DE1930729U - Schleifscheibenhalter. - Google Patents
Schleifscheibenhalter.Info
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- DE1930729U DE1930729U DEA24692U DEA0024692U DE1930729U DE 1930729 U DE1930729 U DE 1930729U DE A24692 U DEA24692 U DE A24692U DE A0024692 U DEA0024692 U DE A0024692U DE 1930729 U DE1930729 U DE 1930729U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
- B24D9/085—Devices for mounting sheets on a backing plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Ύ£Ί*-1ΐΑΙ?ΨΑϊτ Essen, den 8. November 1965
(25 018/Ni/th)
(AmHanDtbahnhof - Iiditburg)
Telefon 25802
Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
Atlas Copco Aktiebolag
N a c k a / - Schweden -
Schleifscheibenhalter.
Die Neuerung beschäftigt sich mit Haltern für Schleif- und
Polierscheiben, wie sie bei Oberflächenbehandlungsmaschinen
verwendet werden, und insbesondere mit einer derartigen Ausbildung eines Halters, bei welcher eine nachgiebige, kreisringförmige
Auflageplatte eine mittlere Vertiefung für ein
üblicherweise metallisches Sicherungsorgan aufweist, durch
welches die Schleife oder Polierscheibe am Halter befestigt
wird, während sie sich auf dem Auflagekissen abstützt. Infolge
der leicht konischen oder napfförmigeh Ausbildung des
Mittelteiles, welches die Vertiefung im Halter bildet, neigt die mit hoher Umlaufzahl sich drehende Auflageplatte dazu,
sich unter der Zentrifugalkraft glattzuziehen, d.h. die :
Vertiefung abzuflachen, wodurch das Sicherungsorgan heraustritt und die abzuschleifende oder zu polierende Werkstückfläche
beschädigen kann. ; L
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der
Schaffung eines derartigen Polier- oder Schleifscheiben-;
halters, bei welchem die Neigung der nachgiebigen Auflage-·
platte, sich unter der Zentrifugalkraft glattzuziehen,
wirksam ausgeschaltet wird. Ein derartiger Schleifscheibenhalter
soll ein nachgiebiges Auflagekissen aufweisen, welches einen ebenen Außenrand und ein vertieftes Innenteil
besitzt, bei welchem die Neigung der die Scheibe sichernden
Mutter, sich während des Betriebes zu lockern, ausgeschaltet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird im Rahmen der Neuerung vorgeschlagen,
einen Halter für Schleif« oder Polierscheiben zur Befestigung an einer Antriebswelle, bestehend aus einer
auf dem Wellenende befestigbaren in der Mitte vertieften runden nachgiebigen platte, deren ebene Randfläche als Auflage
für die mittels eines in der Vertiefung mit dem Wellenende verbindbaren Sicherungsorganes fixierte Schleif- oder
Polierscheibe dient, in der Weise auszubilden, daß auf der Rückseite der nachgiebigen platte eine zweite nachgiebige
Platte befestigt ist und die Mittelteile dieser beiden Platten drehfest mit der Welle verbunden sind, und daß die zweite
Platte aus einem Werkstoff besteht, welcher unter dem Einfluß
der Zentrifugalkraft eine größere Dehnfähigkeit besitzt als
der Werkstoff der ersten platte, wodurch die Neigung der
ersten Platte bei einer Zentrifugalbewegung ihre Vertiefung abzuflachen, durch die zentrifugale Dehnung dieser zweiten
Platte behinderbar ist. -
Insbesondere ist vorgesehen die erste nachgiebige Platte
aus Gummi herzustellen und auf eine mit dem Wellenende
verbindbare Nabe sowie zusätzlich auf dieser Nabe und die
Rückseite dieser ersten Platte eine zweite kreisringförmige
Gummiplatte auf zuvulkanisieren, deren Shore-Härte wesentlich :-
geringer ist als die der ersten Gummiplatte, sodaß eine
Zentrifugalbewegung dieser ersten platte mit sich daraus
ergebender Verflachung der Vertiefung durch die Zentrifugaldehnung
der zweiten Platte behinderbar ist. :
Zweckmäßigerweise werden die Teile der beiden Gummiplatten zwischen der Wabe und ihren äußeren Randflächen napfförmig
ausgebildet. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Shore-Härte der ersten Gummiplatte um 10-20$ höher
ist als die der zweiten Gummiplatte, wobei vorzugsweise die Shorehärte der ersten Gummiplatte 90-95 und die der zweiten
Gummiplatte 8O-85 Shore beträgt. Nach einer Besonderheit
lässt sich zwischen den beiden Gummiplatten auch eine kreisringförmige
Verstärkung einvulkanisieren. -'--,'-
Im einzelnen wird nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnung ~
beschrieben, wobei diese Zeichnung einen Querschnitt durch ;
den Halter mit daran befestigter Schleifscheibe in der Dreh- ;
achse darstellt. :
In dieser Figur stellt die Antriebswelle 1 die Welle einer
Oberflächenbearbeitungsmaschine, beispielsweise einer Schleif- i
oder Poliermaschine dar, mittels welcher die Schleifscheibe 2 ί
in Drehung versetzt werden soll. Auf die Welle 1 ist eine ■-;
Nabe 3 aufgeschraubt, wobei natürlich auch jede andere dreh- :
feste Verbindung zwischen diesen beiden Teilen gewählt werden ;:
kann. Das äußerste Ende 4 der Welle ragt'über das Außenende
der Nabe 3 hinaus. Die Außenseite der Nabe 3 weist eine etwa
zylindrische Vertiefung 5 und einen seitlieh abstehenden ?
Bund 6 auf. Der Innenrand der Schleifscheibe 2 liegt auf
diesem Bund 6 auf und wird durch einen Außenbund 8 einer Sicherungsmutter 7* welche auf das Wellenende k aufgeschraubt
ist, festgepresst. Wie bei derartigen Anordnungen allgemein
üblich, weist der Bund 8 mehrere koaxial verlaufende Löcher auf, in welche ein entsprechendes Werkzeug zum Pestziehen
der Mutter eingesetzt werden kann.
Eine erste nachgiebige kreisringförmige Platte 10 mit napfförmigem
Mittelteil mit weiter Öffnung, welche vorzugsweise aus Naturgummi besteht, ist mit ihrem Mittelteil auf die
Außenfläche des Bundes 6 und gleichfalls auf einen Teil der Außenfläche 9 äer Nabe 5 aufvulkanisiert. Die äußere kreisringförmige
Randfläche dieser ersten Platte 10 liegt in einer rechtwinklig zur Welle 1 verlaufenden Ebene 11. Diese erste
Platte 10 bildet die direkte Auflage für die Schleifscheibe 2,
welche vom Bund β aus nach den Seiten hin in die Ebene 11 verläuft, welche vom Bund 6 aus in axialer Richtung vorgezogen
ist. Infolge der napfförmigen Ausbildung dieser Platte
10 liegen der Bund 8 der Mutter 7 und das Ende 4 der-Welle 1
in der Vertiefung zwischen der Ebene 11 und dem Bund β mit
den sich an diesen anschließenden Teilen der Platte 10.
Auf die restliche Mantelfläche 9 der Nabe 3 und auf die
Rückseite dieser ersten platte 10 ist eine zweite kreisringförmige nachgiebige Platte 12 aufvulkanisiert, welche
ebenfalls nappförmig mit weiter Öffnung ausgebildet ist und
vorzugsweise ebenfalls aus Naturgummi besteht. An der Rückseite des flachen bezw. ebenen Teiles der Platte 10 ist zwischen die beiden Platten 10 und' 12 eine verstärkende Geweberingscheibe
13 einvulkanisiert. - 7
—. 5 -■
Die Shorehärte der Gummiplatte 10 liegt um 10-20$ höher
als die des Gummis für die zweite Platte 12. Vorzugsweise wird für die erste Platte 10 eine Gummimischung mit einer
Härte von 90-95 Shore und für die zweite Platte 12 eine Gummimischung mit einer Härte von 80-85 Shore gewählt.
In der Praxis behält die kombinierte Auflageplatte, welche
aus den Platten 10 und 12 mit eventuell einvulkanisiertem Verstärkungsgewebe 13 besteht, während einer Drehzahl von
etwa 6000 Umdrehungen/Min, seine napfförmige Ausbildung im wesentlichen unverändert bei. Dies lässt sich dadurch erklären,
daß der Glätfeung oder Abflachung der Platte 10
infolge der auf sie einwirkenden Zentrifugalkräfte die zentrifugale Dehnung der nachgiebigeren zweiten platte 12
entgegenwirkt. Außerdem wurde festgestellt, daß in der
Praxis die Reaktion dieser zusammengesetzten Auflageplatte
10, 12 auf eine Verformung während des Betriebes die Mutter gegen den Innenrand der Schleifscheibe 2 zieht, wodurch die
Sicherheit in der Handhabung des Schleifscheibenhalters
wesentlich verbessert wird. Diese Spannwirkung ergibt sich ebenfalls aus den Friktionsoberflächenmerkmalen infolge
der Auswahl einer härten Gummimischung für die Platte 10. Die Richtigkeit dieser Feststellung ergab sieh, als festgestellt wurde, daß demgegenüber bei Verwendung einer Gummiplatte 10 mit geringerer Shorehärte die Scheibe dazu neigt,
die Mutter zu lockern. Infolge der Stabilität der napfformigen Ausbildung während des Betriebes bleibt die Mutter 8
geschützt in der Vertiefung innerhalb dieses Napfes, sodaß
eine Beschädigung des Werkstückes verhindert wird.
Ansprüche?
Claims (6)
1. Halter für Schleif- oder Polierscheiben zur Befestigung
an einer Antriebswelle, bestehend aus einer auf dem Wellenende
befestigbaren, in der Mitte vertieften runden nachgiebigen
Platte, deren ebene Randfläche als Auflage für die mittels eines in der Vertiefung mit dem Wellenende verbindbaren
Sicherungsorganes fixierte Schleif- oder Polierscheibe
dient, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der nachgiebigen Platte (lO) eine zweite nachgiebige Platte
(12) befestigt ist und die Mittelteile dieser beiden Platten drehfest mit der Welle verbunden sind, und daß die zweite
Platte (12) aus einem Werkstoff besteht, welcher unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft eine größere Dehnfähigkeit
besitzt als der Werkstoff der ersten Platte (10), wodurch die Neigung der ersten platte (lO), bei einer Zentrifugalbewegung
ihre Vertiefung abzuflachen, durch die zentrifugale
Dehnung dieser zweiten Platte (12) behinderbar ist.
2. Halter nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgiebige Platte (10) aus Gummi besteht und auf eine
mit dem Wellenende (4) verbindbare Nabe (3) aufvulkanisiert
ist, und daß auf dieser Nabe (3) und der Rückseite der Gummiplatte (10) zusätzlich eine zweite kreisringförmige Gummiplatte
(12) aufvulkanisiert ist, deren Shorehärte wesentlich
geringer ist als die der ersten Gummiplatte (10), sodaß eine
Zentrifugalbewegung dieser ersten Platte mit sich daraus ergebender Verflachung der Vertiefung durch die Zentrifugaldehnung der zweiten Platte behinderbar ist.
3* Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile der beiden Gumraiplatten (10, 12) zwischen der Nabe (3)
und ihren äußeren Randflächen (11, 13) napfförmig ausgebildet
sind. " ■"■■".
4* Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-s- daß
die Shorehärte der ersten Gummiplatte (10) um 10 bis 2.0%
höher ist als die der zweiten Gummiplatte (12).
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Gummiplatten (IC 12) eine kreisringförmige Verstärkung (13) einvulkanisiert ist.
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß
die erste Gummiplatte (1O) eine Shorehärte von 90-95 und
die zweite Gummiplatte (12) eine Shorehärte von §0-85 besitzt.
Patentanwalt Dr. W. Andrejewski
Applications Claiming Priority (1)
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- 1965-11-17 NL NL6514939A patent/NL6514939A/xx unknown
Also Published As
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