DE1930824B2 - Greifer für starre Lasten, insbesondere für Spulen mit horizontaler Achse - Google Patents
Greifer für starre Lasten, insbesondere für Spulen mit horizontaler AchseInfo
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Description
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henden Arme des Greifers teleskopartig ausgebildet, ter Lasthaken eingreifen kann. Auf diese Weise ist es
jedoch ausschließlich zu dem Zweck, sie verlängern möglich, die Hülse 2 auszutauschen, um sie an unterzu
können. Waagerechte leleskopartige Arme und schiedlich gekrümmte Haken anpassen zu können,
Einrichtungen zur Wiedergewinnung der Energie sind wodurch ein zufälliges Loshaken verhindert wird,
bei diesem bekannten Greifer nicht vorgesehen, der 5 An den Flanschen des starren hohlen Gehäuses 5, im übrigen ebenfalls einen Antriebsmotor benötigt. die auf beiden Seiten des senkrechten Zapfens 7 lie-Die USA.-Patentschrift 2 670983 betrifft einen gen, sind waagerechte Teleskoparme angeordnet, die Greifer zur Handhabung von Blechpaketen, dessen je aus einem inneren Teleskopteil 10, das die Form Greifarme geöffnet und voneinander entfernt werden eines Kastens hat und einem äußeren Teleskopteil 14 können. Hierzu dienen keine teleskopartigen Arme, io bestehen. Die beiden inneren Teleskopteile 10, die sondern Einrichtungen, die völlig verschieden von sich in Gleitstücken 11 verschieben, die in dem Gedenen gemäß vorliegender Erfindung sind. Auch ist häuse 5 sitzen, werden synchron durch ein Zahnrad ein System zur Wiedergewinnung von Energie nicht 12 verschoben, das in eine Zahnstange 10 a der Teile vorgesehen. Auch diese bekannte Einrichtung setzt 10 eingreift Das Zahnrad 12 dreht sich lose auf die Verwendung eines Motors voraus. 15 einem Anschlag 13, der an dem senkrechten Zapfen 7
bei diesem bekannten Greifer nicht vorgesehen, der 5 An den Flanschen des starren hohlen Gehäuses 5, im übrigen ebenfalls einen Antriebsmotor benötigt. die auf beiden Seiten des senkrechten Zapfens 7 lie-Die USA.-Patentschrift 2 670983 betrifft einen gen, sind waagerechte Teleskoparme angeordnet, die Greifer zur Handhabung von Blechpaketen, dessen je aus einem inneren Teleskopteil 10, das die Form Greifarme geöffnet und voneinander entfernt werden eines Kastens hat und einem äußeren Teleskopteil 14 können. Hierzu dienen keine teleskopartigen Arme, io bestehen. Die beiden inneren Teleskopteile 10, die sondern Einrichtungen, die völlig verschieden von sich in Gleitstücken 11 verschieben, die in dem Gedenen gemäß vorliegender Erfindung sind. Auch ist häuse 5 sitzen, werden synchron durch ein Zahnrad ein System zur Wiedergewinnung von Energie nicht 12 verschoben, das in eine Zahnstange 10 a der Teile vorgesehen. Auch diese bekannte Einrichtung setzt 10 eingreift Das Zahnrad 12 dreht sich lose auf die Verwendung eines Motors voraus. 15 einem Anschlag 13, der an dem senkrechten Zapfen 7
Die USA.-Patentschrift 2 284 238 betrifft einen befestigt ist. Die Verschiebung der Teile 10 erfolgt
Greifer mit horizontalen teleskopischen Armen, de- durch einen einzigen Steuer-Hydraulik-Zylinder 20,
ren Antriebssystem sehr kompliziert aufgebaut ist. der mit einer Gelenkverbindung 21 an dem Ge-
Es ist ferner keine Wiedergewinnung von Energie häuse 5 befestigt ist. Das Ende der Kolbenstange 22 α
möglich, es werden keine senkrechten Teleskoparme ao des Kolbens ist gelenkig an einer Öse 22 angebracht,
benutzt und die Betätigung erfolgt nicht durch ein die mit dem benachbarten Teleskopteil 10 verbunden
Kolben-Zylinder-Aggregat, sondern von Hand mittels ist.
eines Rades. An den kastenförmigen Teleskopteilen 10 sind
Die Vorteile des Greifers gemäß vorliegender Er- Gleitschienen 15 angebracht, in denen sich die äußefindung
gegenüber dein Stand der Technik sind vor 25 ren Teleskopteile 14 verschieben. Darüber hinaus
allem darin zu sehen, daß er ohne äußere Energie- sind die Teile 10 mit Laschen 17 a versehen, in denen
quelle arbeitet, da während des Anhebens einer Last die Lager 17 eines Haltezapfens 17 b für ein Zahn-Energie
gewonnen und unter hohem Druck in dem rad 1<5 sitzen, das einerseits in eine Zahnstange 18,
ölspeicherbehälter gespeichert wird. Εε sind keinerlei die an dem Gehäuse 5 befestigt ist, und andererseits
Verbindungsleitungen oder Anschlüsse an eine 30 in eine Zahnstange 19 eingreift, die an dem äußeren,
äußere Energiequelle vorhanden, und es wird auch waagerechten Teleskopteil 14 angebracht ist. Auf
kein Elektromotor zum Antrieb der Einrichtung be- diese Weise ruft man durch Betätigung des Hydraunötigt.
Da sich die senkrechten Greif arme mit einer likzylinders 20 die Verschiebung der Teile 10 und 14
Entfernung verschieben, die viermal so groß ist wie in der einen oder anderen Richtung hervor, wobei die
der Weg, den der Kolben des Hydraulikzylinders 35 Teile 14 sich mit einer Geschwindigkeit verschieben,
zurücklegt, 1st es möglich, den Hydraul;kzvlinder in die doppelt so groß ist wie die der Teile 10.
einem Gehäuse von verhältnismäßig geringer Länge An den freien Enden der Teleskopteile 14 sind unterzubringen. Die geringe Höhe des Greifers ergibt senkrechte Greifarme 6 angebracht. Diese bestehen sich dadurch, daß die senkrechten Arme, die die Wie- aus einem festen Teil 23, der an dem Teil 14 angedergewinnung der Energie erlauben, ebenfalls tele- 40 bracht ist. An diesen festen Teilen 23 verschieben skopisch ausgebildet sind, so daß insgesamt eine sehr sich Buchsen 24, an deren Ende sich eine Greifklaue kompakte Einrichtung vorliegt. 25 befindet, die mit einem abnehmbaren Greifstück
einem Gehäuse von verhältnismäßig geringer Länge An den freien Enden der Teleskopteile 14 sind unterzubringen. Die geringe Höhe des Greifers ergibt senkrechte Greifarme 6 angebracht. Diese bestehen sich dadurch, daß die senkrechten Arme, die die Wie- aus einem festen Teil 23, der an dem Teil 14 angedergewinnung der Energie erlauben, ebenfalls tele- 40 bracht ist. An diesen festen Teilen 23 verschieben skopisch ausgebildet sind, so daß insgesamt eine sehr sich Buchsen 24, an deren Ende sich eine Greifklaue kompakte Einrichtung vorliegt. 25 befindet, die mit einem abnehmbaren Greifstück
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel 25 a versehen ist. Dieses Stück ist abnehmbar, um es
der Erfindung dargestellt. Es zeigt im Falle der Abnutzung oder der Verwendung von
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Greifers in sehe- 45 längeren Stücken, die tiefer in die Spule eindringen,
matischer Darstellung, oder von Gelenkstücken, die die Stärke der Buchsen
F i g. 2 einen axialen Schnitt gemäß Linie H-II der 24 soweit wie möglich reduzieren, leicht ersetzen zu
Fig. 1, können.
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Am unteren Ende der festen Teile 23 sind gelen-
Fig. 1 und 50 kig bei 28 hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der 26 angebracht, deren Kolben mit einer Stange 26a
Fig. 1. versehen sind, an deren oberem Ende ein Gelenk26b
Auf der Zeichnung sind nur die für das Verstand- zur Verbindung mit den Buchsen 24 angeordnet ist.
nis der Erfindung notwendigen Elemente dargestellt. Um die Buchsen 24 an den Teilen 23 zu führen, wer-
Der Greifer enthält einen slarren Rahmen, der aus 55 den diese mit Kugellagern 27 versehen, die in Rillen
einem hohlen Gehäuses besteht, das einen I-förmi- 24 a rollen, die in der Innenfläche der Buchsen 24
gen Grundriß hat. Dieses hohle Gehäuse 5 ist mit vorgesehen sind.
einem Kugellager 8 versehen, durch das ein senk- An dem Gehäuse 5 sind ein Druckölspeicher 31
rechter Aufhängezapfen 7 verläuft, der in einer festen und ein pneumatischer Ölbehälter 32 vorgesehen, in
Führung 9 des Gehäuses geführt wird. Der cbere 60 denen das öl vorher einem Luftdruck von etwa
Teil des Zapfens 7 verläuft durch einen waagerech- 6 kg/cm2 ausgesetzt wird.
ten Befestigungszapfen 4 und ist mit einer Halte- Wenn man eine Spule mit dem Greifer anheben
schraube 7a versehen. Der horizontale Zapfen 4 stellt will, wird dieser mittels eines Laufkranes bis zu der
die untere Versteifung einer Halterung dar, die aus gewünschten Stelle gebracht; dann steuert man durch
zwei Platten 3 besteht, die auch an ihrem oberen 65 ein drahtlos übertragenes Signal über eine Batterie
Ende mittels einer abnehmbaren Spindel 1 zusam- eine Empfängergruppe 36 und ein Elektroventil 35
mengehalten werden, die mit einer ebenfalls entfern- und speist den Hydraulikzylinder 20 über eine Leibaren Hülse 2 versehen ist, in die ein nicht dargestell- tung 20 a, die von dem Speicher 31 über das Elektro-
ventil 35 und eine Leitung 20 b führt, um die Arme 6
zu spreizen, und dann über eine Leitung 20 ft, um sie einander zu nähern und den Greifer an der Spule zu
schließen. Die so ergriffene Spule wird dann angehoben, und die Buchsen 24 senken sich anfangs im Verhältnis
zu den festen Teilen 23 der Arme des Greifers, so daß das Öl der Kolben-Zylinder-Aggregate
26, das in den Druckkammern zwischen dem Kolben und dem Boden der Zylinder eingeschlossen ist, unter
Druck in den Speicher 31 gestoßen wird, wobei es die Leitungen 29 passiert, in denen ein Rückschlagventil
30 sitzt. Durch dieses Ventil bleibt das öl in dem Speicher 31 unter Druck, selbst wenn man die
Spule absetzt. Während dieses Arbeitsganges bewegen sich die Teile 23 in den Buchsen 24 nach unten und
öl aus dem Behälter 32 gelangt in die Druckkammern der Kolben-Zylinder-Aggregate 26 über die
Leitung 32a und das Rückschlagventil 32. Über ein drahtloses Signal, das auf den Empfänger der Gruppe
36 übertragen wird, betätigt man das Elektroventil 35 und beaufschlagt über die Leitungen 20a, 20 c den
Hydraulikzylinder 20, um den Greifer zu öffnen und die Spule freizugeben. Der Hydraulikzylinder 20 für
das öffnen und Schließen des Greifers wird durch öl aus dem Speicher 31 betätigt und ist mit seinen
beiden Enden mit dem Behälter 32 über das Elektroventil 35 und die Leitung 35 α verbunden, so daß das
Öl, das aus dem Zylinder 20 gedrückt wird, wieder in den Behälter 32 eintritt.
In analoger Weise und ebenfalls über ein drahtloses Signal, das auf den Empfänger der Gruppe 36
übertragen wird, betätigt man ein Elektroventil 37, ίο das über eine Leitung 37 a öl aus dem Speicher 31
in einen Hydraulikzylinder 34 passieren läßt, der zur Steuerung der Drehbewegung des Greifers um die
senkrechte Aufhängeachse dient, wobei das Öl, das den Zylinder verläßt, in den Behälter 32 über die
Leitung 34 a eintritt.
Ein derartiger Greifer ist in verschiedener Hinsicht vorteilhaft. Vor allem ist keine äußere Energiequelle
für das öffnen, Schließen und die Drehbewegung in beiden Richtungen erforderlich, wodurch Wickeiao
einrichtungen für Kabel vermieden werden. Der Aufbau selbst verringert den Platzbedarf, und zwar sowohl
hinsichtlich der Breite als auch der Höhe, erheblich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Greifer für starre Lasten, insbesondere für falls Stoßen, was sich nachteilig auf ihre Lebens-Spulen
mit horizontaler Achse, der aus einem 5 daaer auswirkt. Die Beschichtung des Bodens, auf
Rahmen mit einem senkrechten Aufhängezapfen dem die Last, die von dem Greifer gehalten wird,
und mit waagerechten Teleskoparmen besteht, an ruckartig abgesetzt wird, unterliegt ebenfalls einem
deren Enden senkrechte Greifarme befestigt sind, schnellen Verschleiß. Darüber hinaus weist die Mehrdadurch
gekennzeichnet, daß der zahl der bekannten Greifer den weiteren Nachteil Rahmen um den als Drehzapfen ausgebildeten io auf, daß ihr Platzbedarf wegen der beträchtlichen
Aufhängezapfen (7) drehbar ist und aus einem Breiten- und Höhenabmessungen erheblich ist. Dieser
starren I-förmigen hohlen Gehäuse (5) besteht, in Platzbedarf begrenzt das Fassungsvermögen des
dem die waagerechten Teleskoparme (10, 14) an- Lagerraums in einem Magazin. Tatsächlich muß man
geordnet sind und mittels eines waagerechten Hy- notwendigerweise oberhalb eines Spulenlagers einen
draulikzylinders (20) betätigt werden, der zwi- 15 Raum frei lassen, der der für den Durchgang des
sehen dem Gehäuse und einen der Teleskoparme Laufkrans und für die Höhe des Greifers erforderangeordnet
ist, an deren Enden die senkrechten liehen Höhen entspricht. Die Reihen der Spulen
ieleskopierbaren Greifarme (6) befestigt sind, zwi- müssen ebenfalls einen ausreichenden Abstand vonschen
deren Teleskopteile je ein senkrechtes einander haben, damit der Greifer zwischen zwei
Kolben-Zylinder-Aggregat (26) geschaltet ist, die ao benachbarten Reihen großer Höhe abgesenkt werden
beide mit einem unter Druck stehenden Ölspei- kann, um die Spulen zu ergreifen, die in einer Reihe
cherbehälter (31) verbunden sind, um den waage- weiter unten liegen.
rechten Hydraulikzylinder (20) und einen Hy- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
draulikzylinder (34) zu speisen, der den Greifer erwähnten Nachteile zu vermeiden und einen Greifer
um den Aufhängezapfen dreht. 25 für starre Lasten so auszubilden, daß er eine so ge-
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ringe Höhe hat, daß er auch in niedrigen Hallen
zeichnet, daß auf dem fest mit dem Ende des mit flach konstruierten Laufkränen eingesetzt werentsprechenden
waagerechten Teleskoparmes ver- den kann und daß die Greif arme darüber hinaus ein
bundenen Teil (23) jedes senkrechten teleskopier- hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat zur Wiederbaren
Greifarmes (6) eine Buchse (24) gleitet, an 30 gewinnung der Energie enthalten.
deren unterem Ende eine Greifklaue (25) für die Die Erfindung besteht darin, daß der Rahmen um
Spule befestigt ist, wobei das senkrechte Kolben- den als Drehzapfen ausgebildeten Aufhängezapfen
Zylinder-Aggregat einerseits mit dem mit dem drehbar ist und aus einem starren I-förmigen hohlen
Ende des waagerechten Teleskoparmes verbünde- Gehäuse besteht, in dem die waagerechten Teleskop-
nen Teil und andererseits mit der Buchse (24) 35 arme angeordnet sind und mittels eines waagerechten
verbunden ist. Hydraulikzylinders betätigt werden, der zwischen
3. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekenn- dem Gehäuse und einem der Teleskoparme angeord-7eichnet,
daß die Buchsen (24) mit Längsrinnen net ist, an deren Enden die senkrechten teleskopierversehen
sind, in denen Kugellager laufen, die an baren Greifarme befestigt sind, zwischen deren TeIedem
mit dem Ende des waagerechten Teleskop- 40 skopttile je ein senkrechtes Kolben-Zylinder-Aggrearmes
verbundenen Teil gehalten werden. gat geschaltet ist, die beide mit einem unter Druck
stehenden ölspeicherbehälter verbunden sind, um den waagerechten Hydraulikzylinder und einen Hy-
draulikzylinder zu speisen, der den Greifer um den
45 Aufhängezapfen dreht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer für sich aus den Unteransprüchen.
starre Lasten, insbesondere für Spulen mit horizon- Aus der belgischen Patentschrift 685 783 ist ein
taler Achse, der aus einem Rahmen mit einem senk- Greifer für Spulen bekannt, bei dem ebenfalls eine
rechten Aufhängezapfen und mit waagerechten TeIe- 50 Wiedergewinnung von Energie möglich irt, und zwar
skoparmen besteht, an deren Enden senkrechte Greif- dadurch, daß das System mit einem Kolben-Zylinderarme befestigt sind. Aggregat ausgerüstet ist, das mit nach Art einer
Es sind Greifer bekannt, die aus einem wider- Nürnberger Schere ausgebildeten Armen zusammenstandsfähigen
Rahmen bestehen, der die senkrechten wirkt und beim Anheben einer Last betätigt wird.
Greifarme abstützt, die geöffnet oder geschlossen wer- 55 Der bekannte Greifer ist wegen seiner großen Höhe
den können, damit die am unteren Ende der Greif- nur da verwendbar, wo entsprechend große Hallen
arme sitzenden Klauen die zu befördernde Last vorhanden sind. Anderenfalls wird das Aufeinanderergreifen
und freigeben können. Bei den bekannten stapeln von Spulen erheblich eingeschränkt.
Greifern erfolgt das öffnen und Schließen der Arme Die USA.-Patentschrift 3 076 673 betrifft einen durch verschiedenartige Einrichtungen, die im allge- 60 Greifer mit teleskopartig ausgebildeten waagerechten meinen elektrisch mit einem Motor gesteuert werden. Armen. Diese werden über Ketten betätigt, deren Aus diesem Grund ergeben die Steuerorgane vorbe- Antrieb einen Motor benötigt. Eine Wiedergewinstimmte Geschwindigkeiten, so daß Stöße auftreten, nung von Energie ist dabei nicht vorgesehen; ebenso die selbst dann schwierig zu vermeiden sind, wenn fehlen senkrechte teleskopartig ausgebildete Arme die Maschine sehr vorsichtig betätigt wird. Auf diese 65 und das hydraulische Aggregat zum Verschieben der Weise erfassen die senkrechten Greif arme die Last waagerechten Arme.
Greifern erfolgt das öffnen und Schließen der Arme Die USA.-Patentschrift 3 076 673 betrifft einen durch verschiedenartige Einrichtungen, die im allge- 60 Greifer mit teleskopartig ausgebildeten waagerechten meinen elektrisch mit einem Motor gesteuert werden. Armen. Diese werden über Ketten betätigt, deren Aus diesem Grund ergeben die Steuerorgane vorbe- Antrieb einen Motor benötigt. Eine Wiedergewinstimmte Geschwindigkeiten, so daß Stöße auftreten, nung von Energie ist dabei nicht vorgesehen; ebenso die selbst dann schwierig zu vermeiden sind, wenn fehlen senkrechte teleskopartig ausgebildete Arme die Maschine sehr vorsichtig betätigt wird. Auf diese 65 und das hydraulische Aggregat zum Verschieben der Weise erfassen die senkrechten Greif arme die Last waagerechten Arme.
sehr heftig, was insbesondere dann mit Nachteilen Die ebenfalls zum Stande der Technik gehörenden
verbunden ist, wenn es sich um eine Blechspule han- USA.-Patentschrift 3 247 974 sind die senkrecht ste-
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