DE1934334C3 - Wasserfreies Präparat auf Basis gesättigter Fettalkohole und Glykollösungsmittel - Google Patents

Wasserfreies Präparat auf Basis gesättigter Fettalkohole und Glykollösungsmittel

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DE1934334C3
DE1934334C3 DE1934334A DE1934334A DE1934334C3 DE 1934334 C3 DE1934334 C3 DE 1934334C3 DE 1934334 A DE1934334 A DE 1934334A DE 1934334 A DE1934334 A DE 1934334A DE 1934334 C3 DE1934334 C3 DE 1934334C3
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Description

Diese Präparate können weiterhin noch enthalten:
Gewichtsteile
Verträgliche Weichmacher 0 bis 15
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue ^rtglichcs^unprn«^.... 0 bis 15
wasserfreie Präparate auf Basis gesättigter Fettalkohole Mittel zum besser » haben dJ£se
und Glykollösungsmittel, die insbesondere als Salben- In einer bevorzugten «u
TetSela^unX'gen basieren auf Fetten « Präparate folgende Zusammensetzung: ^^
und Petrolatum. Diese sind von Natur fettig, nicht definiert) 20 bis 35
mit Wasser abwaschbar und können das Medikament Fettalkohol (wie oben definiert)
nur begrenzt in die Haut freisetzen. Eine nichtwäßrige GIyko lösungsmittel _$ ^ gQ
Salbe neueren Ursprungs enthält als Träger eine fett- (wie oben definiert) 2 bis 10
artige Mischung aus Polyäthylenglykolen (Molekular- 30 Weicnmacner ^ ^ $
eewicht 1000 bis 20000). Obgleich dieser Träger mit Kupplungsmitte 0 bis 10
Wasser abwaschbar ist, hat er eine fettartige Textur Emdringungsmitiei
und ergibt keinen luftdichten Überzug auf der behan- nraktiseh wasserfreien Präparate sind im
delten Oberfläche. Bisher waren diese wasserfreien Die neuen, P™ktistn p w*s, Mineralöl und un-Salbengrundlagen die einzigen verfügbaren Träger 35 wesentlichen frei ^^^o^ZTklls&urtn
für Medikamente, die in Anwesenheit von Feuchtig- gesättigten, einwerfenre«dlkoholen una ^1
keil einem Abbau unterliegen. sowie einwertigen A koholen Fe«»«re«, und
Zur Verminderung der Fettigkeit wurden emul- amiden,nutwemger I^ 16 K; hk"^atome^
gierte Cremes, wie Tagescremes, entwickelt, wobei Die m J . , vZ-h^rfimpen sind selbstverständ-
jedoch die Salbfähigkeit und Auftragbarkeit der alte- 40 ten verwendeten Verbindungen sind «um e
ren, fettartigen Salben aufrechterhalten blieb. Die lieh auf m der'angegebenen^onzentra ^nen-ndnia
emulgieren Cremes haben jedoch eine wäßrige -u,isch annehmbare Verbndnj^b^d^anku Grundlage und sind für viele Medikamente ah Trager Als FeUalkohol kann Je«r gesa ufe
ungeeignet, da ihr pH-Wert oder Wassergehalt das mit 16 b.s 24 Kohlenstoffa omen ^ M.,chunEeη
Medikament zerstören kann. Das Medikament kann 45 vorzugsweise ein einwertiger, pnmarer Alkoho. er
seinerseits die Emulsionen brechen, d. h. eine Ab- wendet werden. Geeignete ^'j.0^^"^""
trennung der Trägerkomponenten verursachen. Diese Cetylalkohol, Stearylalkohol 3ehenylalk.0 ^o usw t.
Emulsionen müssen auch oberflächenaktive Mittel als wurden Präparate m.t W^hneten E.genschaften
Emulgatoren und Netzmittel enthalten. unter Verwendung von S^^^^ l^™
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaf- 50 gen aus Cetyl-, Stearyl- ^
fung eines wasserfreien, mit Wasser abwaschbaren alkoholkomponcnte hergestellt Der
Präparates, das insbesondere als Salbengrundlage frei sem von J^",™"^"^^ ^6
dienen soll. Diese Salbengrundlage ist wirksamer als Alkohole oder Fettalkohole mit wen ,ge alA 6
die üblichen wasserfreien Salbengrundlagen vom fett- stoffatomen. Da die im Hand 1 ^fu8ba^ ^»
artigem Typ, da sie auch die Wirksamkeit von Medi- 55 CM-Fettalkohole Verunreinigungen entMten de
kamenten, die sich in Anwesenheit von Feuchtigkeit einen Anteil von Fetta koholen m« wen'8« Js lö
abbauen, bewahren kann. Sie bildet einen Film, der Kohlenstoffatomen umfasseti ist «n VO»S^J fj
eine längere und bessere therapeutische Wirksamkeit Ausschluß von Alkoholen,™Β ο"Ssch η cht du ch-
besitzt, gut abschließt und das Medikament schneller stoffatomen von der Mischung; prak «h^.du durch
und wirksamer freisetzt. Sie bringt gelöste, anti- 60 führbar. Es ist Jedoch e501J^1 ^n AJ„«„^
bakterielle Mittel in bekannter Verdünnung mit der Rohmaterialien zweckmäßig, um den rozentsatz
Haut gut in Berührung und verteilt sich gleichmäßig. irnt.erender ^ttalkohole auJ weniger aIs 10 /0
SSSIiSS
für ein glykolunlösliches Medikament. Die Fließbarkeit des Präparates erhöht sich mit erhöhten Konzentrationen an Glykollösungsmittel. In Verbindung mit dem Glykollösungsmitlel bildet der Fettalkohol (eine feste Komponente, der das Präparat natürlich dickt) einen einheitlichen, schützenden, glättenden und abschließenden Film, der für viele Arten dermatologischer Salben äußerst wünschenswert ist.
Das Präparat kann noch einen verträglichen Weichmacher, wie Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von über 800 bis 20000, 1,2,6-Hexantriol, Sorbit, Glycerin usw., enthalten. Der Weichmacher erhält die Homogenität der Mischung aus Fettalkohol und Glykollösungsmittel bei Zimmertemperaturen, d. h. bei Temperaturen, bei welchen der Fettalkohol normalerweise ein Feststoff ist. Dieoe Komponente verbessert auch die Plastizität und Einheitlichkeit von Medikamentenmischungen mit dem Träger und verleiht dem Träger Glätte und ein angenehmeres »Gefühl«; daher ist der einen Wei:hmacher enthaltende Träger pharmakologisch angenehmer.
Die hier verwendete Bezeichnung »verträglich« bezieht sich auf eine Komponente, die keine Abtrennung (Verlust der Homogenität) der anderen Komponenten bewirkt, d. h. des Fettalkohols und Glykollösungsmittels bei Temperaturen bis zu 45°C.
Die Weichmacherkonzentration kann zwischen 0 und 15",', liegen. Im allgemeinen hängt die zur Schaffung der gewünschten Konsistenz, der notwendigen Glätte und Plastizität erforderliche Konzentration des besonderen Weichmachers von der Art des Fettalkohols, dem ausgewählten Glykoliösungsmittel und dem Verhältnis dieser Komponenten im Träger ab.
Die besondere Weichmacherkonzentration zur Schaffung des stabilsten Präparaies hängt vom gewählten Weichmacher und den ausgewählten anderen Bestandteilen und deren Konzentration ab. Die Weichmacherkonzentration sollte vorzugsweise so ausgeglichen sein, daß der Träger eine Gefrier-Tau-Stabilität hat, d. h. sich nach wiederholten Zyklen der Verfestigung (durch Abkühlen) und Verflüssigung (durch Erhitzen) nicht trennt.
Das erfindungsgemäße Präparat kann auch ein verträgliches, pharmazeutisch annehmbares Kupplungsmittel enthalten, wobei »verträglich« die obige Bedeutung hat. Geeignete Kupplungsmittel umfassen gesättigte Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen, wie Stearinsäure, Palmitinsäure, Behensäure, Fcttsäureamide mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen, wie Ölsäureamid, Palmitinsäureamid, Stearinsäureamid, Behensäureamid; und Ester von Fettsäuren mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen, insbesondere Monoester aliphatischer Alkohole, wie Sorbitanmonostearat, PoIyäthyleng!ykolmonostearat,PropylenglykoImonostearat, und die entsprechenden Monoester anderer Fettsäuren, wie ölsäure und Palmitinsäurt. Die beste Kupplung erzielt man, insbesondere mit den Estern, wenn die Fettgruppe von Kupplungsmittel und Fettalkohol gleich ist oder etwa die gleiche Anzahl Kohlenstoffatome hat. Es ist wesentlich, daß die Fettsäuren gesättigt sind und Fettsäuren und Amide praktisch frei von irritierenden Mengen von Säuren oder Amiden mit weniger als 16 Kohlenstoffatomen sind.
Die Kupplungsmittelkonzentration kann zwischen 0 und 10% liegen. Im allgemeinen erhält das Kupplungsmittel die Homogenität des Trägers und verhindert ein Ausschwitzen oder »Ausbluten« der flüssigeren Komponenten des Trägers (Glykollösungsmittel) nach längerer Lagerung bei erhöhten Temperaturen. Der Medikamentemräger enthält vorzugsweise eine ausreichende Menge des Kupplungsmittel, um ein sichtbares Ausschwitzen des Glykollösungsmittels vom Träger nach 48stündiger Lagerung bei 45JC 7U verhindern. Es ist nicht mehr Kupplungsmittel notwendig, als zur Verhinderung dieses Ausschwitzens erforderlich ist. Überschüssige Mengen sind unerwünscht, da
ίο andere Bestandteile und ihre Funktionen unnötig verdünnt werden. Ist die Konzentration des Kupplungsmittels nicht gegenüber derjenigen der anderen Komponenten sorgfältig ausgeglichen, so wird die Stabilität des Medikamententrägers nach einem oder mehreren wiederholten Zyklen der Verfestigung (durch Abkühlen) und Verflüssigung (durch Erhitzen), d. h. die Gefrier-Tau-Stabilität, beeinträchtigt.
Die gegebenenfalls noch mitverwendbaren Mittel zum verbesserten Eindringen erhöhen das Eindringen
xo und die therapeutische Wirksamkeit der Medikamente und sind gewöhnlich Lösungsmittel oder Kolösungsmittel für dieselben. Die Mittel zum besseren Eindringen können in Konzentrationen verwendet werden, die für die beabsichtigte Verwendung pharmazeutisch annehmbar sind und nicht über 20 Gewichtsprozent des Trägers liegen. Geeignete Mittel zum besseren Eindringen umfassen z. B. Dimethylsulfoxid, Dimethylacetamid, Dimethylformamid usw.
Selbstverständlich können die erfindungsgemaßen Präparate bzw. Medikamententräger weitere Bestandteile enthalten; so kann das Präparat bis zu 10 Gewichtsprozent üblicher, pharmazeutischer Hilfsmittel enthalten. Diese Hilfsmittel oder Zusätze werden gewöhnlich zur Verbesserung der Konsistenz, Homogenitat, Auftragbarkeit, Textur und des Aussehens des Trägers oder seines verbleibenden Filmes verwendet. Sie können verwendet werden, um dem verbleibenden Film ein unterschiedliches Maß an Kontinuität, Biegsamkeit, Haftung, Abdichtung, Wasserabstoßung, Abwaschbarkeit usw. zu verleihen. Typische Beispiele von Hilfsmitteln umfassen oberflächenaktive (kationische, anionische oder nicht ionische) Mittel, wie die PoIyoxyälhylen - Polyoxypropylen - Mischpolymerisate; Gums, wie natürliche Gums, einschließlich Agar-, Akazien-, Guar-, Tragakanthgummi usw.; Cellulosederivate einschließlich Celluloseäthern, wie Melhylcellulose, Äthylcellulose, Carboxymethylcellulose usw,; Stärke und Stärkederivate; und wasserlösliche Vinylpolymerisate, wie Polyvinylpyrrolidon, PoIyvinylalkohol, Vinylpyrrolidon / Vinylalkohol-Mischpolymerisate usw.
Die erfindungsgemäßen Präparate enthalten keine merklichen Mengen Petrolatum oder Mineralöl. Daher sind sie keine klassischen »Salben« und nicht wasserunlöslich.
Das erfindungsgemäße Präparat bzw. der Medikamententräger ist praktisch eine nichtwäßrige Grundlage, d. h., er ist keine Emulsion und daher keine »Creme« im technischen Sinn. Er ist vorzugsweise wasserfrei, kann jedoch geringe Wassermengen, z. B. bis zu 3%, enthalten. Die Wasserkonzentration sollte gering genug sein, damit keine Trennung der anderen Trägerkomponenten oder im Träger gelöster M'edikamente durch Ausfällung erfolgt.
Das neue Präparat kann aus den obigen Bestandteilen durch gründliches Mischen bei Zimmertemperatur oder erhöhten Temperaturen hergestellt werden. Zweckmäßig werden die Komponenten jeweils in
flüssigem Zustand gründlich gemischt, worauf die Mischung unter gutem Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt wird. So kann z. B. ein bevorzugtes Präparat aus Cetylalkohol, Stearylalkohol, Behenylalkohol, Stearinsäure, Polyäthylenglykil und 1,2,6-Hexantriol unter Rühren bei etwa 20 bis 85° C gemischt werden; Propylenglykol kann unter Rühren auf 90 bis 95° C erhitzt werden (ein bei dieser Temperatur stabiles Medikament könnte während dieser Stufe zu jeder
Die in das Präparat einzuverleibende Medikamentenmenge hängt selbstverständlich von der Art des Medikamentes und seiner beabsichtigten Verwendung ab; die Bestimmung der geeigneten Medikamentenkonzentrationen ist für den Fachmann Routine. Im allgemeinen werden therapeutisch wirksame Mengen des Medikamentes in den Träger einverleibt.
Die neuen Präparate sind insbesondere geeignet als Salbengrundlage für entzündungshemmende, örtlich
Phase zugegeben werden); und die beiden Flüssig- to anzuwendende Steroide, ζ. B. solche, wie sie in den keiten können unter Rühren gemischt werden. Dann USA.-Patentschriften 3 365 446, 3 067 194, 3 364 203 sollte bis zum Abkühlen der Mischung auf Zimmer- und 3 053 838 beschrieben sind, temperatur gründlich weitergerührt werden. Aus dem Buch von F. Gstirner, »Grundstoffe
Gegebenenfalls können weiteres mechanisches Ruh- und Verfahren der Arzneimittelzubereitung«, sind ren und/oder Blilzabkühlungsstufen als Zwischen- 15 Salbengrundlagen bekannt, die aus Cetylalkohol, oder Endstufen im Herstellungsverfahren angewendet Polyäthylenglykol 400 und Polyäthylenglykol 4000 bewerden, um eine bessere Homogenität oder verbesserte stehen. Sie können durch Zusatz von Hexantriol noch Textur zu ergeben. Die für diese Stufen geeigneten verbessert werden. Die Verwendung von Propylen-Behandlungsvorrichtungen sind likannt und um- glykol bzw. Dipropylenglykol in Salben- bzw. Medifassen Wärmeaustauscher, Flügelmischer, Kolloid- 20 kamententrägern ist darin jedoch nichl beschrieben.
mühlen, Homogenisierungsvorrichtungen, Walzenmühlen usw.
Das neue Präparat kann insbesondere als Träger für viele Arten therapeutischer Mittel zur örtlichen Anwendung verwendet werden, wie z. B. Antibiotika, as wie Oxytetracycline, Chlortetracycline, Streptomycin, Bacitracin, Chloramphenicol, Tyrothricin usw.; Steroide mit entzündungshemmender oder anderweitig günstiger Wirksamkeit; Antihistamine, wie Prophenpyridamidaleat und Diphenhydraminhydrochlorid; Anaesthetica, wie Benzocain und Lidocain; antibakterielle Mittel, einschließlich Jod, Nitrofurazon, Sulfanilamid und Derivate und Benzalkoniumchlorid; Fungizide, wie Undecylensäure; und andere, bereits länger bekannte therapeutische Mittel, wie Kohleteer, Balsam Peru, ammoniakbehandeltes Quecksilberchlorid, Chrysarobin, Ichthammol, Schwefel usw.
Die Einverleibung der Medikamente in die neuen Präparate erfolgt in üblicher Weise, wie z. B. in
Die weiter unten aufgeführten Vergleichsversuche zeigen, daß die neuen Medikamententräger überraschenderweise wesentlich bessere Ergebnisse liefern als die bekannten Träger.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Die folgenden Bestandteile wurden unter gutem Rühren auf 900C erhitzt und auf Zimmertemperatur abgekühlt:
Formulierung
Celylalkohol
Stearylalkohol
(1,2-Propylendiol)
Konzentration, Gewichtsprozent IBIC
7,35 6,30 11,55
74,80
9,50 8,00 12,00
70,50
12,60 9,45 13,65
64,30
Diese Präparate haben die zur Verwendung mit
tragbarkeit, kraft.
Eindringfähigkeit und Lösungsmittel-
Beispiel 2
»Remingston's Practice of Pharmacy« 12. Aufl, von 40 Behenylalkohol Martin und Cook, Mack Publishing Company Propylenglykol (1961), beschrieben. Ein massiges, unlösliches Pulver sollte zuerst mit einem kleinen Anteil der Trägermischung oder Propylenglykol gemischt und dann
mit dem Rest der Grundlage gemischt werden. Diese 45 Medikamenten, wie Steroide, Anaesthetika, antiProdukte werden gewöhnlich verbessert, indem man septische Mittel, Antibiotika usw., erforderliche Aufsie durch eine Salben- oder Walzenmühle leitet. Viele
in üblichen Fettgrundlagen unlösliche Substanzen
lösen sich in der wasserlöslichen Propylenglykolsalbengrundlage und ergeben vollständig homogene 50
Salben. Es kann manchmal zweckmäßig sein, das
Medikament als alkoholische oder wäßrige Lösung
zuzugeben, die mit der wasserlöslichen Grundlage
leicht mischbar sind. Kohleteer, Ichthammol, Balsam
Peru und andere Substanzen, die in Fettbasen eine 55 Formulierungen gemischt werden: besondere Behandlung erfordern, können in die erfindungsgemäße Grundlage leicht einverleibt werden.
Das Medikament kann in die endgültige Grundlage
oder mit einer der Komponenten in die Trägermischung einverleibt werden.
Die in Propylenglykol unlöslichen Medikamente können in der geschmolzenen Fettalkoholkomponente gelöst oder suspendiert werden. Wärmeempfindliche
Die Präparate von Beispiel 1 hatten eine größere Plastizität und Einheitlichkeit, wenn sie mit Polyäthylenglykol und/oder Hexantriol zu den folgenden
Formulierung D
Cetylalkohol Stearylalkohol . Behenylalkohol
Medikamente (insbesondere manche Antibiotika) können in einer geringen Menge des Glykollösungsmittels 65 Polyäthylenglykol
oder einer anderen Flüssigkeit gelöst oder suspendiert (Molgewicht = 6000)
und dann während oder nach seiner Herstellung mit 1,2,6-Hexanlriol
dem Träger gemischt werden. Propylenglykol (1,2-Propylendiol)
Konzentration, Gewichtsprozent
1,75 7,00 12,25
5,00
6,00
68,00
Beispiel 3
Die Zugabe von gesättigten Fettsäuren und/oder Fettamiden mit mindestens 16 Kohlenstoffatomen zu den Bestandteilen der Formulierung D ergab einen Träger mit verbesserten Lagerungseigenschaften bei erhöhten Temperaturen. Bei der Herstellung der folgenden Formulierungen wurden die Bestandteile mit Ausnahme von Propylenglykol unter Rühren bei 80 bis 850C gemischt und dann mit Propylenglykol einer Temperatur von 90 bis 950C gemischt. Die Mischung wurde unter gutem Rühren auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen.
Formulierung
Cetylalkohol
Stearylalkohol
Behenylalkohol ....
Stearinsäure
Stearamid
Polyäthylenglykol
(Molgewicht 6000)
1,2,6-Hexantriol ....
Propylenglykol
(1,2-Propylendiol)
Konzentration,
Gewichtsprozent
E I F
1,75
3,50
12,25
3,50
5,00
6,00
68,00
1,75
7,00
9,75
4,00
5,00
6,00
66,50
Beispiel 4
Gemäß Beispiel 3 wurde eine Formulierung auf Basis von Stearylalkohol und Propylenglykol hergestellt und als für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet befunden.
Beispiel 5
Gemäß Beispiel 3 wurden die folgenden, zufriedenstellenden Formulierungen hergestellt:
Formulierung
Stearylalkohol
Stearinsäure
Polyäthylenglykol
(Molgewicht 6000) ..
1,2,6-Hexantriol
Sorbitanmonostearat .
1,2-Propylendiol
Konzentration,
Gewichtsprozent
HIlIJ
25
5
25
5
5
5
60
28
60
Beispiel 6
Die Mischung war laut Test gegen Schimmelbildung und Bakterien beständig. Die verwendeten Testorganismen waren:
Bakterien
ATCC Nr.
40
Pseudomonas aeruginosa 10 145
Proteus vulgaris 881
Staphylococcus aureus 6 538
Bacillus cereus 11 778
Schimmel
Aspergillus niger 9 642
Penicillium luteum 9 644
Candida albicans 10 231
Tricophyton mentagrophytes 9 533
Das Testverfahren war wie folgt: Es wurden 24stündige Kulturbrühen der aufgeführten Bakterien in Tryptose-Phosphat-Brühe hergestellt. Die Schimmel wurden in flüssigem Sabouraud Medium gezüchtet. Unmittelbar vor Durchführung der Untersuchung wurden alle Testorganismen mit dem spezifischen Medium als Verdünnungsmittel 1: 100 verdünnt. 0,01 ecm jedes verdünnten Organismus wurde innig mit jeweils 15 ecm Testmaterial gemischt. Die mit der Bakterienmischung beimpften Testproben wurden bei 370C bebrütet; die mit den Schimmelmischungen beimpften Proben wurden bei Zimmertemperatur bebrütet. Nach 48stündigem und 2wöchigem Kontakt wurden Proben entnommen und auf entsprechenden Medien unter Verwendung des seriellen Standard-Verdüni.ungsverfahrens aufgebracht.
Wie festgestellt wurde, waren die Testverbindungen nach 2 Tagen und 2 Wochen sowohl gegen Baktericnals auch Schimmelkulturen äußerst wirksam.
Das mit 6\,9 K-Dinuor-ll/^l-dihydroxy-lö-^n-tisopropylidendioxypregna-l ,4-dien-3,20-dion wiederholte Verfahren zeigte dieselben Ergebnisse.
Beispiel 7
0,25 g der in Beispiel 6 verwendeten Steroide wurden mit jeweils 1000 g der Formulierungen B, C, D, E, F, G, H, 1, J, I und J nach dem in Beispiel 5 beschriebenen Verfahren gemischt; dabei wurde das Steroid im Giykollösungsmittel gelöst, bevor es mit den anderen Bestandteilen gemischt wurde. Die erhaltenen Präparate waren beim Testen gemäß Beispiel 6 gegen Bakterien und Schimmel beständig.
Beispiel 8
0,25 g 6x,9\-Difluor-ll^-hydroxy-16-k,17.-v-isopropylidendioxy-21 - acetoxypregna -1,4 - dien- 3,20- dion wurden mit 100 g Formulierung A von Beispiel 1 zu einer äußerst wirksamen, entzündungshemmenden Mischung gemischt. Das Steroid wurde in 680 g Propylenglykol bei 90 bis 950C gemischt; dann wurde letzteres mit einer Mischung der anderen Bestandteile bei 80 bis 850C gemischt. Die Mischung wurde unter gutem Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt, mit dem Rest des auf 45° C erhitzten Propylenglykols gemischt, über Nacht sich absetzen und entlüften gelassen, sanft gemischt und in Behälter gefüllt.
Jeweils 0,25, 0,5 und 1,0 g der folgenden, entzündungshemmenden Steroide wurden mit jeweils 1000 g der in Beispiel 1 bis 5 beschriebenen Träger gemischt und waren zur örtlichen Behandlung von Entzündungen wirksam:
dioxy-21-acetoxypregna-l ,4-dien-3,20-dion,
6^,9ii-Dinuor-ll^,21-dihydroxy-16x,17«-isopropylidendioxy-pregna-l,4-dien-3,20-dion
oder
6nt-Fluor-9Ä,ll^-dichlor-16it,17«-isopropylidendioxy-21-hydroxypregna-l,4-dien-3,20-dion.
509 610/326

Claims (2)

1 tische Bestandteile dar, auch solche, die gewöhnlich or Lr Einverleibung in Salbengrundlagen eine ge- Patentanspruche: rennte Behandlung erfo.dern. Die neuen Präparate nH Slhenerundlagen hydrolysieren nicht, zersetzen
1. Wasserfreies Präparat, dadurch ge- und ^nJr" *icht ranzig und unterstützen das k e η η ζ e i c h η e t, daß es 5 £j. ™md;,acnslum nichl.
(a) 15 bis 45 Gewichtsteile eines gesättigten Fett- Die neUen wasserfreien PräPale'die msbesondere alkohols mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen, als Medikamententräger oder SaIbengruηdIa^ ver-
(b) 45 bis 85 Gewichtsteile Gaslösungsmittel, wendet werden, sind durch folgende Komponenten bestehend aus einem Propylenglykc! und/oder lo gekennzeichnet:
Dipropylenglykol " Gesäuigler Fettalkohol mit ^- Mc
enthält. 16 bis 24 C-Atomen 1 :> bis <+;>
2. Salbe, gekennzeichnet durch ein Gemisch ge- Glykollösungsmittel, bestehend maß Anspruch 1 sowie ein entzündungshemmendes aus ejnem prOpylenglykol und /oder Steroid. . l5 Dipropylenglykol 4d bis 85
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