP 515/AE-191
gesehen.
Setzt man ein Steuerventil 32, wie es beispielsweise in der Patentanmeldung D 50 278 XIIA7g beschrieben und dargestellt
ist, in die Aufnahmevorrichtung ein, so gelangt der Tasterträger 34 nach Lösen von dem - nicht dargestellten - Taster in die Bohrung
30. Der Steuerschieber im Innern des Ventils 32, der mit dem Tasterträger 34 verbunden ist, unterliegt der Verschiebung des Drehzapfens
16 in der Büchse 12, soweit die Verschiebbarkeit des Steuerschiebers,
die durch eine Vorrichtung innerhalb des Steuerventils einstellbar ist, dies zuläßt. Durch Drehen des Drehzapfens 16 kann die Richtung
der Verschiebung eingestellt werden. Damit diese Richtung mit den Maschinen-Koordinaten übereinstimmt, ist die Winkelstellung des
Steuerventils 32 auf der Aufnahmevorrichtung durch einen Stift
fixiert.
Am freien Ende einer Gewindespindel 38 nach Fig. 3 und 1, durch
deren Drehung der Werkstückträger in einer Koordinate verschieblich
ist, ist ein Antriebsgehäuse 40 an der Maschine befestigt. Dieses trägt einen mit Drucköl betriebenen Hydromotor, von dem
lediglich die Motorwelle 42 in Fig. 3 dargestellt ist. Auf der
Gewindespindel 38 ist ein Schneckenrad 44 drehbar und axial unverschieblich
gelagert, in das eine auf der Motorwelle 42 sitzende
Schnecke 46 eingreift. Das Schneckenrad weist einen Ansatz 48 auf, der innen verzahnt ist und die Hälfte einer Zahnkupplung bildet,
deren Segenstück eine Hülse 50 ist» Diese ist außen verzahnt und
über zwei Keile 52 und S1I drehfest mit des* Gewindespindel 38 ver-
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265/Wa/Ka/DP 515/AE-191
bunden. Sie ist auf dieser axial verschiebbar und stellt eine
lösbare Drehverbindung zwischen der Motorwelle 42 und der Gewindespindel 38 dar. Zum Schalten der Zahnkupplung dient ein
Drehgriff 56 (Fig. 4>, der mit einem exzentrischen Bolzen 58 in eine Nut 60 der Hülse 50 eingreift.
Auf einer durch Keile 62 und 54 drehfest mit der Gewindespindel
38 verbundenen Muffe 64 sind vier Nockenscheiben 66 verschraubt,
die an ihren Umfangen gleichmäßig verteilt eine unterschiedliche Anzahl von Schaltnocken aufweisen. Durch axiales Verschieben
der Muffe 64 kann jede Nockenscheibe in Wirkverbindung mit einem Schalter 68 gebracht werden, der zur Abgabe eines Schaltimpulses
dient, durch welchen der Antriebmotor für das Schneckenrad 44
stillgelegt wird. Zur axialen Verschiebung der Muffe 64 ist ein Drehgriff 70 vorgesehen, der mit einem exzentrischen Stift 72
in eine Nut 74 der Muffe 64 eingreift. Der Drehgriff 70 ist mit einer Skala versehen, welche die Größe des eingestellten
Zeilenschaltschrittes angibt.
Für jede Koordinate, in der eine Zeilenzustellung gewünscht wird,
ist eine Einrichtung, wie zu Fig. 3 und 4 beschrieben, erforderlich.
Sie unterscheidet sich von der Einrichtung, die für servogesteuertes Kopieren gebraucht wird, lediglich durch die Zahnkupplung 48,
50 und die Muffe 64 mit den Nockenscheiben 66 sowie dem Schalter 68. Beim Arbeiten mit von Hand bewegtem Werkzeug nach dem Zeilenverfahren
ist nur die Zahnkupplung eingeschaltet, die für die Zeilenschaltung gebraucht wird.
BAD
009815/0301
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Zur Betätigung der Zeilenzustellung:■dient eine Schaltung nach
Fig. 5, deren elektrischen und hydraulischen Symbole nicht besonders
erläutert werden, da sie den Normen entsprechen* Die Ziffern ohne Index-Strich beziehen sich auf die Einrichtung für
die y-Koordinate, die mit Strich auf die der x-Koordinate.
Geht man vom Arbeiten mit hydraulischer Kopiersteuerung, bei
welchem der.Schalter b5 geschlossen und somit durch das Magnetventil
Sl die Druckölleitung zu den Hydromotoren freigegeben ist,
zum Arbeiten mit Zeilenzustellung über, so wird der Schalter b5
geöffnet und der Schalter b6·geschlossen. Durch den Umschalter b2 wird die Koordinate eingestellt ,· in der die Zeilenzustellung erfolgen
soll. Der Zeilenschritt wird ausgelöst durch den Druckknopf bl, der zweckmäßig an dem Handgriff angeordnet ist, mit
dem das Werkzeug geführt wird. Ober das Relais el wird das Magnetventil
Sl betätigt, so daß die Spindel 38 angetrieben wird, mit
der sich auch die Nockenscheibe 66 dreht, bis durch einen der Nocken der Schalter 68 (b3) betätigt wird. Hierdurch wird über das
Relais c3 sowohl das Magnetventil Sl als auch die Relais dl, el,
c2 und*c3 stromlos. Ein Wiedereinschalten durch den Druckknopf
bl ist erst möglich, wenn dieser zuvor in seine Ruhestellung
zurückgekehrt war.
009815/0301
Claims (5)
1. Nachformfräsmaschine, die von einem Arbeiten mit frei von
Hand bewegtem Werkzeug auf ein Arbeiten mit in mindestens zv/ei Koordinaten hydraulisch gesteuertem Werkzeug umschaltbar eingerichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das Arbeiten mit
frei von Hand bewegtem Werkzeug eine hydraulische Zeilen-Zustellung vorgesehen ist, welche die Einzelteile der hydraulischen
Steueranlage umfaßt, wobei das vom Taster beeinflußte Steuerventil als vom Taster trennbares Bauteil ausgebildet ist.
2. Nachformfräsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung für das vom Taster getrennte Steuerventil
, an der eine anstelle des Tasters mit dem Steuerschieber zu verbindende, diesen quer zur Tasterachse auslenkende, in eine
von vier um 90 ° versetzten Zeilenrichtungen einstellbare Federkraft vorgesehen ist.
f 3. Nachformfräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit hydraulisch
angetriebenen Gewindespindeln als Vorschub- bzw. Zustellorgane, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gewindespindeln Nockenscheiben
angeordnet sind, durch welche Schalter zur Abgabe eines Abschaltimpulses für die Druckflüssigkeit betätigt werden.
4. Nachformfräsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
' daß auf jeder Gewindespindel mehrere Nockenscheiben mit unter-
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schiedlicher Nockenzahl angeordnet sind, deren eine jeweils
•dem Schalter durch axiales Verschieben des Scheibenpaketes
zugeordnet wird.
zugeordnet wird.
5. Nachformfräsmaschine nach Anspruch 3 oder Mr, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Hydromotoren von der zugehörigen Gewindespindel abschaltbar ausgebildet ist.
009815/0301
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Family Applications (1)
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US8432119B2 (en) | 2010-04-14 | 2013-04-30 | Babcock & Wilcox Technical Services Y-12, Llc | Method and apparatus for characterizing and enhancing the functional performance of machine tools |
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1967
- 1967-05-10 DE DE19671627068 patent/DE1627068B2/de not_active Withdrawn
-
1968
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Also Published As
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