DE1931199B2 - Verfahren zur Herstellung von alpha Alkylmercaptolysinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alpha AlkylmercaptolysinenInfo
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Description
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
darstellt, oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß y-Chlorlysin oder
dessen Salze mit einem entsprechenden Alkylmercaptan
oder deren Alkali- oder Erdalkalisalzen in einem gemischten Lösungsmittel umgesetzt
werden, das aus Wasser und wenigstens einem der folgenden Lösungsmittel: Organische Säureamide
sowie deren N,N-Dialkylderivate, Dialkylsulfoxyde, Glycerin, Alkylenglykole oder deren Ätheroder
Esterderivate, besteht, v/obei die Alkylreste diese Lösungsmittel jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatome
enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur
von etwa O bis 8O0C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als y-Chlorlysinsalz das
Ammoniumsalz, Dihydrochlorid oder Sulfat verwendet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von y-Alkylmercaptolysinen der allgemeinen Formel:
CH2 — CH2 — CH — CH2 — CH — COOH
NH,
SR
NH,
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, oder deren Salzen, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß y-Chlorlysin oder dessen Salze
mit einem entsprechenden Alkylmercaptan oder deren Alkali- oder Erdalkalisalzen in einem gemischten
Lösungsmittel umgesetzt werden, das aus Wasser und wenigstens einem der folgenden Lösungsmittel: Organische
Säureamide sowie deren N,N-Dialkylderivate, Dialkylsulfoxyde, Glycerin, Alkylenglykole oder
deren Äther- oder Esterderivate, besteht, wobei die Alkylreste dieser Lösungsmittel jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatome
enthalten.
y-AlkyLmercaptolysine sind neue Aminosäuren, die
1967 synthetisiert wurden und die geeignet und wirksam als Antioxydantien und als Arzneimittel zur Beschleunigung
des Heilungsprozesses von Wunden, Verbrennungen u. dgl. sind.
Bisher wurden Aminosäuren dieses Typs in einer wäßrigen Lösung oder in einem gemischten Lösungsmittel
aus Alkoholen oder Äthern und Wasser bei erhöhter Temperatur hergestellt. Ein dei artiges Verfahren
ist stets von der Bildung von Verunreinigungen, wie z. B. gefärbten Stoffen, tue kaum oder praktisch
unmöglich zu entfernen sind, begleitet. Als Ergebnis der Untersuchungen bezüglich eines Verfahrens zur
größtmöglichen Beseitigung gefärbter Stoffe aus den Produkten wurde gefunden, daß, wenn die Reaktion
in einem gemischten Lösungsmittel aus Wasser und wenigstens einem inerten organischen Lösungsmittel,
wie im folgenden im einzelnen beschrieben, durchgeführt wird, die Reaktion selbst bei einer niedrigen
Temperatur rasch fortschreiten kann. Daher ist es möglich, die gewünschten y-Alkylmercaptolysine in
ίο höherer Ausbeute ohne anfallende Nebenprodukte,
wie z. B. gefärbte Verunreinigungen, zu erhalten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von y-Alkylmercaptolysinen.
welches die Nachteile und Unzulänglichkeiten bisheriger Verfahren beseitigt.
Ferner liefe die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von v-Alkylmercaptolysinen, da«- in vorteilhafter
Weise -unter Erzielung hoher Ausbeute an praktisch reinem Produkt, ohne die Bildung unerwünschter
Nebenprodukte, durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird in folgender Weise durchgeführt: y-Chlorlysin oder ein Salz davon wird in
einem gemischten Lösungsmittel aus Wasser und wenigstens einem der oben angegebenen inerten
organischen Lösungsmittel gelöst. Ein entsprechendes Alkylmercaptan oder ein Alkali- oder Erdalkalisalz
davon (z. B. das Natrium-, Kalium-, Calciumsalz u. dgl.) wird zu der Lösung zugegeben, und die Reaktion
wird bei einer wirksamen Temperatur durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wird das
erhaltene y-Alkylmercaptolysin nach üblichen Methoden
isoliert. Als ein Beispiel für eine dieser Methoden kann das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt
werden, an einem basischen Ionenaustauschharz absortiert werden und mit einer Säure oder einer Base
eluiert werden. Andererseits kann das Reaktionsgemisch zur Trockene eingeengt werden, wieder in
Wasser unter Bildung einer wäßrigen Lösung gelöst werden, an einem basischen oder sauren Ionenaustauschharz
adsorbiert werden und dann mit einer Säure oder einer Base eluiert werden. Nach einem
anderen verwendbaren Verfahren wird das Produkt an seinem isoelektrischen Punkt ausgefällt.
Das y-Chlorlysin-Ausgangsmaterial kann sowohl in
seiner optisch aktiven als auch seiner inaktiven Form angewendet werden. Salze von y-Chlorlysin können
als Ausgangsmaterial eingesetzt werden, beispielsweise das Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium-, Magnesium-
und Ammoniumsalz, das Kupferkomplexsalz, Dihydrochlorid, Monohydrochlorid, Sulfat, Sulfat
(1/2), Phosphat (2/3), Acetat, Formiat u. dgl. Folglich kann das so hergestellte y-Alkylmercaptolysin auch in
einer Salzform, 7. B. als Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium-, Magnesium- und Ammoniumsalz sowie als
Dihydrochlorid, Monohydrochlorid, Dihydrobromid, Monohydrobromid, Sulfat, Phosphat, u. dgl., isoliert
werden.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendete Reaktionstemperatur soll zwischen etwa
O und 8O0C liegen. Das Verfahren kann selbst bei einer
Temperatur unterhalb von O0C durchgeführt werden, wenn sich nicht das angewendete Lösungsmittel bei
dieser tiefen Temperatur verfestigt. Jedoch wird eine herabgesetzte Reaktionsgeschwindigkeit erhalten. Andererseits
schreitet die Reaktion rasch bis zur Beendigung fort, wenn sie bei einer erhöhten Temperatur
durchgeführt wird, obgleich in diesem Fall das Ausmaß der Verfärbung im Endprodukt ansteigt.
1 131 199
Es kann ein weiter Bereich des Mischungsverhältnisses von Wasser und organischem Lösungsmittel
angewendet werden. Ein bevorzugter Bereich des Verhältnisses liegt bei 1:0,1 bis l:lo. Unter den organischen
Lösungsmitteln werden die folgenden bevorzugt: zu den verwendeten RN-Dialkylsäureamiden
gehören beispielsweise Dimethylformamid, Diäthylformamid, N-Methyl-N-äthylformamid, Dimethylacetamid,
Diäthylacetamid, N-Methyl-N-äthyl-acetamid, N-Methyl-N-äthyl-acetamid, Dimethylpropionsäureamid,
Diäthylpropionsäureamid u. dgl. Zu den Dialkylsulfoxyden
gehören Dimethylsuffoxyd, Diäthylsulfoxyd u. dgl. Zu den Alkylcnglykolen und deren
Derivaten gehören z. B. Ätherderivate dieser Glykole, wie beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl- (n- und i-),
Butyl- (einschließlich der verschiedenen Isomeren), Dimethyl-, Diäthyl-, Dipropyl- und Dibutylätherderivate
sowie Esterderivate dieser Glykole, wie beispielsweise das Monoacetat, Diacetat, Monomethyläthermonoaceiat,
Monoäthyläthermonoacetat, Monopropylätheracetat, Monobutyläthermonoacetat und ähnliche Derivate.
Zu den als Ausgangsmaterial verwendeten Alkylmercaptanen
gehören beispielsweise Methylmercaptan, Äthylmercaptan, n-Propylmercaptan, i-Propylmercaptan.
Butyl mercaptane, A my !mercaptane und Hexylmercaptane.
Es ist also allgemein ersichtlich, daß niedere Alkylverbindungen
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in den Alkylresten (um'· deren Dialkylderivate) entweder als
Ausgangsreaktionsteilnehmer cJer als organisches
Lösungsmittel in der R^aktionslösung verwendet werden.
Der Zeitpunkt der Beendigung der Reaktion kann beispielsweise durch eine quantitative Analyse der
Chloridionen, durch Analyse unter Anwendung von Papierchromatographie oder DünnschichtchromatogTaphie
und ähnlicher Methoden bestimmt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
50 g y-Chlor-L-lysin werden in einem Gemisch aus
100 ml Wasser und 150 ml Dimethylformamid gelöst, und es werden 25 g des Natriumsalzes von Methylmercaptan
zugesetzt. Das Gemisch wird bei Raumtemperatur während 6 Stunden gerührt. Der Endpunkt
der Reaktion wird durch eine Bestimmung der Chloridionen ermittelt.
Nach Beendigung der Reaktion werden ferner 350 ml Wasser zugegeben, und das Gemisch wird
durch eine mit dem Ionenaustauschharz, bekannt unter dem Handelsnamen Amberlit IRC-50 (H+-Typ),
gepackte Kolonne geleitet, und die überschüssige Menge an Natriumsalz des Methylmercaptans wird
durch Zersetzung entfernt. Danach wird das ablaufende Gut mit dem stark basischen ionenaustauschharz,
bekannt unter dem Handelsnamen Amberlit IRA-410 (OH--Typ), behandelt. Nach Waschen des
Harzes mit einer ausreichenden Menge Wasser wird das an dem Harz adsorbierte Produkt mic In-HCl
eluiert, und das Eluat wird im Vakuum zu einem Sirup eingeengt. Die Einengung im Vakuum wird wiederholt
(nach Zugabe von Wasser), um die Chlorwasserstoffsäure zu entfernen. Die konzentrierte Lösung wird in
Methanol gelöst und in ein gemischtes Lösungsmittel aus Äthylalkohol und Äthyläther gegossen, wobei
γ -Methylmercapto - L - lysin - Dihydrochlorid ausfällt. Nach dem Trocknen werden 43 g y-Methylmercapto-L-lysin-Dihydrochlorid
erhalten. Die Elementaranalyse ersibt folcendes Ergebnis:
Gefunden: ... C 31,24, H 6,76, N 10,51, S 1.2,22;
berechnet: ... C 31,70, H 6,79, N 10,58, S 12,08.
50 g y-Chlor-L-lysin Dihydrochlorid werden in
einem gemischten Lösungsmittel aus 10OmI Wasser und 200 ml Dimethylsulf oxyd gelöst und mit Ätznatron
neutralisiert. Nach Neutralisation werden 25 g des
«ο Natriumsalzes des Methylmercaptans zugegeben, und
das Gemisch wird bei Raumtemperatur während 8 Stunden gerührt. Nach beendeter Reaktion wird das
Gemisch mit Chlorwasserstoffsäure sauer eingestellt und dann das Lösungsmittel durch Destillation im
Vakuum entfernt. Der Rest wird mit konzentrierter HCl eluiert. Chlorwasserstoff säure wird durch Destillation
im Vakuum entfernt, und die erhaltene Lösung wird mit einem stark sauren Ionenaustauschharz
(H+-Typ) behandelt. Nachdem das Harz gründlich mit Wasser bis zur Chlorionenfreiheit gewaschen
wurde, wird das an dem Harz adsorbierte Produkt mit 2n-NH4OH eluiert. Das Eluat wird im Vakuum unter
Entfernen von Ammoniak zu einem Sirup konzentriert. Der Rückstand wird in 100 ml Wasser gelöst
und dann lyophilisiert. Man erhält 29 g y-Methylmercapto-L-lysin.
Beispie' 3
75 g y-Chlor-D-lysin-Sulfat werden in einem gemischten
Lösungsmitiel aus 200 ml Wasser und 100 ml Äthylenglykol gelöst, und es werden 25 g
Natriumsalz des Methylmercaptans zugegeben. Das Gemisch wird bei 400C in einem Wasserbad während
6 Stunden gerührt. Nach einem in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführten Gewinnungsprozeß
werden 36 g y-Methylmercapto-D-lysin erhalten.
55 g Ammoniumsalz des y-Chlor-L-lysins werden in
einem gemischten Lösungsmittel aus 200 ml Wasser und 100 ml Dimethylformamid gelöst, und es werden
35 g Natriumsalz des Äthyfmercaptans zugegeben. Das Gemisch wird bei Raumtemperatur während 8 Stunden
gerührt. Die überschüssige Menge des Natriumsalzes des Äthylmercaptans wird durch Behandlung mit dem
Ionenaustauschharz »Amberlit IRC-50« (H+-Typ) zersetzt,
und anschließend wird die erhaltene Lösung mit einem stark basischen Ionenaustauschharz »Amterlit
IRA-410« (OH~Typ) behandelt. Nach gründlichem Waschen des Harzes mit Wasser wird das an dem
Harz adsorbierte Produkt mit ln-Chlorwasserstoffsäure
eluiert, und das Eluat wird unter Entfernen von
1 131 199
Chlorwasserstoffsaure im Vakuum zu einem Sirup konzentriert. Die konzentrierte Lösung wird in
Methanol gelöst und mit Pyridin neutralisiert, bis keine Congo-Rotfärbung des sauren Bereiches auftritt.
y-Äthylmercapto-L-lysin-Hydrochlorid wird unmittelbar
kristallisiert und getrocknet. Es werden 41 g Äthylmercapto-L-lysin-HCl (d. h. das Hydrochloridsalz)
erhalten.
Die Elementaranalyse ergibt folgende Ergebnisse:
Die Elementaranalyse ergibt folgende Ergebnisse:
Berechnet: ... C 39,59, H 6,50, N 11,55, S 13,20; gefunden: ... C 39,43, H 6,31, N 11,72, S 12,93.
Claims (1)
1. Verfahren rar Herstellung von y-Alkylmercaptolysinen
der allgemeinen Formel:
CH., — CH, — CH — CH., — CH — COOH
NH,
SR
NH,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4249468 | 1968-06-21 |
Publications (3)
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Family
ID=12637595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2011391A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1385758A (fr) * | 1964-01-15 | 1965-01-15 | Merck & Co Inc | Dérivés d'amino acides et leur procédé de fabrication |
-
1969
- 1969-06-05 GB GB2847869A patent/GB1224677A/en not_active Expired
- 1969-06-19 DE DE19691931199 patent/DE1931199C3/de not_active Expired
- 1969-06-19 FR FR6920599A patent/FR2011391A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1224677A (en) | 1971-03-10 |
DE1931199C3 (de) | 1974-05-22 |
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