DE1931199C3 - Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptolysinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AlkylmercaptolysinenInfo
- Publication number
- DE1931199C3 DE1931199C3 DE19691931199 DE1931199A DE1931199C3 DE 1931199 C3 DE1931199 C3 DE 1931199C3 DE 19691931199 DE19691931199 DE 19691931199 DE 1931199 A DE1931199 A DE 1931199A DE 1931199 C3 DE1931199 C3 DE 1931199C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl
- water
- lysine
- reaction
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/20—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
darstellt, oder deren Salzen, dadurch
gekennzeichnet, daß y-Chlorlysin oder
dessen Salze mit einem entsprechenden Alkylmercaptan oder deren Alkali- oder Erdalkalisalzen
in einem gemischten Lösungsmittel umgesetzt werden, das aus Wasser und wenigstens einem der
folgenden Lösungsmittel: Organische Säureamide sowie deren NTN-Dialkylderivate, Dialkylsulf- *°
oxyde, Glycerin, Alkylenglykole oder deren Äther- oder Esterderivate, besteht, wobei die Alkylreste
diese Lösungsmittel jeweils 1 bis 6Koh,nstoffvon
y*, >ζ bjs_
und unzuid *
rverSnnach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktion bei einer Temperatur von etwa O bis 80°C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als y-Chlorlysinsalz das
Ammoniumsalz, Dihydrochlorid oder Sulfat verwendet
Wendet-
Wendet-
oder
dur.h
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von y-Alkylmercaptolysinen der allgemeinen Formel:
CH -CH -CH-CH,-CH-COOH
LH2 CH2 CH CH2 LH ^JUH
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, oder deren Salzen, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß y-Chlor!ysin oder dessen Salze
mit einem entsprechenden Alkylmercaptan oder deren Alkali- oder Erdalkalisalzen in einem gemischten
Lösungsmittel umgesetzt werden, das aus Wasser und wenigstens; einem der folgenden Lösungsmittel: Organische
Säureamide sowie deren Ν,Ν-Dialkylderivate,
Dialkylsulfoxyde, Glycerin, Alkylenglykole oder deren Äther- oder Esterderivate, besteht, wobei die
Alkylreste dieser Lösungsmittel jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatome
enthalten.
y-Alkylmercaptolysine sind neue Aminosäuren, die
1967 synthetisiert wurden und die geeignet und wirksam
als Antioxydantien und als Arzneimittel zur Beschleunigung des Heilungsprozesses von Wunden,
Verbrennungen u. dgl. sind
Bisher wurden Aminosäuren dieses Typs in einer wäßrigen Lösung oder in einem gemischten Lösimpsmittel
aus Alkoholen oder Äthern und Wasser bei erhöhter Temperatur hergestellt. Ein derartiges Verfahren
ist. stets von der Bildung von Verunreinigungen, wie ζ B. gefärbten Stoffen, die kaum oder praktisch
unmöglich zu entfernen sind, begleitet. Als Ergebnis Eine ^
fahren zur g
welches die Nachteile
heriger Verfahrenb^'tigt. Verfahren zur Her-
heriger Verfahrenb^'tigt. Verfahren zur Her-
Ferner liefert de Er findung em vena
stellung von ^Alkytae captolysmen da^» ™_
hafter Weise unter Erzielung h^rAu-Deurea ρ
tisch reinem Produkt ohne de Mdung unerwunscft er
Nebenprodukte, durchgeführt.werden kann.
Die Erfindung wird in folgender Weise du*.
geführt: y-Chlorlysm oder ein Sa Iz da von
einem gemischten
£Sän Lösungsmitte, ge^.
Alkylmercaptan oder ein Alkah-davon
(z. B. das Natrium- ;
u. dgl.) wird zu der Losung ^gegeben, «nd tion wird bei einer wirksamen Temperatur geführt. Nach Beendigung der Reaktion wird ^ erhaltene y-AlkylmercaptoIysm nach uplicnen Mi thodcn isoliert. Als ein Beispiel für eine dieser Metboden kann das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt werden an einem basischen Ionenaustauschharz absorbiert werden und mit einer Säure oder einer Base eluiert werden. Andererseits kann das Reaktionsgemisch zur Trockene eingeengt werden, wieder in Wasser unter Bildung einer wäßrigen Lösung gelost werden, an einem basischen oder saurer. oncnaustauschharz adsorbiert werden und dann mit einer Säure oder einer Base eluiert werden. Nach einem saderen verwendbaren verfahren wird das Produkt an seinem isoelektrischen Punkt ausgefallt.
u. dgl.) wird zu der Losung ^gegeben, «nd tion wird bei einer wirksamen Temperatur geführt. Nach Beendigung der Reaktion wird ^ erhaltene y-AlkylmercaptoIysm nach uplicnen Mi thodcn isoliert. Als ein Beispiel für eine dieser Metboden kann das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt werden an einem basischen Ionenaustauschharz absorbiert werden und mit einer Säure oder einer Base eluiert werden. Andererseits kann das Reaktionsgemisch zur Trockene eingeengt werden, wieder in Wasser unter Bildung einer wäßrigen Lösung gelost werden, an einem basischen oder saurer. oncnaustauschharz adsorbiert werden und dann mit einer Säure oder einer Base eluiert werden. Nach einem saderen verwendbaren verfahren wird das Produkt an seinem isoelektrischen Punkt ausgefallt.
Das y-Chlorlysin-Ausgangsmatenal kann sowohl in
seiner optisch aktiven als auch seiner inaktiven Form angewendet werden. Salze von y-Cnlorlysin können
als Ausgangsmaterial eingesetzt werden, beispielsweise das Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium-, Magne
sium- und Ammoniumsalz das Kupferkomplexsalz
Dihydrochlorid, Monohydrochlond, Sulfat bultat
(1/2), Phosphat (2/3), Acetat Formiat u. dgl. Folglich
kann das so hergestellte y-Alkylmercaptolysin auch in
einer Salzform, z. B. als Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium-, Magnesium- und Ammoniumsalz sowe als
Dihydrochlorid, Monohydrochlond, Dihydrobromid
Monohydrobromid, Sulfat, Phosphat, u. dgl., isoliert werden.
Die in dem erfindungsgemaßen Verfahren angewendete
Reaktionstemperatur soll zwischen etwa O und 8O0C liegen. Das Verfahren kann selbst be. einer
Temperatur unterhalb von 0°C durchgeführt werden,
wenn sich nicht das angewendete Lösungsmittel bei dieser tiefen Temperatur verfestigt. Jedoch wird eine
herabgesetzte Reaktionsgeschwindigkeit erhalten. Andererseits schreitet die Reaktion rasch bis zur Beendigung
fort, wenn sie bei einer erhöhten emperafir
durchgeführt wird, obgleich in diesem 1 all das Ausmaß der Verfärbung im Endprodukt ansteigt.
Es kann ein weiter Bereich des Mischungsverhält- Methanol gelöst und in ein gemischtes Lösungsmittel
nisses von V/asser und organischem Lösungsmittel aus Äthylalkohol und Äthyläther gegossen, wobei
angewendet werden. Ein bevorzugter Bereich des Ver- y-Methylmercapto-L-lysin-Dihydrochlorid ausfällt,
hältnisses liegt bei 1: 0,1 bis 1:10. Unter den orga- Nach dem Trocknen werden 43 g y-Methylmercapto-
g, nischen Lösungsmitteln weiden die folgenden bevor- 5 L-lysin-Dihydrochlorid erhalten. Die Elementaranalyse
I zugt: zu den verwendeten Ν,Ν-Dialkylsäureamiden ergibt folgendes Ergebnis:
I gehören beispielsweise Dimethylformamid, Diäthyl-
I formamid, N-Methyl-N-äthylformamid, Dimethylacet- _. , _ „ _ . „ , „ .. in „ „ ._„
I amid, Diäthylacetamid, N-Methyl-N-äthyl-acetamid, Gefunden: ... C31,24, H 6,76, N 10,51, S 12,22;
I N-Methyl-N-äthyl-acetamid, Dimethylpropionsäure- io berechnet: ... C 31,70, H 6,79, N 10,58, S 12,08.
\ amid, Diathylpropionsäureamid u. dgl. Zu den Di-
\ alkylsulfoxyden gehören Dimethylsulfoxyd, Diäthyl-
I sulfoxyd u. dgl. Zu den Alkylenglykolen und deren
I Derivaten gehören z. B. Ätherderivate dieser Glykole, Beispiel 2
I wie beispielsweise Methyl-, Äthyi-, Propyl- (n- und i-)s i5
[ Butyl- (einschließlich der verschiedenen Isomeren)', 50 g y-Chlor-L-]ysin Dihydrochlorid werden in
t Dimethyl-, Diäthyl-, Dipropyl- und Dibutyläther- einem gemischten Lösungsmittel aus 100 ml Wasser
ι derivate sowie Esterderivate dieser Glykole, wie bei- und 200 ml Dimethylsulfoxyd gelöst und mit Ätznatron
j: spielsweise das Monoacetat, Diacetat, Monomethyl- neutralisiert. Nach Neutralisation werden 25 g des
fJ äthermonoacetat, Monoäthyläthermonoacetat, Mono- 20 Natriumsalzes des Methylmercaptans zugegeten, und
i propylätheracetat, Monobutyläthermonoacetat und das Gemisch wird bei Raumtemperatur während
ä ähnliche Derivate. ' 8 Stunden gerührt. Nach beendeter Reaktion wird das
& Zu den als Ausgangsmaterial verwendeten Alkyl- Gemisch mit Chlorwasserstoff säure sauer eingestellt
ς mercaptanen gehören beispielsweise Methylmercaptan, und dann das Lösungsmittel durch Destillation im
ψ Äthylmercaptan, n-Propylmercaptan, i-Propylmercap- 35 Vakuum entfernt. Der Rest wird mit konzentrierter
p, tan, Butylmercaptane, Amylmercaptane und Hexyl- HCl eluiert. Chlorwasserstoffsäure wird durch Destil-
|ü mercaptane. iation im Vakuum entfernt, und die erhaltene Lösung
ρ Es ist also allgemein ersichtlich, daß niedere Alkyl- wird mit einem stark sauren Ionenaustauschharz
I' verbindungen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in den (H+-Typ) behandelt. Nachdem das Harz gründlich
\ Alkylresten (und deren Dialkylderivate) entweder als 3<
> mit Wasser bis zur Chlorionenfreiheit gewaschen
Ausgangsreaktionsteilnehmer oder als organisches wurde, wird das an dem Harz adsorbierte Produkt mit
g Lösungsmittel in der Reaktionslösung verwendet 2n-NH4OH eluiert. Das Eluat wird im Vakuum unter
I werden. Entfernen von Ammoniak zu einem Sirup konzen-
jj Der Zeitpunkt der Beendigung der Reaktion kann triert. Der Rückstand wird in 100 ml Wasser gelöst
I beispielsweise durch eine quantitative Analyse der 35 und dann lyophilisiert. Man erhält 29 g y-Methyl-
I Chloridionen, durch Analyse unter Anwendung von mercapto-L-Iysin.
I Papierchromatographie oder Dünnschichtchromato-
I graphie und ähnlicher Methoden bestimmt werden.
I Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des B e i s ρ i e 1 3
I erfindungsgemäßen Verfahrens. 4°
I 75 g y-Chlor-D-lysin-Sulfat werden in einem ge-I
B e i s ρ i e 1 1 mischten Lösungsmittel aus 200 ml Wasser und
I 100 ml Äthylenglykol gelöst, und es werden 25 g 1 45 Natriumsalz des Methylmercaptans zugegeben. Das
50 g y-Chlor-i.-lysin werden in einem Gemisch aus Gemisch wird bei 40° C in einem Wasserbad während
100 ml Wasser und 150 ml Dimethylformamid gelöst, ό Stunden gerührt. Nach einem in der gleichen Weise
und es werden 25 g des Natriumsalzes von Methyl- wie im Beispiel 1 durchgeführten Gewinnungspro-eß
mercaptan zugesetzt. Das Gemisch wird bei Raum- werden 36 g y-Methylmercapto-D-lysin erhalten,
temperatur während 6 Stunden gerührt. Der Endpunkt 5°
der Reaktion wird durch eine Bestimmung der Chloridionen ermittelt. Beispiel 4
I Nach Beendigung der Reaktion werden ferner
I 350 ml Wasser zugegeben, und das Gemisch wird
temperatur während 6 Stunden gerührt. Der Endpunkt 5°
der Reaktion wird durch eine Bestimmung der Chloridionen ermittelt. Beispiel 4
I Nach Beendigung der Reaktion werden ferner
I 350 ml Wasser zugegeben, und das Gemisch wird
I durch eine mit dem Ionenaustauschharz, bekannt 55 55 g Ammoniumsalz des y-Chlor-L-lysins werden in
I unter dem Handelsnamen Amberlit IRC-50 (H+-Typ), einem gemischten Lösungsmittel aus 200 ml Wasser
I gepackte Kolonne geleitet, und die überschüssige und 100 ml Dimethylformamid gelöst, und es werden
! Menge an Natriumsalz des Methylmercaptans wird 35 g Nrtriumsalzdes Äthy'mercaptans zugegeten. Das
! durch Zersetzung entfernt. Danach wird das ab- Gemisch wird bei Raumtemperatur während 8 Stunden
; laufende Gut mit dem stark basischen Ionenaustausch- 6o gerührt. Die überschüssige Menge des Natrivmsalzes
i harz, bekannt unter dem Handelsnamen Amberlit des Äthylmercaptans wird durch Behandlung mit dem
I IRA-410 (OH--Typ), behandelt. Nach Waschen des Ionenaustauschharz »Amberlit IRC-50« (H+-Typ) zerff
Harzes mit einer ausreichenden Menge Wasser wird setzt, und anschließend wird die erhaltene Lösung mit
U das an dem Harz adsorbierte Produkt mit In-HCl einem stark basischen Ionenaustauschharz »Amterlit
II eluiert, und das Eluat v.:-^ im Vakuum zu einem Sirup 65 IRA-410« (OH-Typ) behandelt. Nach gründlichem
I eingeengt. Die Einengung im Vakuum wird wiederholt Waschen des Harzes mit Wasser wird das an dem
I (nach Zugabe von Wasser), um die Chlorwasserstoff- Harz adsorbierte Produkt mit 1 n-Chlorwasserstoff-I
säure zu entfernen. Die konzentrierte Lösung wird in säure eluiert, und das Eluat wird unter Entfernen von
Chlorwasserstoffsäure im Vakuum zu einem Sirup Äthylmercapto-L-lysin-HCl (d. h. das Hydrochlorid-
konzentriert Die konzentrierte Lösung wird in salz) erhalten.
Methanol gelöst und mit Pyridin neutralisiert, bis keine Die Elementaranalyse ergibt folgende Ergebnisse:
Congo-Rotfärbung des sauren Bereiches auftritt.
y-Äthylmercapto-L-lysin-Hydrochlorid wird unmittel- 5 Berechnet: ... C 39,59, H 6,50, N 11,55, S 13,20;
bar kristallisiert und getrocknet. Es werden 41g gefunden:... C 39,43, H 6,31, N 11,72. S 12,93.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von ,.Alkyl- 5 ^^|ί22
mercaptolysinen der allgemeinen Formel: wie_ iim ray: ^ Reaktion selbst bei einer niedrigen
CH2-CH2-CH-Ch2-CH-COOH ^J^^Z^ZZ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4249468 | 1968-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931199A1 DE1931199A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1931199B2 DE1931199B2 (de) | 1973-10-04 |
DE1931199C3 true DE1931199C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=12637595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691931199 Expired DE1931199C3 (de) | 1968-06-21 | 1969-06-19 | Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptolysinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1931199C3 (de) |
FR (1) | FR2011391A1 (de) |
GB (1) | GB1224677A (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1385758A (fr) * | 1964-01-15 | 1965-01-15 | Merck & Co Inc | Dérivés d'amino acides et leur procédé de fabrication |
-
1969
- 1969-06-05 GB GB2847869A patent/GB1224677A/en not_active Expired
- 1969-06-19 DE DE19691931199 patent/DE1931199C3/de not_active Expired
- 1969-06-19 FR FR6920599A patent/FR2011391A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1224677A (en) | 1971-03-10 |
DE1931199A1 (de) | 1970-01-08 |
FR2011391A1 (de) | 1970-02-27 |
DE1931199B2 (de) | 1973-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2436946C3 (de) | Zink-ZMethionin-Komplexsalze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2256234C2 (de) | Kationische Verbindungen enthaltende Gemische, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung für die Behandlung von Textilmaterialien | |
DE2534390C2 (de) | 1,3-Di-aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren | |
DE2432644A1 (de) | Derivate von desoxystreptamin enthaltenden aminoglykosid-antibiotikumderivaten und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0557835B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Betainen | |
DE1924301A1 (de) | Polyaminopolytricarballylsaeuren | |
DE1931199C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptolysinen | |
DE1518703C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von trans-4-Aminomethylcyclohexan-l-carbonsäure | |
DE2433889C2 (de) | Verfahren zur Herstellung reiner allcls-Cyclopentan-1,2,3,4-tetracarbonsäure bzw. ihre Salze | |
DE1177639B (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Loesungen komplexer Organosiliciumverbindungen | |
DE1931198A1 (de) | Verfahren zum Kristallisieren von gamma-Alkylmercaptolysin-dihydrochlorid | |
AT252166B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Verfilzbarkeit von Fellen oder Haaren | |
DE3102984A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cysteamin-s-substituierten verbindungen und deren derivaten | |
DE1620479C3 (de) | Xylitpentanicotinat und dessen Säureadditionssalze | |
DE1643546C (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch farblosen Alkalisalicylaten | |
DE2705247C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Alkalimetall- bzw. Ammonium-Eisen (III)-Komplexsalzen von Aminopolycarbonsäuren | |
DE938249C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dihydrocodeinhydrorhodanid | |
AT207999B (de) | Verfahren zur Herstellung von wenig toxischen Verbindungen der basischen Streptomyces-Antibiotika | |
DE1643507C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus DL-Methionin und Calciumsalzen der Phosphorsäure und deren Verwendung als | |
AT247330B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridiniumsalzen der α-Hydroxy-γ-alkylmercapto-buttersäuren | |
DE2628042B2 (de) | 3-Amino-tricyclo [53.1.0.3A1 -undecan, dessen Säureadditionssalze und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen | |
DE1643507B2 (de) | Verfahren zur herstellung von gemischen aus dl-metionin und calciumsalzen der phosphorsaeure und deren verwendung als zusatz zu tierfuttermitteln | |
DE1804894A1 (de) | gamma-Alkylthiolysine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE858400C (de) | Verfahren zur Herstellung von jodierten Pyridonderivaten von Carbonsaeuren | |
DE1518050C (de) | Verfahren zur Herstellung \ on Methio ninmethylsulfoniumsalzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |