DE1934545B2 - Mahlbahn für Prallmühlen - Google Patents
Mahlbahn für PrallmühlenInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/09—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
- B02C13/095—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mahlbahn für Prallmühlen, die den Mühlenrotor auf einem Teil seines Umfanges
mit zum Gutaustritt hin sich verminderndem Abstand bogenförmig umgibt und aus mehreren parallel zur
Rotorachse verlaufenden, sich überlappenden, eine treppenförmige Mahlfläche bildenden Mahlbalken besteht,
die mittels für jeden Mahlbalken gesonderter Halteorgane an einem gemeinsamen Träger angeordnet
sind.
Bei bekannten Mahlbahnen dieser Art sind die Mahlbalken einzeln mittels Schrauben oder dergleichen
an den Halteorganen bzw. an dem Träger befestigt (DE-AS 10 89 250, DE-AS 11 34 876, Werbedruckschrift
der Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, Werk Sonthofen, 1968). Solche Befestigungsmittel können den
in einer Prallmühle herrschenden rauhen Verhältnissen nicht vollständig entzogen werden und sind daher
schwer zu lösen, wenn Mahlbalken wegen Verschleiß oder Bruch ausgewechselt werden müssen. Infolge der
treppenförmigen Anordnung der Mahlbalken unterliegen diese, besonders an ihren vorstehenden Kanten,
einem starken Verschleiß, so daß sie öfter ausgewechselt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mahlbalken und die Halteorgane so auszubilden, daß
sich die Mahlbalken lose auf die Halteorgane aufsetzen lassen und in der aufgesetzten Lage sich gegenseitig
sichern, so daß es besonderer Befestigungsmittel, wie Schrauben oder dergleichen, nicht bedarf und das
Auswechseln daher bequem und leicht durchführbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Mahlbalken auf ihrer Rückseite je eine Ausnehmung zur Aufnahme der Halteorgane aufweisen,
so daß sie von der Innenseite der Mahlbahn her —
beginnend mit dem untersten Mahlbalken — au! die Halteorgane derart aufsetzbar sind, daß sie sich auf dem
ίο jeweils darunter angeordneten, vorher aufgesetzten
Mahlbalken abstützen.
Aus der US-PS 33 46 201 ist es bei Mahlbahnen zwar schon bekannt, die die Mahlfläche bildenden Mahlbalken
mit ihren Enden nacheinander in Nuten von Tragwangen einzusetzen, so daß jeder Mahlbalken den
vorher eingesetzten gegen ein Herausbewegen aus den Nuten sichert. Abgesehen davon aber, daß die in dieser
Weise gebildete Mahlbahn eine treppenförmige Mahlfläche nicht aufweist, muß jeder Mahlbalken beim
Ausbau nach oben bis zum oberen Ende der Nuten angehoben werden, was umständlich und beschwerlich
und bei den unvermeidlichen Beschädigungen an den Tragwangen oftmals schwierig ist.
Bei der Mahlbahn gemäß der Erfindung können die einzelnen Mahlbalken dagegen, weil sie jeweils von
gesonderten Organen gehalten werden, ohne größere Anhebbewegungen und dadurch schneller ausgebaut
werden.
Eine zusätzliche Sicherung insbesondere des obersten Mahlbalkens kann nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erfolgen, daß der oberste Mahlbalken durch einen Spannbalken und Spannmittel
gehalten ist. Hierdurch werden sämtliche Mahlbalken aufeinandergepreßt bzw. gegeneinander verspannt, so
daß sie in ihrer Lage zueinander auch keine kleinen Bewegungen ausführen können, die zu einem unnötigen
Verschleiß führen. Das Verspannen von in Nuten von Tragwangen hintereinander angeordneten Mahlbalken
ist aus der US-PS 33 46 201 allerdings schon bekannt.
Eine besonders gute Lagerung und Abstützung der Mahlbalken ergibt sich, wenn nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Halteorgane als Querstäbe und die Ausnehmungen auf der Rückseite der
Mahlbalken als entsprechend gestaltete Längsnuten ausgebildet sind. Dadurch sind die Mahlbalken nämlich
so gehalten, daß auch die bei Bruch der Mahlbalken entstehenden Teile sich nicht von den Halteorganen
lösen können. Vielmehr müssen sie, wie auch die ungebrochenen Mahlbalken, rittlings auf den Querstäben
verbleiben, weil sie durch den jeweils darüber befindlichen Mahlbalken in dieser Lage gehalten
werden.
Die Querstäbe sind vorzugsweise in seitlichen, im Mühlengehäuse gelagerten Tragwangen eingeschweißt.
Durch diese Anordnung kann der Spalt zwischen der Mahlbahn und dem Rotorschlagkreis in bekannter
Weise verändert werden.
Der Ein- und Ausbau der Mahlbalken wird erleichtert, wenn die Tragwangen in einem auf Schienen aus dem
w) Mühlengehäuse herausfahrbaren Gehäuseteil gelagert
sind. Auch hierdurch ist eine Verstellung des Mahlspaltes entsprechend den gewünschten Korngrößen und
zum Ausgleich der sich durch Verschleiß der Rotorschlagwerkzeuge und der Mahlbahn ergebenden Erweiterung
des Mahlspaltes möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Prallmühle
mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Mahlbahn und F i g. 2 ein Stück der Mahlbahn in größerem Maßstab.
Die Prallmühle besteht aus einem Gehäuse 1 und einem mit Schlagleisten 2 versehenen Rotor 3, welcher
das durch die Aufgabeöffnung 4 zugeführte Mahlgut gegen die ausschwenkbar gelagerten Pri.llplatten 5
schleudert. Infolge des mehrfachen Prüüvorganges in den Prallräumen 6 und 7 wird das Mahlgut vorzerkleinert
Es verläßt den letzten Mahlraum 7 durch den Spalt 8, der durch den Schlagkreis des Rotors 3 einerseits ur.d
die untere Kante der letzten Prallplatte 5 andererseits gebildet wird Von hier aus tritt das Mahlgut in den
Bereich einer Mahlbahn 9, die den unteren Teil des Rotorschlagkreises in einem Bogen auf der Seite
umschließt, auf der sich die Schlagleisten 2 abwärtsbewegen. Diese Mahlbahn ist aus Mahlbalken 10
zusammengesetzt, die wie die Stufen einer Treppe angeordnet sind. Die Mahlbalken sind auf ihrer
Unterseite je mit einer Längsnut 16 versehen und mit diesen Längsnuten auf Querstäbe 15 aufgesetzt, die in
parallel zur Achse des Rotors 3 verlaufendei Lage und längs eines Bogens zwischen Tragwangen ff eingeschweißt
sind, die um Zapfen 11' verschwenkbar gelagert sind. Durch eine Spindel 13 kann der
Austrittsspalt 12 zwischen Rotorschlagkreis und Mahlbahn eingestellt werden. Um beim Hineingeraten von
unzerkleinerbaren Fremdkörpern Brüche oder Blockierungen zu vermeiden, ist in bekannter Weise ein
elastisches Glied 14 zwischen der Spindel und einer Stellmutter eingeschaltet.
Die Mahlbalken 10 sind auf die Querstäbe 15 in der Art aufgesetzt, daß sich jeder Mahlbalken auf den
darunterbefindjichen abstützt. Auf diese Weise werden
iü sämtliche stufenweise aufgereihten Mahlbalken, vom
untersten beginnend, durch die darüber angeordneten Mahlbalken in ihrer Lage gehalten. Sofern der oberste
Mahlbalken durch einen Spannbalken 17 mittels Schrauben 18 oder ähnlicher Spannmittel gehalten ist,
ι ·, werden sämtliche Mahlbalken aufeinandergepreßt.
Die die Mahlbalken 9 bildenden Teile sind in einem besonderen Gehäuseteil 19 gelagert, welcher mittels
Rollen 20 auf einer Fahrbahn 21 aus dem eigentlichen Prallmühlengehäuse 1 herausgefahren werden kann, so
jo daß das Auswechseln der Mahlbalken infolge der
verbesserten Zugängigkeit außerhalb des Mühlengehäuses mit geringstem Zeitaufwand und bequem
erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mahlbahn für Prallmühlen, die den Mühlenrotor auf einem Teil seines Umfanges mit zum Gutaustritt
hin sich verminderndem Abstand bogenförmig umgibt und aus mehreren parallel zur Rotorachse
verlaufenden, sich überlappenden, eine treppenförmige Mahlfläche bildenden Mahlbalken besteht, die
mittels für jeden Mahlbalken gesonderter Halteorgane an einem gemeinsamen Träger angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlbalken (10) auf ihrer Rückseite je eine
Ausnehmung (16) zur Aufnahme der Halteorgane (15) aufweisen, so daß sie von der Innenseite der
Mahlbahn her — beginnend mit dem untersten Mahlbalken — auf die Halteorgane derart aufsetzbar
sind, daß sie sich auf dem jeweils darunter angeordneten, vorher aufgesetzten Mahlbalken
abstützen.
2. Mahlbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Mahlbalken (10) durch
einen Spannbalken (17) und Spannmittel (18) gehalten ist und sämtliche Mahlbalken aufeinanderpreßt.
3. Mahlbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane als Querstäbe
(15) und die Ausnehmungen auf der Rückseite der Mahlbalken (10) als entsprechend gestaltete Längsnuten
(16) ausgebildet sind.
4. Mahlbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (15) in seitlichen, im
Mühlengehäuse (1) gelagerten Tragwangen (11) eingeschweißt sind.
5. Mahlbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwangen (11) in einem auf
Schienen (21) aus dem Mühlengehäuse (1) herausfahrbaren Gehäuseteil (19) gelagert sind.
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