DE2048474C3 - Trennwand für Wärmeaustauscher - Google Patents

Trennwand für Wärmeaustauscher

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DE2048474C3 DE2048474A DE2048474A DE2048474C3 DE 2048474 C3 DE2048474 C3 DE 2048474C3 DE 2048474 A DE2048474 A DE 2048474A DE 2048474 A DE2048474 A DE 2048474A DE 2048474 C3 DE2048474 C3 DE 2048474C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand zur Bildung eines spiralförmigen, flüssigkeitsdichten Kanals zum Hindurchleiten eines dem Wärmeaustausch dienenden flüssigen Mediums zwischen der Innenwand eines äußeren und der Außenwand eines inneren zylinderförmigen Mantels eines Wärmeaustauschers, mit einem Basisteil aus biegsamem, federndem Material, das an einer der einander zugewandten Wände der Mäntel befestigbar ist und mit einem ausgehend von dem Basisteil in den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwand vorstehenden Trennblatt.
Bei bekannten Wärmeauslauschern dieser Art, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 30 80 150, 29 15 292 und 29 85 435 beschrieben sind, bestehen die Trennwände aus flexiblem, elastisch deformierbarem Material und liegen mit ihrer Basis spiralförmig am Umfang einer der zylindrischen Flächen an und besitzen ferner eine dünne Spitze, die sich dichtend gegen die andere Zylinderfläche anlegt.
Diese Ausgestaltung der Trennwand ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht völlig zufriedenstellend. Ihr Hauptmangel ist darin zu sehen, daß sie zumindest teilweise zwangsläufig aus Gummi oder gummiartigem Material hergestellt sein müssen, und daß dieses Material sich während des Gebrauchs infolge bestimmter chemischer Und thermischer Reaktionen verändert, wenn es gewissen Kühlmedien, wie z. B. öl, ausgesetzt wird.
Die Verwendung starrer oder halbstarrer Materialien, bei denen keine derartige Verschlechterung der Eigenschaften singetreten wäre, wurde bisher praktisch nicht für durchführbar gehalten, da bei diesen Materialien Probleme bei der Aufrechterhaltung eines flüssigkeitsdichten Kontaktes zwischen dem Rand der
Trennwand und der angrenzenden Wand des Wärmeaustauschers befürchtet wurden, und auch weil neben anderen Problemen Schwierigkeiten bei der Befestigung solcher Materialien an den metallischen Zylinderwänden befürchtet wurden. ί
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand für den angegebenen Verwendungszweck vorzuschlagen, die den Einsatz starrer oder halbstarrer Materialien ermöglicht und damit dauerhafter und zuverlässiger ist. 11>
Diese. Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Basisteil und das Trennblatt als zwei separate Teile ausgebildet sind und daß das Trennblatt an dem Basisteil befestigbar ist
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn das r> Basisteil zur Befestigung an der mit der Trennwand zu versehenden Wand eines der Mäntel eine dünne Sohle aus relativ starrem, aber biegsamen Material aufweist und mit mindestens einem Flansch versehen ist an dem zumindest ein Trennblatt befestigbar isu
Gemäß einer bevorzugten AusführungsfcTm der Erfindung weist das Basisteil zwei im wesentlichen parallel zu seiner Sohle liegende durch Umklappen der Ränder der Sohle herstellbare Flansche auf.
Vorteilhafterweise ist dabei zumindest eine Winkelschiene vorgesehen, die einen ersten Schenkel besitzt, der zwischen einem der Flansche des Basisteils und dessen Sohle gehaltert ist, sowie einem zweiten in radialer Richtung von dem Basisteil abstehenden Schenkel, der das Trennblatt stützt. 1»
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Trennwand darin zu sehen ist, daß mindestens die Basis aus einem Material besteht, welches durch die Kühlmedien nicht angegriffen wird r> und welches sich auch einfach und dauerhaft an der Wandung des Wärmeaustauschers befestigen läßt, so daß selbst bei Verwendung von Trennblätlern aus Gummi od. dgl. eine allmähliche Verschlechterung derselben keine großen Probleme aufwirft, da in diesem Fall das Trennblatt leicht ausgetauscht werden kann. Da gleichzeitig das Problem der Befestigung des Trennblattes an der Wandung des Wärmeaustauschers entfällt, können für die Trennblätter auch Materialien verwendet werden., die vorher nicht zum Einsatz kommen v> konnten, weil ihre Befestigung an der Wandung des Wärmeaustauschers Schwierigkeiten bereitete.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt v>
F i g. I einen Längsschnitt durch einen Wärmeaustauscher mit einer erfindungsgemäßen Trennwand;
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. I; γ,
Fig.4 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Teilstücks der bei dem Wärmeaustauscher gemäß Fig. 1—3 verwendeten erfindungsgemdßen Trennwand;
F i g. 5 eine Teilansieht entsprechend dem oberen Teil mi der Fig. 3 für einen Wärmeaustauscher mit einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand;
Fig.6 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5; b>
F i g. 7 eine Teilansicht entsprechend F i g. 5 für einen Wärmeaustauscher mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand;
F i g. 8- ί I perspektivische Darstellung vor Teilstükken verschiedener Ausführungsformen erfindungsgemäßer Trennwände, und
Fig. 12-19 Querschnitte durch weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Trennwände.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen Einzelheiten eines Wärmeaustauschers in Form einer Kühlwalze 10 mit geschlossenen Enden, welche einen zylindrischen äußeren Mantel 11 und einen zylindrischen inneren Mantel 12 aufweist, wobei sich zwischen beiden Mänteln ein ringförmiger Raum 13 befindet, durch den ein dem Wärmeaustausch dienendes Kühlmittel von dem einen zum anderen Ende hindurchgeführt wird, und zwar in Richtung des Pfeils in Fig. I. Die Kühlwalze 10 ist mit axial fluchtenden, an den beiden Enden angeordneten Stummelwellen 14 versehen, die ihrer drehbaren Lagerung in einem geeigneten, nicht dargestellten Rahmen dienen.
Zur Erzielung einer wirksameren Bewegung des Kühlmediums ist in dem ringförmigen Raum 13 eine Trennwand 15 spiralförmig angeordnet, so daß ein spiralförmiger Kanal 13a gebildet wird. Um nun zu erreichen, daß jedes der verschiedenen bekannten Medien zur Erzielung eines Wärmeaustauschers benutzt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Verschlechterung besteht, was z. B. dann der Fall ist, wenn zur Abdichtung des Kanals 13a Gummi oder ähnliche elastische Materialien benutzt werden, ist die Trennwand 15 aus verschiedenen geeigneten Materialien zusammengesetzt, z.j denen jedoch nicht notwendigerweise eines der genannten elastischen Materialien gehören muß.
Die zusammengesetzte Trennwand 15 kann einen kanalförmigen Basisteil aus relativ starrem, aber biegsamen Material aufweisen, welches unter dem Einfluß der dem Wärmeaustausch dienenden Flüssigkeiten keiner Erosion ausgesetzt ist, also beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Metall, welches verhältnismäßig dünn sein, d. h. einen im allgemeinen flachen Querschnitt aufweisen sollte, um das Anlegen und das Befestigen an der zylindrischen Oberfläche des inneren Mantels 12 durch Schweißen oder durch ein anderes zu einer festen Verbindung führendes Verfahren zu erleichtern. Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Trennwand ist das Basisteil aus einem flachen Metallstreifen hergestellt, dessen Mittelstück die Sohle 136 des Basisteils bildet, während die Seiten als Flansche 16 nach Innen umgebogen sind. In dem Raum zwischen der Sohle 136 und den Flanschen 16 wird jeweils der eine Schenkel 18a, 19a durchlaufender Winkelschienen 18, 19 gehaltert, deren jeweils zweiter Schenkel 18b, 19Z> in radialer Richtung in den Raum 13 hineinragt, und die aus einem ähnlicneti, festen aber biegbarem Material bestehen können. Zwischen den radial nach innen ragenden Schenkeln 186,196, zwischen denen ein Zwischenraum vorhanden ist, kann nun ein dünnes, durchgehendes bandförmiges Trennblatt 20 aus halbstarrem Plastikmaterial fest gehal'-srt werden. Die Halterung des Trennblattes 20 durch Klemmwirkung zwischen den Schenkeln 18ö und 19b kann dabei durch Nieten vervollkommnet werden, die zumindest in bestimmten Bereichen des Trennblattes und der Flansche vorgesehen sind, wobei die Nieten beispielsweise wie die Niete /? in Fig. 11 angebrf cht sein können. Das Trennblatt 20 kann beispielsweise aus »Teflon«, d. h. Kunststoff aus Polytetrafluorethylen und Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen bestehen. Dieses Material ist unter bestimmten Bedingungen in der Lage, den
Erosivwirkungen des dem Wärmeaustausch dienenden Mediums zu widerstehen, und das daraus hergestellte Trennblatt wird, wie beschrieben, gehalten und zwar derart, daB seine Außenkante bzw. seine Spitze 20;/. nachgiebig und dichtend an der Innenseite des äußeren Mantels 11 anliegt. Eine gute Dichtwirkung zwischen der Spitze 20a und dem Mantel ti kann dadurch erreicht werden, daß das Trennblatt, wie dies in Fi g. 2 dargestellt ist, nicht genau radial nach außen geht, sondern in allen die Längsachse der Kühlwalze enthaltenden Ebenen einen Winkel von etwa 60—70 Grad mit dieser Längsachse einschließt und zwar bezüglich der Eintrittsöffnung für das Kühlmedium. Da bekanntlich bei Drehung der Kühlwalze der Druck in dem Kühlmittel während seines Weges durch die Kühlwalze abnimmt, hat dies einen Druckunterschied auf den beiden Seiten des Trcnnblattes zur Folge, so daß pin rnarr fliKsigkrilsdirhlrr Knnl;ikl mil ili'in iiiißi'ron Mantel 11 hergestellt wird.
Um den Zusammenbau einer derartigen zusammengesetzten Trennwand 15. die aus verschiedenen Materialien einschließlich unelastischer Materialien besteht, durchführen zu können, kann das Basislcil spiralig um den inneren Mantel 12 herumgewickelt und mit diesem vcrschweil.lt werden, während sich dieser Mantel 12 außerhalb des äußeren Mantels H befindet. Anschließend werden dann die Winkelsehicncn 18 und 19 mit ihrem einen Schenkel unter die nach innen gebogenen Flansche 16 des Basisteils geschoben, wo sie zunächst mehr oder weniger lose gehaltert sind. Dabei ist es günstig, wenn die radialen flansche 186. 196 mit in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen radialen Einschnitten oder Schlitzen 18c. 19c-versehen sind, was das Anpassen der Winkelsehicncn an die Spiralcnform des Basisteils erleichtert. Die Schlitze 18c und 19c sollten dabei vorzugsweise auf Lücke angeordnet sein, um eine möglichst feste, nachgiebig federnde Halterung des Trcnnblattes 20 zu gewährleisten. Für eine noch festere Verankerung des spiralförmig gehaltenen Trennhlaites an dem Basisteil, können die Flansche 16 gegen die Schenkel I8;i. 19a angewürgt werden, wie dies am bcsien nie i ι g. i und J zeigen
Nachdem das Trennblatt 20 auf diese Weise befestigt ist. kann der innere Manlcl 12 in einfacher Weise in den äußeren Mantel 11 eingesetzt werden, und /war unter Zugrundelegung der Darstellung gemäß I i g. I und 2 von links nach rechts, und die Enden der Kühlwalze können durch geeignete Endplatten verschlossen werden, wie dies F ι g. I zeigt.
Die Kühlwalze 10 ist damit mit einer wirksamen Wärmeaustauschvorrichtung versehen, und sie kann zum Heizen "der Kuhlen von Papier. Film. Plaslikmaterial oder anderen Materialien verwendet werden. Dadurch, daß für die Materialien der Zusammengesetz ten Trennwand 15 eine gezielte Materialauslese getroffen werden kann, ist es dabei möglich, für einen breiten Bereich von Anwendungsfällen die verschiedene Arten von dem Wärmeaustausch dienenden. Medien erforderlich machen, jeweils einen hcchwirksanien Wärmeaustausch für die Kühlwalze zu gewährleisten.
Insbesondere betet die Trennwand den Vorteil, entsprechend den τη Fiin/elfall vorliegenden Erfordernissen durch WaH verschiedener Matcrialkombinationen wardelbar /ti sein, ohne daß teure Teile oder λittLrnst'iniTcn für eine schnelle Anpassung der gesamten Tr- ::nwand oder von Teilen derselben erforderlich warer
Be'-'inimte svnthetische Plastik materialien sind schwer direkt mit Metallen zu verbinden. Aus diesen Grunde kann die Trennwand 15 mit einrm ßasistei versehen sein, welches mit Metall verbunden werdet kann und welches der Halterung der anderen Trenn wandteile dient, seien sie nun starr, halbstarr odc flexibel.
Die F i g. 5 und 6 der Zeichnung zeigen eine weilen Ausführungsform einer Trennwand 15. bei der ein Paa von Rücken an Rücken liegenden Trennblättern 23, vorgesehen ist. Die Trennblätter 23, 24 liegen mit ihrei äußeren Kanten dichtend an dem äußeren Mantel 11 ar wie dies die Fig. 6 zeigt, und werden an nacl entgegengesetzten Seiten abgewinkelten Flanschteilet 23,1 und 23h durch die Flansche 16 des Basisteil gehalten Zur Erleichterung des Einbaues der mi Flanschen versehenen Trennblätter 21 und 24. könnet dieselben aus verhältnismäßig kurzen Abschnitten 23 und 246 bestehen oder auch aus Abschnitten irgendei ner anderen geeigneten Länge, welche in das Basistci von einem Ende desselben bzw. von Enden dessclbei einsetzbar sind, um aus den einzelnen Stücken eim kontinuierliche Spirale herzustellen, die am Basistc befestigt ist. wobei jedoch die Stoßstellen /wischen zwe Abschnitten bei den beiden Trennwänden 23 und 24 au Lücke liegen sollen (vgl. I i g. 5). so daß trotz de Stückflung eine flüssigkeitsdichte Trennwand erhalle v\ ird. Itr übrigen wirkt auch diese Aiisführungsform de Trennwand in der gleichen Weise, w ic die Ausführungs form gemäß F ig. 1—4.
I i g. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Ti ennwant die in jeder Beziehung der anhand der F i g. 5 und ( erläuterten Ausführungsform entspricht, und bei de lediglich die Rücken an Rücken angeordneten Trenn blätter 23 und 24 mit relativ kurzen Schlitzen 21 bzw. 2. versehen sind, die an ihren äußeren dichtenden Kantci angebracht sind, um eine größere Flexibilität zi erreichen, wenn dickere oder starrere Trennblätter 2 und 24 benötigt w erden.
I i g. 8 zeigt ein Teilstück einer Trennwand, die it ihrer Ausgestaltung weitgehend derjenigen gemäl I i g. I bis 4 entspricht. Statt des streifenförmigei
I I CtMIl)ItU !CN 2G IMl 1 1 I-I itt CC "m£ VIII ί/UC'l M. I Il IM I IM [VlItIC !
bei dieser Ausführungsform ein Trennblatt 25 vorgese hen. welches aus elastischem oder halbstarren Plastik material exlnidierl ist und eine keilförmige Spitze 2( sowie einen verbreiterten unteren Teil 27 aufweist welcher mit abstehenden Rippen 27.j versehen ist welche von den Ecken der Winkelschierien 18 und 1< gehalten werden.
Fig.1} zeigt ein Teilstück einer weiteren A'-sfuh rungsform einer Trennwand. Bei dieser Ausführungs form sind keine Winkelschienen 18 und 19 vorgesehen w te dies beispielsweise bei der Ausführungsform gemäl F-" i g. S der Fall war. Stattdessen sind an dem Trennblat 25,f. welches mit einer vcrbreilcrten Basis verschen ist nach beiden Seiten sich erstreckende flansche 25i angebracht, die von den Flanschen 16 des Basisteil gehallen werden.
Ein Teilstück einer weiteren Ausführungsform eine Trennwand ist in Fig. 10 dargestellt. Bei diese Ausführungsform ist das Trennblatt 25c an seiner Basi einseitig mit einem Flansch 25c versehen. Diese Flansch wird wiederum von dem entsprechender Flansch 16 des Basisteils gehalten. Auf der dem Flanscl 25t* gegenüberliegenden Seile des Trennblattes 25c is zur Stützung und Halterung wie bei den Ausführungs formen gemäß I bis 4 sowie 8 eine Winkelschiene IJ angeordnet.
Bei dem in F i g. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Trennwand wird die Halterung des Trennblattes 34 dadurch erreicht, daß an dem Basisteil 32 radial abstehende Flansche 30 angebracht sind, zwischen denen das Trennblatt 34 gehaltert wird. Zur Verbesserung ^Jr Halterung sind bei dieser Ausführungsform Nieten R vorgesehen, die die Flansche 30 sowie das Trennblatt 34 fest miteinander verbinden. Normalerweise ist eine Niete R zumindest an jedem Ende der Flansche 30 vorgesehen, um eine sichere Halterung des Trennblattes 34 zu gewährleisten.
Anhand der obigen Erläuterung der Ausführungsformen der Trennwände gemäß F i g. 8 bis 11 wird deutlich, daß di?:e ar der Außenwand des inneren Mantels 12 befestigt werden können, wie dies im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 4 beschrieben wurde, und daß es infoltte der aus mehreren Teilen zusammengesetzten Trennwand einfach und wirtschaftlich möglich ist, je nach den besonderen Gegebenheiten jeweils andere Materialien und andere Teile zu verwenden. Falls es erforderlich ist, und falls ferner genügend Arbeitsraum im Innern des äußeren Mantels zur Verfugung steht, kann die Trennwand 15 natürlich auch an der Innenwand des äußeren Mantels 11 befestigt werden.
Die Fig. 12 bis 19 zeigen weitere abgewandelte Ausführungsformen von Trennwänden, wobei die Zeichnung ohne nähere Erläuterung für sich selbst spricht. Die hier dargestellten Ausführungsformen sind teilweise besonders einfach herzustellen und damit preiswert und erfüllen dennoch zumindest für gewisse Anwendungsfälle ihren Zweck. Es versteht sich, daß auch bei diesen Ausführungsformen eine Neigung der Trennblätter gegenüber den zur Längsachse der Walze senkrechten Ebenen erfolgen kann, und zwar aus den eingangs aufgezeigten Gründen. Des weiteren versteht es sich, daß auch bei diesen Ausfuhrungsformen die die Trennblätter stützenden Flansche mit Einschnitten versehen sein können, damit sie leichter an dem äußeren Umfang des inneren Mantels angelegt werden können.
ίο Vorzugsweise sind die Trennblätter so dünn wie möglich, so daß sie gerade noch den Anforderungen an ihre Steifigkeit, an ihre Federkraft und an ihre Dichtungswirkung erfüllen. Des weiteren werden Ausführungsformen bevorzugt, bei denen der das Trennblatt stützende Flansch ausreichend lang und federnd genug ist, um das federnde Anliegen der Spitze
Hps Trp.nnhlattp« »Π <i?r !nnpnwanrj rip« äijßprpn
Mantels zu unterstützen. Das Basisteil ist vorzugsweise längs seiner gesamten Länge mit der Außenwand des inneren Mantels in der gewünschten Lage durch Heftschweißung verbunden.
Schließlich ist es auch möglich, ausgehend von der Ausführungsform gemäß Fig. 10, den Flansch 25e des Trennblattes 25c auf der linken Seite anzuordnen und die Winkelschiene 18 rechts von dem Trennblatt 25c vorzusehen. Auf diese Weise stützt der Flansch das Trennblatt gegen den Druck des dem Wärmeaustausch dienenden Mediums ab und erfüllt somit etwa die gleichen Funktionen, wie die Winkelschiene 19 bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig.8. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Trennwand zur Bildung eines spiralförmigen, flüssigkeitsdichten Kanals zum Hindurchleiten eines dem Wärmeaustausch dienenden flüssigen Mediums zwischen der Innenwand eines äußeren und der Außenwand eines inneren zylinderförmigen Mantels eines Wärmeaustauschers, mit einem Basisteil aus biegsamem, federndem Material, das an einer der einander zugewandten Wände der Mäntel befestigbar ist und mit einem ausgehend von dem Basisteil in den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwand vorstehenden Trennblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (136, 16) und das Trennblatt (20) als zwei separate Teile ausgebildet sind und daß das Trennblatt (20) an dem Basisteil (136,16) befestigbar ist.
    2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da" das Basisteil (136, 16) zur Befestigung an einem der Mantel (11,12) eine dünne Sohle (t3b) aus relativ starrem aber biegsamem Material aufweist und mit mindestens einem Flansch (16) versehen ist, an dem mindestens ein Trennblatt (20) befestigbar ist.
    3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (136, 16) zwei im wesentlichen parallel zu seiner Sohle (i3b) liegende, durch Umklappen der Ränder der Sohle (13b) hergestellte Flansche (16) aufweist.
    4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Winkelschiene (18) vorgesehen ist, die esnen et ο ten Schenkel (18a) besitzt, der zwischen einen der Flansche (16) des Basisteils und dessen Sohle (136; gehaltert ist, sowie einen zweiten in radialer Richtung von dem Basisteil abstehenden Schenkel (18b), durch den das Trennblatt (20) abstützbar ist.
    5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in radialer Richtung abstehende Schenkel (186; der Winkelschiene (18) radiale Einschnitte (18cjaufweist.
    6. Trennwand nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Winkelschienen (18,19) vorgesehen sind, deren erster Schenkel (18a, \9a) jeweils zwischen einem der Flansche (16) und der Sohle (136,) des Basisteils gehaltert ist und zwischen deren zweiten, in radialer Richtung von dem Basisteil (136,16) abstehenden Schenkeln (186. 19/>;das Trennblatt (20) befestigbar ist.
    7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (19b) der der Austrittsöffnung für das flüssige Medium zugewandten Winkelschiene (19) höher als der zweite Schenkel (18b) der anderen Winkelschiene (18) und mit radialen Einschnitten (19c) versehen ist.
    8. Trennwand nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Basisteil (136, 16) zugewandte Rand des Trennblattes (20) mit seitlich abstehenden Rippen (27ejversehen ist (F i g. 8).
    9. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblatt an seinem dem Basisteil (136,16) zugewandten Rand mit seitlichen Flanschen (256^ versehen ist, die zwischen den Flanschen (16) des Basisteils und dessen Sohle (136^befestigbar sind (F ig. 9).
    10. Trennwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblatt auf der der Winkelschiene (18) abgewandten Seite an seinem
    dem Basisteil zugewandten Rand mit einem seitlichen Flansch (2Se) versehen ist, der zwischen dem anderen Flansch (16) des Basisteils und dessen Sohle(136;befestigbar ist(F ig. 10).
    )1. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rücken an Rücken liegende Trennblätter (23, 24) vorgesehen sind (F ig. 5).
    12. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennblätter (23,24) radiale EinFchnitte (21,22) aufweisen (F i g. 7).
    13. Trennwand nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Einschnitte (21) des einen Trennblatts (23) in Umfangsrichtung gegenüber den radialen Einschnitten (22) des anderen Trennblatts (24) versetzt sind.
    H.Trennwand nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennblätter (23, 24) aus Teilstücken (236, 246,) zusammengesetzt sind und daß die Stoßstellen zwischen den Teilstücken (236J des einen Trennblatts (23) in Umfangsrichtung gegenüber den Stoßstellen zwischen den Teilstücken (24b) des anderen Trennblatts (24) versetzt sind.
    15. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Trennblatt (20; 23, 24) aus einem starren oder halbstarren Plastikmaterial besteht.
    16. Trennwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblatt (20; 23, 24) aus Polytetrafluorethylen besteht.
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