DE893997C - Suppositorienmasse und lagerbestaendige Gallerte auf Pflanzengummi-Grundlage zur Empfaengnisverhuetung - Google Patents

Suppositorienmasse und lagerbestaendige Gallerte auf Pflanzengummi-Grundlage zur Empfaengnisverhuetung

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DE893997C
DE893997C DEE3531A DEE0003531A DE893997C DE 893997 C DE893997 C DE 893997C DE E3531 A DEE3531 A DE E3531A DE E0003531 A DEE0003531 A DE E0003531A DE 893997 C DE893997 C DE 893997C
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Description

  • Suppositorienmasse und IagerbeständigeGallerte auf Pflanzengummi-Grundlage zur Empfängnisverhütung Vaginäl- u. dgl. Suppositorien und Gallerte sind seit langem bekannt. Sie finden für die verschiedensten Zwecke Verwendung. Vaginalsuppositorien bestehen üblicherweise aus geeigneten Trägerstoffen und wirksamen Bestandteilen, die in den Trägerstoffen verteilt sind. Die Zusammensetzung, dieser Vaginalsuppositorien bereitet nun erhebliche Schwierigkeiten. Die gewöhnlich - verwendeten Trägerstoffe, wie Kakaobutter, Gelatine, Seife u. a. m., weisen erhebliche Nachteile auf. So schmilzt Kakaobutter zwar bei Körpertemperatur; sie bildet dabei jedoch eine riechende ölige Masse, die leicht aus den Körperöffnungen, insbesondere der Vagina, herausfließt. Sie ist mit den Vaginalsekreten nicht mischbar und behindert oder verhindert sogar völlig ein Heraustreten des wirksamen Bestandteils aus der geschmolzenen Masse. Damit wird auch dessen Wirkung weitgehend unterbunden. Die anderen obenerwähnten Materialien schmelzen nicht so schnell und vollständig, wie dies zwecks wirkungsvoller Verteilung des Wirkstoffes notwendig wäre. Diese Nachteile machen sich besonders bemerkbar bei der Verwendung von Vaginalsuppositorien als konzeptionshindernde Mittel.
  • Die bisher benutzten konzeptionshindernden Mittel umfassen solche mechanischer Natur sowie solche, die bestimmte chemische Stoffe enthalten. Die mechanischen konzeptionshindernden Mittel, gewöhnlich als Diaphragmen bezeichnet, wirken bekanntlich in der Art, daß sie eine mechanische Schranke bilden, die die Spermatozoen am EindAngen in die Gebärmutter hindern. Die chemischen Mittel enthalten eine wirksame sperinicide Verbindung, die in der Vagina verteilt wird und dort die Spennatozoen, mit denen sie in Berührung kommt, abtötet. Beide Arten sind mehr oder weniger unzulänglich im Gebrauch; auch sind sie keineswegs sicher in ihrer Wirksamkeit.
  • Erfindungsgemäß werden nun Vaginalsuppositorien entwickelt, die die Funktionen der bisher benutzten mechanischen und chemischen konzeptionshindernden Mittel in sich vereinigen. Durch sie wird einerseits ein Hindernis geschaffen, das die Sperinatozoen vom Muttermund fernhält, andererseits wird gleichzeitig eine hochwirksame spermicide Substanz über die gesamte Oberfläche der Vagina verteilt. Durch Vereinigung dieser beiden Funktionen erhält man ein antikonzeptionelles Mittel, das zuverlässiger und sicherer wirkt als die bekannten Mittel.
  • Als Grundstoff und Hauptbestandteil für die erfindungsgemäßen Suppositorien findet eine feste wachsartige Masse Verwendung, die bei Körpertemperatur schnell und vollständig schmilzt und dabei eine wasserfreie, aber hydrophile Flüssigkeit bildet. Diese besitzt die Eigenschaft, sich in Wasser oder in wäßrigen Körperflüssigkeiten zu verteilen und mit ihnen eine zähe Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ zu bilden. Diese Einulsion ist so zäh, daß sie als physikalische Schranke wirkt. Sie kann eine Öffnung von erheblichem Durchmesser, z. B, den Muttennund, bedecken und verhindert dadurch wirksam den Eintritt der Spermatozoen in die Gebärmutter. Zusätzlich zu dieser Ab- sperrfunktion stellt die Emulsion auch den Träger für das spermicide Mittel dar. Dieses wird dabei in wirkungsvoller Weise in die äußere *äßrige Phase der Emulsion überkeführt, wo es seine ihm innewohnende Funktion ausüben kann.
  • Der Hauptbestandteil des wachsartigen Formkörpers bildet eine nicht ionogene, oberflächenaktive, wasserfreie, hydrophile Verbindung, deren Schmelzpunkt bei 37', also Körpertemperatur- liegt oder höchstens wenige Grade davon abweicht. Unter Schmelzpunkt soll die Temperatur verstanden werden, bei der die Verbindung schnell und vollständig schmilzt. Falls die Verbitidung einen Schmelzpunkt um 37' oder etwas darunter hat, so kann die wachsartige Masse ganz aus ihr bestehen. Hat sie jedoch einen oberhalb 37' liegenden Schmelzpunkt, so wird ihr zweckmäßig eine geringe Menge eines Stoffes einverleibt, der unterhalb 37' schmilzt, wodurch der Schmelzpunkt der gesamten wachsartigen Mischung auf einen verhältnismäßig schmalen, sich von etwa 37 bis etwa 34' erstreckenden Schmelzbereich gebracht wird. Der Zusatz muß ebenfalls nicht ionogen und wasserfrei sein und muß sich mit dem Hauptbestandteil gut vermischen lassen. Er besitzt 7weckmäßig auch die anderen obenerwähnten Eigenschaften des Hauptbestandteiles; doch ist dies kein notwendiges Erfordernis.
  • Vorzugsweise besteht der Hauptbestandteil der wachsartigen Suppositorienmasse aus einem Äther eines Polyoxyalkylens mit dem cyclischen inneren Anhydrid eines Hexits, der außerdem noch teilweise mit einer Fettsäure verestert ist. Die erfindungsgemäß verwendbaren Äther schmelzen innerhalb eines Bereiches von wenigen Graden um etwa 37' herum. Besonders brauchbare Äther dieser Art enthalten 2, 5-Polyoxyäthylengruppen und sind teilweise verestert mit Fettsäuren, die 14 bis 18 Kohlenstoffatonie enthalten. Sie schmelzen innerhalb weniger Grade um 37' herum, sofern das Verhältnis der Zahl der Oxyäthylengruppen zu der Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der Fettsäuren nicht größer als 1: 4 ist. Ferner müssen diese Verbindungen in flüssigem Zustand die Eigenschaft besitzen, sich in Wasser unter Bildung einer zähen Emulsion vom Ölin-Wasser-Typ zu verteilen.
  • Die genaue Struktur der erfindungsgemäß verwendeten wachsartigen Hauptbestandtefle ist zwar nicht bekannt. Im Handel sind sie unter dem Warenzeichen Tween erhältlich. Sie lassen sich durch die folgende Strukturformel charakterisieren: In dieser Forrnel ist R, der Rest eines gesättigten cyclischen inneren Äthers mit 6 Kohlenstoffatomen, R, der Rest einer Fettsäure mit x Kohlenstoffatomen, x = 14, 16 oder 18, n = 2, 3, 4 oder 5 und n: x 1: 4.
  • Wie bereits erwähnt, kann die wachsartige Masse ausschließlich aus einer Verbindung der oben gekennzeichneten Art zusammengesetzt sein. Verwendet man jedoch eine Verbindung mit -einem Schmelzpunkt oberhalb N', so wird, wie oben bereits erwähnt, zweckmäßig ein entsprechender Anteil einer Verbindung mit einem Schmelzpunkt unterhalb 37' hinzugefügt, um den Schmelzpunkt der wachsartigen Masse auf einen schmalen Bereich zwischen 37 und 34' zu bringen.
  • Es sei noch bemerkt, daß infolge der blockierenden Wirkung der in der Vagina gebildeten zähen Öl-in-Wasser-Emulsion die wachsartige Masse für sich allein schon so wirksam ist wie einige der zur Zeit gebräuchlichen konzeptionshindernden Mittel. Zweckmäßig aber verteilt man, um dem Vaginalsuppositorium die obenerwähnte zweifache Wirkung zu verleihen, in der wachsartigen Masse einen kleinen Anteil eines spermiciden Mittels, das in Wasser zu einem gewissen Betrag löslich ist. Dieses sperinicide Mittel wird vorzugsweise in der erfindungsgemäßen Suppositorienmasse gelöst. Als besonders wirksam häben sich Phenylquecksilbersalze, insbesondere das Phenylmercuriacetat erwiesen. Mengen von 0,05 0/, dieser Verbindung, gelöst in der wachsartigen Masse, genügen im allgemeinen, um die gewünschte spermicide Wirkung zu erzielen. -Durch die in der Vagina stattfindende Emulgierung der Masse mit den wäßrigen Vaginalsekreten wird die quecksilberhaltige Verbindung in die äußere wäßrige Phase der Emulsion übergeführt, in der sie dann ihre sperinicide -Wirkung ausüben kann. An Stelle von Phenyhnercuriacetat kann Phenylmercurinitrat oder -glycollat Verwendung finden. Die Mengen an spermiciden Mitteln, die der Masse zugesetzt werden können, können natürlich in gewissen Grenzen variieren. Besonders bewährt hat sich die oben angeg,#bene Menge. Sie ist, wie klinische Versuche gezeigt haben, niedrig genug, um bei wiederholtem Gebrauch keine toxischen Wirkungen hervorzurufen. Sie ist jedoch ausreichend, um volle Wirksamkeit zu gewährleisten.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung und geben besonders bewährte Zusammensetzungen einer wirksamen Vaginalsuppositorienmasse.
    Beispiel i Gewichts-
    Bestandteil A: Sorbitanmonostearat-oxy- teile
    polyoxyäthylenäther mit 4 Oxyäthylen-
    gruppen im Molekül (Fp.38') ........ go
    Bestandteil B: Sorbitanmonostearat-oxy-
    polyoxyäthylenäther mit 2o Oxyäthylen-
    gruppen im Molekül (flüssig) ........ 10
    Bestandteil C: Phenylmercuriacetat .... 0,05
    Bestandteil A stellt den Hauptbestandteil dar. Er entspricht etwa der folgenden Strukturformel: In dieser Formel ist R, der Rest eines gesättigten, cyclischen inneren Äthers mit 6 Kohlenstoffatomen. Wie ersichtlich, fällt diese Verbindung unter die Gruppe der obengenannten allgemeinen Strukturformel, denn sie enthält 4 Oxyäthylengruppen und das Radikal der Stearinsäure mit 18 Kohlenstoffatomen, so daß das Verhältnis von n: x gemäß der oben gegebenen Definition 4: 18 oder I : 4,5 und somit kleiner als 1: 4 ist. Die Verbindung wird in an sich bekannter Weise aus durch Reduktion von Glukose gewonnenem Sorbit erhalten, indem man diesen mit Stearinsäure unter Bedingungen umsetzt, die zur Bildung des entsprechenden cyclischen Äthers und zur Veresterung mit der genannten Säure führen. Der Oxypolyoxyäthylenäther dieser teilweise veresterten Verbindung wird erhalten, indem man sie entweder mit vorher gebildetem Polyäthylenglykol erhitzt, oder in einfacherer und bequemerer Weise, indem man den Ester mit Äthylenoxyd in Gegenwart eines geeigneten Katalysators nach dem Verfahren von Griffin gemäß der USA.-Patentschrift 2374931, S, 3, reagieren läßt. Der Schmelzpunkt dieser Verbindung liegt bei 38', d. h. also i' oberhalb der Körpertemperatur.
  • Der Bestandteil B wird in ähnlicher Weise hergestellt. Er hat einen weit unterhalb 37' liegenden Schmelzpunkt, da er bei gewöhnlicher Temperatur flüssig ist. Er ist gut verträglich mit Bestandteil A. Eine kleinere Menge davon wird dem wachsartigen Hauptbestandteil A zugesetzt, um dessen Schmelzpunkt auf unterhalb 37' zu erniedrigen.
  • Zur Herstellung des wachsartigen Formkörpers wird der Bestandteil A geschmolzen, der Bestandteil B damit vermischt und der Bestandteil C in der Mischung aufgelöst. Die geschmolzene Masse wird dann in geeignete Suppositorienformen gegossen, worin man sie abkühlen und erhärten läßt. Der so erhaltene wachsartige Formkörper schmilzt in der Vagina in weniger als io Minuten und formt darin eine wasserfreie, hydrophile Flüssigkeit, die sich mit dem' wäßrigen Vaginalsekret emulgiert und damit eine zähe Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ bildet, welche die obenerwähnte Schranke bildet und in ihrer äußeren wäßrigen Phase das spermicide Phenylmercuriacetat enthält. Das nachstehende Schema veranschaulicht diesen Vorgang bei der Anwendung des Vaginalsuppositoriums: Fester, wachsartiger, das Spermicid enthaltender Formkörper: verflüssigt sich schnell #ei 37'. Hydrophile, das Spermicid enthaltende Flüssigkeit: Selbstdispergierung in der wäßrigen Körperflüssigkeit. Zähe, eine mechanische Schranke bildende, das Spennicid in der äußeren Phase enthaltende Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ.
  • Es ist natürlich möglich, die oben in Beispiel i gegebene Zusammensetzung der wachsartigen Masse zu ändern, ohne daß dadurch die Wirkung der Vaginalsuppositorien geändert wird. So kann der zur Herabsetzung des Schmelzpunktes dienende Bestandteil auch chemisch anders zusammengesetzt sein als der Hauptbestandteil. Im Beispiel i kann z. B. der Bestandteil B ersetzt werden durch io Teile eines Fettsäureesters oder eines Mineralöles, d. h. im allgemeinen durch irgendein tierisches, pflanzliches oder mineralisches Fett oder Öl, oder durch ein anderes, nichtionogenes, wasserfreies, ölartiges Produkt, dessen Schmelzpunkt niedrig genug ist, um die gewünschte geringe Schmelzpunkterniedrigung des wachsartigen Körpers herbeizuführen. In den folgenden Beispielen sind einige in dieser Weise abgeänderte Rezepte gegeben:
    Beispiel 2 Gewichts-
    Bestandteil A: Oxypolyoxyäthylenäther teile
    des Sorbitanmonostearats mit 4 OxY-
    äthylengruppen im Molekül (Fp. 381 go
    Bestandteil B: Sorbitanmonoricinoleat
    (flüssig) ............................ 10
    Bestandteil C: Phenylmercuriacetat .... 0,05
    Beispiel 3
    Bestandteil A: Oxypolyoxyäthylenäther
    des Sorbitanmonostearats mit 4 OxY-
    äthylengruppen im Molekül (Fp. 38').. 92
    Bestandteil B: Hochsiedendes Mineralöl
    (U. S. Ph.) (Paraffinum liquidum D. A. B.
    VI) ......... 8
    Bestandteil C: i4;e*n*3;1;#e*r'cüria«c*e*t*a*t' 0,05
    Beispiel 4
    Bestandteil A: Oxypolyoxyäthylenäther
    des Sorbitanmonostearats mit 4 OxY-
    äthylengruppen im Molekül, (FP. 38') .. go
    Bestandteil B: Glyceryllaurat (handels-
    üblich, Fp. 25 bis 28') .............. io
    Bestandteil C: Phenylmercuriacetat .... 0,05
    Überraschenderweise'wurde gefunden, daß Glyceryllaurat allein bereits eine bemerkenswerte, für die praktische Verwendung völlig ausreichende spermizide Wirkung besitzt. Man braucht daher an sich einer diesen ]Ester enthaltenden Vaginalsuppositorienmasse keine quecksilberhaltige oder andere spermicide Substanz hinzuzusetzen. Das nachstehende Beispiel gibt ein Rezept für ein konzeptionsh.inderndes Mittel dieser Art.
    Beispiel 5 Gewichts-
    Bestandteil A: Oxypolyoxyäthylenäther teile
    des Sorbitanmonostearats mit 4 OxY-
    äthylengruppen im MOlekÜl (FP- 38') - - 90
    Bestandteil B: Glyceryllaurat (handels-
    üblich, Fp. 25 bis ?,8') .............. 10
    An Stelle des Bestandteiles A in den vorhergehenden Beispielen kann man auch andere Verbindungen der obengenannten Klasse als Hauptbestandteil der wachsartigen Masse verwenden, wie aus dem nachfolgenden Beispiel hervorgeht.
    Beispiel 6 Gewichts-
    Bestandteil A: Oxypolyoxyäthylenäther teile
    des Sorbitanmonopahnitats mit 2 Oxy-
    äthylengruppen im Molekül (FP- 40') - - 75
    Bestandteil B: Glyceryllaurat (handels-
    üblich, FP. 25 bis 7,8') .............. 25
    Bestandteil C: Phenylmercuriacetat .... o#05
    Der Hauptbestandteil A dieses Beispiels sei durch die folgende Strukturformel wiedergegeben: In dieser Formel bedeutet R, den Rest eines gesättigten, cyclischen inneren Äthers mit 6 Kohlenstoffatomen. Auch diese Verbindung fällt, unter die oben angegebene allgemeine Formel, da sie zwei Oxyäthylengruppen und das Radikal der Palmitinsäure mit 16 Kohlenstoffatomen enthält, so daß das Verhältnis m: x gleich 2: 16 oder 1: 8 ist, d. h. also kleiner als 1: 4. Diese Verbindung kann in der gleichen Weise hergeistellt werden wie der Hauptbestandteil des Beispiels i. Ihr Schmelzpunkt liegt etwas höher als der des Hauptbestandteiles dieses Beispiels. Infolgedessen ist eine größere Menge an Bestandteil B notwendig, um den Schmelzpunkt der gesamten wachsartigen Masse auf gerade unterhalb 37' zu bringen.
  • Es sei nochmals besonders hervorgehoben, daß keine der in den Beispielen erwähnten, sich im flüssigen Zustand leicht und schnell emulgierenden wachsartigen Massen ein ionogenes Emulgiermittel enthält, wie sie üblicherweise benutzt werden, um Öl-in-Wasser-Emulsionen züi bilden. Dies hat sich als außerordentlich vorteilhaft erwiesen, da, wie gefünden wurde, ionogene Verbindungen ohne. Ausnahme die Schleimhäute reizen, auf die sie aufgebracht werden. Die erfindungsgemäßen Vaginalsuppositorien zeichnen sich, wie ausgedehnte Versuche ergeben haben, dagegen durch ihre Unschädlichkeit, die Ab- wesenheit toxischer und die Schleimhäute reizender Wirkungen und hohe spermicide Wirksamkeit aus; sie sind praktisch geruchlos, längere Zeit lagerbeständig und vermischen sich mit den Vaginalsekreten, ohne aber damit zu flüssig zu werden und zu unerwünschtem Ausfluß zu führen.
  • An Stelle von Vaginalsuppositorien verwendet man nun häufig für die gleichen Zwecke geeignete Gallerten. Für die Herstellung derartiger pharmazeutischer Gallerten bediente man sich bisher geeigneter Pflanzengummis und -schleime. Diese haben sich recht gut bewährt, da. sie der Gallerte die gewünschten physikahschen Eigenschaften verleihen und der Zerse-tzu-ng nicht in dem Maße ausgesetzt sind wie Stärke und andere ebenfalls vorgeschlagene Grundmassen.
  • Eine Gallerte, die als Grundkörper einen Pflanzengummi und als wirksames sperrnicides Mittel eine Phenylmercuriverbindung enthält, stellt an sich ein sehr brauchbares Präparat dar. Es war jedoch bisher nicht möglich, stabile Gallerten dieser Art herzustellen. Dies ist deshalb so schwierig, weil die Stabilität der spermiciden Phenylmercuriverbindungen davon abhängt, daß die Gallerte schwach alkalisch gehalten wird. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß die Pflanzengummis an sich sauer reagieren und darüber hinaus auch eine beträchtliche Pufferwirkung nach der sauren Seite hin besitzen. Selbst wenn man also anfänglich eine solche Pflanzengummigallerte alkalisch gemacht hat, indem man durch Alkalizusatz die Azidität des Pflanzengummis neutralisiert hat, so neigt sie bei längerem Stehen doch dazu, wieder deutlich sauer zu werden, wodurch eine etwa anwesende Quecksüberverbindung zerstört wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun diese Schwierigkeit dadurch überwunden, daß man einer Pflanzengummigallerte eine alkalische Ptiffersubstanz einverleibt, die eine beträchtliche Pufferwirkung ausübt. Diese reicht aus, um der sauren Pufferwirkung des Pflanzengummis entgegenzuwirken und so die Gallerte trotz ihrer Tendenz, sauer zu werden, immer schwach alkalisch zu halten. Eine besonders geeignete Puffersubstanz besteht aus einer lockeren chemischen Verbindung oder einem lockeren Komplex, gebildet aus Borax und einer Polyoxyverbindung, die mindestens zwei Hydroxylgruppen in cis-Stellung an benachbarten Kohlenstoffatomen aufweist. In diesem Komplex bilden der Borax den alkalischen Bestandteil und die Polyoxyverbindung den sauren Bestandteil. Das Pufferungsvermögen des Komplexes hängt von der zugesetzten Boraxmenge ab und kann viel größer sein als das eines der üblichen Puffersysteme und auch größer als das Pufferungsvermögen des sauren Pflanzengummis. Das Verhältnis zwischen Borax und Polyoxyverbindung bestimmt den pR-Wert, bei dem die Pufferwirkung sich auswirkt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Pufferwirkung, die ausreicht, um der säuernden Wirkung gewöhnlicher Pflanzengummigallerten, die 3 bis 6 "/, Pflanzengummi enthalten, entgegenzuwirken, erhalten, indem man eine i0/, überschreitende Menge an Borax, vorzugsweise 2, oder 3 0/, zusetzt. Die zuzusetzende Menge an Polyoxyverbindung der speziellen, oben charakterisierten Art ist abhängig von der verwendeten Verbindung. Sie kann aber leicht durch Bestimmung des pil-Wertes der Kombination festgestellt werden. Dieser soll zwischen 7 und 8 und vorzugsweise bei etwa 7,5 hegen.
  • Gewöhnlich benötigen Pflanzengummigallerten einen Weichmacher für den Pflanzengummi. Die üblichen Weichmacher, Glycerin und Propylenglykol, gehören nun zu der Klasse von Polyoxyverbindungen, wie sie als saure Bestandteile der erfindungsgemäßen Puffersysteme Verwendung finden. Sie dienen daher gleichzeitig einerseits als Weichmacher für den Pflanzengummi, andererseits als Bestandteil des Puffersystems. Man kann hierfür aber auch ll'olyoxyverbindungen der oben gekennzeichneten Art verwenden, die keine weichmachende Wirkung besitzen. Da die Gallerte wäßriger Natur ist, so wird man naturgemäß auch wasserlösliche Polyoxyverbindungen benutzen.
  • Durch Einbau eines solchen Puffersystems gemäß vorliegender Erfindung ist es zum ersten Male gelungen, eine Quecksilberverbindungen enthaltende Gallerte auf Pflanzengummi-Grundlage herzustellen, die ihre Wirksamkeit auch bei längerer Lagerung beibehält. Die erfindungsgemäße Gallerte enthält demnach ein Puffersystem, das aus -über 10/, Borax und einer oder mehreren wasserlöslichen Polyoxyverbindungen mit zwei Hydroxylgruppen in cis-Stellung an benachbarten Kohlenstoffatomen besteht. Die Polyoxyverbindungen sind in einer Menge zugegen, die ausreicht, um mit dem Borax ein Puffersystem zu bilden, das ein pil zwischen 7 und 8 auf weist. Mindestens ein Teil der zugesetzten Polyoxy verbindungen soll als Weichmacher für den Pflanzengummi dienen. Die folgenden Ausführungsbeispiele zeigen die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Gallerte.
    Beispiel i Gewichts-
    Pflanzengummi: teile
    Traganth .......................... iß
    Gereinigtes Isländisches Moos ........ 2,0
    Wirksames spermicides Mittel:
    Phenylmercuriacetat ................ 0,05
    Borax ............................... 3,0
    Polyoxyverbindung:
    Glycerin ..................... . ..... 8,o
    Netz- und Konservierungsmittel:
    Polyä-thylenglykol-Monoisooktylphenyl-
    äther (zu 33,3 0/, löslich in Wasser) .... I,0
    p-Oxybenzoesäuremethylester ........ 0,05
    Wasser .............................. 84,1
    ioo,o
    Beispiel 2
    Pflanzengummi:
    Traganth ............... . .......... 1,8
    Gereinigtes Isländisches Moos ........ 1,2
    Wirksames spermicides Mittel:
    Phenylmercuriacetat ................ 0,05
    Borax ............................... -.>O
    Polyoxyverbindung:
    Glycerin ........................... 7,0
    Gewichts-
    Netz- und Konservierungsmittel: teile
    Polyäthylenglykol-Monoisool-,tylphenyl-
    äther (zu 33,3)/, löslich in Wasser) ... 0,3
    p-Oxybenzoesäuremethylester ........ 0,05
    Wasser ............................... 87,6
    ioo,o
    Beispiel 3
    Pflanzengummi:
    Gummiarabikum .................... 3,0
    Gereinigtes isländisches Moos ........ 2,5
    Wirksames spermicides Mittel:
    Phenylmercurinitrat ................. 0,05
    Borax ............................... 3,0
    Polyoxyverbindung:
    Glycerin ........................... 8,o
    Netz- und Konservierungsmittel ....... 0,35
    Wasser ............................... 83,1
    ioo,o
    Beispiel 4
    Pflanzengummi:
    Traganth ..........................
    Gereinigtes Isländisches Moos ........ 1,2
    Wirksames spermicides Mittel:
    Phenylmereuriglycollat .............. 0,05
    Borax ............................... 3,0
    Polyoxyverbindung -,
    Glycerin ........................... 6,o
    Glukose (Dextrose) ................. 2,0
    Netz- und Konservierungsmittel ....... 0,35
    Wasser .............................. 85,6
    ioo,o
    Beispiel 5
    Pflanzengtinuni:
    Traganth .......................... 1,8
    Gereinigtes Isländisches Moos ........ 1,2
    Wirksames spermicides Mittel-
    Phenylmercuriacetat ................ 0,05
    Borax ................................ 3,0
    Polyoxyverbindung:
    Propylenglykol ..................... 8,0
    Sorbit ............................. 4,0
    Netz- und Konservierungsmittel ....... 0,35
    Wasser .... . ......................... 81,6
    ioo,o
    Die Herstellung der Gallerte erfolgt in an sich bekannter Weise. Eine geeignete Methode besteht darin, daß man die Phenylinercuriverbindung, das Konservierungsmittel, z. B. den p-Oxybenzoesäuremethylester, und den Borax in etwa 940/, der gesamten Wassermenge löst, wobei gegebenenfalls zur Erleichterung der Lösung erwärmt wird. Die Pflanzengummis werden trocken miteinander vermischt-und dann im Glycerin dispergiert. Die so erhaltene Mischung wird dann zu der gekühlten wäßrigen Lösung unter ständigem Rühren hinzugesetzt. Schließlich werden das Netzmittel und die restliche Wassermenge vermischt und der Masse zugesetzt, sobald sie sich zu verfestigen beginnt. Man rührt dann noch etwa 30 Minuten, um ein gleichmäßiges Produkt zu erhalten. Der pH-Wert der Gallerte liegt bei etwa 7,5- Eine so erhaltene Gallerte war auch nach 6 Monaten noch voll wirksam, während ohne den Zusatz des Puffersystems die spermicide Wirksamkeit völlig zerstört war.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROGI-IF-. i. Suppositorienmasse zur Empfängnisverhütung, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Hauptbestandteil eine nicht ionogene, wasserfreie, jedoch in Wasser dispergierbare, oberflächenaktive, zweckmäßig wachsartige Verbindung ist, deren Schmelzpunkt innerhalb weniger Grade um 37' herum liegt oder, falls er höher ist, durch Zusatz einer anderen ebenfalls nicht ionogenen, wasserfreien Verbindung von niedrigerem Schmelzpunkt auf etwa 37' erniedrigt wird, und die im geschmolzenen Zustand eine hydrophile Flüssigkeit bildet, die sich mit wäßrigen Flüssigkeiten zu einer zähen Emulsiqn vom Öl-in-Wasser-Typ emulgiert, und daß sie gegebenenfalls ein in der oberflächenaktiven Verbindung gelöstes spermicides Mittel, insbesondere eine Phenylquech-silberverbindung, wie Phenylmercuriacetat, enthält.
  2. 2. Suppositorienmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktive Verbindung eine Verbindung der folgenden Strukturformel in der RI der Rest eines gesättigten cyclischen inneren Äthers mit 6 Kohlenstoffatomen, R, der Rest einer Fettsäure mit x Kohlenstoffatomen, x = 14, 16 oder 18, m = 2, 3, 4 oder 5 und it: x = 1: 4 ist, insbesondere ein Polyoxyäthylenäther eines cyclischen inneren Äthers eines teilwoise mit Fettsäuren veresterten Hexits, z. B. ein Sorbitanmonos,tearat-Oxypolyoxyäthylenäther mit 4 Oxyäthylengruppen im Molekül, Verwendung findet. 3. Suppositorierimasse nach Anspruch i und dadurch - gekennzeichnet, daß als den Schmelzpunkt der oberflächenaktiven Verbindung herabsetzende Verbindung eine nicht ionogene, wasserfreie, mit der oberflächenaktiven Verbindung mischbare Verbindung mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als 37', insbesondere Glyceryllaurat, Verwendung findet. 4. Lagerbeständige Gallerte auf Pflanzengummi-Grundlage zur Empfängnisverhütung, die gegebenenfalls eine Phenylquecksilberverbindung als spermiciden Bestandteil enthält, dadurch gekennzeichnet,-daß ihr ein Puffersystem aus Borax und wasserlöslichen Polyoxyverbindungen mit zwei Hydroxylgruppen in cis-SteHung zu benachbarten Kohlenstoffatomen, insbesondere Glycerin oder Propylenglykol, die gleichzeitig als Weichmacher für den Pflanzengummi dienen, und gegebenenfalls zusätzlich Sorbit, Glucose u. dgl. zugesetzt wird, wobei das Verhältnis von Borax und Polyoxyverbindung so eingestellt ist, daß das Puffersystem-ein pil zwischen 7 und 8, zweckmäßig von 7,5 aufweist.
DEE3531A 1944-01-12 1951-03-30 Suppositorienmasse und lagerbestaendige Gallerte auf Pflanzengummi-Grundlage zur Empfaengnisverhuetung Expired DE893997C (de)

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DEE3531A Expired DE893997C (de) 1944-01-12 1951-03-30 Suppositorienmasse und lagerbestaendige Gallerte auf Pflanzengummi-Grundlage zur Empfaengnisverhuetung

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DE (1) DE893997C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088667B (de) * 1954-02-03 1960-09-08 Ortho Pharma Corp Gelfoermiges Mittel zur Abtoetung von Spermien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1088667B (de) * 1954-02-03 1960-09-08 Ortho Pharma Corp Gelfoermiges Mittel zur Abtoetung von Spermien

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