DE1932674U - Tiefliegender eisenbahnwagen, insbesondere fuer gliederzuege zum transport von strassenfahrzeugen. - Google Patents

Tiefliegender eisenbahnwagen, insbesondere fuer gliederzuege zum transport von strassenfahrzeugen.

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DE1932674U DE1963R0025624 DER0025624U DE1932674U DE 1932674 U DE1932674 U DE 1932674U DE 1963R0025624 DE1963R0025624 DE 1963R0025624 DE R0025624 U DER0025624 U DE R0025624U DE 1932674 U DE1932674 U DE 1932674U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

E 25 624/2Oe Gbm.
EHEHSEAHL· SIlGElEE EISEHBAHHBEDAEF GmbH
Dreis-Tiefenbach Ers. Siegen i.W.
Tiefliegender Eisenbahnwagen, insbes. für Gliederzüge zum Transport von Straßenfahrzeugen.
Die Neuerung bezieht sich auf tiefliegende Eisenbahnwagen, insbes. für Gliederzüge zum Transport von Straßenfahrzeugen, bei denen die Wagen bzw. Glieder mittels niedrig liegender Mittelkupplungen miteinander verbunden sind und die zwei Endglieder an ihren äußeren Enden normale, vorschriftsmäßig hohe Zug- und Stoßvorrichtungen besitzen.
Wie bekannt, sind bei tiefliegenden Gliederzügen zum Transport von Straßenfahrzeuganhängern die zwei an den Enden des Gliederzuges angeordneten Wagen an ihren äußeren Enden mit normalen Puffern und normaler Kupplung versehen. An ihrem anderen Ende besitzen diese zwei Wagen sowie die übrigen Wagen bzw. Glieder des Zuges tiefliegende Mittelkupplungen. Das hat den Nachteil, daß für einen derartig ausgebildeten tiefliegenden Gliederzug zwei Arten von Wagen erforderlich sind. Für die Enden des Gliederzuges ist nämlich je ein Wagen erforderlich, der an seinem einen Ende mit normaler, vorschriftsmäßig hoch liegender Zug- und Stoßvorrichtung und auf seinem anderen Ende nur mit einer niedrig liegenden Mittelkupplung zur Verbindung mit dem anschließenden Glied des Gliederzuges versehen ist. IPür die Mitte eines derartigen Gliederzuges sind wiederum Wagen erforderlich, die an ihren beiden Enden nur niedrig liegende Mittelkupplungen besitzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen tiefliegenden Eisenbahnwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl in der Mitte als auch an den Enden des Gliederzuges verwendet werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wagen mit einem leicht abnehmbaren Aufsatz für die Aufnahme der normalen Zug- und Stoßvorrichtungen versehen ist und zumindest an einem seiner Enden Aufnahmeelemente sowie Verriegelungsbolzen zur Aufnahme und Festlegung des Aufsatzes auf der Ladefläche besitzt. ETach der weiteren Erfindung können die Aufsätze für die Aufnahme einer normalen Mittelpufferkupplung oder eines normalen Zughakens mit Seitenpuffern ausgebildet sein.-Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Aufsatz an dem in aufgesetztem Zustand dem Ende des Wagens zugewandten Ende mit zwei Halteleisten, die, nach unten unter den Rand der Ladefläche des Wagens ragend, mit Zapfen in Bohrungen auf der Stirnseite des Wagens greifen, und an dem der Mitte des Wagens zugekehrten Ende mit Ösen versehen ist, die, von oben in Öffnungen auf der Ladefläche eingeführt, mittels Verriegelungsbolzen festlegbar sind. Ein derart ausgebildeter tiefliegender Wagen kann mit aufgesetztem Aufsatz für normale Zug- und Stoßvorrichtungen an den Enden des Gliederzuges oder ohne den Aufsatz in der Mitte des Gliederzuges verwendet werden, womit eine einheitliche Ausbildung der Wagen bzw. Glieder des Gliederzuges erreicht ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines tiefliegenden Eisenbahnwagens mit aufgesetztem Aufsatz für normale Zug- und Stoßvorrichtungen 5
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil des Wagens nach Fig. Fig. 5 eine Stirnansicht des Wagens nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein tiefliegender Eisenbahnwagen 1 für Gliederzüge einheitlich mit von einem Ende bis zum anderen durchgehender freier Ladefläche 2 ausgebildet und an beiden Enden mit je einer für die Bildung eines Gliederzuges erforderlichen Mittelkupplung 3 versehen. Ein derartiger Wagen 1 ist mit kleinen Rädern versehen, so daß sein Tragrahmen sowie die Kupplungen 3 weit unterhalb der vorgeschriebenen
Höhe normaler Zug- und Stoßvorrichtungen liegen. Dadurch kann dieser Wagen nur als Innenglied eines Gliederzuges verwendet werden. Um denselben Wagen 1 auch als Endglied im Gliederzug verwenden zu können, ist er erfindungsgemäß mindestens an einem seiner Enden mit Aufnahmeöffnungen für Zapfen 4- und Ösen 5 eines Aufsatzes 6 für die Aufnahme normaler Zug- und Stoßvorrichtungen sowie mit Verriegelungsbolzen 7 zur Festlegung des Aufsatzes 6 auf dem Wagen 1 versehen. Der Aufsatz 6 ist an seinem äußeren Ende mit zwei Leisten 8 versehen, auf denen die Zapfen 4 angeordnet sind, mittels derer er in aufgesetztem Zustand von der Stirnseite des Wagens 1 in Öffnungen an demselben greift. An dem gegen die Mitte des Wagens 1 gerichteten Ende ist der Aufsatz 6 mit den ösen 5 versehen, die in aufgesetztem Zustand desselben in öffnungen auf der Ladefläche 2 des Wagens eingeführt sind, wobei durch in die ösen eingeführte Eingelbolzen 7 der Aufsatz auf der Ladefläche festgelegt wird. Der Aufsatz 6 kann entweder für die Aufnahme einer Mittelpufferkupplung 9 oder eines Zughakens mit Seitenpuffern 10 ausgebildet sein.
Derartig einheitlich ausgebildete tiefliegende Eisenbahnwagen 1 können ohne den aufgesetzten Aufsatz 6 in beliebiger Zahl als Mittelglieder eines Gliederzuges verwendet werden und, mit dem Aufsatz versehen, an den Enden des Gliederzuges eingesetzt werden.
iprüche

Claims (3)

S chut zansprüche
1. Tiefliegender Eisenbahnwagen, insbes. für Gliederzüge zum Transport von Straßenfahrzeugen, bei denen die Wagen bzw. Glieder mittels niedrig liegender Mittelkupplungen miteinander verbunden sind und die zwei Endglieder an ihren äußeren Enden normale, vorschriftsmäßig hohe Zug- und Stoßvorrichtungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) mit einem leicht abnehmbaren Aufsatz (6) für die Aufnahme der normalen Zug- und Stoßvorrichtungen (9, 10) versehen ist und zumindest an einem seiner Enden Aufnahmeelemente sowie Verriegelungsbolzen (7) zur Aufnahme und Festlegung des Aufsatzes (6) auf der Ladefläche (2) besitzt.
2. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) an dem in aufgesetztem Zustand dem Ende des Wagens (1) zugewandten Ende mit zwei Halteleisten (8), die, nach unten unter den Rand der Ladefläche (2) des Wagens ragend, mit Zapfen (4) in Bohrungen auf der Stirnseite des Wagens greifen, und an dem der Mitte des Wagens zugekehrten Ende mit Ösen versehen ist, die, von oben in Öffnungen auf der Ladefläche (2) eingeführt, mittels Verriegelungsbolzen (7) festlegbar sind.
3. Eisenbahnwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) für die Aufnahme einer normalen Mittelpufferkupplung (9) ausgebildet ist.
4-, Eisenbahnwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) für die Aufnahme eines normalen Zughakens mit Seitenpuffern (10) ausgebildet ist.
DE1963R0025624 1963-02-20 1963-02-20 Tiefliegender eisenbahnwagen, insbesondere fuer gliederzuege zum transport von strassenfahrzeugen. Expired DE1932674U (de)

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