DE2048474A1 - Trennwand fur Wärmeaustauscher - Google Patents

Trennwand fur Wärmeaustauscher

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DE2048474A1 DE19702048474 DE2048474A DE2048474A1 DE 2048474 A1 DE2048474 A1 DE 2048474A1 DE 19702048474 DE19702048474 DE 19702048474 DE 2048474 A DE2048474 A DE 2048474A DE 2048474 A1 DE2048474 A1 DE 2048474A1
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Description

_._ ,u— nd DIPL.-^HV·.
IN. OIPL.-IN·. M.«C. OI^.-'H.-. Dl«. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Frank Robert Gross 3926 Woodthrush Road Akron, Ohio 44313 U.S.A.
Trennwand für Wärmeaustauscher
Die Erfindung betrifft eine Trennwand zur Bildung eines spar*Iförmigen flüssigkeitsdichten Kanals zum Hindurchleiten eines dem Wärmeaustausch dienenden flüssigen Mediums zwischen der Innenwand eines äußeren und der Außenwand eines inneren zylinderförmigen Mantels eines Wärmeaustauschers.
Bei bekannten Wärmeaustauschern dieser Art, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 3,O8O,15O; 2,915,292; und 2,985,435 beschrieben sind, bestehen die Trennwände aus flexiblem, elastisch deformierbarem Material und liegen mit ihrer Basis spiralförmig am Umfang einer der zylindrischen Flächen an und besitzen ferner eine dünne Spitze, die sich dichtend gegen die andere Zylinderfläche anlegt.
Diese Ausgestaltung der Trennwand ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht völlig zufriedenstellend. Ihr Hauptmangel ist
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darin zu sehen, daß sie zumindest teilweise zwangsläufig aus Gummi oder gummiartigem Material hergestellt sein müssen, und daß dieses Material sich während des Gebrauchs infolge bestimmter chemischer und thermischer Reaktionen verändert, wenn es gewissen Kühlmedien wie z.B. öl ausgesetzt wird.
Die Verwendung starrer oder halbstarrer Materialien, bei denen keine derartige Verschlechterung der Eigenschaften eingetreten wäre, wurde bisher praktisch nicht für durchführbar gehalten, da bei diesen Materialien Probleme bei der Aufrechterhaltung eines flüssigkeitsdichten Kontaktes zwischen dem Rand der Trennwand und der angrenzenden Wand des Wärmeaustauschers befürchtet wurden, und auch weil neben anderen Problemen Schwierigkeiten bei der Befestigung solcher Materialien an den metallischen Zylinderwänden befürchtet wurden.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand für den gegebenen Verwendungszweck in Vorschlag zu bringen, die die Nachteile der vorbekannten Lösungen vermeidet. D^ese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand aus einem Basisteil aus biegsamem, federndem Material,das an einer der einander zugewandten Wände der Mäntel befestigbar ist, sowie mindestens einem Trennblatt zusammengesetzt ist, das an dem Basisteil derart befestigbar ist, daß sein dem Basisteil abgewandter Rand bei zusammengebauten Wärmeaustauscher federnd und dichtend an der anderen, der einander zugewandten Wände der Mäntel anliegt.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Basisteil zur Befestigung an der mit der Trennwand zu versehenden Wand eines der Mäntel eine dünne Sohle aus relativ starrem, aber biegsamen Material aufweist und mit mindestens einem Flansch versehen ist, an dem zumindest ein Trennblatt befeetigbar ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Basisteil zwei in wesentlichen parallel zu seiner Sohle liegende durch Umklappen der Ränder der Sohle herstellbare Flansche auf.
Vorteilhafterweise ist dabei zumindest eine Winkelschiene vorgesehen, die einen ersten Schenkel besitzt, der zwischen einen der Plansche des Basisteils und dessen Sohle gehaltert ist, sowie einem zweiten in radialer Richtung von dem Basisteil abstehenden Schenkel, der das Trennblatt stützt.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Trennwand darin zu sehen ist, daß mindestens die Basis aus einem Material besteht, welches durch die Kühlmedien nicht angegriffen wird und welches sich auch einfach und dauerhaft an der Wandung des Wärmeaustauschers befestigen läßt, so daß selbst bei Verwendung von Trennblättern aus Gummi oder dgl. eine allmähliche Verschlechterung derselben keine großen Probiene aufwirft, da in diesem Fall das Trennblatt leicht ausgetauscht werder kann. Da gleichzeitig das Problem der Befestigung des Trennblattes an der Wandung des Wärmeaustauschers entfällt, !rönnen für die Trennblättei· auch Materialien verwendet werden, die vorher nicht zum Einsatz kommen konnten, weil ihre Befestigung an der V/andunc Ces Wärmeaustauschers Schwierigkeiten bereitete.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Pig. I einen Längsschnitt durch einen Wärmeaustauscher mit einer erfindungsgemäßen Trennwand;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. H eine perspektivische Explosionszeichnung eines Teilstücks der bei dem Wärmeaustauscher gemäß Fig. 1-3 verwendeten erfindungsgemäßen Trennwand;
Fig. 5 eine Teilansicht entsprechend dem oberen Teil der Fig. 3 für einen Wärmeaustauscher mit einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand;
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilansicht entsprechend Fig. 5 für einen Wärmeaustauscher mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand;
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Pig. 8-11 perspektivische Darstellung von Teilstücken verschiedener Ausführungsformen erfindungsgemäßer Trennwände, und
Fig. 12-19 Querschnitte durch weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Trennwände.
Die Figuren 1-4 zeigen Einzelheiten eines Wärmeaustauschers in Form einer Kühlwalze 10 mit geschlossenen Enden, welche einen zylindrischen äußeren Mantel 11 und einen zylindrischen inneren/lantel 12 aufweist, wobei sich zwischen beiden Mänteln ein ringförmiger Raum 13 befindet, durch den ein dem Wärmeaustausch dienendes Kuehlmittel von dem einen zum anderen Ende hindurchgeführt wird, und zwar in Richtung des Pfeils in Figur 1. Die Kühlwalze 10 ist mit axial fluchtenden, an den beiden Enden angeordneten Stummelwellen 14 versehen, die ihrer drehbaren Lagerung in einem geeigneten, nicht dargestellten Rahmen·, dienen.
Zur Erzielung einer wirksameren Bewegung des Kühlmediums ist in dem ringförmigen Raum 13 eine erfindungsgemäße Trennwand 15 spiralförmig angeordnet, so daß ein spiralförmiger Kanal 13a gebildet wird. Um nun zu erreichen, daß jedes der verschiedenen bekannten Medien zur Erzielung eines Wärmeaustausches benutzt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Verschlechterung besteht, was z.B. dann der Fall i: t, wenn zur Abdichtung des Kanals 13a Gummi oder ähnliche elastische Materialien benutzt werden, ist die erfindungsgemäße Trennwand 15 aus verschiedenen geeigneten Materialien zusammengesetzt, zu denen jedoch nicht notwendigerweise eines der
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genannten elastischen Materialien gehören, braucht.
Die erfindungsgemäße zusammengesetzte Trennwand 15 kann einen kanalförmigen Basisteil aus relativ starrem, aber biegsamen Material, aufweisen, welches unter dem Einfluß der dem Wärmeaustausch dienenden Flüssigkeiten keiner Erosion ausgesetzt ist, also beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Metall, welches verhältnismäßig dünn sein, d.h. einen im allgemeinen flachen Querschnitt aufweisen sollte, um das Anlegen und das Befestigen an der zylindrischen Oberfläche des inneren Mantels 12 durch Schweißen oder durch ein anderes zu einer festen Verbindung führendes Verfahren zu erleichtern. Bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trennwand ist das Basisteil aus einem flachen Metallstreifen hergestellt, dessen Mittelstück die Sohle 13b des Basisteils bildet, während die Seiten als Flansche 16 nach Innen umgebogen sind. In dem Raum zwischen der Sohle 13b und den Flanschen 16 wird jeweils der eine Schenkel 18a, 19a durchlaufender Winkelschienen 18, 19 gehaltert, deren jeweils zweiter Schenkel 18b, 19b in radialer Richtung in den Raum 13 hineinragt, und die aus einem ähnlichen, festen aber biegbarem Material bestehen können. Zwischen den radial nach innen ragenden Schenkeln 18b, 19b, zwischen denen ein Zwischenraum vorhanden ist, kann nun ein dünnes, durchgehendes bandförmiges Trennblatt 20 aus halbstarrem Plastikmaterial festj(gehaltert werden. Die Halterung des Trennblattes 20 durch Klemmwirkung zwischen den Schenkeln 18b und 19b kann dabei erfindungsgemäß durch Nieten vervollkommnet werden, die zumindest in bestimmten Bereichen des Trennblattes und der Flansche vorgesehen sind, wobei die Nieten beispielsweise wie die Niete R in Fig.11 angebracht
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sein können. Das Trennblatt 20 kann beispielsweise aus "Teflon", d.h. Kunststoff aus Polytetrafluoräthylen und Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen bestehen. Dieses Material ist unter bestimmten Bedingungen in der Lage, den Erosivwirkungen des dem Wärmeaustausch dienenden Mediums zu widerstehen, und das daraus hergestellte Trennblatt wird, wie beschrieben, gehaltert und zwar derart, daß seine Außenkante bzw. seine Spitze 20a, nachgiebig und dichtend an der Innenseite des äußeren Mantels 11 anliegt. Eine gute Dichtwirkung zwischen der Spitze 20a und dem Mantel 11 kann dadurch erreicht werden, daß das Trennblatt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, nicht genau radial nach außen geht, sondern in allen die Längsachse der Kühlwalze enthaltenden Ebenen einen Winkel von etwa 60-70 Grad mit dieser Längsachse einschließt und zwar bezüglich der Eintrittsöffnung für das Kühlmedium. Da bekanntlich bei Drehung der Kühlwalze der Druck in dem Kühlmittel während seines Weges durch die Kühlwalze abnimmt, hat dies einen Druckunterschied auf den beiden Seiten des Trennblattes zur Folge, so daß ein enger flüssigkeitsdichter Kontakt mit dem äußeren Mantel 11 hergestellt wird.
Um den Zusammenbau einer derartigen zusammengesetzten Trennwand 15, die aus verschiedenen Materialien einschließlich unelastischer Materialien besteht, durchführen zu können, kann das ,Basisteil spiralig um den inneren Mantel 12 herumgewickelt und mit diesem verschweißt werden, während sich dieser Mantel 12 außerhalb des äußeren Mantels 11 befindet. Anschließend werden dann die Winkelschieneη 18 u. 19 mit ihrem einen Schenkel unter die nach innen gebogenen Flansche
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des Basisteils geschoben, wo sie zunächst mehr oder weniger lose gehaltert sind. Dabei ist es günstig, wenn die radialen Plansche 18b, 19b mit in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen radialen Einsch-nitten oder Schlitzen 18c, 19c versehen sind, was das Anpassen der Winkelschienen an die Spiralenform des Basisteils erleichtert. Die Schlitze 18c und 19c sollten dabei vorzugsweise auf Lücke angeordnet sein, um eine möglichst feste, nachgiebig federnde Halterung des Trennblattes 20 zu gewährleisten. Für eine noch festere Verankerung des spiralförmig gehalterten Trennblattes an dem Basisteil, können die Plansche 16 gegen die Schenkel 18a, 19a angewürgt werden, wie dies am besten die Figuren 2 u.3 zeigen.
Nachdem das Trennblatt 20 auf diese weise befestigt ist, kann der innere Mantel 12 in einfacher Weise in den äußeren Mantel 11 eingesetzt werden, und zwar unter Zugrundelegung der Darstellung gemäß Fig. 1 u.2 von links nach rechts, und die Enden der Kühlwalze können durch geeignete Endplatten verschlossen werden, wie dies Fig. 1 zeigt.
Die Kühlwalze 10 ist damit,mit einer wirksamen Wärmeaustauschvorrichtung versehen, und sie kann zum Heizen oder Kühlen von Papier, Film, Plastikmaterial oder anderen Materialien verwendet werden. Dadurch, daß für die Materialien -er zusammengesetzten Trennwand/L5 eine gezielte Materialauslese getroffen werden kann, ist es dabei möglich, für einen breiten Bereich von Anwendungsfällen die verschiedene Arten von dem Wärmeaustausch dienenden Medien erforderlich machen, jeweils einen hochwirksamen Wärmeaustausch für die Kühlwalze zu gewährleisten.
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Während es also in erster Linie ein Ziel der Erfindung ist, neue Trennwände für Wärmeaustauscher in Vorschlag cu bringen, die keiner Verschlechterung unterworfen sind t wird aus den obigen Ausführungen deutlich, daß die erfindungsgemäße Trennwand den weiteren Vorteil bietet, entsprechend den im Einzelfall vorliegenden Erfordernissen durch Wahl verschiedener Materialkombinationen wandelbar zu sein, ohne daß teure Teile oder Ausrüstungen für eine schnelle Anpassung der gesamten Trennwand oder von Teilen derselben erforderlich wären.
Bestimmte synthetische Plastikmaterialien sind schwer direkt mit Metallen zu verbinden. Aus diesem Grunde kann die erfindungsgemäße Trennwand 15 mit einem Basisteil versehen sein, welches mit Metall verbunden werden kann und welches der Halterung der anderen Trennwandteile dient, seien sie nun starr, halbstarr oder flexibel.
Die Fig. 5 u.6 der Zeichnung zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand 15, bei der ein Paar von Rücken an Rücken liegenden Trennblättern 23» 24 vorgesehen ist. Die Trennblätter 23, 2k liegen mit ihren äußeren Kanten dichtend an dem äußeren Mantel 11 an, wie dies die Fig. 6 zeigt, und werden/nach entgegengesetzten Seiten abgewinkelten Flanschteilen 23a u. 23b durch die Flansche 16 des Basisteils gehaltert. Zur Erleichterung des Einbaues der mit Flanschen versehenen Trennblätter 23 u. Zk9 können dieselben aus verhältnismäßig kurzen Abschnitten 23b und 2*Jb bestehen oder auch aus Abschnitten irgendeiner anderen geeigneten Länge, welche in das Basisteil von einem Ende desselben bzw. von Enden desselben einsetzbar sind, um aus den einzelnen Stücken eine kontinuierliche Spirale herzustellen,
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ditv am Basisteil befestigt ist, wobei jedoch die Stoßstellen zwischen zwei Abschnitten bei den beiden Trennwänden 23 u. 24 auf Lücke liegen sollen (vgl.Fig.5), so daß trotz der Stükkelunfceine flüssigkeitsdicnfe^ernalten wird. Im übrigen wirkt auch diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwand in der gleichen Weise, wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1-M.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand, die in jeder Beziehung der anhand der Fig. 5 u. 6 erläuterten Ausführungsform entspricht, und bei.der lediglich die Rücken an Rücken angeordneten Trennblätter 23 u. 24 mit relativ kurzen Schlitzen 21 bzw. 22 versehen sind, die an ihren äußeren dichtenden Kanten angebracht sind, um eine größere Flexibilität zu erreichen, wenn dickere oder starrere Trennblätter 23 und 2k benötigt werden.
Fig. 8 zeigt ein Teilstück einer erfindungsgemäßen Trennwand, die in ihrer Ausgestaltung weitgehend derjenigen gemäß Fig.l bis 4 entspricht. Statt des streifenförmigen Trennblattes 20 mit rechteckigem Querschnitt ist jedoch bei.dieeer Ausführungsform ein Trennblatt 25 vorgesehen, welches aus elastischem oder halbstarren Plastikmaterial extrudiert ist und eine keilförmige Spitze 26 sowie einen verbreiterten unteren Teil 27 aufweist, welcher mit abstehenden Rippen 27a versehen ist, welche von den Ecken der Winkelschienen 18 u. 19 gehaltert werden.
Fig. 9 zeigt ein Teilstück.einer weiteren Aueführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand. Bei dieser Ausführungsform sind keine Winkelschienen 18 u. 19 vorgesehen, wie dies beispielsweise bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 der Fall
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war. Stattdessen sind an dem Trennblatt 25a, welches mit einer verbreiterten Basis versehen ist, nach beiden Seiten sich erstreckende Flansche 25b angebracht, die von den Flanschen 16 des Basisteils gehaltert werden.
Ein Teilstück einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand ist in Fig. IO dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Trennblatt 25c an seiner Basis einseitig mit einem Flansch 25e versehen. Dieser Flansch wird wiederum von dem entsprechenden Flansch l6 des Basisteils gehaltert. Auf der dem Flansch 25e gegenüberliegenden Seite des Trennblattes 25c ist zur Stützung und Halterung wie bei den Ausführungsformen gemäß 1-4 sowie 8 eine Winkelschiene 18 angeordnet.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trennwand wird die Halterung aos Trennblattes 34 dadurch erreicht, dass an dem Basisteil 32 radial abstehende Flansche 30 angebracht sind, zwischen denen das Trennblatt gehaltert wird. Zur Verbesserung der Halterung sind bei dieser Ausführungsform Nieten R vorgesehen, die die Flansche 30 sowie das Trennblatt 34 fest miteinander verbinden. Normalerweise ist eine Niete R zumindest an jedem Ende der Flansche 30 vorgesehen, um eine sichere Halterung des Trennblattes 34 zu gewährleisten.
Anhand der obigen Erläuterung, 'der Aus führungs formen erfindungsgemäßer Trennwände gemäß Fig. 8-11 wird deutlich, daß diese an der Außenwand des inneren Mantels 12 befestigt werden können, wie dies im Zusammenhang mit den Figuren 1-4
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beschrieben wurde, und daß es infolge der erfindungsgemäß aus mehreren Teilen zusammengesetzten Trennwand einfach und wirt-
je nach den besonderen Gegebenheiten jeweils schaftlich möglich ist,/andere Materialien und andere Teile zu verwenden. Falls es erforderlich ist, und falls ferner genügend Arbeitsraum im Innern des äußeren Mantels zur Verfügung steht, kann die Trennwand 15 natürlich auch an der Innenwand des äußeren Mantels 11 befestigt werden.
Die Fig. 12-19 zeigen weitere abgewandelte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Trennwände, wobei die Zeichnung ohne nähere Erläuterung für sich selbst spricht. Die hier dargestellten Ausführungsformen sind teilweise besonders einfach herzustellen und damit preiswert und erfüllen dennoch zumindest für gewisse Anwendungsfälle ihren Zweck. Es versteht sich, daß auch bei diesen Ausführungsformen eine Neigung der Trennblätter gegenüber den zur Längsachse der Walze senkrechten Ebenen erfolgen kann, und zwar aus den eingangs aufgezeigten Gründen. Des weiteren versteht es sich, daß auch bei diesen Ausführungsformen die die Trennblätter stützenden Flansche mit Einschnitten versehen sein können, damit sie leichter an dem äußeren Umfang des inneren Mantels angelegt werden können. Vorzugsweise sind die Trennblätter so dünn wie möglich, so daß sie gerade noch den Anforderungen an ihre Steifigkeit,an ihre Federkraft und an ihre Dichtungswirkung erfüllen. Des weiteren werden Ausführungsformen bevorzugt, bei denen der das Trennblatt stützende Flansch ausreichend lang und federnd genug ist, um das federnde Anliegen der Spitze des Trennblattes an der Innenwand des äußeren Mantels zu unterstützen. Das Basisteil ist vorzugsweise längs seiner gesamten Länge mit der Außenwand des inneren Mantels in der gewünschten Lage durch Heftschweißung verbunden.
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Es versteht sich, daß vorstehend nur eine Reihe bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung besprochen wurde, und daß dem Fachmann weitere Möglichkeiten der Ausgestaltung erfindungsgemäßer Trennwände ohne weiteres zur Verfügung stehen. So ist es beispielsweise möglich, ausgehend von der Ausführungsform gemäß Fig.10, den Flansch 25e des Trennblattes 25c auf der linken Seite anzuordnen und die Winkelschiene 18 rechts von dem Trennblatt 25c vorzusehen. Auf diese Weise stützt der Flansch das Trennblatt gegen den Druck des dem Wärmeaustausch dienenden Mediums ab und erfüllt somit etwa die gleichen Funktionen, wie die Winkelschiene 19 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8.
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Claims (18)

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    Patentansprüche:
    Trennwand zur Bildung eines spiralförmigen flüssigkeitsdichten Kanals zum Hindurchleiten eines dem Wärmeaustausch dienenden flüssigen Mediums zwischen der Innenwand eines äußeren und der Außenwand eines inneren zylinderförmigen Mantels eines Wärmeaustauschers, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Basisteil (13b,16) aus biegsamem, federndem Material, das an einer der einander zugewandten Wände der Mäntel (11,12) befeetigbar ist, sowie mindestens einem Trennblatt (20) zusammengesetzt ist, das an dem Basisteil (13b,l6) derart befestigbar ist, daß sein dem Basisteil abgewandter Hand (20a) bei zusammengebautem Wärmeaustauscher federnd und dichtend an der anderen, der einander zugewandten Wände der Mantel (11,12) anliegt.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Basisteil 13b,16) zur Befestigung an der mit der Trennwand zu versehenden Wand eines der Mäntel (11,12), eine dünne Sohle (13b) aus relativ starrem aber biegsamem Material aufweist und mit mindestens einem Flansch (16) versehen ist, an dem zumindest ein Trennblatt (20) befestigbar ist.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (13b,l6) zwei im wesentlichen parallel zu seiner Sohle (13b) liegende durch Umklappen der Ränder der Sohle (13b) herstellbare Flansche (16) aufweist.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Winkelschiene(l8)vorgesehen ist, die einen ersten Schenkel(l8a)besitzt, der zwischen einem der Flansche (16) des Basisteils und dessen Sohle (13b) gehaltert ist,
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    sowie einem zweiten in radialer Richtung von dem Basisteil abstehenden Schenkel (18b), der das Trennblatt (20) stützt.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in radialer Richtung abstehende Schenkel(l8b) der Winkelschiene (18) zur Vereinfachung seiner Anpassung an das spiralförmig befestigte Basisteil radiale Einschnitte (l8c) aufweist.
  6. 6. Trennwand nach Anspruch 3~5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Winkelschienen (18,19) vorgesehen sind, deren erster Schenkel (l8a,19a) jeweils zwischen einem der Flansche (16) und der Sohle (13b) des Basisteils gehaltert ist, und zwischen deren zweiten in radialer Richtung von dem Basisteil abstehenden Schenkeln (l8b,19b) das Trennblatt (20) gehaltert ist.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, άί,Τ. der zweite Schenkel (19b) der der Austrittsöffnung für das Medium zugewandten Winkelschiene (19) höher als der zweite Schenkel (18b) der anderen Winkelschiene (18) und mit radialen Einschnitten (19c) versehen ist.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Basisteil zugewandte Rand des Trennblattes zur Verbesserung der Halterung zwischen den Winkelschienen mit seitlich abstehenden Rippen versehen ist (Fig.8).
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  9. 9. Trennwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblatt
    (20) und ggf. die zu seiner Halterung vorgesehenen Teile (18,19) so ausgebildet sind, daß das montierte Trennblatt (20) mit der Längsachse des Wärmeaustauschers einen Winkel von etwa 60-70 Grad einschließt, und in Richtung zur Eintrittsöffnung für das Medium geneigt ist.
  10. 10. Trennwand nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblatt an seinem dem Basisteil zugewandten Rand mit seitlichen Flanschen versehen ist, die zwischen den Flanschen des Basisteils und dessen Sohle gehaltert sind (Fig.9).
  11. 11. Trennwand nach Anspruch 3 und *t, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblatt auf der der Winkelschiene abgewandten Seite an seinem dem Basisteil zugewandten Rand mit einem seitlichen Flansch versehen ist, der zwischen dem anderen Flansch des Basisteils und dessen Sohle gehaltert ist (Fig.10).
  12. 12. Trennwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rücken an Rücken liegende Trennblätter vorgesehen sind (Fig.5)·
  13. 13· Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennblätter radiale Einschnitte aufweisen.
  14. 14. Trennwand nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte auf Lücke angeordnet sind.
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  15. 15. Trennwand nach Anspruch 12 - l4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennblätter aus Teilstücken zusammengesetzt sind,und daß die Stoßstellen zwischen den Teilstücken auf Lücke angeordnet sind.
  16. 16. Trennwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblatt bzw. die Trennblätter aus einem starren oder halbstarren Material besteht, bzw. bestehen.
  17. 17. Trennwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein geeignetes Plastikmaterial ist.
  18. 18. Trennwand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Polytetrafluoräthylen ist.
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