DE3902786C2 - Ölkühler - Google Patents

Ölkühler

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    • F28F2280/08Tolerance compensating means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölkühler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Bei einem bekannten Ölkühler dieser Art (DE-OS 29 03 543) sind die im beidseitigen Spalt angeordneten Abschotteile als durch­ laufende separate Profilelemente ausgebildet, die quer zu den einzelnen Flachrohren des Kühlblocks und damit quer zur Strö­ mungsrichtung des Kühlmediums verlaufen und die den Spalt in einzelne, kammerartige Abschnitte unterteilen. Dadurch kann sich eine Bypaß-Strömung nur noch in diesen kammerartigen Abschnitten ausbilden. Die für die Abschottung vorgesehenen separaten Profil­ elemente sind aufwendig und teuer. Zum einen stellen sie separate Bauteile dar, die zusätzlich gefertigt und für die Montage be­ reitgehalten und eingesetzt werden müssen. Zum anderen bedingen diese Profilelemente eine relativ große Genauigkeit des Kühl­ blocks und des Gehäuses, damit beim Einpassen in das Gehäuse einerseits die Profilelemente dicht an der Innenseite der Ge­ häusewand anliegen und andererseits diese auch am Kühlblock an­ liegen, und dies ohne den Kühlblock eventuell zu beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölkühler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, bei dem ohne zusätzliche kostenaufwendige Bauteile die Leistungsfähigkeit verbessert ist.
Die Aufgabe ist bei einem Ölkühler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Abschotteile aus mit zumindest einem Ge­ häuseteil einstückigen Stegen auf der Gehäuseinnenseite gebildet sind, ist eine Kühlleistungssteigerung ohne zusätz­ liche und kostenaufwendige Teile erzielt. Die Stege sind bei der Formgebung des Gehäuseteils gleich mit vorgesehen. Sie bedingen daher keinen besonderen zusätzlichen Material- und Herstellungsaufwand. Zugleich haben die Stege den Vorteil, daß sie eine Versteifung im Wandbereich dieses Gehäuseteiles mit sich bringen. Dieser Gehäuseteil kann somit bezüglich der Wandstärke dünner und dadurch unter Materialersparnis leich­ ter und billiger gestaltet werden. Außerdem besteht die Mög­ lichkeit, die Elastizität des Werkstoffs des die damit ein­ stückigen Stege aufweisenden Gehäuseteiles und/oder des Kühl­ blockes auszunutzen, so daß dadurch gleichzeitig ein Aus­ gleich von Fertigungstoleranzen zwischen Kühlblock und die damit einstückigen Stege aufweisendem Gehäuseteil erzielt ist. Da aufgrund der Stege eine Verringerung des wasserseitigen Bypasses zwischen Kühlblock und Gehäusewand erreicht ist, führt dies zu einer beträchtlichen Steigerung der Kühllei­ stung. Im übrigen haben die Stege weitere Vorteile hinsicht­ lich der Fertigung und Montage des Kühlers, da sie je nach Vorgehensweise dabei gleich als Ausrichtelemente und Fixie­ rungshilfe dienen können. Aufgrund der nur im Bereich der jeweiligen Stege sich ergebenden Berührung zwischen Gehäuse einerseits und Kühlblock andererseits ergeben sich je nach Herstellungs- und Montageverfahren für den Ölkühler zugleich Vorteile dergestalt, daß löttechnische Störungen, z.B. ein un­ definierter Lötzusammenfluß, vermindert werden und außerdem die Aufbringung sowie Entfernung von zum Löten verwendetem Flußmittel günstiger ist. Ein weiterer Vorteil der Stege be­ steht darin, daß die Reibungskräfte zwischen dem Kühlblock und den Gehäuseteilen insbesondere bei Linienberührung gering sind und dadurch das üblicherweise erfolgende Zusammensinken des Kühlblocks beim Löten begünstigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Ölkühlers nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2-24 .
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Öl­ kühlers,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Kühler 10 ist insbesondere als Flüssigkeitskühler und hierbei z. B. als Ölkühler geeignet. Er ist als wassergekühlter Flachrohrkühler konzipiert, der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug mit wassergekühltem Antriebsmotor eingesetzt werden und hier zum Kühlen von Schmieröl, Wandleröl od. dgl. dienen kann.
Der Kühler 10 weist ein aus Metall oder Kunststoff bestehen­ des Gehäuse 11 auf, das hier zweiteilig ist. Es besteht aus einem ersten Gehäuseteil 12, der etwa rechteckförmig und somit etwa wannenförmig ist und auf der in Fig. 1 unteren Seite offen und dort von einem zweiten Gehäuseteil 27 in Gestalt einer im wesentlichen ebenen Bodenplatte, die in Fig. 1 lediglich strichpunktiert angedeutet ist, ver­ schlossen ist. Das Gehäuse 11 ist im Bereich des ersten Ge­ häuseteiles 12 mit einem Einlauf 13 und einem Auslauf 14 für ein durch dieses hindurchzuführendes Kühlmedium, z. B. Wasser, versehen, die jeweils von einem z. B. in den ersten Gehäuseteil 12 eingesetzten Rohrstutzen 16 bzw. 17 gebildet sind.
Im Gehäuse 11 ist ein metallischer Kühlblock 20 enthalten, der ebenfalls nur schematisch angedeutet ist. Der Kühlblock 20 ist in üblicherweise, z. B. analog DE-OS 35 36 316, 38 26 244, aus einzelnen etwa scheibenförmigen Flachrohren gebildet. Jedes Flachrohr ist aus zwei zusammenpassenden Rohrschalen zu einer Einheit zusammengefügt, zwischen denen ein Zwischenraum für das hindurchgeführte, zu kühlende Öl gebildet ist, wobei im Zwischenraum in üblicher Weise La­ mellen enthalten sind. Die einzelnen Flachrohre liegen unter Belassung von Zwischenräumen dazwischen übereinander. In den Zwischenräumen sind in üblicher Weise die Wärmeübertragungs­ fläche vergrößernde, im Querschnitt etwa zickzack-förmige Elemente, z. B. Wasserlamellen, enthalten, die bei der schematischen Darstellung des Kühlblockes 20 nicht besonders herausgestellt sind. Dabei besteht das unterste und oberste Element des Kühlblocks 20 jeweils aus einer solchen Wasser­ lamelle. Die einzelnen Flachrohre stehen in üblicher Weise mit ihrem Innenraum untereinander in Verbindung und sind von dem zu kühlenden Medium, z. B. Öl, durchflossen. Dieses wird z. B. analog DE-OS 38 24 074 über eine Hohlschraube 28 als Zulauf gemäß Pfeilrichtung dem Kühlblock 20 zugeführt und nach Durchfließen der einzelnen Flachrohre über einen Ablauf 29 in Form ebenfalls einer Hohlschraube abgeführt, wobei in diesem Bereich des Kühlers 10 noch ein strichpunktiert ange­ deuteter Ölfilter 19 angebracht ist, durch den das den Kühl­ block 20 in diesem Bereich verlassende Öl hindurchgeführt wird, bevor es aus dem Ölfilter 19 und durch die Hohlschraube 29 hindurch in Pfeilrichtung abgeführt wird. Der Kühlblock 20 wird also außen vom Kühlmedium, z. B. Wasser, umströmt, während er im Inneren von dem zu kühlenden Medium, z. B. Öl, durchströmt ist.
Der gesamte Kühlblock 20, der aus den scheibenförmigen Flach­ rohren und dazwischen befindlichen Wasserlamellen besteht, ist als etwa ovales oder etwa rechteckförmiges, zwei zuein­ ander etwa parallel verlaufende Längsseiten 30, 31 aufweisen­ des Längsteil gebildet. Der erste Gehäuseteil 12 hat eine der Außenform des Kühlblocks 20 etwa entsprechende Form. Er weist zwei zueinander etwa parallele und in Abstand von­ einander verlaufende Seitenwände 32, 33 auf, die am in Fig. 2 linken Längsende über eine damit einstückige Endwand 15a und am gegenüberliegenden, in Fig. 2 rechten Längsende über eine damit einstückige Endwand 15b zu einem geschlossenen Ringmantel 9 verbunden sind, der eine entsprechende Form hat, also etwa oval bzw. rechteckig ausgebildet ist. Am in Fig. 1 oberen Ende ist der erste Gehäuseteil 12 mit einer Deckwand 8 versehen, die etwa parallel zu den Ebenen der Flachrohre des Kühlerblocks 20 verläuft und mit dem Ringmantel 9 ein­ stückig ist. Zumindest dieser insgesamt einstückige erste Gehäuseteil 12 ist als Tiefziehteil ausgebildet.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die dort linke Endwand 15a etwa einem Trapez folgend gekrümmt, so daß sich zwei schräge Wandteile ergeben, die über einen mittleren Wandteil verbunden sind, der quer zu den Seitenwänden 32, 33 verläuft, wobei der Rohrstutzen 17 für den Auslauf des Kühlmediums, z. B. Wasser, im Bereich der einen schrägen Trapezseite ange­ ordnet ist. Die andere, in Fig. 2 rechte Endwand 15b ist etwa zu einem V gekrümmt.
Zwischen den Längsseiten 30, 31 sowie daran anschließenden Endbereichen des Kühlblocks 20 einerseits und den Seiten­ wänden 32, 33 sowie Endwänden 15a, 15b des Ringmantels 9 andererseits ist ein Spalt 34 bzw. 35 vorhanden, der grund­ sätzlich unerwünscht ist, da er eine Bypaß-Strömung des Kühlmediums ermöglicht, welches dadurch nicht am Wärmeaus­ tausch teilnimmt und somit die Leistungsfähigkeit des Kühlers 10 vermindert.
Um dem entgegenzutreten, sind quer zur Strömungsrichtung des Kühlmediums und zur Ebene der einzelnen Flachrohre des Kühlblockes 20 gerichtete Abschotteile 36 bzw. 37 im je­ weiligen seitlichen Spalt 34 bzw. 35 zwischen dem Rand des Kühlblocks 20 und der benachbarten Innenfläche des Ring­ mantels 9 angeordnet. Diese Abschotteile 36, 37 sind als Stege 38 bzw. 39 ausgebildet, die auf der Innen­ seite des Ringmantels 9 angeordnet und einstückiger Bestand­ teil des Ringmantels 9 und somit des ersten Gehäuseteils 12 sind.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die eine Seitenwand 32 des ersten Gehäuseteils 12 innenseitig mit ingesamt vier solchen Stegen 38, die damit einstückig sind, versehen. Ein weiterer Steg 38 auf dieser Seite und im Spalt 34 be­ findet sich im Einlaufbereich an der in Fig. 2 rechten End­ wand 15b. Analog dazu ist die andere Seitenwand 33 innen­ seitig ebenfalls mit vier solchen Stegen 39 versehen. Ferner ist auch im dortigen Bereich im Spalt 35 ein weiterer Steg 39 im Einlaufbereich an der dortigen Endwand 15b vorhanden. Die in Fig. 2 linke Endwand 15a weist innenseitig der einen Trapezschräge und der daran anschließenden Querwand eben­ falls einen derartigen Steg 39 auf. Das im Bereich des Ein­ laufs 13 zugeführte Kühlmedium, z. B. Wasser, das in Fig. 2 somit rechts in das Gehäuse 11 eingeleitet wird, ist auf­ grund dieser Stege 38, 39 an einer Bypaß-Strömung durch die Spalte 34, 35 gehindert, sondern muß zwischen den einzelnen Flachrohren des Kühlblockes 20 zwangsläufig hindurch in Fig. 2 nach links und dort in den Bereich strömen, der zwischen der dortigen oberen schrägen Trapezseite und der Seitenwand 32 gebildet ist, wo die Abfuhr des Kühlmediums durch den Rohrstutzen 17 erfolgt.
Die Stege 38 einerseits und auch die Stege 39 andererseits folgen, in Längsrichtung der Seitenwände 32, 33 und auch in Umfangsrichtung des Ringmantels 9 betrachtet, in etwa gleichen Abständen aufeinander. Sie sind jeweils gleich be­ messen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der etwa wannenförmige erste Gehäuseteil 12 am unteren Ende und dort, wo der zweite Gehäuseteil 27 in Form der Bodenplatte angebracht ist, einen zumindest teilweise abgekröpften Rand 40 aufweist und daß in diesem Bereich des Randes 40 die Bodenplatte 27 mit einem Randteil 41 eingreift und aufgenommen ist. Etwa auf Höhe des Randes 40 und des eingreifenden Randteiles 41 enden die Stege 38, 39. Sieht man von dem Rand 40 und dem Randteil 41 ab, so erstreckt sich der komplette einstückige Ringmantel 9 mit den damit einstückigen Stegen 38, 39 etwa über die gesamte Höhe des Kühlblockes 20, wodurch auf der gesamten Höhe des Kühlblockes 20 durch dort vorhandene Stege 38, 39 eine beschriebene Bypaß-Strömung verhindert ist.
Die Stege 38, 39 stehen von der Innenseite der jeweiligen Seitenwand 32 bzw. 33 und Endwand 15a, 15b des Gehäuses 11 jeweils nach innen vor. Bei eingesetztem Kühlblock 20 liegen die Stege 38, 39 am Kühlblock 20 vorzugsweise nur etwa unter Linienberührung an. Die Stege 38, 39 weisen jeweils einen bogenförmig und nach innen konvex gekrümmten Quer­ schnitt auf. Sie sind zum Inneren des Gehäuses 11 hin aus­ gewölbt und liegen am Kühlblock 20 an. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weisen diese Stege statt dessen einen etwa V-förmigen Querschnitt auf, wobei die Spitze des V der Außenseite des Kühlblockes 20 zugekehrt ist und daran anliegt.
In besonders einfacher Weise sind die Stege 38, 39 als Sicken des Wandungsmaterials des Gehäuses 11, und zwar des Ringmantels 9 des ersten Gehäuseteils 12, ausgebildet. Während die Stege 38, 39 mit ihrem unteren Ende etwa im Bereich des Randes 40 enden und in diesen einlaufen, reichen die Stege 38, 39 am anderen Ende bis hin zur Deck­ wand 8. Sie laufen mit sehr kleinem Übergangsradius in die Deckwand 8 ein. Da die Stege 38, 39 in Form der Sicken einen solchen engen Übergangsradius am Übergang in die Deckwand 8 zulassen, ist auch in diesem Bereich praktisch eine totale Abschottung und Unterbindung einer Bypaß-Strömung ermöglicht. Die oberste Lamelle des Kühlblocks 20 läßt nämlich eine ge­ ringe Verformung durch die eng gerundete Ecke im Übergang der Stege 38, 39 zur Deckwand 8 zu, so daß die Außenflanken des Kühlblocks 20 an den Stegen 38, 39 in Form der Sicken auf deren ganzer Länge zur Anlage kommen können. Da die Sicken in etwa über die gesamte Höhe des Kühlblockes 20 verlaufen, ist somit über die gesamte Kühlblockhöhe eine Bypaß-Strömung vermieden.
Der Kühler 10 ist nach zwei alternativen Methoden herstellbar. Bei der ersten Methode werden die vorzugsweise lotplattier­ ten Einzelelemente des Kühlblocks 20, insbesondere in der Reihenfolge Wasserlamelle, Rohrschale, Öllamelle, Rohrschale, Wasserlamelle, Rohrschale und in dieser Folge weiter auf der vorzugsweise ebenfalls lotplattierten Bodenplatte 27 ge­ schichtet und zu einer festen Baueinheit zusammengelötet, über die hiernach der die damit einstückigen Stege 38, 39 aufweisen­ de erste, etwa wannenförmige Gehäuseteil 12 übergestülpt wird, der sodann mit der Bodenplatte 27 fest und dicht ver­ bunden wird, z. B. durch Löten oder Schweißen. Beim Über­ stülpen des ersten Gehäuseteiles 12 können nur die Stege 38, 39 in Form der Sicken mit der Außenseite des Kühlblocks 20 in Berührung kommen, so daß eine Zentrierung parallel zur Ebene des Kühlblocks 20 von selbst erfolgt. Beim Über­ stülpen können etwaige vorstehende Teile des Kühlblocks 20 leicht in die Sollebene des Pakets gedrückt werden. Die Reibung hierbei ist relativ gering. Auf diese Weise ist ein einfacher, schneller und zuverlässiger Zusammenbau des Kühlers 10 möglich.
Bei der anderen Herstellungsmethode werden die vorzugsweise lotplattierten Einzelelemente des Kühlblocks 20, insbesondere in der Reihenfolge Wasserlamelle, Rohrschale, Öllamelle, Rohrschale, Wasserlamelle, Rohrschale und in dieser Folge weiter in den vorzugsweise lotplattierten, die damit ein­ stückigen Stege 38, 39 in Form der Sicken aufweisenden ersten Gehäuseteil 12, der mit der Öffnung nach oben pla­ ziert ist, eingelegt. Hiernach wird der erste Gehäuseteil 12 durch Auflegen und Einsetzen des zweiten Gehäuseteils in Form der Bodenplatte 27 verschlossen, woraufhin die so montierte Einheit mit allen Teilen zu einer festen Bauein­ heit verbunden, z. B. zusammengelötet, werden kann. Auch für diesen Arbeitsvorgang ergeben sich Vorteile aufgrund der mit dem ersten Gehäuseteil einstückigen Stege 38, 39 in Form der Sicken. So können löttechnische Störungen vermindert werden, die sonst bei großflächiger Anlage des Kühlblocks 20 an Gehäusewänden eventuell vorkommen. Ebenso ist die Aufbringung und Entfernung von Flußmittel günstiger als bei einer Vollflächenanlage an den Innen­ flächen des ersten Gehäuseteils 12.
Die mit dem ersten Gehäuseteil 12 einstückigen Stege 38, 39 in Form der Sicken haben für jede Herstellungs- und Montage­ methode somit mehrere Vorteile. Sie bewirken im übrigen eine Versteifung der Wände des ersten Gehäuseteils 12, die somit gewünschtenfalls dünnwandiger gestaltet werden können, wodurch eine Materialersparnis für den ersten Gehäuseteil 12 erreicht wird, der leichter und billiger werden kann. Ferner wird über die Stege 38, 39 neben Vorteilen hinsichtlich der Fertigung und Montage eine Steigerung der Kühlleistung des Kühlers 10 erreicht. Da die Stege 38, 39 vorzugsweise etwa mit Linienberührung an der zugewandten Außenseite des Kühl­ blocks 20 anliegen und sich etwa über die gleiche Höhe wie der Kühlblock 20 erstrecken, bewirken diese Stege 38, 39 auf dieser gesamten Höhe eine nahezu vollständige und zu­ verlässige Abschottung des jeweiligen Spaltes 34 bzw. 35. Dadurch wird in diesen Bereichen ein wasserseitiger Bypaß zwischen dem Kühlblock 20 und dem Gehäuse 11 nahezu völlig verhindert, zumindest aber sehr weitgehend reduziert. Die erreichbare Kühlleistung wird somit erhöht. Zugleich ist ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen zwischen dem Kühlblock 20 einerseits und dem ersten Gehäuseteil 12 andererseits er­ möglicht. Sämtliche Vorteile sind erzielt, ohne daß es dazu etwaiger separater Elemente oder zusätzlicher Teile bedarf; denn die Stege 38, 39 sind als mit dem ersten Gehäuseteil 12 einstückige Elemente z. B. in Form der Sicken gleich bei der Herstellung des ersten Gehäuseteils 12 miterstellt, was praktisch keinen zusätzlichen Aufwand bedingt.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Stege 38, 39 statt dessen am zweiten Gehäuse­ teil in Form der Bodenplatte 27 damit einstückig ange­ ordnet, wobei sie z. B. als etwa fingerartige Elemente von der Bodenplatte 27 abstehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel und bei der als erste Alternative beschriebenen Herstellungs- und Montagemethode haben dann diese an der Bodenplatte 27 angeformten Stege 38, 39 zugleich die Wirkung, daß sie beim Aufsetzen der einzelnen Teile des Kühlblocks 20 auf die Bodenplatte 27 als Fixierungshilfe und Führung dienen. Statt dessen können bei diesem Ausführungsbeispiel die Stege 38, 39 auch als Leisten, Stangen od. dgl. separat an der Boden­ platte 27 befestigt sein.
Auch wenn beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Kühler 10 gemäß Fig. 1 mittels der angedeuteten Hohlschrauben 28, 29 an einer nur strichpunktiert angedeuteten Gehäusewand 21 befestigt ist, versteht es sich gleichwohl, daß auch andere Anordnungen und Befestigungen im Rahmen der Erfindung liegen.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 11 aus mehreren einzelnen, damit einstückige Ste­ ge tragenden Gehäuseteilen zusammengesetzt, die zumindest zwei sich gegenüberliegende Seitenwände analog den Seiten­ wänden 32, 33 und am jeweiligen Ende letzterer jeweils End­ wände analog den Endwänden 15a, 15b aufweisen. Diese mehreren Gehäuseteile können z.B. dadurch gebildet sein, daß das Ge­ häuse 11 in in Abstand von der Deckwand 8 und dazu etwa paral­ lel verlaufenden Ebenen in mehrere Gehäuseteile unterteilt und aus letzteren zusammengesetzt ist, die jeweils damit ein­ stückige Stege aufweisen. So kann das komplette Gehäuse 11 z.B. aus einer mittleren Sektion, die einen Ringmantel bildet, sowie aus einer oberen und einer unteren Sektion zusammenge­ setzt sein, wobei die obere und untere Sektion z.B. jeweils trogförmig und dabei gleich ausgebildet ist, d.h. einen Ring­ mantel mit damit einstückiger Deckwand aufweist, wobei alle drei Sektionen zu einem geschlossenen Gehäuse 11 zusammen­ setzbar sind, bei dem oben eine Deckwand 8, gebildet von der einen Sektion, und unten eine Deckwand 8, gebildet von der anderen Sektion, verlaufen. Dabei bedarf es dann keiner Bo­ denplatte, wie sie beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit 27 angedeutet ist. Jede dieser z.B. drei Sektionen weist im Bereich der bezüglich der Höhe dementsprechend kürzer be­ messenen Seitenwände und Endwände damit jeweils einstückige Stege auf, die sich beim Zusammensetzen dieser Sektionen zu solchen Stegen ergänzen, die von der einen Deckwand 8 zur gegenüberliegenden Deckwand 8 reichen.
Bei einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 11 etwa auf halber Höhe in zwei einzelne Gehäuse­ hälften unterteilt und aus letzteren zusammengesetzt, die jeweils damit einstückige Stege aufweisen. Jede Gehäusehälfte weist einen sich etwa über die halbe Gehäusehöhe erstrecken­ den Ringmantel mit damit einstückigen Stegen und eine Deck­ wand 8 auf, die mit diesem Ringmantel z.B. einstückig ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse somit aus le­ diglich zwei Sektionen zusammengesetzt. Auch hier schließen die am jeweiligen Ringmantel einstückigen Stege aneinander an, wobei diese von der einen Deckwand 8 der einen Sektion bis hin zur anderen Deckwand der anderen Sektion reichen.

Claims (24)

1. Ölkühler, mit einem Gehäuse, das mit einem Einlauf und mit einem Auslauf für ein durch dieses hindurchzuführendes Kühl­ medium, z. B. Wasser, versehen ist, mit einem im Gehäuse (11) enthaltenen Kühlblock (20), der aus einzelnen unter Be­ lassung von Zwischenräumen dazwischen übereinanderliegenden, etwa scheibenförmigen Flachrohren gebildet ist, durch deren Inneres das zu kühlende Öl hindurchgeführt wird, und mit quer zur Strömungsrichtung des Kühlmediums und zur Ebene der Flachrohre gerichteten Abschotteilen (36, 37) im jeweiligen seitlichen Spalt (34, 35) zwischen dem Rand des Kühlblocks (20) und benachbarten Gehäusewänden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschotteile (36, 37) aus mit zumindest einem Gehäuseteil (12, 27) einstückigen Stegen (38, 39) auf der Gehäuseinnenseite gebildet sind.
2. Ölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (11) zwei beabstandete und zueinander etwa parallele Seitenwände (32, 33) aufweist und daß die Stege (38, 39) einstückig mit diesen jeweiligen Seitenwänden (32, 33) sind.
3. Ölkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (11) zumindest an einem Längsende seiner Seitenwände (32, 33) oder an beiden Längsenden dieser eine beide Seitenwände (32, 33) verbindende, insbesondere damit einstückige, Endwand (15a, 15b) aufweist und daß die Stege (38, 39) auch an dieser Endwand (15a, 15b) vorgesehen und damit einstückig sind.
4. Ölkühler nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zumindest eine Endwand (15a) einem Trapez folgend gekrümmt ist.
5. Ölkühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zumindest eine Endwand (15a) im Bereich einer schrägen Trapezseite einen in das Gehäuseinne­ re mündenden Stutzen (17) für das Kühlmedium aufweist.
6. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (38, 39) sich etwa über die gesamte Höhe des Kühlblockes (20) er­ strecken.
7. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (38, 39) in Längsrichtung der Seitenwände (32, 33) des Gehäuses (11) in etwa gleichen Abständen aufeinanderfolgen.
8. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (38, 39) von der Innenseite der zumindest einen Endwand (15a, 15b) und/ oder der Seitenwände (32, 33) des Gehäuses (11) zum Ge­ häuseinneren vorstehen und am Kühlblock (20) vorzugs­ weise flächig oder unter Linienberührung anliegen.
9. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Spitze des V zur Außenseite des Kühlblockes hin gerichtet ist und an letzterem anliegt.
10. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (38, 39) je­ weils einen bogenförmig und zum Gehäuseinneren hin konvex gekrümmten Querschnitt aufweisen und am Kühlblock (20) an­ liegen.
11. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (38, 39) als Sicken des Gehäusewandungsmaterials ausgebildet sind.
12. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stege (38, 39) aufweisende Gehäuseteil (12) einen geschlossenen, etwa runden oder ovalen oder rechteckigen Ringmantel (9) auf­ weist.
13. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stege (38, 39) aufweisende Gehäuseteil (12) am oberen Ende eine zu den Ebenen der Flachrohre des Kühlblocks (20) etwa parallele Deckwand (8) aufweist.
14. Ölkühler nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckwand (8) mit der zumindest einen Endwand (15a, 15b) und/oder den Seitenwänden (32, 33), insbesondere dem Ringmantel (9), einstückig ist.
15. Ölkühler nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (38, 39) bis hin zur Deckwand (8) reichen und in diese mit kleinem Über­ gangsradius auslaufen.
16. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11), zu­ mindest der die damit einstückigen Stege (38, 39) auf­ weisende Gehäuseteil (12, 27), als Tiefziehteil oder Gußteil ausgebildet ist.
17. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) am unteren Ende mittels einer zumindest im wesentlichen ebenen Bodenplatte (27) abgeschlossen ist.
18. Ölkühler nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenplatte (27) mit einem Rand­ teil (41) in das Gehäuse (11) eingreift und darin aufge­ nommen ist.
19. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise lot­ plattierten Einzelelemente des Kühlblocks (20) insbeson­ dere in der Reihenfolge Wasserlamelle, Rohrschale, Öl­ lamelle, Rohrschale, Wasserlamelle, Rohrschale und in dieser Folge weiter auf der vorzugsweise lotplattierten Bodenplatte (27) geschichtet und zu einer festen Bauein­ heit zusammengelötet sind, über die hiernach der die da­ mit einstückigen Stege (38, 39) aufweisende Gehäuseteil (12) übergestülpt und mit der Bodenplatte (27) fest und dicht verbunden, z. B. verlötet oder verschweißt, ist.
20. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise lot­ plattierten Einzelelemente des Kühlblocks (20), insbe­ sondere in der Reihenfolge Wasserlamelle, Rohrschale, Öllamelle, Rohrschale, Wasserlamelle, Rohrschale und in dieser Folge weiter in den vorzugsweise lotplattierten, die damit einstückigen Stege (38, 39) aufweisenden Ge­ häuseteil (12) eingelegt sind, der Gehäuseteil (12) mit­ tels der Bodenplatte (27) verschlossen ist und alle Teile zu einer festen Baueinheit verbunden sind, z. B. zusammengelötet sind.
21. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus mehreren einzelnen, damit einstückige Stege aufweisenden Gehäuse­ teilen zusammengesetzt ist, die zumindest zwei sich gegen­ überliegende Seitenwände und am jeweiligen Ende letzterer jeweils Endwände aufweisen, vorzugsweise jeweils zumin­ dest einen aus den Seitenwänden und Endwänden gebildeten Ringmantel aufweisen.
22. Ölkühler nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (11) in in Abstand von der Deckwand (8) und dazu etwa parallel verlaufenden Ebe­ nen in mehrere Gehäuseteile unterteilt und aus letzteren zusammengesetzt ist, die jeweils damit einstückige Stege aufweisen.
23. Ölkühler nach Anspruch 21 oder 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (11) etwa auf halber Höhe in zwei einzelne Gehäusehälften unterteilt und aus letzteren zusammengesetzt ist, die jeweils damit einstückige Stege aufweisen.
24. Ölkühler nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Gehäusehälfte einen sich etwa über die halbe Gehäusehöhe erstreckenden Ringmantel mit damit einstückigen Stegen und eine Deckwand (8) aufweist, die mit dem Ringmantel vorzugsweise einstückig ist.
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