DE1933625C - Bandfilter - Google Patents
BandfilterInfo
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Description
Die Erfindung bei rillt ein Bandfilter mit zwei im einen sich lunge des Trüberuumes verjüngenden
Bereich der Filtrationszone einander gegenüber lie- Spalt bjlden,. ungeeignet. Außerdem können solche
gondon, in gleicher Richtung laufenden, gegebenen- Abschlußleisten nur in Richtung ihres gegenseitigen
falls FiltcrbelUge aufweisenden Fllterbllndern, die zur EingriJTsweges ausgerichtet sein, wodurch ihre seit*
Bildung dieses TrUbcrnumcs zu beiden Seiten mit S liehe Druckbclastbarkeit beschränkt ist oder sie sehr
zwischen den Fillerbltndern angeordneten, mitlaufen- breit ausgeführt sein müssen. _
den, elastischen Abschlußleisten abgeschlossen sind, Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile zu He-
Es sind bereits eine ganze Reihe von Bandfiltern seitigen und ein Bandfilter dor eingangs genannten
der eingangs genannten Art bekannt, die zum Aus- Art derart auszugestalten, daß der seitliche Ab-
filtriercn von Flüssigkeiten aus Materialien dienen. 10 schluß der Filterbünder Iiußerst einfach, sicher und
Obwohl sie außerordentliche verfahrenstechnische dauerhaft ist und es insbesondere auch ermöglicht,
und wirtschaftliche Vorteile aufweisen, können sie Trlibcrüumc mit sich verjüngendem Spalt seitlich
sich nicht durchsetzen, da eine ganze Reihe kon- sicher abzuschließen.
struktivcr Probleme bisher nicht befriedigend gelöst Bei dem eingangs genannten Bandfilter wird dies
worden sind. Unter anderem bereitet insbesondere 15 crfindungsgcmiiß- dadurch erreicht, daß zu beiden
der seitliche Abschluß des Trüberaumes erhebliche Seiten der Fillerbünder je eine Absehlußleiste angc-
Schwierigkeitcn. ordnet ist, die einen V-artigcn Querschnitt mit an
Aus der USA.-Patentschrift 1997 611 ist ein den freien Enden der Schenkel nach außen gegen
Bandfilter bekannt, bei dem die Filterbänder unter die Filterbänder gerichteten Ansätzen aufweist, wo-Üildung
eines sich verjüngenden Spaltes geführt, im ao- bei die Ansätze in entsprechenden Nuten in den
Filtralionsbereich auf Federn abgestützt ■ und zur Filterblindcrn einrasten.
Ausübung eines Druckes auf die Truhe gegen dieses Das Bandfilter mit dem neuen Seitenabschluß
geprellt sind. Die Filterbiinder bestellen dabei aus weist folgende Vorteile auf. Der Seitenabschluß ist
einem Filtertragband und einem mitlaufenden Filter- äußerst einfach im Aufbau, da nur eine einzige
belag. Zum seitlichen Abschluß des Trüberaiimes as Abschlußleistc pro Seite erforderlich ist. Durch die
ragen die Filterauflagcn seitlich jeweils über die V-artige Querschnittsgcstaltung und die an den
Filtertragbänder hinaus und sind in starr am Ma- freien Enden der Schenkel nach außen gerichteten
schinengestell angeordneten Führungen gleitend ge- Ansätze kann sieh die Absehlußleiste einerseits ohne
lagert. Die Führungen übeibrücken den Spalt zwi- weiteres an einen sich beim Filtervorgang ändernden
sehen den überstehenden Filterbelägen. Durch den 30 Spalt zwischen den Filterbändern anpassen und geDruck
im Trübcraum werden die Filterbeläge dich- währt andererseits stets einen einwandfreien seittend
an den Führungen zur Anlage gebracht. Nach- liehen Abschluß des Trfiberaumes. Die mitlaufenden
teilig ist nun dabei, daß die Filterbeläge durch die Abschlußleisten unterliegen auch praktisch keinem
ständige Reibung an den starren Führungen einer Verschleiß, da,, sie sich zwischen den Filterbändern
hohen Reibungskraft und hohem Verschleiß ausge- 35 selbst halten und keiner Abstützung an feststehensetzt
sind. Durch die während des Filtrationsvorgan- den Teilen des Maschinengestell bedürfen und
ges auf Grund der elastischen Anprcssung der Filter- damit keiner Reibung ausgesetzt sind,
bänder und Schwankungen in der zu behandelnden Es sind zwei unterschiedliche Arten der Ausbil-Trübezusainmcnsetzung
bedingten Schwankungen dung der seitlichen Trüberaumabschlüsse möglich,
der Spaltbreite des Trüberaumes ist überdies die 40 Im ersten Falle sind die Filterbänder und die Ab-Ausrichtung
der Filterbeläge an der Führung unter schlußleisten so ausgebildet, daß die Spitze des V
Umständen derart verändert, daß eine dichtende in den Trüberaum weist. In diesem Falle werden die
Anlage der Filterbeläge nicht mehr gegeben ist. Im Abschlußleisten über die Außenseite der Schenkel
übrigen bilden die Führungen tote Räume, aus denen des V belastet und mit ihren Ansätzen in die als
eine einwandfreie Abführung von Flüssigkeit aus der 45 Widerlager dienenden Nuten der Filterbänder einge-Trübc
nicht sichergestellt ist. drückt. Dadurch ergibt sich eine dichte Verbindung
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 254 596 ist zwischen den Abschlußleisten und den Filterbändern
ein weiteres Bandfilter bekannt, bei der die Filter- und damit ein dichter Abschluß des Trüberaumes,
bänder im Fihrationsbercich parallel geführt sind. Zur Verbesserung der Anpassung der Ansätze in den
Jedes Filterband besitzt an seinem Rand Abschluß- 5° Nuten ist es zweckmäßig, die Absehlußleiste am
leisten. Die Abschlußleisten des einen Filterbandes freien Ende der Schenkel auf der Außenseite mit in
weisen keilförmige Nuten auf, in die keilförmige Richtung der Spitze des V weisenden Lippen zu verAnsätze
der Abschlußleisten des anderen Filtcrban- sehen, die von der Trübe direkt an die Filterbändei
des nach Art von Nut und Feder eingreifen. Nach- gedrückt werden und die Absehlußleiste festhalten,
teilig bei diesem seitlichen Trüberaumabschluß ist, 55 Die Ausbildung der Absehlußleiste mit einem V-ardaß
an jeder Seite der Filterbänder zwei Abschluß- tigen Querschnitt gestattet es, sie so auszubilden, daß
leisten vorgesehen sein müssen, was verhältnismäßig sie insbesondere beim Ausüben eines Druckes aul
teuer ist. Ferner kann sich in den Nuten leicht Mate- die Trübe nicht nach außen gestülpt und damit unrial
absetzen, so daß ein sicherer Eingriff und damit wirksam gemacht werden kann,
eine einwandfreie Abdichtung dann nicht mehr 60 Im zweiten Falle des seitlichen Trüberaumabsichergestellt
ist. Wesentlich für diese Art des seit- Schlusses sind die Abschlußleisten so zwischen der
liehen Trübcmiimabsclihisses ist es, daß die Ab- Filterbändern angeordnet, daß die Spitze des V vorr
schlutilcislcn stets fest aneinanderliegen. Sehwankun- Trüberaum weggerichtet ist. Bei diesem Ausfüllgen
des gegenseitigen Abstandes der Filterbänder rungsbeispicl ist die Gefahr des Ausstüipens der Abbedingen
eine ungenügende Anlage der Abschluß- 65 schlußleiste nicht mehr gegeben. Außerdem wirkt ir
leisten und damit IJiidichlij.'.kcili.-n des seitlichen diesem Falle der Druck der Trübe auf die Innen
Trüberaiiinabschliisscs. Diese Ar! des Trübcraum- suite der Schenkel, wodurch auch die Anpressunf
al.'chliissi:s ist für Bandfilter, tieren Filterbänder der Schenkel b/w. deren Ansätze in die Nuten dei
Filterblinder besser und sicherer erfolgt. Durch VorlUngorung
der freien Enden dor Schenkel IUOt sich
noch eine weitere Vorbesserung der Anpressung der Ansätze in dio Nuten erzielen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn de Schenkel
der im Querschnitt V-urtigon Abschlußlciste spiegelbildlich
symmetrisch geschwungen sind, und zwar
derart, daß die Schenkel gegen die Spitze des V zu konkav verrufen. , .„
Diese Ausbildung erlaubt es, clic Spitze steifer id auszugestalten als die Anschlußbcrc.cho eier Sehenkel
an die Ansätze. Andererseits erleichtert diese Ausgestaltung beispielsweise das Auspressen tier
Trübe aus den /.wischen den Schenkeln und den
FiltcrblUulcrn gebildeten Taschen, wenn sich der
Spalt zwischen den Fillcrbändern beispielsweise wlihrend
eines Preßvorganges verjüngt.
Vonuigsweisc sind in den FllterbUnJcrn neben den
Nuten luich weitere Aussparungen angeordnet, derart,
duU bei aneinderliegenden I ilterbandcrn die ao
Abschlußleisten mindestens tcilwe.se, vorzugsweise
jedoch vollstiiiHlig, von den Ausnehmungen aufgenommen
werden können. Dadurch ist es möglich,
den Spalt zwlKhcn den Filterbändern prokluch bis
auf Null zu verringern. . a5
Die Abschlußleislen sind zweekmiißigerwe.se end ■
los ausgebildet und weisen vorzugsweise die gleiche
Länge auf wie eines der FilterbUnder. Zweckmaßigcrweise
ist die Abschlußleiste an einem der beiden Pilterbänder nimeordnet und läuft mit diesem um.
In anderen Fällen kann es jedoch zweckmäßiger sein, die Abschlußleisten außerhalb der nitrationszone
getrennt von den Filterbändern zu führen. Insbesondere im Falle der Ausbildung des Trüberaumabschluss
mit vom Trüberaum wegweisenden Spitzen
des V kann die Spitze des V so, beispielsweise mit einem Wulst mit dem Querschnitt eines Keilriemens,
ausgebildetsein,daßdie Abschlußleisten über Umlenk- und Führungseinrichtungen geführt werden können.
Zum seitlichen Abschluß ^s Trüberaumes rasten 4<>
die Abschlußleisten dann jeweils in die Nuten und gegebenenfalls die Aussparungen in den Filterban-
^SrJ können durch einen Filterbelag
a=;gsbeisPie, der ernndungsgemäß a.ge
bildeten Abschlußleisten sind nachfolgend an Hand der jeweils Querschnitte zeigenden Zeichnungen naher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Art der Abschluflleute, welche
dazu bestimmt ist, mit der Spitze des V gegen den
Fi g. 7 einen weiteren ^HJ1J 5 jcdoch wci-
J^jJ»JJT^,tiluBlolsto wischen zwei, Aboremwloko
^n .^3SJ1J0n FiUurbUndorn und
"TuToS dor Fig.7 entsprechenden ähnlichen
Fig.B ο|η.β" "« ' ^B ,„„',,„,„„deren Art der
WÄj^BuSSife zwischen zwei, Abstund
Λι si Ue der ™IU1 F,UorbUnjcr„.
vont.inander ««»» ^ ^ c]m Ab8chjuö.
..Jf'0, ciu einen mittleren Teil mit einem Y-arligen
Ie«te Mt ein« ier^ ^ Enden dcr
Que gmt tu«iw e. ^^ ^, Λ
Sehenke * un« J Dic büld(Jll Ansllt/.e der
sUUo4 mti yn|. ^ „^ D An_
bode ι JJ mc>mb b ihnJ|1 dcm Trubo-
/ Ιξ^^οη 6 uiul 7 nach außen zu.
1S?„nd 3 des im Querschnitt V-arligon
JfJ f.^r ÄbschUiI3leistc 1 sind spiegelbildlich sym-ΛιIth
dtr Atachhiwu J^ sic d
? c "^1 ^*1^ngnv'verlaufen. Die Abschlußlciste
ist ι HcrucJ "er »p 2 mRl 3 un d)C
a^s im ΛJ^ ^"^1 ^ [rcicn Hndell dcr Schen-Ai
sat/L.4 und 5· AJ J1 tlcr s itzc 8 dcs V weitel
I .ιι d 3 hmd «^'^ ^1, die vorzugs-
~"".;''., ch auBell geneigt sind, so daß die
^" e nUn W-adigen' ClesomiquemchmU
· 0 , dargestellt, wie die Abschlußleiste 1
Γ ig. -^ su; ^ ' uml n a cordllct
iwisditJ^W" a FiItcrbä„der Nuten 13 und
^,"^J.^jt Ansätze 4 und 5 der AbschlußM
au , " die ^ £nwt ^ Filterbänder 11
eisU. 1 e.nrastcn^J d ,4 aus cn daS
^V^eraümes gerichteten Aussparungen 15
des lr"D"Ju^a ^ d ß bci cinandcrlicgendcn
^J bSüußlcisten vollständig von
i^ora^ri werden, wie dies
g au y kann da(nit
inFg- 3d.,rtesu »nsu u
bis auf N»«^JSinkende Filterbelagp 17 und
bis auf N»«^JSinkende Filterbelagp 17 und
^^™ischen die Schenkel 2 und 3 und die
U reichen^ zw,
^^dta^TASdu^ nach Fig. 1 zwischengzwei
Filterbändem eingesetzt, wobei die Filterbänder einen größeren Abstand voneinander auf-
^^ ^Γ^utraT^gSt
™ι 18J; 1J1^ ^werden. An den freien Enden
Sp tze laι montiert zu wer ^^ ^ ^^ ^
-,L^ An.iUze 4 und S angeordnet. Die beiden
richtete Ansätze4' u™ 3 ^n wicdenim auf
An au d r beiden SchenkU ^t ^
Sien ^^™«* «™ ^ '^
feispiel der Fig. 1 bis 3,
Schenkel 2 und 3 de.
1^3 den seitlichen Trüberaumabschluß nach
Fig. 2, jedoch mit emem praktisch gegen Null gehenden
Abstand der Filterbänder,
Fig. 4 eine zweite Art der Abschlußleiste, welche
dazu bestimmt ist, mit der Spitze des V vom Truheraum weggerichtet montiert zu werden
F i g. 5 diese Abschlußleisle nach M g 4 zwischen
zwei Filterbändem eingesetzt, wobei die Filterbänder
^j .
Spitze 8« des V ist Vorzugs-19
ausgestaltet, du
über
^cb\,et ist. Ober diese keil
£ k tlic AbschluLUcisl,
werden, «ei besonder A1,scllulBicistc kann di
^21 di
doch mit c-MtLMn praktisch ßegen Null gehenden Abstand
der FiUeI bänder,
verstärkt £
2 mu, j sim, VOI
Claims (14)
1. Bandfilter, mit zwei im Bereich der Filtrationszone
einander gegenüberliegenden, in gleicher Richtung laufenden, gegebenenfalls
Filterbeläge aufweisenden Filterbändern, die zur Bildung dieses Trüberaumes zu beiden Seilen mit
zwischen den Filterbändern angeordneten, mitlaufenden elastischen Abschlußlcisten abgeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zu beiden Seiten der Fillerbändcr je eine Abschlußleiste (I1 Ια, Ib, lc) angeordnet ist, die
einen V-artigen Querschnitt mit an den freien Enden der Schenkel (2, 3) nach außen gegen die
Filterbänder gerichteten Ansätzen (4, 5, 4 α, 5 α,
4 b, 5 b) aufweist, wobei die Ansätze in entsprechende Nuten (13, 14, 13 a, 14 a, 13 ft, 14 b) in
den Filterbändern (11, 12, 11a, 12a, llö, 12b)
einrasten.
2. Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (8) des V gegen den
Trüberaum zwischen den Fillerbändern gerichtet sind.
3. Bandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (8 α) des V vom
Trüberaum zwischen den Fillerbändern weggerichtet sind.
4. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze
(4, 5, 4 a, S α, 4 b, S b) der beiden Schenkel an
den der Spitze des V abgewandten Enden der Schenkel (2, 3) angeordnet sind.
5. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze
(4, S, 4 6, 5 b) sich auf ihren dem Trüberaum zugekehrten Seiten (6, 7) nach außen zu
verjüngen.
6. BandfilterN nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4 b, S b) als Verzahnungsleistcn ausgebildet sind.
. 7. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze
(4 a, 5 a) oder die Verzahnungsleistcn (4 b, S b) vom Trüberaum weggeneigt ausgebildet sind.
8. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(2,3) spiegelbildlich symmetrisch derart geschwungen sind, daß sie gegen die Spitze des V zu konkav verlaufen.
9. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußlcisten (1,1 a, 1 ft, 1 c) Im Bereich der Spitze des
V steifer sind als Im Anschlußberclch der Schenkel (2, 3) an die Anstttzc (4, S, 4 a, Sa, 4 b, S b).
10. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spitze (8 d) des V eine Verstärkung (19) aufweist, die vorzugsweise keilförmig ausgebildet ist und
gegebenenfalls eine Verstärkungseinlage (20) enthält.
11. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der Schenkel (2, 3) je eine sie verlängernde Lippe (9 a, IO a) aufweisen.
12. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschlußleiste (1) am freien Ende der Schenkel
(2, 3) angeordnete in Richtung der Spitze (8) des V weisende Lippen (9,10) aufweist.
13. Bandfilter nach den Ansprüchen 2 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbänder (11, 12) durch bis in die Abschlußleislen reichende
Filterbeläge (17,18) bedeckt sind.
14. Bandfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbänder
(11, 12, 11«, 12 a, 11 b, 12 ft) von der Nuten (13, 14, 13 a, 14 a, 13 ft, 14 ft) ausgehenc
mit Aussparungen (15, 16) versehen sind, die die Abschlußleisten (1, la, Ib, Ic) bei aneinander
liegenden Filterbändern aufnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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